DE2828596A1 - Reaktor mit fluessigmetallkuehlung - Google Patents

Reaktor mit fluessigmetallkuehlung

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Description

COMMISSARIAT A L1ENERGIE ATOMIQUE, Paris Prankreich
Reaktor mit Flüssigmetallkühlung
Die Erfindung betrifft einen Reaktor mit Flüssigmetallkühlung mit einem das Metall enthaltenden offenen Hauptbehälter mit senkrechter Achse und mit einem im Hauptbehälter koaxial hierzu eingebauten inneren Behälter, der sich in einer quer verlaufenden Zwischenwand mit einem nach unten umgelegten Rand fortsetzt, der am Hauptbehälter oder an einer hiermit verbundenen Konstruktion befestigt ist und durchquert wird von Mantelringen für den dichten Durchtritt von um den Reaktorkern herum verteilten Pumpen- und Wärmetauschergehäusen.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen schnellen Reaktor mit Flüssigmetallkühlung und betrifft im einzelnen eine besondere Anordnung eines ersten Behälters oder inneren Behälters, der den Reaktorkern enthält und eine seitliche Zwischenwand aufweist, die eine Trennung herstellt zwischen dem
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Volumen des heißen flüssigen Metalls, das den Reaktorkern verläßt und im inneren Behälter gesammelt wird, und dem flüssigen Metall, das durch einen Durchtritt durch um den Reaktorkern herum verteilte Wärmetauscher gekühlt und in dem Raum zurückgewonnen wird, der zwischen dem inneren Behälter und der Wand eines zweiten Behälters oder Hauptbehälters enthalten ist, der den inneren Behälter umgibt und die gesamten Konstruktionen des Reaktors enthält.
Die allgemeinen Ausführungsmerkmale von schnellen Reaktoren mit Kühlung durch Umlauf eines flüssigen Metalls sind bekannt und entsprechen einer Anordnung des Blocks als Integralreaktor, bei dieser Reaktorart, der insbesondere die in Frankreich als Super Phenix bekannte entspricht, ist der Reaktorkern, der gebildet wird durch eine Gruppierung von Brennelementbündeln, die durch Eingriff ihres unteren Endes oder Fußes in eine tragende Auflage gehalten werden, in einem inneren Behälter enthalten, der seinerseits von einem Hauptbehälter umgeben ist. Dieser ist an seinem oberen Teil offen und unter einer dicken Schutzplatte aufgehängt, die einen Hohlraum schließt, der in einem im allgemeinen aus Beton bestehenden Schutzbehälter ausgebildet ist, der die Anlage außen begrenzt. Der Hauptbehälter enthält ein geeignetes Volumen eines flüssigen Metalls, im allgemeinen Natrium, das in Berührung mit den Brennelementbündeln den im inneren Behälter befindlichen Reak-. torkern von unten nach oben durchquert, wobei das heiße Natrium, das durch Kernspaltung in den Brennelementbündeln erzeugte Wärme aufgenommen hat, sich im oberen Teil des inneren Behälters ansammelt, von wo aus es zu den Einlaßöffnungen in Wärmetauschern strömt, die so senkrecht unter der Platte aufgehängt sind, daß sie unter das Niveau des flüssigen Metalls tauchen. Das beim Durchtritt durch die Wärmetauscher gekühlte Natrium tritt am unteren Teil der Wärmetauscher in den Raum aus, der sich zwischen dem inneren Behälter und dem Hauptbehälter befindet, und verteilt sich zwischen diesen Behältern,
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wo es von Umwälzpumpen aufgenommen wird, die ebenfalls unter der Platte aufgehängt und zwischen den Wärmetauschern um den Reaktorkern herum verteilt sind. Diese Pumpen fördern dann das kalte Natrium in die den Reaktorkern tragende Auflage mit einem Druck, der ausreicht, um einen neuen Durchtritt durch den Reaktorkern zu ermöglichen, wodurch ein kontinuierlicher Umlauf erzeugt wird.
