DE2629760A1 - Vorrichtung zur stoss-an-stoss-verklebung von fabrik- und verschlusskante von faltschachteln sowie bahnen aus papier, kunststoff, holz, insbesondere kunststoffbeschichteten pappen - Google Patents
Vorrichtung zur stoss-an-stoss-verklebung von fabrik- und verschlusskante von faltschachteln sowie bahnen aus papier, kunststoff, holz, insbesondere kunststoffbeschichteten pappenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Stoß-an-Stoß-Verklebung der Fabrik-und Verschlußkante von Faltschachteln sowie Bahnen aus Papier, Kunststoff, Holz, insbesondere kunststoffbeschichteten Pappen. (Zusatz zu P 24 32 895) Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Stoß-an-Stoß-Verklebung der Fabrik- und Verschlußkante von Faltschachteln sowie Bahnen aus Papier, Xunststoff, Holz, insbesondere kunststoffbeschichteten Pappen. In Anspruch 2 des Hauptpatentes ist eine aus einem träger zur Halterung der Streifenrolle sowie einer Andrückrolle zum Anpressen des Streifens nach der Aktivierung der Klebeschicht bestehende Vorrichtung beschrieben, deren Besonderheit darin besteht, daßzwischen dem Träger für die Streifenrolle und der Andrückrolle eine Heizeinrichtung mit auf die Klebebeschichtung gerichteter Strahlrichtung angeordnet ist.
- Das Verfahren hat sich bestens bewährt, es hat sich jedoch gezeigt, daß mit der in dem Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung die durch das Verfahren insbesondere in Bezug auf die Abzugs- bzw. Vorschubgeschwindigkeit erzielbaren Vorteile nicht in ausreichendem Umfang genutzt werden können. Hinzu kommen die mit der Erhöhung der Durchzugsgeschwindigkeit in Bezug auf die Genauigkeit des Streifenabzuges und Streifenschnittes gestellten Anforderungen, die mit den bisher bekannten Verschlußmaschinen nicht erfüllt werden können.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fortbildung der Erfindung des Hauptpatentes. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußmaschine zur Stoß-an-Stoß-Verklebung der Fabrik- und Verschlußkante von Faltschachteln sowie Bahnen aus Papier, Holz oder dergleichen zu schaffen, die eine nach Verschlußqualität und Ansatzgenauigkeit einwandfreie Kantenverklebung bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten von 120-160 m/min und mehr gewährleistet.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Streifentransporteinrichtung von einem im Strahlbereich der Aktivierungseinrichtung liegenden Transportband oder einer Transportwalze gebildet ist und zwischen der Aktivierungseinrichtung und der Transporteinrichtung ein ausrückbarer Schirm bzw.
- eine ausrückbare Drosselklappe angeordnet ist, mit deren Hilfe eine gedrosselte Erwärmung der Triisporteirnichtung während der Zwischentaktzeiten erfolgt.
- Durch die Anordnung der Streifentransporteinrichtung in der Ebene der Aktivierungseinrichtung und deren hierdurch bzw. durch eine entsprechende Regelung des Schirmes oder der Drosselklappe bedingte Erwärmung der Transporteinrichtung werden außer einer Platz ersparnis optimale Bedingungen fiir die Streifenaktivierung dadurch geschaffen, daß während der Streifenaktivierung auch das Trägermaterial durch die von der Transporteinrichtung abgegebenen Wärme erwärmt und so eine durchgehende Aktivierung sowie die Erhaltung der offenen Zeit über eine ausreichend lange Zeitspanne erreicht wird. Es wird somit eine größere Flexibilität in der Phase nach der Aktivierung bis zun Anpressen des Streifens erreicht, dessen Klebeschicht unmittelbar bei Berührung mit dem kalten Bahnenmaterial abschreckt und damit haftet. Es ist durch die erfindungsgemäße Åusbildung der Verklebevorrichtung auch die Grundlage für eine maßgenaue Schnittlängenbemessung und pass- bzw. kantengenaue Anlage des Streifens auf dem zu verklebenden Werkstück.
