DE2628827A1 - Fenster oder tuere - Google Patents

Fenster oder tuere

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DE2628827A1
DE2628827A1 DE19762628827 DE2628827A DE2628827A1 DE 2628827 A1 DE2628827 A1 DE 2628827A1 DE 19762628827 DE19762628827 DE 19762628827 DE 2628827 A DE2628827 A DE 2628827A DE 2628827 A1 DE2628827 A1 DE 2628827A1
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Germany
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wall frame
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Application number
DE19762628827
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Giovanni Varotto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fenster oder Türe Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster oder eine Türe mit wenigstens je einem Blend- und Flügelrahmen. Beim Hausbau wird eine dem Blendrahmen etwa entsprechende Wand-oder Maueröffnung vorgesehen, in welche der Blendrahmen in der Regel nach Abschluß der Rohbauarbeiten eingesetzt wird. Der Blendrahmen wird anschließend angeputzt und schließlich gestrichen. Sofern ein Rolladen oder eine Jalousette vorgesehen ist, wird zusätzlich zum Blendrahmen auch noch ein Rolladenkasten an der Wand-oder Maueröffnung befestigt. Dieser muß sowohl gegenüber dem Blendrahmen als auch dem Mauerwerk abgedichtet werden. Außerdem werden in der Regel seine sichtbaren Teile nachfolgend ebenfalls gestrichen. Infolgedessen können also Fenster und Türen nur in teilfertigem Zustand an die Baustelle angeliefert und erst nach Abschluß aller Einbauarbeiten gestrichen werden.
  • Wenn der Einbau einer Jalousette oder eines Rolladens nach Beendigung der Malerarbeiten erfolgt, so kommt es nicht selten vor, daß dabei der Farbanstrich beschädigt und infolgedessen ein Nachstreichen erforderlich wird. Abgesehen von den hohen Kosten dieser Bauweise und den meist anfallenden Nacharbeitungskosten ist diese Bauweise sehr zeitaufwendig und sie führt vielfach dazu, daß Fristen und Termine nicht eingehalten werden können0 Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, ein Fenster oder eine Türe zu schaffen, welches bzw. welche in einbaufertigem Zustand angeliefert sowie rasch und einfach einzubauen ist, ohne daß noch irgendwelche Nacharbeiten erforderlich werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fenster oder eine Türe mit wenigstens je einem Blend- und einem Flügelrahmen vorgeschlagen, und es bzw. sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blendrahmen mit einem vorzugsweise metallenen Mauerrahmen über eine Kupplungseinrichtung miteinander verbunden und gegenseitig abgedichtet sind. Die Kupplungseinrichtung kann lösbar ausgebildet sein, so daß der Blendrahmen bei einer Beschädigung oder aus anderen Gründen später wieder abgenommen werden kann. Der Mauerrahmen wird in der Maueröffnung fest verankert und angeputzt oder in anderer Weise ringsum abgedichtet.
  • Man kann ihn aus Aluminium, verzinkten Stahlprofilen oder anderem Metall herstellen, das keinerlei Nacharbeit erfordert. Erst wenn sämtliche Arbeiten am Gebäude abgeschlossen sind, wird der Blendrahmen in den Mauerrahmen eingehängt. Die gegenseitige Abdichtung erfolgt durch eine oder mehrere Dichtleisten oder Raupen 3Zve stränge aus Dichtungsmaterial, #ie mit hilfe einer geeigneten Vorrichtung, #eispie1sweise Presse oder Spritze, aufgebracht werden kennen. Am Blend-und Flügelrahmen sind in Weiterbildung der Erfindung bereits sämtliche Beschläge angebracht, so daß das Fenster oder die Türe nach dem einbau und der Abdichtung sofort benutzt werden kann. Insbesondere kann man den Blend- und den Flügelrahmen fix und fertig lackieren, so daß auch in dieser Richtung keine weiteren Arbeiten mehr anfallen. Dadurch läßj sich das Fenster oder die Türe fabrikmäßig komplett in Serie herstellen, was nicht nur die Herstellungskosten reduziert, sondern auch das Bauen selbst beschleunigt.