Gemäß einer bei dieser Art von Integralreaktor üblichen Anordnung werden die Volumen von heißem Natrium im inneren Behälter und von kaltem Natrium zwischen dem inneren Behälter und dem Hauptbehälter durch eine querverlaufende Zwischenwand getrennt. Diese bildet eine Verlängerung der seitlichen Wand des inneren Behälters und wird dicht vom Gehäuse der insbesondere die Pumpen und Wärmetauscher umfassenden Bauteile durchquert. Hierfür befinden sich die Einlaßöffnungen für das heiße Natrium über der Zwischenwand, während sich die Auslaßöffnungen für das kalte Natrium unter der Zwischenwand befinden.
Gemäß der FR-PS 2 220 847 ist der Urafangsrand der Zwischenwand zum Boden des Hauptbehälters hin umgelegt und vereinigt sich mit diesem oder mit einer sich parallel zur Wand des Hauptbehälters erstreckenden Konstruktion, wodurch der Bereich des kalten Natriums von demjenigen des heißen Natriums völlig getrennt ist. Die für den Rand der Zwischenwand angewendete Form ermöglicht insbesondere die Beseitigung von toten Natriumzonen unter der Zwischenwand unter Vermeidung von schädlichen Spannungen bei gleichzeitigem erhöhtem mechanischem Widerstand. Es ist aber nicht möglich, die Wirkungen von Wärmestößen zu vermeiden, die während der Veränderungen des Reaktorbetriebs, insbesondere bei dessen Stillstand, erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Beseitigung dieses Nachteils.
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Die Erfindung betrifft einen Reaktor mit Flüssigmetallkühlung mit einem offenen Hauptbehälter mit senkrechter Achse, der das flüssige Metall enthält, und mit einem inneren Behälter, der im Hauptbehälter angeordnet und durch eine querverlaufende Zwischenwand verlängert ist, die einen umgelegten Rand aufweist, der am Hauptbehälter oder an einer hiermit verbundenen Konstruktion befestigt ist. Im Hauptbehälter bewirkt die Form und die Anordnung der Zwischenwand einen noch erhöhten mechanischen Widerstand und gewährleistet überdies einen dauernden Wärmeschutz des Hauptbehälters dank einer merklichen Absenkung seiner Temperatur, wodurch eine beträchtliche Verminderung der Beanspruchungen ermöglicht wird, für die der Hauptbehälter bei den verschiedenen Betriebsbereichen die Ursache ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Reaktor der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Zwischenwand mit einer Schirmwand kombiniert ist, die sich über der Zwischenwand erstreckt und mit dieser einen Raum begrenzt, der ein quasi-statisches Volumen enthält, das eine Wärmeschirmung bildet zwischen dem über der Schirmwand befindlichen heißen flüssigen Metall im inneren Behälter und dem unter der Zwischenwand befindlichen kalten flüssigen Metall zwischen dem inneren Behälter und dem Hauptbehälter.
