DE2628100A1 - Automatisches dickenregelungsverfahren fuer eine walzstrasse - Google Patents

Automatisches dickenregelungsverfahren fuer eine walzstrasse

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    • B21B37/18Automatic gauge control

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Description

  • Automatisches Dickenregelungsverfahren für eine Walzstraße Die Erfindung betrifft ein automatisches Dickenregelungsverfahren für eine Walzstraße mit an den Ein- und Austrittsseiten derselben angeordneten Dickenmessern, mit Erfassungsmitteln an den Ein- und Austrittsseiten der Walzstraße zum Bestimmen der Walzgeschwindigkeit des Bandes, mit einem Vorwärtsregelungssystem (feed-forward control system) zum im voraus erfolgenden Regeln der Walzeneinstellung in Abhängigkeit von der Dickenabweichung an der Eintrittsseite der Walzstraße und mit einem Steuerungssystem zum Synchronisieren des Moments der Walzenspaltänderung mit dem Moment, an dem ein die Dickenabweichung aufweisender Teil des Bandes durch die Walzstraße gelangt.
  • Es sind zahlreiche Verfahren zur automatischen Dickenregelung bei Walzstraßen bekannt. Ein erstes Verfahren, das als ein Rückführungsverfahren bezeichnet werden kann, basiert auf der Messung der Ausgangsdicke mittels eines ausgangsseitigen Dickenmessers, der ein Abweichungssignal erzeugen kann. In Abhängigkeit von diesem Signal wird dann die Position der Walzen oder der auf das Band ausgeübten Spannung korrigiert. Bei einem zweiten Verfahren, das als ein Ausmessungsverfahren bezeichnet werden kann, erfaßt ein Belastungsfühler die Belastungsschwankungen an den Arbeitswalzen der Walzenstraße, und die Walzeneinstellung wird in Abhängigkeit von den Schwankungen der Walzbelastung korrigiert. Bei einem dritten Verfahren, das als ein direkter Schwankungsablesungstyp bekannt ist, werden die Schwankungen bzw. Abweichungen des Walzenspaltes mittels eines Schwankungsdetektors durch ein Arbeitswalzenlager gemessen, und die Walzeneinstellung wird in Abhängigkeit von den Schwankungen bzw. Abweichungen des Walzenspaltes eingestellt. Bei diesem bekannten Verfahren ergibt sich eine Verzögerung bezüglich des Ansprechvermögens des Regelungssystems, so daß gegebenenfalls eine beträchtliche Bandlänge durch die Walzstraße gelaufen ist, bevor die richtige Dicke wiederhergestellt ist.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurde beispielsweise gemäß der Japanischen Patentveröffentlichung 5664/1975 ein automatisches Dickenregelungssystem vorgeschlagen, das mit Dickenmessern zum Bestimmen der Banddicke und mit Geschwindigkeitssensoren zum Erfassen der Geschwindigkeit des durch die Walzstraße gelangenden Bandes ausgerüstet ist, welche an den Ein- und Austrittsseiten der Walzenstraße angeordnet sind. Es werden die Eingangsdicke des Bandes erfaßt und die Position der Walzen oder die auf das Band ausgeübte Spannung im voraus gesteuert bzw.
  • geregelt, um das richtige Dickenmaß in Abhängigkeit von der erfaßten Eingangsdicke wiederherzustellen. Zusätzlich wird die Ausgangsdicke oder die Belastung an den Walzen erfaßt, wodurch die Relation zwischen der Eingangsdicke und dem Vorwärtsregelungssystem gesteuert bzw.