  • Die Kupplungseinrichtung besteht vorzugsweise aus mehreren, am gesamten Umfang oder wenigstens an zwei parallelen, vorzugsweise den vertikalen Holmen vorgesehenen Einhängegliedern des einen Rahmens, insbesondere des Blendrahmens, und entsprechend zugeordneten Aufnahmegliedern des anderen Rahmens. Ringsum angeordnete Einhängeglieder vermitteln eine besonders verwindungssteife Verbindung zwischen Blend- und Mauerrahmene Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einhängeglieder aus Bolzen mit am freien Bolzenende angebrachter Verdickung und die Aufnahmeglieder aus an ihrem einen Ende erweiterten Aufnahmeschlitzen bestehen. Hier eignen sich besonders Schaft schrauben, deren Köpfe bei der Montage in den erweiterten Teil der Aufnahmeschlitze eingeschoben werden können und deren Schaft beim Montieren entlang dem Aufnahmeschlitz verschoben wird. Dabei kann man die Aufnahmeschlitze so dimensionieren, daß das von erweiterten Teil abgewandte Schlitzende gleichzeitig als Anschlag für das zugeordnete £inhä£'geglied dient.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin daß die Aufnahmeschlitze gen das Rauminnere hin randoffen sind, wobei sich die Schlitzerweiterung am oberen Schlitzende befindet und der engere, den Bolzenschaft aufnehmende Schlitzteil5 entlang der gegen den Blendrahmen weisenden Innenfläche des Mauerrahmens verläuft. Der Blendrahmen wird also parallel zu sich selbst und senkrecht zur Flügelebene, insbesondere von der Innenseite des Raumes her, gegen den Mauerrahmen bewegt. Sobald die Einhängeglieder genügend weit in die Aufnahmeglieder eingetreten sind, wird der Blendrahmen in vertikaler Richtung abgesenkt, wobei eine gegenseitige Verriegelung DZWe die Endphase des Kupplungsvorganges stattfindet.
  • Die Aufnahmeglieder bzw. die Schlitze, insbesondere der vertikalen Holme, können so dimensioniert sein, daß der Blendrahmen im Endzustand der Montage von Mauerrahmen ringsuM einen gleich großen Abstand hat.
  • Denkbar ist es auch, den Blendrahmen auf dem unteren Holm. des Mauerrahmens aufsitzen zu lassen. Bei dieser Ausführungsfori werden die Einhängeglieder durch das Gewicht des Fensters oder der Türe nicht belastet.
  • Außerdem kann man dabei eine Dichtleiste an den unteren H~Pmen des Mauer- und des Blendrahmens allein durch das Gewicht desgesamten Fensters bz, der Türe Zusammenpressen.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Dichtung zwischen Mauerrahmen und Blendrahmen aus wenigstens einer Raupe der einem Streifen aus dauerelastischem Kitt, insbesondere verschäumtem Latex, besteht.
  • Der Blend- und der Flügelrahmen können in herkömmlicher Weise gestaltet sein. Der Mauerrahmen besteht zweckmäßigerweise aus wenigstens vier auf Gehrung geschnittenen Metallprofilen, die in ebenfalls bekannter Weise, beispielsweise durch Stifte oder ähnliche Elemente, in ihrer gegenseitigen Lage fixiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Blendrahmen ein Rolladen oder eine Jalousette mit Kasten, Aufrolleinrichtung und Gurt od. dgl. montiert.
  • Es ist auch denkbar, am Blendrahmen lediglich die Jalousette bzw. den Rolladen mit Kasten zu befestigen und dann den Gurt in herkönlicher Weise zu einer im Mauerwerk verankerten Aufrolleinrichtung zu führen.
  • Schließlich kann man die Jalousette mitsamt ihrer Betätigungseinrichtung auch am Flügel fabrikmäßig betriebsbereit anbringen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Blendrahmen oder am Kasten für den Rolladen oder der Jalousie wenigstens eine Vorhangschiene torzsgs weise verdeckt angebracht ist.
  • Der Mauerrahmen ist in besonders zweckmäßiger Art insbesondere ringsum, mit Verankerungselementen versehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht eines in einen Mauerrahmen einsetzbaren Fensters, Figur 2 die explosionsartige Darstellung der Ausbildung einer Flügelecke, Figur 3 dieselbe Ecke in der Draufsicht und in zusa-sengebaute Zustand, Figur 4 einen horizontalen Schnitt durch das Fenster, Figur 5 einen horizontalen Schnitt durch ein zweiflügliges Fenster mit einem gemeinsamen Mauerrahjen, Figur 6 einen horizontalen Schnitt durch ein zweiflügliges Fenster mit einem Doppel-Mauerrahmen, Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch das obere Fens terende, Figur 8 einen vertikalen Schnitt durch das untere Ende dieses Fensters, Figur 9 eine abgebrochene Darstellung der Fig. 7, jedoch bei einer anderen Ausführungsform' Figur 10 in symbolischer Darstellung die Montage des Blendrahmens und der damit verbundenen Teile in dem Mauerrahmen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, aus einem Blendrahmen 1, einem Flügelrahnen 2, einem Rolladenkasten 3 und einem Sinus 4 bestehende Einheit wird in der Fensterfabrik fix und fertig montiert und ist ggf. auch mit einem Anstrich oder einem anderen Schutzüberzug> beispielsweise einer Eloxierung od. dgl., versehen.
