DE2628845B2 - An der Luft trocknendes, lösungsmittelfreies Anstrich-, Klebe-, Dichtungs- oder Druckfarbenträgermittel auf Urethanbasis - Google Patents

An der Luft trocknendes, lösungsmittelfreies Anstrich-, Klebe-, Dichtungs- oder Druckfarbenträgermittel auf Urethanbasis

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DE2628845B2
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diisocyanate
heptadienol
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vinyl
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Satoru Fujisawa Kanagawa Enomoto
Yutaka Mukaida
Sadao Nishita
Hitoshi Takita
Hisayuki Wada
Mikiro Matsudo Chiba Yanaka
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F9/00Compounds to be used as driers, i.e. siccatives

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Beispiel 1
1 Mol l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol wurde mit 0,5 Mol Toluylen-2,4-diisocyanat vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde bei Raumtemperatur unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre 10 Stunden gerührt. Dabei alterte es unter Bildung eines viskosen Materials. Dann wurde das IR-Absorptionsspektrum dieses Materials gemessen. Es ergab eine Absorption für » — C = O« bei 1700 cm-'. Das Spektrum ist in der Abbildung dargestellt. In ihr gibt die vertikale Achse die Durchlässigkeit in Prozent, die obere horizontale Achse die Wellenlänge in Mikron und die untere horizontale Achse die Wellenzahl in cm -' an.
Das erhaltene Material wurde auf eine Glasplatte aufgebracht. Den gebildeten Film ließ man bei Raumtemperatur 8 Stunden an der Luft trocknen. Danach war der Film vollständig gehärtet.
Beispiele 2bis5
Unter Verwendung von rohem Toluylendiisoeyanat [TDI) wurde nach dem Verfahren des Beispiels t ein viskoses Material hergestellt. Das Molverhältnis TDI zu > l-Methyl-2-viny!-4,6-heptadienol wurde ebenso wie die Reaktionsbedingungen variiert Zu 50 Teilen des gebildeten Materials wurden 25 Teile Titanoxid, 5 Teile Zinkoxid und 20 Teile Calciumcarbonat gegeben, um einen Anstrich zu erhalten. Eine Woche nach dem in Aufbringen des Anstrichs wurden dessen Eigenschaften gemessen. Das verwendete Harz, die Zusammensetzung des Anstrichs und seine Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Aus ihr geht hervor, daß die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erzielten Eigenschaften mn. denen herkömmlicher Produkte vergleichbar sind und insbesondere ausgezeichnete Härte besitzen.
Tabelle I Beispiel
Vergleich
l-Mclhyl-^-vinyM.e-hepladienol, Mol
Rohes TDI*), Mol
Temperatur, C
Zeil
Zusammensetzung des Anstrichs
Rcaktionsprodukl. Gewichtslcilc
Alkydharz**), Gcwichlstcilc
5%igcs Kobaltnaphlhcnat. Gewichisteile
Verdünner. Gewichtslcilc
Titandioxid. Gcwichlsleile
Zinkoxid. Gewichlstcilc
Calciumcarbonat. Gewichtsteile
Eigenschaften
Härtungsgcschwindigkcit bei 25 C
bcriihrbar. Stunden
staubfrei. Stunden
trocken ίιγ Handhabung. .Stunden
Eigenschaften des Anstrichs***)
Blcistiflhürte
Biegefestigkeit, mm (Dorn)
Qucrsch'ieidclcst
Schlagfestigkeit, kg-cm
I 0.3 I 0.5 0.5 50
40 60 Ramniemperatii, 32 (UiS
Ί 3 0.5 IX 25
50 50 20 0.6X 25
30 5
0.6X 25 20
S
25 25 25 20
5 5 5
20 20 20
3.0 3.0 2.5 4.0 0.5
5 6 5 6 5 IS. 5 .·.
S ,S H X
3 11 2 11 3 11 211 Il
4 3 4 -> ->
100/100 im/MX) 100/100 100/1 (H) 100/100
0.3 4t) 0.5 50 0.4 50 0.5 50 0.5 50
l-.ine Mischuni! ,ms CHi iiiul CH,
N(O H(N , . NCO
N(O
** I Alt tier I uft iroikneiules \Ik\»Ihnι / mn einem (ieh;ili um 70" „ Noi.iltohiieiHil uihI 24"» "**l Die Mehuerfe utuilen linier \in\eiKliuiL! iler I esiinethi'ilc -IIS Κ-Λ4ΙΜΙ eihiillen
Beispiel
