DE2629197C3 - Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des VerfahrensInfo
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- DE2629197C3 DE2629197C3 DE19762629197 DE2629197A DE2629197C3 DE 2629197 C3 DE2629197 C3 DE 2629197C3 DE 19762629197 DE19762629197 DE 19762629197 DE 2629197 A DE2629197 A DE 2629197A DE 2629197 C3 DE2629197 C3 DE 2629197C3
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus dem DE-GM 18 40 488 ist es bekannt Kern- und Rahmenteile von Drosseln anstelle einer Verbindung
durch Schrauben oder Nieten zu verschweißen.
Punktschweißen von Werkstücken mit isolierenden Zwischenschichten, bei dem die von den Flächenelektroden
zusammengedrückten Oberflächen an beliebiger Stelle mit dem stromleitenden Element verbunden
werden.
Die DE-PS 8 49 735 gibt ein Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen an, bei dem ein Preßschweißvorgang
ausgeführt wird.
Die bekannten Verfahren werfen jedoch Probleme hinsichtlich der Beseitigung oder Beschädigung der
Isolierschichten während des Schweißvorganges auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
Magnetkernen aus Kernblechen zu schaffen, die zu Blechpaketen geschichtet und miteinander verschweißt
werden, welche eine Automatisierung des Herstellungsvorganges ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach dem Hauptanspruch gelöst Eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und deren Ausgestaltung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Mit dem Verfahren ist eine Herstellung von Magnetkernen aus Kernblechen möglich, ohne daß
isolierende Zwischenschichten verwendet werden müssen. Zwischen den einzelnen Kernblechen verbleiben
nach dem Punktschweißen Luftspalten im Mikrogrößenbereich.
Die durch diese Luftspalten hervorgerufene Isolierung ist praktisch nicht anfällig und beinhaltet
nicht die Nachteile isolierender Zwischenschichten, die durch Beschädigungen während des Schweißvorganges
auftreten können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jede manuell auszuführende Arbeit zur Herstellung der
Magnetkerne überflüssig, so daß die Herstellungskosten gesenkt und zugleich die Genauigkeit und die Qualität
der hergestellten Magnetkerne wesentlich verbessert werden können.
Im folgenden wird das Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen anhand einer in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Die
Zeichnung zeigt die Vorrichtung in schematischer Ansicht
Die Vorrichtung weist eine Nockenwelle mit Nocken K\ bis Ks auf. Die Nockenwelle wird von einem
Elektromotor über ein Riemengetriebe 5, ein Zahnradgetriebe 6 und ein Schneckengetriebe 7 angetrieben.
Durch Änderung des Obersetzungsverhältnisses des Zahnradgetriebes 6 kann die Antriebsleistung variiert
werden. Ein Handantrieb der Nockenwelle, der zur
Einstellung der Vorrichtung erforderlich ist, wird durch Drehung eines Rades 34 möglich, sobald eine mit 3
bezeichnete Klauenkupplung eingekuppelt und eine Elektromagnetkupplung 4 ausgekuppelt sind. Die
Nocken K\ bis Ks wirken mit jeweils einem zugeordneten Winkelhebel D\ bis Ds zusammen, die sich um
Achsen Oi bis Os drehen können; die Winkelhebel A bis
Ds sind mit ihren Achsen O\ bis Os auf einer schematisch
dargestellten Halterung 8 angeordnet
Der Winkelhebel Di steht mit einem Steuerglied 9 in
Verbindung, das über einen Schlitten 13 die Bewegung eines Greifers 19 bestimmt, der auf einer Achse
drehfähig angeordnet ist Dadurch können Backen 21 des Greifers 19 durch einen von einem zweiten Nocken
K2 gesteuerten Keil 20 geöffnet und geschlossen
werden. Somit bestimmt das Steuerglied 9 Ober einen Schlitten 14 die Bewegung des Greifers 19. Ein zweiter
Nocken K2 steht über einen zweiten Winkelhebel D2 mit
einem zweiten Steuerglied 10 in Verbindung und steuert die Greifbewegung des Greifers 19. Ein dritter Nocken
Ki steht über einen Winkelhebel Di mit einer
Verschiebeeinrichtung 33 in Verbindung, um eine schrittweise Bewegung der Verschiebeeinrichtung zu
ermöglichen. Ein vierter Nocken K4 steuert über einen
vierten Winkelhebel A die Bewegung eines Schweißkopfes, und ein fünfter Nocken Ks steht zur Steuerung
der Bewegung einer Anschlagleiste 26 mit dieser über einen Wink?!hebel Ds in Verbindung.