Die Zwischenwand hat vorteilhaft die Form eines Torusabschnitts, der um die Achse des Hauptbehälters verläuft und sich mit kegelförmigen Wänden an den inneren Behälter bzw. an den Hauptbehälter oder eine hiermit verbundene Konstruktion anschließt.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schirmwand waagerecht ist und auf festen Auflagen ruht, daß die Zwischenwand durch ein einziges Teil gebildet wird, das unter Zwischenschaltung von Gleitschuhen auf den Auflagen ruht, daß die Zwischenwand durch benach-
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barte aneinanderliegende Sektoren gebildet wird, die nacheinander Ränder aufweisen, die durch gegenseitige überdeckung die Kontinuität der Schirmwand herstellen, wobei jeder Sektor mit einem Mantelring für den Durchtritt einer Pumpe oder eines Wärmetauschers versehen ist, und daß zur Erleichterung der Aufnahme von Wärmebeanspruchungen im Betrieb die Schirmwand ümfangsrippen aufweist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schirmwand selbsttragend, zur Achse des Hauptbehälters geneigt und durch einen seitlichen senkrechten Auflagemantelring innerhalb des inneren Behälters verlängert ist. In diesem Fall sind die Ränder parallel zur Achse des Hauptbehälters nach unten oder nach oben umgelegt zur Gewährleistung der Begrenzung des Raums, der das flüssige Metall zwischen der Zwischenwand und der Schirmwand führt, und der Trennung dieses Raums gegenüber dem heißen flüssigen Metall im inneren Behälter.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schirmwand eine waagerechte Fläche aufweist, die frei auf festen Auflagen ruht und an ihren inneren und äußeren ümfangsteilen sowie am Durchtritt jedes Mantelrings einen in das flüssige Metall tauchenden umgelegten Rand aufweist, wodurch unter der waagerechten Fläche der Schirmwand ein Kissen aus neutralem Gas eingeschlossen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen schematischen Querschnitt des unteren Teils des Behälters eines schnellen Reaktors mit Flüssigmetallkühlung und von in diesem Behälter enthaltenen wesentlichen Konstruktionen, insbesondere mit einer Darstellung der querverlaufenden Zwischenwand, die mit einer Schirmwand gemäß einer ersten
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Ausführungsform der Erfindung kombiniert ist; Fig. 2 eine Variante der Ausfuhrungsform von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Detailschnitt einer zweiten Ausführungsform gemäß einer ersten Variante;
Fig. 4 einen Querschnitt einer zweiten Variante der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante.
Fig. 1 zeigt den gesamten unteren Teil 1 eines schnellen Reaktors mit Flüssigmetallkühlung. Dieser Reaktor enthält insbesondere einen Hauptbehälter 2, der an seinem nicht dargestellten oberen Teil offen ist und durch einen seitlichen zylindrischen Mantelring 3 gebildet wird, der seinerseits in einem etwa halbkugelförmigen Boden 4 endet. Der Hauptbehälter 2 ist in bekannter Weise außen durch einen zweiten Behälter 5 oder Sicherheitsbehälter mit paralleler Wand verdoppelt.
Innerhalb des Hauptbehälters 2 befindet sich unter dem nicht gezeigten Niveau des in ihm enthaltenen flüssigen Metalls der Reaktorkern 6, der auf einer tragenden Auflage 7 ruht, die über eine Abstützung 8 am Boden 4 ruht. Das im Hauptbehälter enthaltene flüssige Metall, im allgemeinen Natrium, umspült den Reaktorkern und die Abstützung 8 vollständig. Dieses Volumen an flüssigem Metall speist außerdem über Löcher 9 am Unterteil der Abstützung 8 einen engen Ringraum 10, der zunächst zwischen dem Boden 4 und einem hierzu parallelen Blech 11 begrenzt ist und sich dann an der Stelle des seitlichen Mantelrings 3 in zwei parallelen Wänden 12 und 13 fortsetzt, die zwei Räume 14 und 15 begrenzen. Der Durchsatz
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an flüssigem Metall, das im Raum 14 von unten nach oben und dann im Raum 15 von oben nach unten zirkuliert, gewährleistet im Betrieb die Kühlung des Hauptbehälters 2. Am Grund des Raums 15 tritt der Durchsatz durch Löcher 16 in der Wand 13 aus und vereinigt sich mit dem im Hauptbehälter 2 enthaltenen Volumen.