  • Sofern man die Bedienungsvorrichtung ffir den Rolladen oder eine in dem Kasten 3 unterzubringende Jalousette nicht am Mauerwerk montieren möchte, kann man sie auch unmittelbar an dieser Einheit installieren. Eine derartige Bedienungsvorrichtung 5 ist in Fig. 1 symbolisch eingezeichnet.
  • Der Flügelrahmen 2 besteht in bekannter Weise aus vier auf Gehrung gearbeiteten Holmen, die in herkömmlicher Weise miteinander verbunden sein können. Beim Ausführungsbeispiel wird die aus einen Vertikalholm 6 und einen Horizontalholn 7 bestehende Flügelecke 8 mit Hilfe von vier Bolzen 9 sowie einer Feder 10 zusaaengehalten, die in entsprechende Bohrungen bzw.
  • Schlitze der Gehrungsflachen eingreifen. Der Blendrahmen 1 kann in gleicher Weise hergestellt werden.
  • In eine Wand- oder Maueröffnung 11 ist ein vorzugsweise aus Metaliprofilstäben aufgebauter Mauerrahmen 12 eingesetzt und mit geeigneten Verankerungselementen 13 arretiert. Diese können beispielsweise einbetoniert oder eingemauert sein. Soweit notwendig, kann der Mauerrahmen 13 angeputzt oder in anderer Weise gegenüber der Wand- oder Maueröffnung abgedichtet sein.
  • Aus Fig. 10 ergibt sich, daß zumindest an den vertikalen Holaen 14 des Mauerrahmens 12 mehrere im gegenseitigen Abstand angeordnete Aufnahmeglieder 15 für Einhängeglieder 16 angebracht sind. Die Aufaahneglieder bestehen aus winkelförmigen, gegen das Rauminnere hin randoffenen Schlitten, während die Einhängeglieder aus Bolzen mit am freien Bolzenende angeformtei Kopf bestehen.
  • Die Anordnung der Aufnahmeglieder 15 und Einhängeglieder 16 kann auch umgekehrt sein. Die erwähnte, aus Blendrahmen, Flügeirahmen etc. bestehende Einheit wird im Sinne des Pfeils 17 gegen den Mauerrahmen 12 bewegt, bis die Einhängeglieder 16 in die offenen Ränder der Aufnahaeglieder 15 eintreten. Sobald sich die Eimhingeglieder 16 in Höhe des vertikalen Teils der Aufnahme glieder 15 befinden, wird diese Einheit im Sinne des Pfeils 18 abgesenkt. Am Ende dieser Bewegung liegen die Schäfte der Einhängeglieder 16 am unteren Ende 19 ihres zugeordneten Aufnahme gliedes an. Die verdickten Bolzenenden oder Schraubenköpfe 20 (Fig. 4) befinden sich dabei im Hohlraum 21 des aus Profilen bestehenden Mauerrahmens 12. Am oberen und unteren Querholm des Mauerrahmens können ähnlich ausgebildete randoffene Schlitze vorgesehen sein. Sie müssen das Einführen von Schraubenköpfen oder ähnlichen Bolzenenden mit Verdickungen einerseits und die Einwärtsbewegung 17 sowie die Abwärtsbewegung 18 andererseits ermöglichen. Außerdem muß bei der Ausbildung aller Aufnahmeglieder und Einhängeglieder dafür gesorgt werden, daß die Einheit ohne Schwierigkeiten ~eingehängt" werden kann und in der Endlage absolut festsitzt.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Flügelrahmens, des Blendrahmens und auch des Mauerrahmens bestehen an sich keine Beschränkungen. Ähnliches gilt für die Kupplungseinrichtung 22, die in der Zeichnung nur beispielsweise veranschaulicht ist. Das Fenster oder die Türe kann auch eine einfache oder Doppelverglasung 23 erhalten.
  • Es kann sich um jede bekannte Art eines Fensters oder einer Türe handeln, also beispielsweise um ein Dreh-Kippfenster, ein Schiebefenster oder Parallelabstellfenster.
  • Bei den Ausführungsbeispielen besteht der Blendrahmen 1 aus einem Innenrahmen 24 und einem Außenrahmen 25.
  • Zwischen beiden ist eine Nut- und Federverbindung 26 vorgesehen. Außerdem kann dieser Blendrahmen durch weitere Stffibe, Blenden und andere Elemente ergänzt werden.
