DE2628934C2 - Mit flüssigem Metall gekühlter Kernreaktor - Google Patents
Mit flüssigem Metall gekühlter KernreaktorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit flüssigem Metall gekühlten Kernreaktor mit einem Primärbehälter, der ein
Schmelzbad aus flüssigem Metall enthält, sowie mit einem Reaktorkern, der in das Schmelzbad aus flüssigem
Metall eingetaucht und durch ein Reaktorgefäß eingeschlossen ist.
Rinc bekannte Bauart von mit flüssigem Metall gekühltem
Kernreaktor weist einen Kernreaktorkern auf. der in ein Schmelzbad aus flüssigem Natrium eingetaucht
ist, welches in einem Primärbehälter innerhalb eines Betongewölbes enthalten ist. Der Kern wird auf
einem Haltegitter abgestützt und ist von einem Mantel oder Reaktorgefäß umgeben, und Kühlmittel wird von
außerhalb des Reaktorgefäßes durch eine Pumpe aufwärts durch den Reaktorkern hindurch und von dort
nach einem Wärmetauscher in Umlauf gebracht, von welchem aus das Kühlmittel zurück zum Bereich des
Schmelzbades gefördert wird, welches sich außerhalb
ίο des Reaktorgefäßes befindet Die Temperatur des
Schmelzbades außerhalb des Reaktorgefäßes beträgt annähernd 4000C, während diejenige innerhalb des Reaktorgefäßes
bei etwa £00° C liegt.
Um die WäiTneübertragung vom inneren auf den äußeren Bereich des Schmelzbades zu reduzieren und die Wand des Reaktorgefäßes vor den Belastungseinflüssen einer derartig großen Temperaturdifferenz zu schützen, ist es notwendig, eine Wärmeisolierung für die Innenwand, d. h. die heiße Wand des Tanks vorzusehen. Bei der bekannten Bauart von mit flüssigem Metall gekühltem Kernreaktor ist die Isolierung von passiver Art, d. h. eine Auskleidung von einer Bauart, die eine geringe Wärmeübertragungseigenschaft hat und von einer solchen Form, wie eine gasgefüllte, abgesteppte Hülle aus dünnem Edelstahl, ist. Eine derartige Isolierung ist aber unzuverlässig und erfordert eine Prüfung auf Gasdichtigkeit durch komplizierte Techniken. Bei einer aus der DE-OS 24 51 448 bekannten Konstruktion eines mit flüssigem Metall gekühlten Kernreaktors weist die passive Isolierung für die Wand des Reaktorgefäßes eine Auskleidungsschicht aus locker gepackten und gegeneinander abgedichteten Edelstahlblöcken sowie eine von der Schicht aus Blöcken im Abstand angeordnete Edelstahlmembran auf. Die Membran ist mit einem Netzwerk von sich kreuzenden Wellungen versehen, um die Wärmeausdehnung der Membran aufzunehmen.
Um die WäiTneübertragung vom inneren auf den äußeren Bereich des Schmelzbades zu reduzieren und die Wand des Reaktorgefäßes vor den Belastungseinflüssen einer derartig großen Temperaturdifferenz zu schützen, ist es notwendig, eine Wärmeisolierung für die Innenwand, d. h. die heiße Wand des Tanks vorzusehen. Bei der bekannten Bauart von mit flüssigem Metall gekühltem Kernreaktor ist die Isolierung von passiver Art, d. h. eine Auskleidung von einer Bauart, die eine geringe Wärmeübertragungseigenschaft hat und von einer solchen Form, wie eine gasgefüllte, abgesteppte Hülle aus dünnem Edelstahl, ist. Eine derartige Isolierung ist aber unzuverlässig und erfordert eine Prüfung auf Gasdichtigkeit durch komplizierte Techniken. Bei einer aus der DE-OS 24 51 448 bekannten Konstruktion eines mit flüssigem Metall gekühlten Kernreaktors weist die passive Isolierung für die Wand des Reaktorgefäßes eine Auskleidungsschicht aus locker gepackten und gegeneinander abgedichteten Edelstahlblöcken sowie eine von der Schicht aus Blöcken im Abstand angeordnete Edelstahlmembran auf. Die Membran ist mit einem Netzwerk von sich kreuzenden Wellungen versehen, um die Wärmeausdehnung der Membran aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel
zur Isolierung des Reaktorgefäßes eines mit flüssigem Metali gekühlten Kernreaktors zu schaffen, bei dem das
Flüssigmetall eine aktive Rolle bei der Isolierung spielt und dadurch die Kompliziertheit der Herstellung vermindert
und die Zuverlässigkeit der Isolierung erhöht.
