DE2629197C3 - Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2629197C3
DE2629197C3 DE19762629197 DE2629197A DE2629197C3 DE 2629197 C3 DE2629197 C3 DE 2629197C3 DE 19762629197 DE19762629197 DE 19762629197 DE 2629197 A DE2629197 A DE 2629197A DE 2629197 C3 DE2629197 C3 DE 2629197C3
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Dionizy Dipl.-Ing. Bialo
Jozef Dipl.-Ing. Caban
Andrzej Dipl.-Ing. Doroszuk
Ireneusz Dipl.- Ing. Krezalek
Stefan Dipl.-Ing. Sulikowski
Janusz Dipl.-Ing. Zietek
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POLITECHNIKA WARSZAWSKA WARSCHAU
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus dem DE-GM 18 40 488 ist es bekannt Kern- und Rahmenteile von Drosseln anstelle einer Verbindung durch Schrauben oder Nieten zu verschweißen.
Die DE-PS 5 48 002 beschreibt ein Verfahren zum
Punktschweißen von Werkstücken mit isolierenden Zwischenschichten, bei dem die von den Flächenelektroden zusammengedrückten Oberflächen an beliebiger Stelle mit dem stromleitenden Element verbunden werden.
Die DE-PS 8 49 735 gibt ein Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen an, bei dem ein Preßschweißvorgang ausgeführt wird.
Die bekannten Verfahren werfen jedoch Probleme hinsichtlich der Beseitigung oder Beschädigung der Isolierschichten während des Schweißvorganges auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen zu schaffen, die zu Blechpaketen geschichtet und miteinander verschweißt werden, welche eine Automatisierung des Herstellungsvorganges ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach dem Hauptanspruch gelöst Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und deren Ausgestaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem Verfahren ist eine Herstellung von Magnetkernen aus Kernblechen möglich, ohne daß isolierende Zwischenschichten verwendet werden müssen. Zwischen den einzelnen Kernblechen verbleiben nach dem Punktschweißen Luftspalten im Mikrogrößenbereich. Die durch diese Luftspalten hervorgerufene Isolierung ist praktisch nicht anfällig und beinhaltet nicht die Nachteile isolierender Zwischenschichten, die durch Beschädigungen während des Schweißvorganges auftreten können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jede manuell auszuführende Arbeit zur Herstellung der Magnetkerne überflüssig, so daß die Herstellungskosten gesenkt und zugleich die Genauigkeit und die Qualität der hergestellten Magnetkerne wesentlich verbessert werden können.
Im folgenden wird das Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in schematischer Ansicht
Die Vorrichtung weist eine Nockenwelle mit Nocken K\ bis Ks auf. Die Nockenwelle wird von einem Elektromotor über ein Riemengetriebe 5, ein Zahnradgetriebe 6 und ein Schneckengetriebe 7 angetrieben. Durch Änderung des Obersetzungsverhältnisses des Zahnradgetriebes 6 kann die Antriebsleistung variiert werden. Ein Handantrieb der Nockenwelle, der zur Einstellung der Vorrichtung erforderlich ist, wird durch Drehung eines Rades 34 möglich, sobald eine mit 3 bezeichnete Klauenkupplung eingekuppelt und eine Elektromagnetkupplung 4 ausgekuppelt sind. Die Nocken K\ bis Ks wirken mit jeweils einem zugeordneten Winkelhebel D\ bis Ds zusammen, die sich um Achsen Oi bis Os drehen können; die Winkelhebel A bis Ds sind mit ihren Achsen O\ bis Os auf einer schematisch dargestellten Halterung 8 angeordnet
Der Winkelhebel Di steht mit einem Steuerglied 9 in Verbindung, das über einen Schlitten 13 die Bewegung eines Greifers 19 bestimmt, der auf einer Achse drehfähig angeordnet ist Dadurch können Backen 21 des Greifers 19 durch einen von einem zweiten Nocken K2 gesteuerten Keil 20 geöffnet und geschlossen werden. Somit bestimmt das Steuerglied 9 Ober einen Schlitten 14 die Bewegung des Greifers 19. Ein zweiter
Nocken K2 steht über einen zweiten Winkelhebel D2 mit einem zweiten Steuerglied 10 in Verbindung und steuert die Greifbewegung des Greifers 19. Ein dritter Nocken Ki steht über einen Winkelhebel Di mit einer Verschiebeeinrichtung 33 in Verbindung, um eine schrittweise Bewegung der Verschiebeeinrichtung zu ermöglichen. Ein vierter Nocken K4 steuert über einen vierten Winkelhebel A die Bewegung eines Schweißkopfes, und ein fünfter Nocken Ks steht zur Steuerung der Bewegung einer Anschlagleiste 26 mit dieser über einen Wink?!hebel Ds in Verbindung.