Gemäß einer ebenfalls üblichen Anordnung ist der Reaktorkern innerhalb eines inneren Behälters angeordnet, dessen Seitenwand 17 beim Ausführungsbeispiel eine etwa kegelförmige Kontur aufweist und sich tangential mit einem Torusabschnitt vereinigt, der sich ringförmig um die Achse des Reaktorkerns und des Hauptbehälters erstreckt. Dieser eine Zwischenwand bildende Torusabschnitt 18 setzt sich in einem zweiten kegelförmigen Teil 19 fort, der nach unten umgelegt ist und sich mit der Wand 13 der Kühlkonstruktion verbindet, die den seitlichen Mantelring 3 des Hauptbehälters verdoppelt. Unter diesen Bedingungen trennen die Zwischenwand 18 und ihre kegelförmigen Verlängerungen 17 und 19 das Volumen an flüssigem Metall innerhalb des Hauptbehälters 2 in zwei Bereiche 20 bzw. 21, von denen sich der eine über und der andere unter der Zwischenwand befindet.
Der in Fig. 1 dargestellte Reaktor entspricht einer in der Technik als Integralreaktor allgemein bekannten Anordnung. Er enthält hierzu eine Reihe von Wärmetauschern 22 und Umwälzpumpen 23 im Innenraum des Hauptbehälters 2, die um den Reaktorkern 6 so zweckmäßig verteilt sind, daß sich die Gehäuse der Wärmetauscher und Umwälzpumpen senkrecht erstrecken und die die Bereiche 20 und 21 trennende Zwischenwand 18 durchqueren .
Jedes Wärmetauschergehäuse 22 enthält Öffnungen oder Einlaßfenster 24, die im Bereich 20 über der Zwischenwand 18 angeordnet sind, und Auslaßfenster 25, die unter der Zwischenwand
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im Bereich 21 zwischen dem inneren Behälter 17 und dem Hauptbehälter 2 vorgesehen sind. Die Durchquerung der Zwischenwand 18 durch jedes Wärmetauscher- oder Umwälzpumpengehäuse 22 bzw. 23 erfolgt durch Schächte hindurch, von denen jeder aus einem zylindrischen Mantelring 26 besteht, der das Wärmetauscher- oder Umwälzpumpengehäuse umgibt und an die Zwischenwand geschweißt ist. Im Fall des Wärmetauschers ist der Mantelring seinerseits von einer Glocke 27 bedeckt, die mit dem Wärmetauscher verbunden ist und einen Raum 28 begrenzt, in dem eine geeignete Menge an der Abdichtung dienendem neutralen Gas eingeschlossen ist. Die Niveaus des mit den Bereichen 20 und 21 in Verbindung stehenden flüssigen Metalls innerhalb bzw. außerhalb des Mantelrings 26 sind mit 29 und 30 bezeichnet.
Gemäß der Erfindung ist die Zwischenwand 18 mit ihren kegelförmigen Verlängerungen 17 und 19 zum inneren bzw. Hauptbehälter hin mit einer Schirmwand 31 kombiniert, die beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 als einziges Blech 32 vorliegt, das etwa waagerecht verläuft und Berührungsstellen oder Gleitschuhe 33 aufweist, die auf Auflagen 34 ruhen. Diese Auflagen sind beispielsweise nach Art von Winkeleisen ausgebildet und fest verbunden mit einer Konsole 35 an der Außenfläche des Mantelrings 26 oder mit dem oberen Teil des seitlichen Neutronenschutzes 36, der den Reaktorkern 6 innerhalb des inneren Behälters umgibt. Die Platte 32 weist an ihrem Umfang einen umgebogenen Rand 37 auf, der mit der Wand 13 ein vermindertes Spiel bestehen läßt. Schließlich hat das Blech 32 vorteilhaft Umfangsrippen 38, die eine Aufnahme der Wärmestöße und insbesondere eine Verminderung der Beanspruchungen in der Schirmwand bei Veränderungen des Betriebsbereiches ermöglichen. Im Verlauf dessen wird das flüssige Metall, das den Reaktorkern 6 von unten nach oben durchquert hat, im Bereich 20 im inneren Behälter über der Schirmwand 18 gesammelt und dringt
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dann durch die Einlaßfenster 24 in die Wärmetauschergehäuse 22 ein. Das einmal gekühlte flüssige Metall verläßt die Wärmetauscher durch die Auslaßfenster 25 und wird im Bereich 21 unter der Zwischenwand 18 zwischen dem inneren Behälter und dem Hauptbehälter gesammelt. In diesem Bereich wird das gekühlte flüssige Metall von den Umwälzpumpen 23 wieder aufgenommen. Nach der Ansaugung durch von Trägern 40 getragenen Diffusoren 39 der Umwälzpumpen wird das flüssige Metall durch Leitungen mit großem Querschnitt 41 in die Auflage 47 geschickt und macht dann erneut einen Durchtritt durch den Reaktorkern 6, wodurch eine fortgesetzte Zirkulation aufrechterhalten wird.