13g l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol wurden mit 100 g Urethanvorpolymerem vermischt, das 3,2 Gew.-°/o Isocyanat enthielt. Das erhaltene Gemisch wurde unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre 3 Stunden bei 50°C unter Bildung ehes viskosen Materials gerührt.
Dann wurde nach dem Verfahren des Beispiels 2 ein Anstrich hergestellt. Anschließend wurden dessen Eigenschaften ger./essen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiel 7
g l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol wurden mit g Urethanvorpolymeren vermischt, das 5,1 Gew.-% Isocyanat enthielt. Das erhaltene Gemisch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 2 untersucht. Die erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
Beispiel 8
g l-Methyl-2-vinyl 4,6-heptadienol wurden mit g Urethanvorpolymerem vermischt, das 7,5 Gew.-% Isocyanat enthielt. Das erhaltene Gemisch wurde wie in Beispiel 2 untersucht. Die erzielten Ergebnisse sind aus
labelIc 2
der Tabelle 2 ersichtlich. Die Werte der Tabelle 2 zeigen die ausgezeichneten Eigenschaften der erfindungsgemä· ßen Zusammensetzungen.
Beispiel
I igenschiil'len
lliirtungsgeschwindmkeit bei 25 C
herührbar. Stunden
Nlauhlrei. Stunden
trocken tür die Handhabung. Stunden
l.igensch.ilten des Anstrich-«
Bleistiftharte
liicvielesligkeil. mm (Dorn)
(Juerschneidetest
SKililcMiekcU. ky cm 'Du l'oni S>stern)
3.(1 2.5 1.5
5 - 6 5 (' 5 6
IO S S
3 B 2 B 2 B
ι
11)0/101) 100/100 100/100
0.5 -50 0.5 50 0 5 4(1
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. An der Luft trocknendes, lösungsmittelfreies Anstrich-, Klebe-, Dichtungs- oder Druckfarbenträgermittel auf Urethanbasis, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Urethanverbindung enthält die durch Alterung eines Gemisches aus 0,2 bis 2 Mol eines Diisocyanats mit einem Mol l-Methyl-2-viny!-4,6-heptadienol der Formel
CH2=CH-CH=CH-CH2-Ch - CH - OH
CH2=HC CHj
unter Stickstoff erhalten worden ist
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es außerdem ein Alkydharz enthält
Die Erfindung betrifft ein an der Luft trocknendes, lösungsmittelfreies Anstrich-, Klebe-, Dichtungs- oder Druckfarbenträgermittel auf Urethanbasis. 2r>
Bisher wurden mit ungesättigten aliphatischen Säuren modifizierte, an der Luft trocknende Alkydharze in großen Mengen als Anstriche, Klebstoffe, Dichtungsmittel und Träger für Druckfarben verwendet Diese Verwendungsarten erfordern ein Lösungsmittel als «> Verdünner, um die Verarbeitbarkeit des Harzes zu verbessern. D-ο Lösungsmittel ist nur zum Zeitpunkt der Anwendung des Alkydharzes erforderlich. Nach dem Auftragen tritt das Lösungsmittel in die Atmosphäre aus. Zur Vermeidung einer luftverschmutzung, zur i> Erhöhung der Sicherheit der Arbeiter und aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist die Verwendung eines Lösungsmittels nicht immer erwünscht.
Ziel der Erfindung ist daher, ein an der Luft trocknendes Anstrich-, Klebe-, Dichtungs- oder Druckfarbenträgermittel auf Urethanbasis, das ohne Lösungsmittel aufgebracht werden kann. Dieses Mittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Urethanverbindung enthält, die durch Alterung eines Gemisches aus 0,2 bis 2 Mol eines Diisocyanats mit 1 Mol 4> l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol der Formel
CH2= CH — CH =- CH -CH2-CH — CH — OH
CH2-HC CH, vi
unter Stickstoff erhalten worden ist.
Die Abbildung zeigt ein IR-Absorptionsspektrum des viskosen Materials, das entsteht, wenn man eine Mischung aus 1 Mol l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol v, und 0,5 Mol Tolylen-2,4-diisocyanat unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre IO Stunden bei Raumtemperaturrührt.
