DE2629478C2 - Verbrennungsvorrichtung mit einer vertikalen Brennkammer - Google Patents
Verbrennungsvorrichtung mit einer vertikalen BrennkammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F23M9/06—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in fire-boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsvorrichtung
mit einer vertikalen Brennkammer, deren unterer Teil nach unten verjüngt ist und die Stutzen zur
Einführung von Brennstoff und Luft und zur Abführung der Verbrennungsprodukte so./ie im oberen Teil
stromauf vom Abführungsstutzen axial eine als Schaufeirad ausgebildete Einrichtung zum Verwirbeln der
Verbrennungsprodukte enthält
Aus der GB-PS 10 64 607 ist eine Vorrichtung zur Oxidation oder Vergasung von organischen, in Lösungen,
Laugen oder Schlämmen vorhandenen Komponenten dieser Art bekannt, bei der mittels eines
motorbetriebenen Schaufelrades, das in schnelle Drehung versetzt wird, ein Gaswirbelstrom in der
Reaktionskammer hervorgerufen wird, in welche die organischen Komponenten, zusätzlicher Brennstoff und
,ein Sauerstoffträger vom Umfang her in unterschiedlichen Höhen tangential eingeführt werden. Auf diese
Weise kann zwar eine Zirkulation der Reaktionsteilnehmer erreicht werden, die rotierenden Teile erfordern
jedoch ständig hohe Antriebsleistung und unterliegen schnellem Verschleiß, insbesondere, wenn diese Vorrichtung
der Verbrennung aschereicher Brennstoffe dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungsvorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, mit der minderwertige feste Brennstoffe, deren Anteil an brennbaren Bestandteilen
beispielsweise 2 bis 4% beträgt, auf einfache Weise ausgebrannt werden können.
Dies wird bei einer Verbrennungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß sich an den unteren Teil der Brennkammer axial ein Rohrstutzen anschließt, in den die Stutzen für
Brennstoff und Luft münden und aus dem ein Gemisch aus Luft und von dieser mitgerissenen Brennstoffteilchen
fontänenartig in die Brennkammer austritt, und daß das Schaufelrad in der Brennkammer starr befestigt
und mit einer stirnseitig geschlossenen Nabe versehen ist und die Schaufeln gegenüber der Horizontalen
geneigt angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die Schaufeln flach und vorzugsweise unter einem Winkel von 15 bis 60° gegenüber der
Horizontalen geneigt.
Mit diesem einfachen Aufbau wird, trotzt des starr
befestigten Schaufelrades, eine intensive, mehrfache
ίο Zirkulation der im Gemisch mit der Luft fontänenartig
axial aufwärts strömenden Brennstoffteilchen in der Brennkammer unter Temperaturausgleich in derselben
sowie eine zusätzliche Verwirbelung der Verbrennungsprodukte vor deren Austritt aus der Brennkammer
unter Nachverbrennung unverbrannter Bestandteile erreicht
Um die Zirkulation in einer Brennkammer mit einem fontänenartig axial aufwärts strömenden Brennstoff-Luftgemisch
zu verbessern, ist es aus dem SU-Erfinderschein 59 432 bekannt in der vertikalen Brennkammer
einen nach unten und oben offenen Hohlkonus zu verA'enden, zwischen dem und der. Brennkarnmerwänden
eine Rückströmung erfolgen solL Die damit erreichbare Verbrennung ist ziemlich unvollständig und
führt leicht zur Verschlackung.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Verbrennungsvorrichtung und
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Verbrennungsvorrichtung und
F i g. 2 eine bezüglich der Befestigung des Schaufelrades
abgewandelte Verbrennungsvorrichtung.