- Bei einer Vorrichtung mit einer von einen Infrarotstrahler gebildeten Aktivierungseinrichtung ist zweckmäßig die Transportein richtung von einem parallel hierzu angeordneten, in einen Vakuumkasten laufenden Transportband und die Ausrekvorrichtung für den Schirm von doppelseitig wirkenden pnaumatischen oder hydraulischen Zylindern oder einer Magnetsteuerung gebildet, während bei einer Vorrichtung mit Heißluftaktivierung der Aktivierungsteil vorteilhaft von einer Luftdüse mit farin angeordneter Heizpatrone und einer in ihrem Strahlbereich liegenden, um eine Achse drehenden Trommel mit gelochtem Mantel gebildet ist, deren Inneraum in eine der Düse zugewendete und eine der Düse abgewendete Kammer unterteilt ist, von denen die der Düse zugewendete Kammer an ein Saugzuggebläse angeschlossen ist, wobei in der Düse ein Umsteuerventil in Borm beispielsweise einer Regelklappe vorgesehen ist, durch das der Luftweg durch die Düse während des Arbeitstaktes geöffnet und während des Beertaktes geschlossen wird.
- Zur Erzielung einer maßgenauen Schnittlängenbemessung sowie kantengenauen Anlage des Streifens auf dem Werkstück ist vorteilhaft im Kartonvorschubweg eine auf zwei Wegstreckenzähler wirkende Lichtschranke angeordnet, von denen der eine Wegstreckenzähler auf den Streifenantrieb im Sinne des Beginns des Streifenvorscliubs und der andere WegstreckenzäiAer gleichzeitig auf dem Streifenantrieb im Sinne der Beendigung des Streifenvorschubes wirkt und den Streifenscbneidvorgang auslöst. Zweckmäßig sind die Wegstreckenzähler von einer Lichtsender-; Lichtempfängeranordnung mit dazwischen angeordneter, ständig umlaufenden Zahnscheibe sowie bei Unterbrechung der Lichtschranke und die Zählung im zweiten Impulszähler bei Erreichung der voreingestellten Impulszahl im ersten Zähler ausgelöst wird. Die Antriebe für den Streifenvorschub und das Sehneidmesser werden mittels je einer magnetisch betätigten kombinierten Eupplungs-/Bremseinrichtung bewirkt. Es ist weiterhin vorteilhaft an der Antriebsachse für das Schneidmesser eine einfach geschlitzte, mit einem Lichtschrankengeber zusammenwirkende Scheibe angeordneb, durch die bei lmpulsgabe das Schneidmesser mittels Magnet-Bremse gestoppt wird.
- Weitere Busführun3sYormen und Vorteile ergeben sich aus den nachstehenden Erläuterungen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung mit Aktivierung mittels Infrarot-Kurzwellen'-strahler Fig. 2 eine Sicht von unten auf die Strahlereinrichtung Fig. 3 eine Sicht von der Seite auf Fig. 2 Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß Brfindung sit Aktivierung mittels Heißluftstrahler Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 4 Fig. 6 die schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verschließen der Fabrikkante von Faltschachtelzuschnitten mit Luftaktivierung gemäß Fig. 4 mit Aufsicht auf einen Faltschachtelzuschnitt in Einfahrstellung Fig. 7 eine vergrößerte schematische Darstellung der Steuerungsteile Fig. 8 eine Sicht auf das Schaltbrett der Vorrichtung Die in Fig. 1 dargestellte, beispielsweise zum Verschluß der Fabrikkante bei Versandfaltschachteln aus Wellpappe dienende Vorrichtung besteht aus einer Vorratsrolle 1, von der der Verklebestreifen 2 abgezogen wird, sowie der Schneidei7nricLl ag 3, mit deren Hilfe von dem Streifen 2 die für die Verklebung benötigten Streifenabschnitte 4 abgetrennt werden. Die abgetrennten Abschnitte werden einem Dransportband 5 zugeführt, welches in einem Vakuumkasten 6 läuft und so den abgeschnittenen Streifen 4 für den Transport ansaugt. Der an seinen Stoßkanten zu verklebende Faltschachtelzuschnitt 7 wjr,d mittels eines Transportbandes 8 herangeführt.-Parallel zum Streifentransportband 5 ist an dem Maschinengestell 9 ein Infrarotstrahler 10 mit gegen das Transportband weisender Strahlrichtung angebracht, in dessen Strahlbereich ein Schirm bzw. eine ausrückbare Abdeckung 11 angeordnet ist. Der den Strahler 10 umgebende, gegen das Transportband offene Reflektorkasten ist mit 12 bezeichnet.