Diese Aufgabe wird bei einem Kernreaktor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Einrichtung
zum Umhüllen der Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes mit flüssigem Metall gelöst, welches aus
dem Schmelzbadbereich außerhalb des Reaktorgefäßes abgezogen wird, und zum Fließen lassen des flüssigen
Metalls von dort radial einwärts in Richtung auf den Reaktorkern vorgesehen ist. 1 c Erfindung sieht vor.
daß die Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes durch Berührung mit relativ kühlem flüssigem Metall
gekühlt wird und daß die nachfolgende radiale Einwärtsströmung des flüssigen Metalls die Auswärtsübertragung
von Wärme auf die Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes zurückhält.
Diese Einrichtung, welche die Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes mit flüssigem Metall umhüllt, das
aus dem Schmelzbadbereich außerhalb des Reaktorgefäßes abgezogen wird, und weiche das flussige Metall
von dort radial einwärts fließen läßt, kann eine kontinuierliche Membran aufweisen, die im Abstand von der
Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes angeordnet ist, um dadurch einen von der Innenwandoberfläche des
Reaktorgcfä.ßes und von der Membran begrenzten Raum zu bilden, wobei die Membran eine Vielzahl von
verteilten Perforationen aufweist und wobei eine Pumpe mit einer Einlaßöffnung, die in das Schmelzbad des
flüssigen Metalls außerhalb des Reaktorgefäßes eingetaucht ist, und mit einer Auslaßöffnung, die so angeordnet
ist, daß sie das flüssige Metall in den vorgenannten Raum entleert, vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ist jedoch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Membranen mit verteilten Perforationen
vorgesehen, die eine radiale Reihe von Räumen bilden, durch welche flüssiges Metall aus der Entleerungsöffnung
nacheinander fließen kann. Die Membranen können ein Netzwerk von sich schneidenden Wellungen
aufweisen, um die Wärmeausdehnung aufzunehmen, wobei die Perforationen Schlitze sind, die an den
Schnittstellen der Wellungen vorgesehen sind, doch sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Wellungen
einer ersten Gruppe von parallelen Weitungen zwischendurch unterbrochen, um die Möglichkeit von an
den Knotenpunkten eingeführten komplizierten Beanspruchungen zu vermeiden.
, I Ein konstruktives Ausführungsbeispiel eines mit flüssigem
Metall gekühlten Kernreaktors gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils,
während
Fig. 3 einen Schnitt durch die Gesamtkonstruktion
wiedergibt.
Bei der Kernreaktorkonstruktion gemäß Fig. 3 ist der Kern 101 eines Schnellbrüter-Kernreaktors in ein
Schmelzbad 102 aus flüssigem Natrium eingetaucht, welches in einem Primärbehälter 103 enthalten ist. Der
Behälter 103 befindet sich in einem Betongewölbe 104 mit einer Abdeckung 105, von welcher der Primärbehälter
103 herabhängt. Der Reaktorkern wird von einem Haltegitter 106 getragen, welches von der Abdeckung
105 gehalten wird, und der Reaktorkern ist innerhalb
eines Reaktorgefäßes 107 untergebracht. Die Abdekkung hat zahlreiche Durchgänge für Hilfseinrichtungen,
wie Wärmetauscher 108 und Zirkulatoren 109. und weist ein zentraleb Drehschild 110 auf. Das Drehschild 110
weist einen äußeren drehbaren Bauteil mit einem darin exzentrisch angeordneten inneren drehbaren Bauteil
auf, wobei Durchgänge im Schild für Kontroll- bzw. Steuermechanismen sowie für den Zugang zu Brennelementbaugruppen
im Kern vorgesehen sind. Bei Gebrauch wird Kühlmittel vom SchmelzoaoSereich außerhalb
dos Reaktorgefäßes 107 durch den Kern 101 hindurch über das Haltegitter und von dort durch das Reaktorgefäß
107 zurück /um Schmelzbadbereich außerhalb des Reaktorgefäßes über die Wärmetauscher 108
in Umlauf gebracht. Der Primärbehälter 103 ist von der Wand des tietongewölbes im Abstand angeordnet, und
eine Wärmeisolierung ist zwischen den Behälter und die Gewölbewand eingebaut. Die Temperatur des Natriums
im äußeren Bereich des Schmelzbades beträgt annähernd 4000C, während die Temperatur des Natriums
innerhalb des Reaktorgefäßes annähernd 6000C beträgt, so daß eine Wärmeisolierung 111 für die Innenwand,
d. h. für die heiße Wand des Reaktorgefäßes, vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist ein Teil des Reaktorgefäßes 107 dargestellt,
der einen Boden 1 aufweist. Der Spiegel des flüssigen Metalls im äußeren Teil des Primärbehälters 103 ist
mit dem Bezugszeichen 3 angedeutet, während der Spiegel innerhalb des Reaktorgefäßes 107 durch das
Bezugszeichen 4 kenntlich gemacht ist, wobei der Spiegel 4 höher liegt als der Spiegel 3, und zwar infolge des
Druckabfalls im Reaktorkühlsystem, wodurch Natrium, welches durch den Kern hindurchgepumpt wird, vom
Reaktorgefäß nach den Primärwärmetauschern 108 gelangt, bevor es zum äußeren Bereich des Schmelzbades,
der die Einlasse der Pumpen speist, zurückgeführt wird.