  • geregelt oder überwacht wird, wobei die ständige Ausgangsdickenabweichung durch ein herkömmliches RUckfUhrungsverfahren korrigiert wird. Darbei dieser früheren Behelfslösung so viele Werte erfaßt werden müssen, steigt die Anzahl der erforderlichen Detektoren, und die Steuerungs-bzw. Regelungseinheit erhält einen komplexen Aufbau, wodurch die Kosten des endgültigen Produkts ansteigen. Ein anderer Nachteil beruht auf der Tatsache, daß die Anzahl der Steuerungs- bzw. Regelungsparameter begrenzt ist, und deshalb kann eine durch andere Faktoren begründete Dickenabweichung nicht kompensiert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen automatischen Dickenregelungsverfahrens der genannten Art, das eine Vorwärtsregelung (feed-forward control) in einer sehr einfachen Weise und ein schnelles Ansprechen ermöglicht, um ein präzises Walzen in einer Walzstraße zu erzielen. Während nach dem Stand der Technik der Formänderungsausdruck für die Regelung von dem Produkt der Geschwindigkeiten des Bandes an den Ein- und Austrittsseiten der Walzstraße und der Banddicke oder von anderen Parametern erzielt wird, wie sie von der Walztheorie abgeleitet wurden, basiert die vorliegende Erfindung lediglich auf Dickenabweichungen an den Ein- und Austrittsseiten der Walzstraße; die anderen Einflußfaktoren, wie die Wirkung der Walzspannung (roll tension) auf die Dickenabweichung, die Walzbelastung, die Dicke eines Ölfilis, die Walzenexzentrizität und die Ungleichmäßigkeit des gewalzten Materials etc, können unberücksichtigt bleiben, wodurch die Banddicke in einer bedeutend vereinfachten Weise automatisch geregelt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem automatischen Dickenregelungsverfahren der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das erforderliche Absenkungsmaß in Abhängigkeit von der durch den Dickenmesser an der Eintrittsseite der Walzstraße erfaßten Dickenabweichung vorbestimmt wird, daß die Walzeneinstellung entsprechend dem vorbestimmten Maß geregelt wird, daß die Ausgangsdickenabweichung des Teils des gewalzten Bandes an der Austrittsseite der Walzstraße durch den ausgangsseitigen Dickenmesser erfaßt wird und daß die vorbestimmte Walzeneinstellung in Abhängigkeit von der Dickenabweichung an der Austrittsseite der Walzstraße angeglichen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die positiven oder negativen Vorzeichen der von den Dickenmessern ein- und austrittsseitig erfaßten Dickenabweichungen multipliziert werden und daß ein gewisser Korrekturwert zum Koeffizienten einer Vorwärtsregelung addiert wird, wenn das Multiplikationsergebnis der Vorzeichen positiv ist, während ein gewisser Korrekturwert vom Koeffizienten der Vorwärtsregelung abgezogen wird, wenn das Vorzeichen - Multiplikationsergebnis negativ ist, um hierdurch das Maß der vorbestimmten Walzeneinstellung anzugleichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert, die jedoch nur beispielhaft und nicht beschränkend ist, so daß verschiedene Änderungen oder Modifikationen möglich sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein automatisches Dickenregelungssystem zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 in einer schematischen Ansicht ein Beispiel für die Relation zwischen dem Korrekturwert und der Ausgangsdickenabweichung, Fig. 3 in einer Ansicht die experimentiellen Ergebnisse eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewalzten Materials, wobei das Band mit einer sprunghaften Eingangsdickenabweichung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gewalzt wurde, und Fig. 4 Vergleichsdaten für ein bekanntes Verfahren und das erfindungsgemäße Verfahren.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Walzstraße A mit zwei Arbeitswalzen 1 dargestellt, die einer Walzeneinstellvorrichtung 2 zugeordnet sind. Mit dieser Vorrichtung läßt sich der Walzenspalt einstellen, so daß eine konstante Dicke des gewalzten Materials 3 aufrechterhalten wird. Eine Versorgungs- bzw. Zufuhrrolle ist mit der Hinweiszahl 4 bezeichnet, während eine Aufnahmerolle die Hinweiszahl 5 trägt. Es sind je ein eingangsseitiger und ausgangsseitiger Dickenmesser 6 und 7 zum Bestimmen der Dicke des Gutes am Eingang zu und am Ausgang von den Walzen 1 vorgesehen.