- In Fig. 2 und 3, in denen im übrigen die gleichen Teile mit den selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind, ist die Ausrückvorrichtung für die Abdeckung 11 dargestellt.
- Sie besteht im wesentlichen aus zwei doppelseitig wirkenden pneumatischen Zylindern 13, an deren Kolben die Träger für die Abieckung 11 befestigt sind. Die Abdeckung dient einerseits dem Schutz des Strahlers gegen Verunreinigung und andererseits zur Drosselung der auf das Transportband während der Ruhezeit zwischen den Aktivierungsphasen aufgestrahlten Wärme auf das erforderliche, für die Erwärmung des Streifenträgermaterials benötigte Naß.
- Anstelle des Pneumatikzylinders können auch Hydraulikzylinder oder eine Magnetsteuerung 16 dient der Höheneinstellung des Strahlers 10/12. Die Regelung der Strahlerleistung erfolgt mittels eines Beistungsreglers 17, mit dem sowohl von Rand als auch in Abhangigkeit von der Maschinengeschwindigkeit die jeweils benötigte Leistung des Strahlers eingestellt werden kann. Durch eine entsprechende Einrichtung kann nach langen Stillstandszeiten der Maschine die Beistungsregelung derart erfolgen, daß für eine kurze Zeitspanne die volle Strahlerleistung abgegeben wird und erst nach Ablauf dieser Zeit die Regelung in Abhängigkeit von der jeweiligen Naschinenlaufgeschwindigkeit erfolgt.
- In Verlängerung des Transportbandes 8 für den Faltschachtelzuschnitt 7 ist eine von Rollenpaaren 14 a, b und 15as b gebildete Anpreßstrecke angeordnet, deren Rollen teilweise (14a) von den Umlenkrollen des Streifentransportbandes 5 gebildet sind. Sie markieren die Zusammenführungsstelle des Zuschnittes 7 mit dem Streifenabschnitt 4.
- Zum Verschluß der Babrikkante werden in abgestimmtem Vorschub der Zuschnitt 7 und der Streifenabschnitt 6 gegen das Rollenpaar 14a? 14 b zubewegt9 wobei mit Eintritt des Streifenanfangs in den Strahlungsbereich des Strahlers 10 durch Systemsteuerung die Abdeckung 11 ausgerückt wird. Es erfolgt somit Aktivier17ng des Streifens durch direkte Wärmeaufstrahlung auf die beschichtete Seite. Eine zusätzliche Erwärmung des Trägers ist in diesem Falle nicht vorgesehen Beim Auflegen des Streifenabschnittes Q auf den-Zuschnitt 7 im Bereich der Rollen 14 befindet sich der Streifen außerhalb des Strahlbereiches, so daß schockartige Abkühlung und damit sofortiges Haften des Streifens auf der zu verklebenden Unterlage eintritt.
- Soweit eine Erwärmung des Transportbandes 5 eingetreten ist, erfolgt Abkühlung auf dem weiteren Umlauf. Sofern eine Unterbrechung des Streifenvorschubs eintritt, wird die Abdeckung 11 mittels der Pneumatikzylinder in den Strahlungsbereich der Strahler eingefahren.
- An Stelle einer Infrarotstrahleinrich 1lng kann eine Heißluft aktivierungs einrichtung nach Art der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein.
