DE2628199C3 - Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen Weizenkörnern - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen WeizenkörnernInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Vcrfah^n zur Gewinnung
von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen Weizenkörnern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges Verfahren, bei dem von dem ganzen Weizenkorn als Ausgangsmaterial ausgegangen wird,
ist aus der US-PS 38 91 613 bekannt Hierbei werden die
ganzen Weizenkörner nach dem Einweichen in Wasser zu Flocken verarbeitet, die dann bis zur Sättigung
hydratiert werden. Somit erhält man eine zähe, « teigartige Masse, die unter Verwendung von Wasser
mechanisch bearbeitet wird, um die zur Gewinnung des Klebers nicht benötigten Komponenten des Weizenkorns auszuwaschen. Durch die Bearbeitung des ganzen
Weizenkorns im Wasser während der Hydratation und der anschließenden mechanischen Bearbeitung können
die Pigmente der Kleie-Keimsubstanz die später zu trocknenden Endprodukte des Verfahrens beeinflussen
und zu Färbungen derselben führen. Die Färbungen sind einerseits aus ästhetischen Gründen unerwünscht und
andererseits wird hierdurch die Lagerfähigkeit des Erzeugnisses vermindert Bei der Behandlung der
eingeweichten ganzen Weizenkörner in einer Quetschoder Walzenmühle zu Flocken wird die im Weizenkorn
enthaltene Stärke nachteilig beeinflußt.
Bei einem anderen Verfahren zum Gewinnen aktiven Weizenklebers und seiner Trennung von der Stärke
geht man von Weizenmehl oder kleiehaltigem Mehl aus. Während einer Knetbehandlung wird die Weizenstärke
im wesentlichen von dem Klebereiweiß getrennt. b5 Hierbei fällt der Kleber in Form einer zusammenhängenden Masse an und die Stärke wird aus dem Teig
ausgewaschen. Auch kann der Teig alternativ im Wasser
dispergiert werden, wobei sich die Kleberteilchen auf
einem Sieb ansammeln. Eine derartige Gewinnung ist relativ einfach, weil die Kleie-Keimsubstanz im
wesentlichen bereits beim Mahlen entfernt wird. Auch kann man aschereiches, kleiehaltiges Mehl, das in der
Müllerei als Nebenprodukt anfällt und zu günstigen Preisen erhältlich ist, durch Kneten günstig zu Kleber
verarbeiten. Durch Verbesserungen in der Müllerei-Technik nimmt die Anzahl der in Betrieb befindlichen
Mühlen stark ab, so daß der Preis für kleiehaltiges Mehl ständig steigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und
Endosperm der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß man zum Gewinnen der Komponenten
aus ganzen Weizenkörnern die funktionellen, chemischen und biologischen Eigenschaften möglichst wenig
beeinträchtigt und diese Eigenschaften nahezu unverändert auch bei den gewonnenen Erzeugnissen vorhanden
sind. Insbesondere sollen die gewonnenen Produkte frei von dem Einfluß der Pigmente in der Kleie-Keimsubstanz sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches in Verbindung mit
seinem Kennzeichen gelöst
Durch die Bearbeitung der eingeweichten ganzen Weizenkörner in einer Stiftmühle werden die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften der
im Weizenkorn enthaltenen Bestandteile kaum zerstört Auch erhält man einen verbesserten Trennungsgrad von
Kleie-Keimsubstanz und Endosperm, so daß die beim Verfahren zu gewinnenden Produkte mit höherer
Ausbeute anfallen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Nach Anspruch 2 wird das Verfahren nach der Erfindung so durchgeführt daß die beim Mahlen
anfallenden Kleie-Keimteilchen größer als das Endosperm sind. Hierdurch wird ermöglicht daß man die
Kleie-Keimsubstanz von der Endospermsubstanz unter
Ausnutzung des Unterschieds ihrer Teilchengröße auf sehr einfache Art und Weise trennen kann.