  • Die Abdichtung des Blendrahmens 1 gegenüber der Wand-oder Maueröffnung und/oder bei entsprechender Ausbildung gegenüber der Mauerrahmen 12 erfolgt mit Hilfe einer oder zweier umlaufender Raupen 27, 28 aus dauerelastischem Material, insbesondere verschäumtem Latex.
  • Das Fenster der Fig. 4 besitzt lediglich einen einzigen Flügelrahmen 2, während dasjenige der Fig. 5 zwei nebeneinander angeordnete Flügelrahmen 2 aufweist.
  • Diese beiden Flügel sind links bzw. rechts angeschlagen, wobei der Flügel des unteren Bildendes eine symbolisch eingezeichnete Drehachse 29 besitzt. Darüber hinaus ist in den Blendrahmen 1 ein Mittelholm 30 eingesetzt.
  • Der Mauerrahmen 12 weicht, abgesehen von der Größe, von demjenigen der Fig.4 nicht ab.
  • Auch in Fig. 6 ist ein Doppelfenster mit zwei neben.
  • einanderliegenden Flügeln dargestellt. Die Konstruktion ist im Mittelbereich anders, d.h. aufwendiger als bei der Ausführungsforn gemäß Fig. 5. Insbesondere ist in Fig. 6 der Mauerrahmen 12 als Doppelrahmen ausgebildet, wobei die einander zugeordneten Vertikalholme 31 und 32 in nicht dargestellter Weise iiteinander verbunden sein können. In jeden der beiden, in Verlängerung voneinander stehenden Mauerrahmen 12 ist eine der Fig. 4 entsprechende Einheit eingesetzt. Ii Mittelbereich sind zusätzliche Leisten und ggf. Abdichtungen oder gemeinsame Blendrahmenleisten eingebaut.
  • Die Ausbildung des unteren Vertikalholms des Blend-und Flügeirahmens ergibt sich aus Fig. 8.
  • Fig. 7 zeigt die Anbringung eines Rolladenkastens 3 am oberen Ende des Blendrahmens 1. Dieser kann, wie Fig. 9 zeigt, in besonderer Weise gestaltet sein und noch eine Vorhangschiene 33 tragen, die vorzugsweise verdeckt untergebracht ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. Fenster oder Türe mit wenigstens je einem Blend-und Flügeirahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blendrahmen (1) mit einem vorzugsweise metallenen Mauerrahmen (12) über eine Kupplungseinrichtung (22) miteinander verbunden und gegenseitig abgedichtet (27, 28) sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (22) aus mehreren Einhängegliedern (16) des einen Rahmens, insbesondere des Blendrahnens (1) und entsprechend zugeordneten Aufnahmegliedern (15) des anderen Rahmens (2) besteht.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeglieder (16) aus Bolzen mit al freien Bolzenende angebrachter Verdickung (20) und die Aufnahmeglieder (15) aus an ihrem einen Ende erweiterten Aufmahmeschlitzen bestehen.
Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (15) gegen das Rauminnere hin randoffen sind, wobei sich die Schlitzerweiterung am oberen Schlitzende befindet und der engere, den Bolzenschaft aufnehmende Schlitzteil (19) entlang der gegen den Blendrahmen (1) weisenden Innenfläche des Mauerrahmens (12) verläuft.
5. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen Mauerrahmen (12) und Blendrahmen (1) aus wenigstens einer Rampe oder einem Streifen (27,28) aus dauerelestischem Material, insbesondere verschäumtem Latex, besteht.
6. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerrahmen (12) aus wenigstens vier, insbesondere auf Gehrung geschnittenen Metallprofilen besteht.
7. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Blendrahmen (1) ein Rolladen oder eine Jalousette mit Kasten (3), Aufrolleinrichtung (5) und Gurt od. dgl. montiert ist.
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Blendrahmen (1) oder am Kasten (3) für den Rolladen oder die Jalousette wenigstens eine Vorhangschiene (33) angebracht ist.
9. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerrahmen (12) insbesondere ringsum mit Verankerungselementen (13) versehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741106A1 (fr) * 1995-11-15 1997-05-16 Llaurado Francisco Systeme de fixation de croisillons amovibles ou tout autre panneau amovible sur une porte-fenetre, une porte, une fenetre, ainsi que sur une cloison ou un plafond

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741106A1 (fr) * 1995-11-15 1997-05-16 Llaurado Francisco Systeme de fixation de croisillons amovibles ou tout autre panneau amovible sur une porte-fenetre, une porte, une fenetre, ainsi que sur une cloison ou un plafond

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