- Die in den Fig. 4 und 5 am Beispiel einer Verschlußmaschine mit nel3luftaktivierung für Faltschachteln dargestellte Ausführungsform besteht im wesentlichen aus der Abzagsrolle 20 für den Streifen 21, der durch nicht dargestellte bekannte Mittel angetriebenen Streifenvorschubrolle 22 mit ausrückbarer Gegendruckrolle 22a, der ebenfalls an sich bekannten Schneidvorrichtung 23 sowie einem Transportband 24 zur Heranführung der zu verschließenden gefüllten Faltschachteln 25. Die Aktivierungseinrichtung besteht aus einem von einer Düse 26 mit darin angeordneter Heizpatrone 27 gebildeten Heißluftgebläse und einer. um eine Achse 28 drehenden Trommel 29 mit Mantellochungen 29 a, deren Innenraum mittels achsfester Trennbleche 30 in eine der Düse 26 ugewendete Kammer 31a und eine der Düse 26 abgewendete Kammer 31b geteilt ist. Die Kammer 31a ist an ein - nicht dargestelltes -Saugzuggebläse angeschlossen, zu welchem Zweck im Beispielsfalle die Achse 28 als Hohlachse ausgebildet und mit gegen die Kammer 31a weisenden Lochungen 28a versehen ist. Die Zuführungsleitung 32 zur Düse 26 ist über ein systemgesteuertes Umsteuerventil mit dem Abluftstutzen des an die Hohlachse 28 angeschlossenen Saugzuggebläse verbunden. Das Umsteuerventil besteht im Beispielsfalle - Fig. 5. - aus einer einfachen Regelklappe 33, die einen Luftdurchlaßschlitz 34 aufweist. Die Ausführung mit Luftdurchlaßschlitz dient der Erzielung einer Erwärmung des Trägers des Verklebestreifens, während für den Fall, daß ohne Erwärmung des TrägerU oearbeitet werden soll, eine geschlossene Klappe Verwendung findet.
- Es ist schließlich - Fig. 4 - eine an sich bekannte Stirnseitenandrückeinrichtung aus zwei an gegenläufig arbeitenden Schwenkarmen 35/35a angeordneten Andrückrollen 36/36a vorgesehen, die über einen Drehzug 37 miteinander verbunden sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Annäherung einer Packung 25 auf eine einer Taktzeit entsprechende Entfernung wird der Hubmagnet 22b betätigt und damit die Andrückrolle 22a unter Verklemmung des Streifens 21 gegen die Transportrolle 22 gedrückt, wodurch der Streifen in Richtung auf die trommel 29 transportiert wird. Gleichzeitig wird die Buftregelkl2spe 33 in ihre in der Zeichnung in ausgezogenen Linien d^-estellte Stellung geschwenkt, in der der Luftweg durch die Düse 26 hindurch vollstandig geöffnet ist. Sobald der Streifen 21 den Bereich der Trommel 29 erreicht, wird er infolge des in der Walze herrschenden und durch die Lochungen 29a weitergegebenen Un terdruckes gegen die Trommel gesaugt, die von diesem Zeitpunkt an den Weitertransport des Streifens übernimmt, so daß der WalzentranI port 22/22a durch entsprechende Steuerung des Magneten 22b unterbrochen werden kann. Der Streifen 21 wird nunmehr von der umlaufenden Trommel unter der Düse 26 hindurchgeführt unter Aufstrahlung von lleißluft auf die nach oben weisendeBeschichtungsseite Es wird hierdurch die Klebschicht aktiviert, wobei gleichzeitig der Streifen infolge des in der Troinmel herrschenden Unterdruckes i;iit seiner Tragerseite gegen den Trommelmantel gezogen und damit eine feste Flächenberührung geschaffen wird, die einen guten Übergang der im Trommelmaterial gespeicherten Wärme an den Streifen ßicherstcllt. Die in dem Streifenträger enthaltene Wärme gewährleistet eine ausreichend lange Aktiyierungszeit nach Austritt des Streifens aus der Aktivierungszone. Nach Umführung der Walze auf einer Strecke, in der die Streifenvorderkante die Kammer 31b erreicht, hebt der Streifen infolge des nun fehlenden Saugzuges von der Trommel ab und wird über ein Umlenkblech nach unten ausgeführt Nach einer durch die Länge der Packung bestimmten Trommeldrehung bat der Streifen die für den Verschluß erforderliche Länge erreicnt worauf durch entsprechende Schalteranordnung im Transportweg der packung 25 die Schneideinrichtung 23 betätigt wird. Die Streifenvorderkante des Vorrats liegt nun bis zum nächsten Taktvorschub durch die Walzen 22/22a in der Messerebene, während das abgetrennte Streifenstück durch die Aktivierungszone geführt wird.