Nach Anspruch 3 erfolgte diese Trennung von Kleie-Keimsubstanz und Endospermsubstanz durch
Sichten vor dem Hydratieren und Waschen. Hierdurch wird erzielt, daß die in der Kleie-Keimsubstanz
enthaltenen Pigmente die Endospermsubstanz nicht beeinflussen, da nur geringe Berührungszeiten beider
Substanzen vorhanden sind. Gleichzeitig wird auch die zur Behandlung erforderliche Wassermenge beträchtlich reduziert. Die zur Behandlung der Endospermsubstanz benötigte Wassermenge wird so gewählt, daß man
eine zähe Masse anstatt einer dünnen Aufschlämmung erhält. Hierzu reicht im allgemeinen eine Zugabe von 65
bis 75 Gew.-°/o Wasser, bezogen auf das Gewicht des zu hydratierenden Endosperms zur Trennung des Klebers
von der Stärke aus.
Vorteilhafterweise werden die Bestandteile der Kleie-Keimsubstanz getrennt und parallel zu der
Verarbeitung der Endospermsubstanz voneinander getrennt. Diese Trennung kann beispielsweise mit
üblichen Herden zur Schwerkraftaufbereitung durchge führt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Fließschema einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 in einem Fließschema des vorliegenden Verfahrens schematisch die verwendeten Geräte,
F i g. 3 einen graphischen Vergleich des Einflusses des Mahlens in einer Hammermühle, Stiftmühle und
Walzenmühle auf den Prozentsatz der in der Kleie verbleibenden Stärke und
F i g. 4 einen graphischen Vergleich des Einflusses des Mahlens in einer Hammermühle, einer Stiftmühle und
einer Walzenmühle auf die nach dem Mahlen feststellbare, prozentuelle Schädigung der Stärke.
Das vorliegende Verfahren dient vor allem zum Gewinnen von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus
ganzen Weizenkörnern, insbesondere zum Gewinnen von aktivem Weizenkleber aus ganzen Weizenkörnern
anstatt aus dem Weizenmehl, wie dies derzeit üblich ist Von der Frage der Erhältlichkeit abgesehen führt die
Verwendung von ganzen Weizenkörnern als Ausgangsmaterial zu verschiedenen Vorteilen. Aus ganzen
Weizenkörnern kann man den im Weizen enthaltenen Kleber im wesentlichen vollständig gewinnen. Dagegen
kann man bei der Verarbeitung von Weizenmehl nur den in den Nebenprodukten enthaltenem Kleber
gewinnen. Ferner sind ganze Weizenkö-ner sin beständiges Rohmaterial mit zuverlässigen und vorhersehbaren physischen und chemischen Eigenschaften.
Dagegen ist Weizenmehl das Produkt verschiedener Mahlverfahren und stellt es weder ein einheitliches noch
ein beständiges Rohmaterial dar. Die Verarbeitung von ganzen Weizenkörnern führt ferner zur Gewinnung von
hochwertigem Kleber in einer höheren Ausbeute pro kg des verarbeiteten Weizens.