Die Verbrennungsvorrichtung enthält eine vertikale Brennkammer 1, die aus 2 Teilen besteht, einem
zylindrischen Teil 2 und einem nach unten verjüngten Teil 3. Die Brennkammer 1 ist von oben mit einem
Deckel 4 verschlossen und unten schließt sich an den verjüngten Teil 3 der Brennkammer 1 ein Rohrstutzen 5
an, in den Stutzen 6 und 7 zur Einführung von Brennstoff
■»ο bzw. Luft in die Brennkammer münden. Im oberen
zylindrischen Teil 2 der Brennkammer ist ein Rohrstutzen 8 zur Abführung der Verbrennungsprodukte aus der
Brennkammer 1 vorhanden. Die als Schaufelrad 9 ausgebildete Einrichtung zum Verwirbeln der Verbrennungsprodukte
ist mittels einer Aufhängung 10 am Deckel 4 der Brennkammer 1 starr befestigt und mit
einer stirnseitig verschlossenen zylindrischen Nabe versehen, wobei die Schaufeln 11 des Schaufelrades 9
um ihre Längsachsen um einen Winkel von 15° bis 60° zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist
das Schaufeirad 9 an einem Vorsprung 13 der Innenwand der Brennkammer 1 starr befestigt.
Die Verbrennungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Verbrennungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch den Stutzen 7 wird dem Rohrstutzen 5 die zur Verbrennung erforderliche Luft kontinuierlich zugeführt
und durch den Stutzen 6 wird ebenfalls kontinuierlich Brennstoff eingeführt. Die Luft erfaßt die
Brennstoffteilchen und beschleunigt sie im Rohrstutzen 5 bis auf eine Geschwindigkeit, die ein fontänenartiges
Aufsteigen in der Brennkammer 1 ergibt.
Nach dem Austritt aus dem Rohrstutzen 5 nimmt bei der Bewegung des Aufstromes aus Brennstoff und Luft
die Steiggeschwindigkeit der Brennstoffteilchen ab.
*5 Dem aufsteigenden Strom steht das Schaufelrad 9
entgegen, so daß nur ein Teil des Brennstoffes vom aufsteigenden Luftstrom mitgerissen wird. Der andere
Brennstoffteil wird nach dem Zusammenstoß mit der
Nabe 12 oder einer Schaufel 11 des Schaufelrades 9 an
die Wand der Brennkammer geschleudert und sinkt in den unteren Teil der Brennkammer, wo er, nachdem er
auf den Aufstrom des frisch ankommenden Brennstoff-Luftgemisches getroffen ist, von diesem Strom wieder in
den oberen Teil der Brennkammer mit hochgerissen wird. Bei dem fontänenartigen Aufsteigen der Brennstoff-Luftmischung
ergibt sich also eine mehrfache Zirkulation der Brennstoffteilchen innerhalb der Brennkammer
1. Der Austragfaktor an Brennstoffteilchen durch das Schaufelrad 9 ist von der Teilchengröße
abhängig. Er ist für eine gröbere Fraktion geringer als
für eine feinere Fraktion. Infolgedessen ist die Zirkulationszahl und folglich die Verweilzeit von
Brennstoffteilchen der gröberen Fraktion in der Brennkammer 1 größer als für die einer feineren
Fraktion.
Bei der so erzeugten Zirkulation führen die zurückgeworfenen erhitzten Brennstoffteilchen dem
unteren Teil der Brennkammer 1 eine große Wärmemenge zu und erhitzen, aufgrund der hohen Stromverwirbeiung,
bei ihrem Auftreffen auf das frisch ankommende Brennstoff-Luftgemisch dieses jeweils
schnell, wodurch eine intensive Zündung und stabile Verbrennung gewährleistet wird.
Beim Passieren des Schaufelrades 9 unterliegt der aufsteigende Strom mit den Verbrennungsprodukten
einer zusätzlichen Verwirbelung. Brennstoffteilchen, die auf die Schaufeln 11 stoßen, werden von diesen
zurückgeschleudert und durchqueren dabei den Strom des in der Brennkammer 1 entstandenen Rauchgases.