- Der aus der Aktivierungszone austretende Klebstreifen wird durch Verklemmen zwischen der sich vorbewegenden Packung 25 und der Andruckrolle 36 und unter Verschwenken des Hebels 35 im Whrzeigersinne vollstandig bis in seinen Kantenbereich gegen die Packung gepreßt. Durch das Verschwenken des Hebels 22 wird über den Drehzug 37 der Hebel 35a synchron in eine horizontal rückgeschwenkte Stellung verschwenkt, so daß die Rolle 36a ebenfalls von der Packun 25 unterfahren werden kann. Nach endgültigem Unterfahren der Rollen 36 und 36a schwenken die Hebel in ihre Ausgangslage entsprechend dem Packungsvorschub zurück wobei durch die Rolle 36a der Streifen auch auf der Packungsrückseite verklebt wird. Nach Austritt der Packung aus der Aktivierungsvorrichtung wird die Luftklappe 33 (Fig. 5) in die strichliniert wiedergegebene Stellung verschwenkt, wodurch die nunmehr größere, durch die unverschlosse nen Lochungen 29a angesaugte Luftmenge auf das für eine ausreichende Erwärmung der Trommel notwendige Volumen reziert wird. Die auf diese Weise im Trommelblech gespeicherte Wärme wird beim nächsten Taktvorschub an den Träger des zu aktivierenden Streifens abgegeben.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist am Beispiel einer einseitigen Verschlußvorrichtung dargestellt, bei der eine bereits bodenverschlossene Packung deckelseitig durch Verschlußstreifen verschlossen werden soll. Bür den Fall, daß ein gleichzeitig boden- und deckelseitiger Verschluß erforderlich ist, genügt das - gegebenenfalls geringfüg längenversetzt - spiegelbildliche Gegeneinanderstellen einer im Prinzip gleichwirkenden Einrichtung.
- Bei der in Fig. 6 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform einer Fabrikkantenvers chlußvorrichtung mit Heißluftaktiviorung sind mit 50 der Aktivierungskopf als Ganzes, mit 51 die Zuführungstransporteinrichtung für den Faltschachtel zuschnitt und mit 52 der Faltschachtelzuschnitt in Sicht von oben dargestellt. Hierbei sind die offenen Klappenkanten gestrichelt und die Klappenknickkanten strichliniert wiedergegeben. Die ausgezeichnet dargestellte zu verschließende Fabrikkante ist mit 53 bezeichnet. Der Zuschnitt wird horizontal, d. h. in einer seknrecht zur Zeichenebene liegenden Stellung in Pfeilrichtung in die Maschine eingefahren.
- Im Faltschachtelvorschub ist - Fig. 6 - eine auf zwei Wegstreckenzähler wirkende Lichtschranke 54 angeordnet, von denen der eine Wegstreckenzähler auf den Streifenantrieb 22a, 22b (Fig. 4) im Sinne des Beginns des Streifenvorschubs und der andere Wegstreckenzähler auf den £traifenantrieb (22a, 22b) im Sinne der Beendigung des Streifenvorschubs wirkt und den Streifenschneidvorgang durch Betätigung des Messers 55 (Fig. 7) auslöst. Die Messerbetätigung erfolgt im Beispielsfalle mittels einer auf einem federbelasteten Schwenkarm bzw. einer Schwenkplatte 56 wirkenden Exzenter-Nockenscheibe 57, die von einen Drehantrieb betätigt wird.
- Die Wegstreckenzähler sind von einer Lichtsender-/Lichtemplängeranordnung mit dazwischen angeordneter, ständig umlaufenden Zahnscheibe 60 sowie zwei hintereinandergeschalteten, an sich bekannten, einstellbaren, elektronischen Impulszählern (nicht dargestellt) gebildet, die beide eingangsseitig mit dem Lichtempfänger 59 verbunden und derart untereinander und mit der Lichtschranke 54 gekoppelt sind, daß die Zählung im ersten Impulszähler bei Unterbrechung der Lichtschranke 54 und die Zählung im zweiten Impulszähler bei Erreichung der voreingestellten Impulszahl im ersten Zähler ausgelöst wird.
- Die Antriebe für den Streifenvorschub 22a, 22b (Fig. 4) und das Schneidmesser 55 erfolgen mittels je einer magnetisch betätigten kombinierten Kupplungs-/Bremseinrichtung 61 bzw. 62. An der Antriebsachse für das Schneidmesser 55 ist eine mit einem Schlitz 63 versehene und mit einem Lichtschrankengeber 64 zusammenwirkende Scheibe 65 angeordnet, durch die bei Impulsgabe das Schneidmesser mittels der Maç,et-Bremse 62 gestoppt wird.