In dem ersten Schritt des vorliegenden Verfahrens werden ganze Weizenkörner in Wasser eingeweicht
und intermittierend gemischt Auf diese Weise erhält man Weizenkörner mit einem Feuchtigkeitsgehalt von
etwa 12% bis 30%. Unbehandelte ganze Weizenkörner haben im allgemeinen einen Feuchtigkeitsgehalt von
etwa 11,2% bis 14%. In dem vorliegenden Verfahren werden die Körner im Wasser eingeweicht, bis sie die
zur Erzielung des gewünschten Feuchtigkeitsgehalts erforderliche Wassermenge aufgenommen haben. Vorzugsweise werden die Körner genau in jener Menge
Wasser eingeweicht, die zur Erzielung des gewünschten Wassergehalts erforderlich ist. Auf diese Weise wird ein
Verlust an wasserlöslichem Eiweiß, insbesondere aus der Kleie, vermieden, das sonst in überschüssigem
Einweichwasser verbleiben könnte. Pas Einweichen ist ein relativ langsamer Vorgang. Beispielsweise hat es
sich gezeigt, daß die Körner in auf Zimmertemperatur, etwa 15° C, befindlichem W asser etwa 12 bis 24 Stunden
lang eingeweicht werden müssen, ehe die Sättigung (Feuchtigkeitsgehalt 45% bis 50%) erreicht ist. Man
kann das Einweichen durch Wärmezufuhr beschleunigen. Wenn man die Einweichflüssigkeit erwärmt, muß
ihre Temperatur aber unter einem Wert gehalten werden, bei dem dir Kleber geschädigt werden kann,
wie dies bei etwa 6O0C und bei länger andauerndem
Erwärmen über 49° C der Fall ist.
In einer Ausfuhrungsform des vorliegenden Verfahrens dient das Einweichen zum Erhöhen des Feuchtigkeitsgehalts der Körner auf nicht mehr als etwa 22
Gew,-% Wasser. Es hat sich ferner gezeigt, daß man optimale Ergebnisse hinsichtlich einer minimalen
Schädigung der Stärke und einer maximalen Endo- »permausbeute nach dem Mahlen erzielt, wenn man die
Weizenkörner einweicht, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von 14% bis I80/o haben. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Körner über 16% erhöht wird, kann das
Endosperm nur noch schwer durch Sieben abgetrennt werden. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Körner in
dieser frühen Phase der Verarbeitung über 22 Gew.-% erhöht wird, besteht eine beträchtliche größere Gefahr
eines Mikrobenwachstums. Daher ist ein Einweichen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 15% bis 17% besonders
vorteilhaft
Die Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts der ganzen Weizenkörner auf mindestens etwa 14% muß vorge
nommen werden, bevor die Körner in der Stiftmühle
zerkleinert werden. Wenn die Körner vor dem Mahlen nicht einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 14%
haben, werden die Keime und die Stärke durch die Zerkleinerung geschädigt Ferner führt das vorliegende
Verfahren zum Gewinnen der Komponenten aus ganzen Weizenkörnern, so daß es wünschenswert ist
daß die Kleie so weit wie möglich intakt bleibt und nicht zerbricht weil in den darauffolgenden Verfahrensschritten die nach dem Mahlen vorhandenen Kieie-Keimteil-
chen von den noch feineren Endospermteilchen getrennt werden. Durch eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts auf mindestens 14% w/d gewährleistet
daß die Kleie noch einigermaßen plastLch bleibt und daher weniger fein vermählen wird als das Endosperm.
2Ί Zum Zerkleinern der eingeweichten, ganzen Weizenkörner verwendet man eine Stiftmühle. Es hat sich
gezeigt daß durch das Mahlen in einer Stiftmühle die Ausbeute an freiem Endosperm gegenüber dem Mahlen
in einer Walzen- oder Quetschmühle bis auf das
so Vierfache erhöht und die Endospcmstärke weniger
geschädigt wird. Stiftmühlen sind in der Verarbeitungstechnik bekannt und im Handel erhältlich. Für die
Verwendung in dem vorliegenden Verfahren geeignete Stiftmühlen sind beispielsweise mit den Warenzeichen
r> Kolloplex und Contraplex von der Firma Alpine American Corp. in Natick, Massachusetts (V. St. A.)
erhältlich. Eine typische Stiftmühle besteht aus zwei Scheiben, von denen jede mit in vier Kreisen
angeordneten Stiften besetzt ist. Die eine Scheibe steht
still; die andere rotiert mit hoher Drehzahl. Das Iviahlen
erfolgt durch die Schlagwirkung der ineinandergreifenden Stifte der beiden Scheiben. Das Mahlgut wird in der
Miiie der stillstehenden Scheibe in die Mühle eingeführt. Der innerste Stiftkranz läuft mit einer niedrigeren
4r) Geschwindigkeit um als der äußerste Stiftk'anz. Das
leichter mahlbare Gut wird von den langsameren Stiften gemahlen. Das schwerer mahlbare Gut kann nur bei
höherer Geschwindigkeit gemahlen werden und wird daher von den schneller umlaufenden, äußeren Stiften
gemahlen.