Die Verschiebung des Schlittens 13 bewirkt somit durch einen Stößel 12 eine Bewegung des Schiebers 16,
der die zu Blechpaketen geschichteten Kernbleche aus der Aufnahme eines Magazins 23 auf einen Rollenblock
bis zur Anschlagleiste 26 verschiebt Dadurch werden die Stirnseiten der zu Blechpaketen geschichteten
Kernbleche zueinander ausgerichtet Während eines Stillstands des Schlittens 13 werden die Blechpakete 22
von dem Greifer 19 erfaßt da der abnehmende Radius des zweiten Nockens K2 eine Drehbewegung des
Winkelhebels D2 und eine Drehung des Keils 19 durch
am Greifer 19 befindliche Rollen hervorruft wobei sich das Steuerglied 10 aufgrund der Wirkung einer Feder 17
zum Schließen der Backen 21 des Greifers 19 zurückbewegt Nach der Verschiebung der Anschlagleiste
26 nach unten durch den vom Nocken Ks über den
Winkelhebel D5 bewegten Steuerhebel 31 werden die
Blechpakete infolge einer Bewegung des Schlittens 13 in die Schweißposition gebracht Der Schieber 16 wird Jo
nach einer Freigabe gegenüber dem Stößel 12 durch Verbiegen einer Blattfeder 11 in seine Ausgangsstellung
zurückbewegt Der Schlitten 13 hat in der dritten Lage zwei Stillstandspositonen, an welchen unter Einsatz des
die Schweißelektroden 27 haltenden Schweißkopfes 28 zwei Schweißverbindungen hergestellt werden. Die
Bewegung der Schweißelektroden 27 wird durch den Nocken Ka über den Winkdhebel A und den Stößel 29
gesteuert
Der Stromimpuls der Stumpfschweißmaschine, die in der Zeichnung mit 1 bezeichnet ist, wird durch einen
Mikroschalter gesteuert der durch einen zusätzlichen, auf der Nockenwelle angeordneten Nocken zusammenwirkt
so daß bei Einschalten des Mikroschalters der Stromimpuls zu den Schweißelektroden 27 übertragen
wird. Die Bewegung des dritten Winkelliebels D1 durch
den dritten Nocken K3 während des Schweißvorganges bewirkt eine schrittweise Bewegung des Magazins 23.
Nach Durchführung der zweiten Schweißverbindung erfolgt der Auswurf des geschweißten Blechpakets 22,
welches über eine Rinne 30 in einen Behälter 2 gelangt
Das Magazin 23 weist eine Mehrzahl von Aufnahmen für einzelne Blechpakete 22 auf und hat längliche Form.
Das Magazin 23 ist zur Ausführung der schrittweisen Bewegung zwischen Rollen 35 in Längsrichtung
verschiebbar gelagert Zur schrittweisen Verschiebung des Magazins 23 ist eine Zahnstange 32 vorgesehen.
Durch die Verschiebeeinrichtung 33 wird das Magazin 23 schrittweise an einem Rollenblock 25 entlanggeschoben,
der ein Paar Einstellplatten 24 aufweist die einen der Blechpaketdicke entsprechenden parallelen Spalt
bilden.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist steht der Schlitten 33 über den Stößel 12 mit dem
Schieber 16 in Verbindung, so daß das Ausstoßen der Blechpakete aus dem Magazin 23 bis zur Anschlagleiste
26 durch den Schliuen 13 gesteuert wird.