Dadurch findet ein intensives Nachverbrennen von brennbaren Brennstoffkomponenten statt und die
Sauerstoffreste aus dem Rauchgas werden aufgebraucht
Durch Änderung der Geschwindigkeit der Luftzuführung bzw. des Neigungswinkels der Schaufeln 11 läßt
sich die Zirkulationszahl des Brennstoffes verändern und eine solche Verweilzeit der Brennstoffteilchen in
der Brennkammer 1 gewährleisten, daß entweder deren weitgehend vollständiger Ausbrand sichergestellt wird
oder diese Vergasung unterworfen werden, an die sich eine weitere Verbrennung anschließt, für den Tall, daß
die Verbrennungsvorrichtung als erste Stufe einer Zweistufenverbrennung verwendet wird.
Es wird nun die Verwendung einer Verbrennungsvorrichtung zur thermischen Schieferverarbeitung näher
beschrieben.
Der Verbrennungsvorrichtung wird kontinuierlich 3753 t/h Halbkoksaschegemisch zugeführt, das als
Rückstand bei der thermischen Schieferverarbeitung mit festem Wärmeträger entsteht, eine Temperatur von
500° C besitzt und enthält:
an brennbaren Bestandteilen | 1,7% | 2,2% |
davon | Orio/o | |
Kohlenstoff | 0,4% | |
Wasserstoff | ||
Kiesschwefel | ||
Asche | 723% | |
Karbonatkohlensäure | 25,5% | |
bei einem (niedrigsten) Heizwert des Gemisches von etwa 735 kj/kg.
Gleichzeitig wird der Vorrichtung Luft von 50° in einer Menge zugeführt, die 0,85 des zur vollständigen
Verbrennung der brennbaren Teile des zugeführten Gemisches theoretisch erforderlicher, iiedarf beträgt
und zu einer Temperatur der Asche und Rauchgase von 8500C führt.
Ein Teil der in der Vorrichtung erzeugten Asche (276 t/h) in Gestalt der gröberen Fraktion derselben
wird als Wärmeträger zur Verarbeitung des neu ankommenden Schiefers verwendet, während die
feinere Fraktion (72 t/h) aus dem Zyklus abgeführt wird. Das Rauchgas wird zur Trocknung des neu ankommenden
Schiefers verwendet
Die gröbere Fraktion als Wärmeträger enthält an:
Asche
Karbonatkohlensäure
Die feinere Fraktion enthält an:
Die feinere Fraktion enthält an:
Asche
Karbonatkohlensäure
brennbaren Bestandteilen
brennbaren Bestandteilen
75,2% 24,8%
77,0%
22,6%
0,4%
Das Rauchgas enthält an (Trockengas-Volumen %):
Kohlendioxydgas 22,2%
Luästickstoff 74,0%
Methan 1,6%
Wasserstoff 1,0%
Kohlenoxyd 1,2%
Claims (3)
1. Verbrennungsvorrichtung mit einer vertikalen Brennkammer, deren unterer Teil nach unten
verjüngt ist und die Stutzen zur Einführung von Brennstoff und Luft und zur Abführung der
Verbrennungsprodukte sowie im oberen Teil stromauf vom Abführungsstutzen axial eine als Schaufelrad
ausgebildete Einrichtung zum Verwirbeln der Verbrennungsprodukte enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den unteren Teil (3) der Brennkammer (1) axial ein Rohrstutzen (5)
anschließt, in den die Stutzen (6, 7) für Brennstoff
und Luft münden und aus dem ein Gemisch aus Luft und von dieser mitgerissenen Brennstoffteilchen
fontänenartig in die Brennkammer (1) austritt, und daß das Schaufelrad (9) in der Brennkammer (1) starr
befestigt und mit einer stirnseitig geschlossenen Nabe (12) versehen ist und die Schaufeln (11)
gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (11) flach ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) unter einem Winkel
von 15 bis 60° gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
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