Beim Mahlen der Weizenkömer in einer Stiftmühle wird das spröde Endosperm zu mehlartigen Teilchen
mit einer Korngröße von 5-10 μιη gebrochen und wiM
die plastischere Kleie weniger stark zerkleinert. Infolge
■>■>
dHsei Effektes des Mahlens in einer Stiftmühle kann
beim Sichten die Kleie-Keimsubstanz leichter von dem Endosperm getrennt werden, so daß die Trennung vor
dem Hydratieren und Waschen des Endosperms erfolgen kann. Maximale Endospermausbeuten und eine
bo minimale Schädigung der Stärke, des Klebers, der
Kleie-Keimsubstanz erzielt man, wenn man die Stiftmühle mit mittlerer Drehzahl betreibt, d.h., mit
einer Drehzahl im Bereich von 11 000 bis 20 000 U/min,
vorzugsweise von etwa 17 000 U/min.
Während das Mahlen in einer Stiftmühle in erster Linie durch Schlagwirkungen erfolgt, treten in einer
Hammermühle Abrieb-, Scher- und Schlagwirkungen und in einer Walzen- und einer Scheibenmühle Abrieb·.
Druck- und Scherwirkungen auf. Anscheinend führt jedes mit einer Scherwirkung verbundene Mahlen zu
einer Schädigung des Korngutes in einem in dem vorliegenden Fraktinierverfahren unerwünschten Ausmaß.
Nach dem Mahlen werden die jetzt feinteiligen Kornbestandteile gesiebt, um die relativ großen
Kleie-Keimteilchen von den relativ kleinen Endospermteilchen zu trennen. Der aus Kleie-Keimsubstanz
bestehende Anteil wird von dem Endosperm Vorzugs- in weise mit einem üblichen Rüttelsieb abgesiebt, wie es
unter der Bezeichnung Gyroset von der Firma Smico Corp., Oklahoma City, Oklahoma (V. St. A.) erhältlich
ist. Man kann die Teilchen aber auch mit einem Sieb jeder anderen Art voneinander trennen. Danach wird r>
die Kleie-Keimsubstanz mit Hilfe eines modifizierten Herdes zur Schwerkraftaufbereitung voneinander getrennt.
Derartige Herde sind ohne weiteres im Handel
Eine Trennung des Endosperms von der Kleie-Keim- in
substanz in einer früheren Phase des Verfahrens ist aus verschiedenen Gründen sehr erwünscht. Erstens wird
infolge der frühzeitigen Trennung die Menge des danach erforderlichen Waschwassers herabgesetzt.
Noch wichtiger ist die Tatsache, daß eine Übertragung _>■-,
von Pigmenten oder anderen färbenden Stoffen von der Kleie auf das Endprodukt vermieden wird. Es hat sich
gezeigt, daß bei der gemeinsamen Verarbeitung der Kleie-Keimsubstanz und des Endosperms in Wasser die
lösliche färbende Substanz, die aus Pigmenten, Vitaminen und dergleichen bestehen kann und normalerweise
den Keimen und den äußeren Schichten der Kleie zugeordnet ist, durch die wäßrige Lösung extrahiert
wird und die Stärke und den Kleber verunreinigt. Diese Übertragung von färbenden Stoffen auf die Stärke und π
den Kleber ist unerwünscht, weil sie zu einer unerwünschten Färbung des Endprodukts führt. Ferner
reagiert bei längerer Lagerung die färbende Substanz an den reaktionsfähigen Stellen des Endosperms mit
diesem, so daß die Lagerähigkeit herabgesetzt und der 4n Geschmack des Produkts beeinträchtigt und durch die
an den reaktionsfähigen Stellen vorhandenen Reaktionsprodukte der färbenden Stoffe der Nährwert der
Produkte herabgesetzt wird. Um die vorstehend erlä'iterten Probleme zu vermeiden, muß in dem 4-,
vorliegenden Verfahren die Zerkleinerung in einer Stiftmühle erfolgen und danach das Endosperm von der
Kleie-Keimsubstanz getrennt werden.