Nach Beendigung des Schweißvorganges kehrt unter Wirkung von gespannten Federn 17 der Schlitten 13 mit
geöffneten Greifer-Backen 21 entlang der Führungsleiste 15 in die Ausgangsstellung zurück.
Der beschriebene Arbeitszyklus wiederholt sich selbsttätig in gleicher Weise.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen, die zu Blechpaketen geschichtet
und miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbleche paketweise
in Aufnahmen eines Magazins lose eingesetzt werden, daß durch einen Schieber jeweils ein
Blechpaket aus dem Magazin herausgeschoben und zur gegenseitigen Ausrichtung der Kernbleche an ι ο
eine Anschlagleiste gedrückt wird, daß die ausgerichteten Kernbleche durch einen Greifer in ihrer
Relativlage festgehalten werden und die Anschlagleiste entfernt wird, und daß anschließend der
Greifer mit den Kernblechen zu einem Schweißkopf is bewegt wird, der die Kernbleche durch zwei
Punktschweißungen miteinander verbindet
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
längliches Magazin (23) mit einer Mehrzahl von Aufnahmen für die einzelnen Blechpakete (22)
zwischen Rollen (35) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, daß das Magazin (23) eine
Zahnstange (32) aufweist und durch eine Verschiebeeinrichtung (33) verschiebbar ist, daß der Rollenblock
(25) ein Paar von Einstellplatten (24) aufweist, die einen der Blechpaketdicke entsprechenden
parallelen Spalt bilden, daß ein Schlitten (13) über einen Stößel (12) mit dem Schieber (16) in
Verbindung steht, wobei der Schlitten (13) die Bewegung der Blechpakete aus dem Magazin (23)
bis an die Anschlagleiste (26) steuert, daß ein erster Nocken (K\) über einen ersten Winkelhebel (Di) mit
einem Steuerglied (9) in Verbindung steht, welches über den Schlitten (13) die Bewegung des Greifers
(19) entlang einer Führungsleiste (15) bestimmt, daß ein zweiter Nocken (K2) über einen zweiten
Winkelhebel (D2) mit einem zweiten Steuerglied (10)
in Verbindung steht und die Bewegung des Greifers (19) steuert, daß ein dritter Nocken (K3) über einen
dritten Winkelhebel (D3) mit der Verschiebeeinrichtung
(33) zur Steuerung einer schrittweisen Bewegung des Magazins (23) in Verbindung steht, daß ein
vierter Nocken (Ka) über einen vierten Winkelhebel (Da) mit einem Stößel (29) in Verbindung steht und «
die Bewegung von Schweißelektroden (27) haltenden Schweißköpfen (28) steuert, und daß ein fünfter
Nocken (Ks) zur Steuerung der Bewegung der Anschlagleiste (26) über einen fünften Winkelhebel
(Ds) mit dem Steuerhebel (31) für die Anschlagleiste so
(26) in Verbindung steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Greifer (19) Backen (21) aufweist
deren öffnungs- und Schließbewegung durch einen vom zweiten Nocken (K2) gesteuerten Keil (20) mit μ
einer entgegengesetzt wirkenden Feder (17) ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629197 DE2629197C3 (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629197 DE2629197C3 (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629197A1 DE2629197A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2629197B2 DE2629197B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2629197C3 true DE2629197C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5981759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629197 Expired DE2629197C3 (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2629197C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814938A1 (de) * | 1998-04-03 | 1999-10-07 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Unterdrücken von Motorklopfen in Brennkraftmaschinen |
-
1976
- 1976-06-29 DE DE19762629197 patent/DE2629197C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2629197B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2629197A1 (de) | 1978-01-05 |
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