Auf diese Weise ist das Natrium im Reaktorgefäß 107. welches gerade durch den Kern hindurchgelangt ist. der
die Wärmequelle für das Energieerzeugungssystem ist. heißer als dasjenige auf der Außenseite des Reaktorgefäßes.
Die Isolierung ill hat die Form einer Vielzahl von gleichen Membranen, zweckmäßig aus Edelstahl,
wobei drei davon, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gezeigt sind, jeweils mit 5, 6 und 7 bezeichnet sind. Die erste Membran 5 ist von der Wand
des Reaktorgefäßes 107 im Abstand angeordnet, um einen Raum 8 zu bilden, die zweite Membran 6 ist im
Abstand von der Membran 5 angeordnet, um einen Raum 9 zu bilden, wobei der letztere eine geringere
Breite als der Raum 8 hat, und die äußere Membran 7 ist von der Membran 6 im Abstand angeordnet, und zwar
ähnlich dem Abstand zwischen den M^branen 5 und 6, urn einen Raum 10 zu bilden. Der Ken ist zylindrisch,
das Reaktorgefäß 107 ist ebenfalls zylindrisch, und die Membranen sind ähnlich geformt, wodurch Ringräume
8, 9 und 10 gebildet werden. Andere Formen fü; den Kern, das Reaktorgefäß und die Membranen sind natürlich
möglich, doch wurde die zylindrische Form als die zweckmäßigste angesehen und wird fast unverändert
verwendet.
Die Membranen 5, 6 und 7 sind an der Wand des Reaktorgefäßes 107 angebracht und werden mittels Befestigungsschrauben
11 auf Abstand gehalten, wobei nur drei von Ihnen in einer einzigen Höhe der Klarheit
wegen dargestellt sind, wobei es sich von selbst versteht, daß sie in verschiedenen Höhen als Hilfsmittel vorgesehen
sind. Die Wanddicke der Membranen 5, 6 und 7 ist relativ gering im Vergleich zur Dicke der Reaktorgefäßwand
(1 mm im Vergleich zu 20 mm bei einem typischen Ausführungsbeispiel). Es wird vorgezogen, den Membranen
eine gewisse Flexibilität dadurch zu geben, daß ein Netzwerk von Wellungen vorgesehen wird, die sich
zwe .kmäßig im rechten Winkel schneiden und vertikal
und horizontal angeordnet sind. Die vertikalen Wellungen an der äußeren Membran 7 sind mit \2 und die
horizontalen Wellungen mit 13 bezeichnet. An jeder Stelle, an denen sich diese Wellungen kreuzen. Lt eine
Perforation durch die jeweilige Membran hindurch vorgesehen, um eine Verbindung zwischen den Räumen
herzustellen, und die Perforationen bestehen zweckmäßig aus Schlitzen in einer der Wellungen (siehe F i g. 2).
Die mit 14 in den Fig. 1 und 2 bezeichneten Schlitze
sind in den horizontalen Wellungen 13 vorgesehen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform, in strichpunktierten
L'^ipt in F i g. 2 dargestellt, ist jede der unterbrochenen
Wellungen (die vertikalen Wellungen 12 in den Fig.) und 2) so ge'ormt. daß sich eine Klampe 15 ubrr
die höchste Stelle der Schlitze 14 nach Art einer Abdeckblende erstickt, um auf diese Weise die radiale
Auswärtsströmung des Mediums durch die Schlitze 14 hindurch zu unterbiechen und die Strömung seitlich abzulenken,
mit Strömungsrichtungskomponenten. die im wesentlichen parallel zu den Membranoberflächen verlaufen.