Wie vorstehend erwähnt wurde, führt ein Mahlen der eingeweichten Weizenkörner in der Stiftmühle ferner -,n
zu einer beträchti'ch höheren Endospermausbeute und zu einer geringeren Schädigung der Stärke. Zum
Nachweis der Vorteile der Verwendung einer Stiftmühle anstatt einer Walzen- oder einer Hammermühle zur
Zerkleinerung in dem vorliegenden Verfahren und zur Untersuchung der Wirkung des durch das Einweichen
erzielten Feuchtigkeitsgehalts auf den Trennvorgang und auf die Schädigung der Endospermstärke wurden
ganze Weizenkörner einer Anzahl von Vergleichsversuchen unterworfen. Dies ist im Beispiel angegeben. bo
Ganze Weizenkörner wurden in Wasser bei Zimmertemperatur eingeweicht, bis sie den gewünschten
Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 10% bis 24% b5
hatten. Nach dem Einweichen wurden die einen Feuchtigkeitsgehalt von 10%, 12%, 14%, 16%, 18%,
20%, 22% bzw. 24% besitzenden Proben in je drei gleiche Teilmengen geteilt. Eine Teilmenge wurde in der
Schlagmühle, eine in der Hammermühle und eine in der Walzenmühle gemahlen. In jedem Fall wurden handelsübliche,
normale Mühlen verwendet. Nach dem Mahlen wurde das Korngut mittels eines Rüttelsiebes gesichtet.
Für den Siebdurchgang (Endosperm) wurde die prozentuelle Schädigung der Stärke bestimmt. Für den
vermutlich aus Kleie-Keimteilchen bestehenden Siebrückstand wurde der Prozentsatz der Reststärke
bestimmt, der die Wirksamkeit des Trennvorganges angibt. Die Stärkeanalyse erfolgt auf übliche Weise
durch Titration mit Natriumthiosulfat.
Die Ergebnisse der Versuche und die Analysen sind in der Tabelle angegeben.
Verwendete | Feuchtigkeits | Analyse der | abgesiebten |
Mühle | gehalt de«, | Aniuile | |
eingeweichten | |||
Weizens | Kleie-Keim | Endosperm | |
substanz | Stärke- | ||
Reststärke | schädigung | ||
A. Stift | 10 | 263 | 5.9 |
mühle | 12 | 19.2 | 4.7 |
14 | 11.1 | 4.0 | |
16 | 17.8 | 3.5 | |
18 | 23,1 | 3,8 | |
20 | 26,5 | 4,3 | |
22 | 30,1 | 5,3 | |
24 | — | 6.4 | |
B. Walzen | 10 | 59,0 | |
mühle | 12 | 60.2 | 5.0 |
14 | 59.5 | 5,1 | |
16 | 58.9 | 5.1 | |
18 | 60,2 | 5.1 | |
20 | 61,2 | 5.2 | |
22 | 62,5 | 7.8 | |
24 | - | 9,0 | |
C. Hammer | 10 | 55.2 | 3,1 |
mühle | 12 | 51,2 | 3,9 |
14 | 50,5 | 4.3 | |
16 | 52,9 | 4.2 | |
18 | 56,2 | 4.0 | |
20 | 64,5 | 3.8 | |
22 | 72,5 | 3.4 | |
24 | 3.3 |
Aus der vorstehenden Tabelle und den F i g. 3 und 4 geht deutlich hervor, daß man durch das Mahlen des
eingeweichten Weizens in einer Stiftmühle ein Produkt mit minimaler Stärkeschädigung und einer prozentuell
hohen Endospermausbeute erhält Durch das Mahlen des eingeweichten Weizens in einer Walzenmühle
erhält man nur Flocken und beim Sieben nur eine niedrige Endospermausbeute. Beim Mahlen in einer
Hammermühle wird der Weizen zerbrochen, so daß die Stärkeschädigung moimal ist, aber auch nur eine sehr
niedrige Ausbeute an reitK -n Endosperm erzielt wird.