- Die band der Fig. 6 bis 8 wiedergegebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Zur Ystbereitung der Fabrikkantenverklebung von Faltschachteln einer Partie einheitlicher Größe wird am Stellglied 66 des Schaltbrettes 67 die Klappenlänge A (Fig. 6) eingestellt. Die Einstellung entspricht einer analogen Umfangs strecke auf dem Zahnrad 60 sowie einer analogen Impulszahl am ersten Impulszähler. In gleicher Weise wird am Stellglied 69 die Fabrikkantenlänge B (Fig. 6) eingestellt. Die Einstellung entspricht einer analogen Umfangsstrecke ebenfalls auf dem Zahnrad 60 sowie einer analogen Impulszahl am zweiten Impulszähler.
- Während des Betriebs ist der Hauptantrieb ständig in Tätigkeit, entsprechend laufen die fest mit dem Hauptantrieb gekoppelten Antriebe für den Faltschachtelvorschub 51 und die Zahnscheibe 60 ständig um. Die starre Koppelung des Hauptantriebs mit sowohl dem Rollengang antrieb als auch dem Zahnradantrieb ist eine der Grundlagen für den längengenauen Streifenschnitt und die kantengenaue Streifenauflage auch bei höchsten Durchzugsgeschwindigkeiten.
- Nach Einfahren des Faltschachtelzuschnittes wird die Lichstschranke unterbrochen, die lichtelektrisch und damit verzögerungsfrei den Zählvorgang im ersten Impulszahlwerk auslöst, das nach Erreichung der am Stellglied 66 voreingestellten Impulszahl ebenfalls verzögerungsfrei einerseits die Magnetkuppelung des Streifenantriebs 2a, 22b (Fig. 4) betätigt und den Zählvorgang im zweiten Zlerk auslöst. Infolgedessen wird mit einer dem Schachtelyo-rsGhub entsprechenden Geschwindigkeit der Streifen abgezogen.
- Nach Erreichen der am Stellglied 69 (Fig. 8) voreingestellten Impulszahl am zweiten Impulszähler werden einer seits unter gleichzeitigem Ausrücken der Nagnetkupplung die Magnetbremse 61 angesteuert, die Magnetkupplung 62 für den Schneidmesserantrieb betätigt und beide Tmpulszähler auf null gestellt. Die Magnetbremse arbeitet ebenfalls verzögerungsfrei und führt somit zu einem augenblicklichen Stoppen des Streifenabzuges. Die Verwendung verzögerungsfrei arbeitender,magnetbetätigter, kombinierter Kupplungs-/Bremsanordnungen stellt somit ebenfalls eine Grundlage für die Gewährleistung der geforderten hohen Genauigkeit auch bei ununterbrochener Schaltfolge unter Berücksichtigung der hohen Abzugsgeschwindigkeit dar.
- Das Schneiden des Streifens erfolgt durch Betätigung des Nesserarmes 56 mittels des Exzenters 57. Der Umlauf erfolgt entsrrechend den geforderten Abzugsgeschwindigkeiten ebenfalls mit großer Umlaufgeschwindigkeit. Illit dem Exzenter läuft die Schaltscheibe 65 um, wobei bei Durchlauf des Schlitzes 63 durch den Lichtstrahl der Lichtschranke 64 selbststeuernd die Nagnetkupplung 62 gelöst und die magnetbetätigte Bremse geschaltet wird. Auf diese Weise ist ein tTashlaufen des Exzenters verhindert und damit sichergesteli,t, daß der Exzenter lediglich eine - für einen Schaeidvorgang ausreichende - Umdrehung ausführt und die Schneideinrichtung in ihrer Ausrückstellung verbleibt und den Vorschub der nächstefolgenden Streifenlänge nicht behindert.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Stoß-an-Stoß-Verklebung von Packungen, Matrialzuschnitten
oder Bahnen aus Papier, Pappe, Eunststoff, Holz o. ä. mittels Verklebestreifen,
bestehend im wesentlichen aus einer Abzugsrolle für den Verklebestreifen, einer
Schneideinrichtung, mit deren Hilfe von dem Streifen die für die Verklebung benötigten
Streifenabschnitte abgetrennt werden, sowie einer Transporteinrichtung zur Zuführung
des Streifens zu einer von einer Heizeinrichtung mit auf die Klebebeschichtung gerichteter
Strahlrichtung gebildeten }ctivierungseinrichtung nach Patent-(Anmeldung P) 24 32
895, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung von einem im Strahlbereich
der Heizeinrichtung liegenden Transportband (5) oder Transpostwalze gebildet ist
und zwischen' Heizeinrichtung und Transporteinrichtung ein ausrückbarer Schirm (11)
bzw.