Um die Bewegung von kühlem Natrium durch die Räume 8, 9 und 10 hindurch voranzutreiben, ist eine
vorzugsweise elektromagnetische Natriumpumpe, schematisch in F i g. 2 dargestellt und mit 16 bezeichnet,
mit einem Einlaß 17 versehen, der in das kühle Natrium im Tank eintaucht, sowie mit einem Auslaß 18, der, wie
dargestellt, über die Reaktorgefäßwand oder durch sie hindurch geführt ist, um kühles Natrium in den Raum 8
zu fördern. Die Spiegel des Natriums in den Räumen 8,9
und 10 sind jeweils mit 19, 20 und 21 bezeichnet. Die Pegeldifferenz an einer Membran stellt die Druckdifferenz
dar, die erforderlich ist, um das Natrium durch die Schlitze 14 hindurchzutreiben. Natrium gelangt durch
die Schlitze 14 in jeder Höhe hindurch und mit verschiedenen Strömungsrichtungskomponenten, wie vorerwähnt
und wie durch Strömungsrichtungspfeile bei einigen der Schlitze 14 in F i g.! dargestellt, um zum Raum
9 und zum Raum 10 zu gelangen, wobei es sich schließlich mit dem heißen Natrium im Reaktorgefäß vereinigt
und, wenn dies geschieht, mehr oder weniger auf der gleichen Temperatur liegt, und zwar aufgrund des Um-Standes,
daß es Wärme von den Membranen und dem in den Räumen zwischen diesen enthaltenen Natrium aufgenommen
hat. Auf d;csc Weise erreicht nur sehr wenig
von der durch die Membran 7 hindurchgehenden Wärme das Reaktorgefäß 107, wobei der Hauptanteil der
Wärme in das Reaktorgefäß durch das durch die Membranen hindurchfließende Natrium zurückgeleitet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
i ι ■
65
Claims (6)
1. Mit flüssigem Metall gekühlter Kernreaktor mit einem Primärbehälter, der ein Schmelzbad aus flüssigem
Metall enthält, sowie mit einem Reaktorkern, der in das Schmelzbad aus flüssigem Metall eingetaucht
und durch ein Reaktorgefäß eingeschlossen ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(5, 16) zum Einhüllen der Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes (107) mit flüssigem Metall, das aus
dem Schmelzbadbereich außerhalb des Reaktorgefäßes abgezogen wird, sowie zum Fließen bringen
des flüssigen Metalls von dort radial einwärts in Richtung auf den Reaktorkern.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einhüllen der Innenwandoberfläche des Reaktorgefäßes (107) mit
flüssigem Metall eine kontinuierliche Membran (5) aufweist, öm in Abstand von der Innenwandoberfläche
des Reaktorgefäßes angeordnet ist und einen Raum (8) bildet, der von der Innenwandoberfläche
des Reaktorgefäßes (107) und der Membran (5) begrenzt ist, wobei die Membran eine Vielzahl von
verteilten Perforationen (14) aufweist, und daß eine Pumpe (16) vorgesehen ist, als eine in das Schmelzbad
aus flüssigem Metall außerhalb des Reaktorgefäßes eingetauchte Einlaßöffnung (17) sowie eine
Auslaßöffnung (18) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie flüssiges Metall in den Raum (8) entleert.
3. Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl ν η in Abstand angeordneten
Membranen (5,6.7) mit verteilten Perforationen vorgesehen ist. wobei die Membranen eine radiale
Reihe von Räumen (8,9, 10) bilden, durch welche
flüssiges Metall aus der Entleerungsöffnung (18) nacheinander fließen kann.
4. Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranen ein Netzwerk von sich schneidenden Wellungen (12,13) aufweisen und daß
die Perforationen (14) an den Kreuzungspunkten der Wellungen angeordnet sind.
5. Kernreaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede von einer ersten Gruppe von parallelen Wellungen (13) kontinuierlich ist und Schlitze
(14) aufweist, welche die Perforationen bilden, während
jede aus einer zweiten Gruppe von Wellungen (12). die rechteckig zur ersten Gruppe verlaufen, diskontinuierlich
ausgebildel ist. wobei die Enden der diskontinuierlichen Abschnitte so profiliert sind, daß
sie den Wellungcn der ersten Gruppe folgen.
6. Kernreaktor nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der diskontinuierlichen Abschnitte jeweils eine Klappe (15) bilden, welche die
Schlitze blendenartig verdecken.
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