Die abgesiebten Endospermteilchen werden hydratiert und geknetet, wobei man eine zusammenhängende
elastische Masse erhält, die aus dem Kleber und der Stärke bestehL Die Temperatur des zum Hydratieren
verwendeten Wassers kann zwischen 1 ° und etwa 49° C betragen und liegt vorzugsweise im Bereich von 21° bis
33° C. Die Hydratation des Endosperms in dem
vorliegenden Verfahren ist äußerst kritisch, weil die Steuerung des Hydratationsgrades eine einwandfreie
Trennung de;. Klebers und der Stärke voneinander ermöglicht. Zum Unterschied von den bekannten ΐ
Verfahren, in denen von Weizenmehl ausgegangen und diese absichtlich mit einem Wasserüberschuß hydratiert
wit ;l, d. h. mit mehr Wasser als zur Sättigung des Mehls
erfoitlerlich ist, wobei man einen dünnen Teig nach Art
einer Aufschlämmung erhält, ist es in dem vorliegenden in
Verfahren für eine einwandfreie Trennung des Klebers von der Stärke wichtig, zum Hydratieren nur begrenzte
Wassermengep zu verwenden. In dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen die Endospermteilchen nur bis zur
Sättigung hydratiert werden, so daß eine zähe, ι ->
teigartige Masse erhalten wird, die kein Überschußwasser enthält, d. h„ nicht mehr Wasser als zur Sättigung des
Endosperms erforderlich ist. Dabei soll durch die Angabe »gerade eben gesättigt« oder dergleichen diese
teigartige Masse bezeichnet werden, die kein Über :.i
schußwasser enthält. Aus diesem Grunde ist die zum Hydratieren der Endospermteilchen zugesetzte Wassermenge
sehr wichtig. Es hat sich gezeigt, daß man bei Verwendung von mehr als der nachstehend vorgeschriebenen
Menge von Hydratationswasser eine _>ί schleimige Aufschlämmung erhält, die keine einwandfreie
Trennung von Kleber und Stärke ermöglicht.
Durch die Hydratation soll das Endosperm gerade eben gesättigt werden, so daß eine zähe, zusammenhängende
Masse ohne Überschußwasser erhalten wird. Die in ζ·· diesem Zweck erforderliche Wassermenge ist
natürlich von dem Feuchtigkeitsgehalt des Endosperms und von der Sättigungsgrenze des jeweiligen Weizens
(im allgemeinen im Bereich von 45% bis 55%) abhängig. Bei Endospermteilchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt r>
von 11 bis 22 Gew.-% beträgt die zur Sättigung gerade genügende Menge Hydratationswasser etwa 65 bis 75
Gew.-% des zu hydratierenden Endosperms. Ein Zusatz von mehr als 75% Wasser muß unbedingt vermieden
werden, weil sonst eine dünne Aufschlämmung erhalten wird, deren Bestandteile nur schwer voneinander
getrennt werden können. Mit weniger als 65% Wasser kann man im allgemeinen keine Sättigung erzielen.
Wenn etwa jede Stunde durchgemischt wird, dauert die Hydratation des Endosperms von dem durch das
Einweichen erzielten Feuchtigkeitsgehalt zu dem Sättigungsfeuchtigkeitsgehalt bei Zimmertemperatur
im allgemeinen etwa 15 bis 20 Stunden.