Die Verschiebung des Schlittens 13 bewirkt somit durch einen Stößel 12 eine Bewegung des Schiebers 16, der die zu Blechpaketen geschichteten Kernbleche aus der Aufnahme eines Magazins 23 auf einen Rollenblock bis zur Anschlagleiste 26 verschiebt Dadurch werden die Stirnseiten der zu Blechpaketen geschichteten Kernbleche zueinander ausgerichtet Während eines Stillstands des Schlittens 13 werden die Blechpakete 22 von dem Greifer 19 erfaßt da der abnehmende Radius des zweiten Nockens K2 eine Drehbewegung des Winkelhebels D2 und eine Drehung des Keils 19 durch am Greifer 19 befindliche Rollen hervorruft wobei sich das Steuerglied 10 aufgrund der Wirkung einer Feder 17 zum Schließen der Backen 21 des Greifers 19 zurückbewegt Nach der Verschiebung der Anschlagleiste 26 nach unten durch den vom Nocken Ks über den Winkelhebel D5 bewegten Steuerhebel 31 werden die Blechpakete infolge einer Bewegung des Schlittens 13 in die Schweißposition gebracht Der Schieber 16 wird Jo nach einer Freigabe gegenüber dem Stößel 12 durch Verbiegen einer Blattfeder 11 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt Der Schlitten 13 hat in der dritten Lage zwei Stillstandspositonen, an welchen unter Einsatz des die Schweißelektroden 27 haltenden Schweißkopfes 28 zwei Schweißverbindungen hergestellt werden. Die Bewegung der Schweißelektroden 27 wird durch den Nocken Ka über den Winkdhebel A und den Stößel 29 gesteuert
Der Stromimpuls der Stumpfschweißmaschine, die in der Zeichnung mit 1 bezeichnet ist, wird durch einen Mikroschalter gesteuert der durch einen zusätzlichen, auf der Nockenwelle angeordneten Nocken zusammenwirkt so daß bei Einschalten des Mikroschalters der Stromimpuls zu den Schweißelektroden 27 übertragen wird. Die Bewegung des dritten Winkelliebels D1 durch den dritten Nocken K3 während des Schweißvorganges bewirkt eine schrittweise Bewegung des Magazins 23. Nach Durchführung der zweiten Schweißverbindung erfolgt der Auswurf des geschweißten Blechpakets 22, welches über eine Rinne 30 in einen Behälter 2 gelangt
Das Magazin 23 weist eine Mehrzahl von Aufnahmen für einzelne Blechpakete 22 auf und hat längliche Form. Das Magazin 23 ist zur Ausführung der schrittweisen Bewegung zwischen Rollen 35 in Längsrichtung verschiebbar gelagert Zur schrittweisen Verschiebung des Magazins 23 ist eine Zahnstange 32 vorgesehen. Durch die Verschiebeeinrichtung 33 wird das Magazin 23 schrittweise an einem Rollenblock 25 entlanggeschoben, der ein Paar Einstellplatten 24 aufweist die einen der Blechpaketdicke entsprechenden parallelen Spalt bilden.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist steht der Schlitten 33 über den Stößel 12 mit dem Schieber 16 in Verbindung, so daß das Ausstoßen der Blechpakete aus dem Magazin 23 bis zur Anschlagleiste 26 durch den Schliuen 13 gesteuert wird.