eine ausrückbare Drosselklappe angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung
von einem Infrarotstrahler, die
Transporteinrichtung von einem
parallel hierzu angeordneten, in einem Vakuumkasten (6) laufenden Transportband
(5) und die Ausrückvorrichtung für den Schirm (11) von doppelseitig wirkenden pneumatischen
oder hydraulischen Zylindern (13) oder einer.Nagnetsteuerung gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung
des Transportbandes (8) für den Faltschachtelzuschnitt (7) eine von Rollenpaaren
(14a, b-und 15a, b) gebildete Anpreßstrecke angeordnet ist, deren Rollen teilweise
von den Umlenkrollen (14a) des Streifentransportbandes (5) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsteil
von einer Luftdüse (26) mit darin angeordneter Heizpatrone (27) und einer in ihrem
Strahlbereich liegenden, um eine Achse (28) drehenden Trommel mit gelochtem Mantel
(29, 29a) gebildet ist, deren Innenraum in eine der Düse (26) zugewendete und eine
der Düse (26) abgewendete Kammer (31a, 31b) unterteilt ist, von denen die der Düse
(26) zugewendete Kammer (31a) an ein Saugzuggebläse angeschlossen ist, und daß weiterhin
in der Düse ein Umsteuerventil in Form beispielsweise einer Regelklappe (34) vorgesehen
ist,
durch das der Luftweg durch die Düse (26) während des Arbeitstaktes geöffnet und
während des Beertaktes geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(28) als Hohlachse ausgebildet und mit gegen die Kammer (31a) weisenden Lochungen
(28a) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das systemgesteuerte
Umsteuerventil mit dem Abluftstutzen des an die Trommel (29) bzw. die Hohlachse
(28) angeschlossenen Saugzuggebläses verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dit Regelklappe
(34) mit einem Luf tdurchl aBs chl itz versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Faltschachtelvorschubweg
eine auf zwei Wegstreckenzähler wirkende Liehtschranke angeordnet ist, von denen
der eine Wegstreckenzähler auf den Streifenabzug im Sinne des Beginns des Streifenvorschubs
und der andere Wegstreckenzähler einerseits auf den Streifenantrieb im Sinne der
Beendigung des Streifenvorschubs wirkt und andererseits den Streifenschneidvorgang
auslöst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegstreckenzähler von einer Lichtsender-/Lichtempfängeranordnung (59) mit
dazwischen angeordneter, ständig umlaufender Zahnscheibe (60) sowie zwei hintereinandergeschalteten
einstellbaren Impulszählern gebildet ist, die beide eingangsseitig mit dem Lichtempfänger
(59) verbunden und derart untereinander und mit der Lichtschranke (54) gekoppelt
sind, daß die Zählung im ersten Impulszähler bei Unterbrechung der Lichtschranke
(54) und die Zählung im zweiten Impulszähler bei Erreichung der voreingestellten
Impuls zahl im ersten Zähler ausgelöst wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe
für den Streifenvorschub (22a, 22b) und das Schneidmesser (55) über je einer magnetisch
betätigten kombinierten Kupplungs-/Brenseinrichtung (61, 62: erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Antriebsachse für das Schneidmesser (55) eine mit einem Schlitz (63) versehene,
mit einem Lichtschrankengeber (64) zusammenwirkende Scheibe (65) angeordnet ist,
durch die bei Impulsgabe das Schneidmesser (55) mittels Magnet-Bremse (62) gestoppt
wird.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629760A1 true DE2629760A1 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=4342097
Family Applications (1)
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- 1976-07-02 DE DE19762629760 patent/DE2629760A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797944A1 (fr) * | 1999-08-27 | 2001-03-02 | Sleever Int | Four-tunnel a elements infrarouges |
WO2001016543A1 (fr) * | 1999-08-27 | 2001-03-08 | Sleever International Company | Four-tunnel a elements infrarouges |
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