Zum Aufbereiten der dicken teigartigen Masse in den Kleber und die Stärke wird die Masse mechanisch ->n
bearbeitet und dabei ständig mit Waschwasser besprüht. Zum Abtrennen der Stärke von dem Kleber durch
Waschen mit Wasser kann man vorteilhaft einen einfachen Teigwäscher verwenden. Dieser Wäscher
besitzt eine perforierte Rinne, in der eine Schneck" v-,
läuft, welche das hydratierte Endosperm durch die Rinne fördert. Zum kontinuierlichen Waschen des
Endosperms wird Wasser unter hohem Druck von Düsen versprüht, die über die Länge der Rinne verteilt
sind. w,
In dem vorliegenden Verfahren verwendet man vorzugsweise eine Rinne mit Löchern von etwa 4 bis
5,6 mm Durchmesser. Das Waschwasser hat eine Temperatur im Bereich von 15° bis 33° C, vorzugsweise
etwa 26" bis 30° C. Während die hydratierte Masse b5
durch die Förderschnecke mechanisch gefördert und geknetet wird, erfolgt ein kontinuierliches Auswaschen
der Stärke aus dem hydratierten Kleber. Die ausgewaschene Stärke wird abfiltriert, indem sie mit dem
Waschwasser durch die Löcher der Rinne tritt. Sie gelangt dann in einen Auffangbehälter und kann danach
nach üblichen, bekannten Verfahren nachgereinigt und getrocknet werden. Bei einer Waschwassertemperatur
über etwa 38°C wird der Kleber schleimig und schwer gewinnbar. Bei einer Waschwassertemperatur unter
etwa 15°6 wird der Kleber zäh. Nachdem der größte Teil der Stärke ausgewaschen ist, enthält die Rinne den
aktiven Weizenkleber, der entnommen und weiterverarbeitet werden kann. Der vorliegende Teigwäscher hat
insbesondere den Vorteil, daß die Nichtkleberbestandteile des Endosperms mit dem Waschwasser kontinuierlich
von dem Kleber entfernt werden. In den bekannten Verfahren, in denen mit Trommelwäschern gearbeitet
wird, steht der hydratierte Teig oder der teilgereinigte Kleber ständig mit dem Waschwasser in Berührung,
welches Stärke und Fasermaterial enthält, die den Kleber erneut verunreinigen.
Zur Nachreinigung des hydratierten Klebers wird dieser, der jetzt wesentlich weniger Stärke enthält, als
vor der Behandlung in dem Teigwäscher, in einem Kleberwäscher nachgewaschen, in dem die Klebermasse
durch kontinuierliches Zerschneiden und Zerreißen, Heben und Ausziehen mechanisch bearbeitet und dabei
im Gegenstrom mit Waschwasser in Berührung gebracht wird, das sich auf einer Temperatur im Bereich
von 15° bis 38°C befindet. In einer Ausführungsform des
Kleberwäscher ist in einer perforierten Rinne eine ununterbrochene Förderschnecke angeordnet, die die
Klebermasse gleichzeitig zerschneidet, zerreißt und längs der Rinne fördert. Die Förderschnecke wird von
einer mit ihr konzentrischen Welle getragen, an der ferner radiale, allgemein dreieckige Schaufeln angebracht
sind, die den Kleber von Seitenwänden der Rinne abschaben und ihn heben und von einer Seite der Rinne
zur anderen bewegen. Die Schaufeln bewirken ferner, daß der Kleber während seiner Bewegung in der Rinne
ausgezogen wird, so daß er auf einer großen Fläche mit dem Waschwasser in Berührung gelangt. Wie in dem
Teigwäscher gelangt die ausgewaschene Stärke dur.h die Löcher in einen Auffangbehälter. Sie wird danach
auf übliche, bekannte Weise nachgereinigt und getrocknet. Der gereinigte Kleber kann dann der Rinne
entnommen und getrocknet werden.