Die Anordnung der Schirmwand 31 über der Zwischenwand 18 begrenzt einen inneren Bereich 42, der im Betrieb eine Wärmeschirmung bildet, die dank der Menge an in diesem Bereich enthaltenem flüssigem Metall wirksam ist. Dieser Bereich bleibt praktisch quasi-statisch. Die Verwendung von Gleitschuhen ermöglicht überdies eine freie Dehnung der Schirmwand, während die in ihr vorgesehenen Umfangsrippen 38 eine Verminderung der Wärmespannungen gewährleisten. Die in Betracht gezogene Lösung weist schließlich eine große Einfachheit der Ausführung auf und führt insgesamt nur sehr geringe Abmessungen ein,
Fig. 2 zeigt eine Variante der oben beschriebenen Ausführungsform,bei der die Schirmwand 31 nicht mehr durch ein einziges Teil, wie bei der vorhergehenden Ausführung, sondern durch benachbarte Sektoren 31a, 31b, 31c ... gebildet wird, von denen jeder verbunden ist mit einem Mantelring 26 für die Durchquerung der Schirmwand und der Zwischenwand durch ein Umwälzpumpen- oder Wärmetauschergehäuse. Die Sektoren enthalten vorzugsweise Ränder 31'a, 31'b, 31'c, ..., die sich nacheinander gegenseitig überdecken zur Herstellung der Kontinuität der Schirmwand. Bei dieser Variante sind die Umfangsrippen 38 in Form von kreisförmigen Wellen wiederzufinden, die dank ihrer
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Eigenelastizität der Schirmwand die erforderliche Nachgiebigkeit verleihen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten ersten Variante einer zweiten Ausführungsform, bei der die bereits in Fig. 1 dargestellten Elemente teilweise wieder verwendet werden, ist die Schirmwand 51 selbsttragend und weist einen ebenen Teil 5 2 auf, der gegenüber der Achse des Hauptbehälters geneigt ist und auf einem seitlichen zylindrischen Mantelring 53 ruht, der im inneren Behälter eingebaut ist und sich seinerseits mit seinem unteren Ende auf der Abstützung 8 abstützt, üie Schirmwand 51 weist an ihrem gegenüberliegenden zum Umfang hin gerichteten Ende einen nach unten umgelegten Rand 54 auf, der mit der Wand 13 ein Spiel bestehen läßt. Zur Begrenzung des Volumens im Bereich 52 weist die Schirmwand 51 an der Stelle jedes Mantelrings 26 ähnlich dem Rand 54 einen Rand 55 auf, der sich bis zum tiefsten Niveau der Schirmwand erstreckt, um eine Zirkulation des flüssigen Metalls durch natürliche Konvektion zu verhindern. Das zwischen der Zwischenwand und der Schirmwand enthaltene flüssige Metall bleibt bei dieser Ausführungsform, wie bei der vorhergehenden, im Betrieb praktisch stillstehend.