Das erfindungsgemäß eingesetzte l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol erhält man durch Umsetzung von wi Butadien mit Acetaldehyd in Gegenwart eines komplexen Palladiumkatalysators. Das l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol stellt eine durchsichtige Flüssigkeit vom Siedepunkt 60 bis 66°C/2 mm Hg dar (vgl. »Tetrahedron Letters«, Nr. 43 [England. 1970], Seiten 3813 bis 3816). Aufgrund ihrer konjugierten Doppelbindungen und der Vinylgruppe besitzt diese Verbindung hohe Reaktionsfähigkeit.
Das erfindungsgemäß verwendbare Diisocyanat kann eine aliphatische oder eine aromatische Verbindung oder ein Vorpolymeres sein, Beispiele hierfür sind Toluylendiisocyanat, eine Mischung aus
2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat,
^'-Diphenylmethandiisocyanau
1,5-Naphthalindiisocyanat,
Phenylendiisocyanat,
Octamethylendiisocyanat und ein Dimeres von
Tolylendiisocyanat
Das Diisocyanat kann auch aus einem Addukt eines Diisocyanats und einer Polyhydroxyverbindung mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen bestehen, zum Beispiel aus einem Addukt von Trimethylolpropan und Toluylendiisocyanat Beispiele für Vorpolymere sind Polyarylenpolyisocyanate, Polyhydroxyverbindungen mit endständigen Isocyanatgruppen, wie sie durch Umsetzung eines Diisocyanats mit einem Polyglykol erhalten werden, sowie Vorpolymere, die durch Umsetzung eines Diisocyanats mit einem Aminogruppen enthaltenden Polyester, einem Polyäther oder Polyamid erhalten werden.
Die erfindungsgemäße an der Luft trocknende Zusammensetzung enthält eine durch Alterung der Mischung aus dem Diisocyanat und dem l-Methyl-2-vinyI-4,6-heptadienol gebildete Urethanverbindung. Das Diisocyanat wird in einer Menge von 0,2 bis 2 MoI und vorzugsweise von 0,4 bis 0,8 Mol je 1 Mol l-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol verwendet. Die Zusammensetzung wird, wenn sie durch Alterung eine geeignete Viskosität erreicht hat verwendet. Hierzu läßt man sie einfach 1 bis 24 Stunden bei Raumtemperatur oder 0,5 bis 5 Stunden bei 40 bis 80°C unter einer Atmosphäre aus trockenem Stickstoff stehen. Die so gealterte Zusammensetzung härtet an der Luft bei Raumtemperatur. Man nimmt an, daß die gealterte Zusammensetzung durch Umsetzung der Isocyanatgruppen mit dem 1-Methyl-2-vinyl-4,6-heptadienol unter Bildung von Urethanbindungen und Biu^etbincjngen härtet.
Die gealterte Zusammensetzung kann auch zusammen mit einem Alkydharz verwendet werden. Entsprechend kann das Alkydharz ohne Lösungsmittel bzw. ohne Verdünner eingesetzt werden. Der erfindungsgemäßen gealterten Zusammensetzung kann, falls notwendig, noch ein Härtungskatalysator, wie Kobaltnaphthenat oder Bleinaphthenat zugesetzt werden. Ferner kann man übliche Zusätze für Alkydharze, wie Pigmente oder Füllstoffe zugeben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
DE2628845A 1975-06-30 1976-06-26 An der Luft trocknendes, lösungsmittelfreies Anstrich-, Klebe-, Dichtungs- oder Druckfarbenträgermittel auf Urethanbasis Expired DE2628845C3 (de)

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JP50079978A JPS524597A (en) 1975-06-30 1975-06-30 Preparation of curable resin

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Publication Number Publication Date
DE2628845A1 DE2628845A1 (de) 1977-01-20
DE2628845B2 true DE2628845B2 (de) 1979-01-04
DE2628845C3 DE2628845C3 (de) 1979-09-06

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GB1525874A (en) 1978-09-20
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