  • Ein Eingangs-Impulsgenerator 8 ist mit einer Kontaktrolle bzw. -walze 9 antriebsmäßig verbunden, die einen Rollberührungseingriff mit dem Material bzw. Gut 3 hat, und erzeugt immer dann ein Impulssignal, wenn sich das Gut über eine vorbestimmte Distanz vorbewegt hat. In ähnlicher Weise ist ein Ausgangs-Impulsgenerator 10 antriebsmäßig mit einer Kontaktrolle bzw. -walze 11 verbunden, die sich in Rollberührungseingriff mit dem gewalzten Material 3 befindet, und erzeugt immer dann ein Impulssignal, wenn sich das gewalzte Material über eine vorbestimmte Distanz vorbewegt hat. Die Impulssignale der Impulsgeneratoren 8 und 10 gelangen zu einer Steuerungseinheit 12, der von den Dickenmessern 6 und 7 über Verstärker 13 und 14 Ausgangssignale zugeleitet werden, die proportional zu den Materialdicken am Eingang und Ausgang der Walzen 1 sind. Die Steuerungseinheit 12 dient zum Steuern der Walzeneinstellvorrichtung 2 in einer noch zu beschreibenden Weise. Die Walzeneinstellvorrichtung 2 erzeugt einen optimalen Walzenspalt in dem Zeitaugenblick, wenn ein von dem eingangsseitigen Dickenmesser 6 erfaßter Materialabschnitt einen Punkt direkt zwischen den Arbeitswalzen 1 erreicht.
  • Der Abstand zwischen dem Meßpunkt des eingangsseitigen Dickenmessers 6 und der Mittelachse der Arbeitswalzen 1 wird vorher in der Steuerungseinheit 12 als feste Datengröße gespeichert. Dementsprechend berechnet die Steuerungs einheit 12, welche Anzahl der von dem Eingangs-Impulsgenerator 8 erzeugten Impulssignale dem Meßpunkt des Gutes bzw. Materials entspricht, wenn dieses die Stelle direkt zwischen den Arbeitswalzen 1 erreicht hat. Andererseits speichert die Steuerungseinheit 12 auch Daten, die ein Maß für das Zeitintervall zwischen dem Zuführen einer Walzenspalt-Steuerungsausgangsgröße zur Walzeneinstellvorrichtung 2 und dem Moment eines Anderungsbeginns des Walzenspaltes zwischen den Arbeitswalzen 1 sind. In ähnlicher Weise speichert die Steuerungseinheit 12 Daten, die das Zeitintervall zwischen den Dickenmessungen des Gutes mittels der Dickenmesser 6 sowie 7 und dem Erzeugen von Ausgangsgrößen mittels der Verstärker 13 sowie 14 angeben.
  • Beim Vorbewegen des Gutes 3 in Richtung zu den Arbeitswalzen 1 wird durch den von der Kontaktrolle bzw. -walze 9 angetriebenen Eingangs-Impulsgenerator 8 an festen Zeitpunkten ein Impuls erzeugt. Eine von dem eingangsseitigen Dickenmesser 6 erfaßte Dickenabweichung L H1 (die nachfolgend als Eingangsdickenabweichung bezeichnet wird) in Bezug auf eine Bezugsdicke des Gutes am Eingang zu den Arbeitswalzen 1 wird bei einer vorbestimmten Anzahl von Impulssignalen abgetastet.
  • Die Größe d s für eine Vorwärtsregelung des Walzenspaltes zwischen den Arbeitswalzen 1 wird als eine Funktion der eingangsseitigen Dickenabweichung H1 wie folgt ausgedrückt: d S = kf (4H1) (1) wobei k der Koeffizient der Vorwärtsregelung ist. Der obige Ausdruck (1) wird in der Steuerungsmontage bzw.