Bei einer in Fig. 4 gezeigten zweiten Variante der zweiten Ausführungsform ist die Schirmwand 51, wie bei der in Fig. 3 gezeigten Variante, selbsttragend und weist ebenfalls einen gegenüber der Achse des Hauptbehälters geneigten Teil 52 auf. Bei dieser Variante ist die Schirmwand wie oben angegeben ausgebildet, um die Abdichtung zwischen den Bereichen 42 und 20 herzustellen. Die Schirmwand 51 weist an ihrem Umfang einen nach oben gerichteten Rand 56 auf, der sich parallel zur Wand 13 bis in die Atmosphäre des neutralen Gases 60 erstreckt, das dem freien Niveau 58 des flüssigen Metalls überlagert ist. Die Schirmwand 51 enthält ebenfalls einen dem Rand 56 ähnlichen Rand um jeden nicht gezeigten Durchtritt der Zwischenwand 18 mittels der die Pumpengehäuse umgebenden Mantelringe 26.
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Am Durchtritt der Zwischenwand 18 mittels der Wärmetauschergehäuse 22 weist die Schirmwand 51 einen Rand 57 auf, der sich nach oben erstreckt und im Raum 28 für das neutrale Gas endet. Dank diesen Anordnungen wird jede Zirkulation zwischen dem Bereich 42 zwischen der Zwischenwand und der Schirmwand und dem das heiße Natrium enthaltenden Bereich 20 vermieden. Das Gleichgewicht der Drücke zwischen dem Bereich 20 und dem begrenzten Bereich 42 wird durch Öffnungen 59 im unteren Teil des die Schirmwand 51 tragenden Mantelrings 53 erhalten.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der die mit der Zwischenwand kombinierte Schirmwand schwimmend gelagert ist. Bei dieser Variante enthält die Schirmwand 62 eine ebene Fläche 63, die sich waagerecht über der Zwischenwand 18 erstreckt und auf Auflagen 64 ruht, die in der Wand 63 an der Seite des Hauptbehälters oder in einem Mantelring 65, auf der Seite des Reaktorkerns oder auch noch in der Außenfläche der Mantelringe 26 ausgebildet sind, die die Durchquerung der Zwischenwand durch die Umwälzpumpen- und Wärmetauschergehäuse ermöglichen. Die Fläche 63 der Schirmwand enthält an diesen Rändern umgekantete Teile 66, die unter das Niveau des in den Auflagen 64 eingeschlossenen flüssigen Metalls eintauchen und auf diese Weise unter der Schirmwand ein Kissen 67 eines geeigneten neutralen Gases, etwa Argon oder Helium, einschließen.
Dank diesen Anordnungen wird eine vollständige Abdichtung zwischen dem Volumen an heißem flüssigen Metall über der Schirmwand und dem Volumen an kühlerem Metall unter der Schirmwand erhalten, was eine merkliche Verminderung der Reibungskräfte bei den radialen Differenzdehnungen der Schirmwand ermöglicht. Schließlich gewährleistet das Gaskissen eine wirksamere Wärmeisolierung, die eine Absenkung der Temperatur des quasi-statischen flüssigen Metallvolumens zwischen der Schirrawand und der Zwischenwand ermöglicht.
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Claims (10)

  1. Patentanwiltt
    DlPL-ING. R. BEETZ SEN. = DIPL-ING. K. LAMPRECHT · DR.-INQ. R. BEETZ JR. RECHTSANWALT DIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICH
    DR.-ING. W. TIMPE · DIPL-ING. J. SIEGFRIED
    ER1Y.-P0Z. DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHMIH-FUMfAN
    SWnsdarfstraBe 10 s D-8000 MOnchm 22
    4lo-28.5o8p 29. Juni I978
    Ansprüche
    Reaktor mit Flüssigmetallkühlung mit einem das Metall enthaltenden offenen Hauptbehälter mit senkrechter Achse und mit einem im Hauptbehälter koaxial hierzu eingebauten inneren Behälter, der sich in einer quer verlaufenden Zwischenwand mit einem nach unten umgelegten Rand fortsetzt, der am Hauptbehälter oder an einer hiermit verbundenen Konstruktion befestigt ist und durchquert wird von Mantelringen für den dichten Durchtritt von um den Reaktorkern herum verteilten Pumpen- und Wärmetauschergehäusen ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (17-19) mit einer Schirmwand (31) kombiniert ist, die sich über der Zwischenwand (17-19)
    410-(B.6237/6484.3PG)
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    erstreckt und mit dieser einen Raum (42) begrenzt, der ein quasi-statisches Volumen enthält, das eine Wärmeschirmung bildet zwischen dem über der Schirmwand (31) befindlichen heißen flüssigen Metall im inneren Behälter -(17) und dem unter der Zwischenwand (17-19) befindlichen kalten flüssigen Metall zwischen dem inneren Behälter (17) und dem Hauptbehälter (2).