In der schematisch dargestellten Ausführungsform des Verfahrens werden die ganzen Weizenkörner
mittels eines Elevators 10 einem Vorratsbehälter 12 zugeführt. Zur Verarbeitung werden die Körner aus
dem Behälter 12 mittels eines Schneckenförderers 14 und eines Elevators 16 einem gewichtsdosierenden
Zubringer 18 zugeführt, der die dosierten Körner über einen Mischer 20 in eine Einweichwanne 22 einbringt. In
dieser wird der Feuchtigkeitsgehalt der Körner auf den gewünschten Wert gebracht Die eingeweichten Körner
werden dann mittels des gewichtsdosierenden Zubringers 24 in eine Stiftmühle 26 eingegeben. In dieser
werden die Körner derart gemahlen, daß die erhaltenen Keim-Kleieteilchen wesentlich größer sind als die
erhaltenen Endospermteilchen. Infolge dieser unterschiedlichen Korngrößen kann die Kleie-Keimsubstanz
mittels des Siebes 28 von dem Endosperm getrennt werden. Die Kleie-Keimsubstanz wird von dem Sichter
einem modifizierten Herd 30 zur Schwerkraftaufbereitung zugeführt Dort werden die Kleie und die
Keimsubstanz voneinander getrennt Die durch das Sieb 28 getretenen Endospermteilchen werden in einem
kontinuierlich arbeitenden Teigmischer 32 bis zur
9 10
se wird dann einem Teigwäscher 34 zugeführt und in ihr enthaltene Stärke ausgewaschen, indem sie ständig
diesem in einer perforierten Rinne mechanisch bear- im Gegenstrom mit Wasser in Berührung gebracht wird,
beitet und dabei ständig mit Wasser besprüht. Die Die ausgewaschene Stärke gelangt durch Perforationen
ausgewaschene Stärke gelangt durch die Löcher der ■>
des Wäschers in einen Behälter und wird dann
nachgereinigt. Der Kleber wird in einem Kleberwäscher tende Klebermasse wird danach getrocknet, worauf sie
36 nachgereinifU. In diesem wird die Klebermasse gebrauchsfertig ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen Weizenkörnern, ι
bei dem ganze Weizenkörner in Wasser, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von 14 bis 22 Gew.-% haben,
eingeweicht werden, die eingeweichten Weizenkörner durch Mahlen zerkleinert werden, das zerkleinerte Korngut mit einer Wassermenge, die gerade in
eben zur Sättigung der Teilchen ausreicht, hydratiert wird, die Teilchen zur Bildung einer teigartigen
Masse bewegt werden und die teigartige Masse in Anwesenheit von Wasser unter Trennung der
Nichtkleberbestandteile der Weizenkörner von dem Kleber mechanisch bearbeitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die eingeweichten Körner in einer Stiftmühle mahlt, die dadurch
erhaltenen Teilchen in Kleie-Keimteilchen sowie Endospermteilchen trennt und danach die Endospermteilchen hydratiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Mahlen anfallenden Kieie-Keimteiichen größer als die Endospermteilchen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleie-Keimteilchen durch
Sichten von den Endospermteilchen getrennt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keimteilchen von so
den Kleieteilchen getrennt werden.
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---|---|---|---|
DE2628199A DE2628199C3 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen Weizenkörnern |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2628199A DE2628199C3 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen Weizenkörnern |
Publications (3)
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---|---|
DE2628199A1 DE2628199A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628199B2 DE2628199B2 (de) | 1978-06-15 |
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DE2628199A Expired DE2628199C3 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Verfahren zur Gewinnung von Kleie, Keimsubstanz und Endosperm aus ganzen Weizenkörnern |
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DE (1) | DE2628199C3 (de) |
-
1976
- 1976-06-23 DE DE2628199A patent/DE2628199C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2628199B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2628199A1 (de) | 1977-12-29 |
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