Nach Beendigung des Schweißvorganges kehrt unter Wirkung von gespannten Federn 17 der Schlitten 13 mit geöffneten Greifer-Backen 21 entlang der Führungsleiste 15 in die Ausgangsstellung zurück.
Der beschriebene Arbeitszyklus wiederholt sich selbsttätig in gleicher Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen, die zu Blechpaketen geschichtet und miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbleche paketweise in Aufnahmen eines Magazins lose eingesetzt werden, daß durch einen Schieber jeweils ein Blechpaket aus dem Magazin herausgeschoben und zur gegenseitigen Ausrichtung der Kernbleche an ι ο eine Anschlagleiste gedrückt wird, daß die ausgerichteten Kernbleche durch einen Greifer in ihrer Relativlage festgehalten werden und die Anschlagleiste entfernt wird, und daß anschließend der Greifer mit den Kernblechen zu einem Schweißkopf is bewegt wird, der die Kernbleche durch zwei Punktschweißungen miteinander verbindet
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Magazin (23) mit einer Mehrzahl von Aufnahmen für die einzelnen Blechpakete (22) zwischen Rollen (35) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, daß das Magazin (23) eine Zahnstange (32) aufweist und durch eine Verschiebeeinrichtung (33) verschiebbar ist, daß der Rollenblock (25) ein Paar von Einstellplatten (24) aufweist, die einen der Blechpaketdicke entsprechenden parallelen Spalt bilden, daß ein Schlitten (13) über einen Stößel (12) mit dem Schieber (16) in Verbindung steht, wobei der Schlitten (13) die Bewegung der Blechpakete aus dem Magazin (23) bis an die Anschlagleiste (26) steuert, daß ein erster Nocken (K\) über einen ersten Winkelhebel (Di) mit einem Steuerglied (9) in Verbindung steht, welches über den Schlitten (13) die Bewegung des Greifers (19) entlang einer Führungsleiste (15) bestimmt, daß ein zweiter Nocken (K2) über einen zweiten Winkelhebel (D2) mit einem zweiten Steuerglied (10) in Verbindung steht und die Bewegung des Greifers (19) steuert, daß ein dritter Nocken (K3) über einen dritten Winkelhebel (D3) mit der Verschiebeeinrichtung (33) zur Steuerung einer schrittweisen Bewegung des Magazins (23) in Verbindung steht, daß ein vierter Nocken (Ka) über einen vierten Winkelhebel (Da) mit einem Stößel (29) in Verbindung steht und « die Bewegung von Schweißelektroden (27) haltenden Schweißköpfen (28) steuert, und daß ein fünfter Nocken (Ks) zur Steuerung der Bewegung der Anschlagleiste (26) über einen fünften Winkelhebel (Ds) mit dem Steuerhebel (31) für die Anschlagleiste so (26) in Verbindung steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Greifer (19) Backen (21) aufweist deren öffnungs- und Schließbewegung durch einen vom zweiten Nocken (K2) gesteuerten Keil (20) mit μ einer entgegengesetzt wirkenden Feder (17) ausgeführt wird.
DE19762629197 1976-06-29 1976-06-29 Verfahren zum Herstellen von Magnetkernen aus Kernblechen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens Expired DE2629197C3 (de)

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DE2629197A1 DE2629197A1 (de) 1978-01-05
DE2629197B2 DE2629197B2 (de) 1979-09-27
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DE19814938A1 (de) * 1998-04-03 1999-10-07 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Unterdrücken von Motorklopfen in Brennkraftmaschinen

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DE2629197A1 (de) 1978-01-05

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