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenwand (17-19) die Form eines Torusabschnitts hat, der um die Achse des Ilauptbehälters (2) verläuft und sich mit kegelförmigen Wänden (17, 19) an den inneren Behälter (17) bzw. an den Hauptbehälter (2) oder eine mit diesem verbundene Konstruktion anschließt.
  3. 3. Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (31) waagerecht ist und auf festen Auflagen (34) ruht.
  4. 4. Reaktor nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenwand (17-19) durch ein einziges Teil gebildet wird, das unter Zwischenschaltung von Gleitschuhen (33) auf den Auflagen (34) ruht.
  5. 5. Reaktor nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (31) durch benachbarte aneinanderliegende Sektoren (31a, ...) gebildet wird, die nacheinander Ränder (31'a, ...) aufweisen, die durch gegenseitige überdeckung die Kontinuität der Schirmwand (31) herstellen, wobei jeder Sektor (31a, ...) mit einem Man-
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    telring (26) für den Durchtritt einer Pumpe (23) oder eines Wärmetauschers (22) versehen ist.
  6. 6. Reaktor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (31) ümfangsrippen (38) aufweist.
  7. 7. Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (51) selbsttragend, zur Achse des Hauptbehälters (2) geneigt und durch einen seitlichen senkrechten Auflagemantelring (56) innerhalb des inneren Behälters (11-13) verlängert ist.
  8. 8. Reaktor nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (51) an ihrem Umfang und um die hindurchtretenden Mantelringe (26) herum nach unten gerichtete Ränder (54, 55) aufweist, die sich parallel zur Achse des Hauptbehälters (2) bis zum tiefsten Niveau der Schirmwand (51) erstrecken und eine Vielzahl von Ringräumen begrenzen, die an ihren Enden im flüssigen Metall über der Schirmwand (51) und in dem Raum (42) münden, der das die Wärmeschirmung bildende Volumen enthält (Fig. 3).
  9. 9. Reaktor nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (51) an ihrem Umfang und um die hindurchtretenden Mantelringe (26) herum nach oben gerichtete Ränder (56, 57) aufweist, die sich parallel zur Achse des Hauptbehälters (2) erstrecken und eine Vielzahl von Ringräumen begrenzen, deren oberes Ende in einer gasförmigen Atmosphäre über dem flüssigen Metall mündet,
    wobei im unteren Teil des Auflagemantelrings (53) der Schirmwand (51) öffnungen (59) ausgebildet sind (Fig. 4).
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    -A-
  10. 10. Reaktor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schirmwand (62) eine waagerechte Fläche aufweist, die frei auf festen Auflagen (64) ruht und an ihren inneren und äußeren Umfangsteilen sowie am Durchtritt jedes Mantelrings (26) einen in das flüssige Metall tauchenden umgelegten Rand (66) aufweist, wodurch unter der waagerechten Fläche der Schirmwand (62) ein Kissen aus neutralem Gas eingeschlossen ist.
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DE19782828596 1977-07-04 1978-06-29 Reaktor mit fluessigmetallkuehlung Granted DE2828596A1 (de)

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FR7720488A FR2397044A1 (fr) 1977-07-04 1977-07-04 Reacteur nucleaire refroidi par un metal liquide
FR7816713A FR2428303A2 (fr) 1978-06-05 1978-06-05 Reacteur nucleaire refroidi par un metal liquide

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