  • Regelungseinheit 12 gespeichert, die in Abhängigkeit einer EingangsgröBe von dem eingangsseitigen Dickenmesser 6 den Wert des Ausdrucks (1) berechnet. Das Ergebnis wird in der Steuerungsmontage bzw. Regelungseinheit 12 gespeichert.
  • Während die Größe d S für die Vorwärtsregelung entsprechend dem Ausdruck (1) berechnet wird, bestimmt die Steuerungsmontage bzw. Regelungseinheit 12 den Zeitpunkt, an dem der von dem eingangsseitigen Dickenmesser 6 ausgemessene Gutsabschnitt direkt zwischen die Arbeitswalzen 1 gelangt.
  • Dies erfolgt durch Erfassen der Zeitverzögerung in der Walzeneinstellvorrichtung 2 und der Zeitverzögerung bezüglich der von den Dickenmessern erzeugten Abweichungsausgangssignale. Hierdurch wird eine für die Vorwärtsregelungsgröße d S repräsentative Ausgangsgröße erzeugt, um das zeitliche Verhalten der von der Vorwärtsregelungsgröße bestimmten Walzenspalteinstellung mit dem Zeitpunkt in Ubereinstimmung zu bringen, an dem der Messpunkt des Gutes direkt zwischen die Arbeitswalzen gelangt. Wenn die fUr die Vorwärtsregelungsgröße d S repräsentative Ausgangsgröße der Walzeneinstellvorrichtung 2 zugeführt wird, erfolgt eine Veränderung des Walzenspaltes zwischen den Arbeitswalzen 1 um einen Wert a S, so daß wieder eine korrekte Dickenabmessung bezüglich des gewalzten Materials 3 hergestellt wird.
  • Der Vorwärtsregelungskoeffizient k in dem obigen Ausdruck (1) ist eine Konstante, die von der Walzkonstanten, der plastischen Deformationskurve des gewalzten Materials usw.
  • abhängt und als ein anfänglicher Wert eingegeben wird.
  • Während des Walzens wird Jedoch der Vorwärtsregelungskoeffizient in Abhängigkeit von Variablen verändert, wie dem Beginn und Ende eines Durchgangs bzw. Walzstiches, dem Vorschubzustand des Durchgangs, den Temperaturänderungen in den Arbeitswalzen und anderen Parametern. Deshalb ist es erforderlich, den Koeffizienten k der Vorwärtsregelung in Abhängigkeit von den verschiedenen Parametern anzugleichen. Nach der vorliegenden Erfindung wird dieser Kompensations- bzw. Ausgleichsvorgang in einer nachfolgend detailliert beschriebenen Weise durchgeführt.
  • Es wird davon ausgegangen, daß eine Dickenabweichung zwischen der ausgangsseitigen Dicke und der Bezugsdicke (nachfolgend als Ausgangsdickenabweichung bezeichnet) einem Ausdruck H2 entspricht und daß der Koeffizient k der Vorwärtsregelung in Abhängigkeit von negativen oder positiven Werten der Eingangsdickenabweichung H1 und der Ausgangsdickenabweichung A H2 gemäß Fig. 1 in der Größenordnung von = 0,1 angeglichen bzw. kompensiert wird.
  • Tabelle 1 Vorzeichen von Vorzeichen von Korrekturart für den a H1 a H2 Koeffizienten k + + 0,1 wird zu k addiert - 0,1 wird zu k addiert + - 0,1 wird von k abgezpn - + 0,1 wird von k abgehen Der obige Ausdruck (1) wird wie folgt modifiziert: wobei k' der Koeffizient der Vorwärtsregelung ist. Gemäß der Tabelle 1 und dem obigen Ausdruck wird der Koeffizient der Vorwärtsregelung in Abhängigkeit von dem logischen Produkt der Vorzeichen der Eingangsdickenabweichung und der Ausgangsdickenabweichung kompensiert bzw. angeglichen.
  • Wenn das Produkt der Vorzeichen positiv ist, wird ein Korrekturwert ¢= 0,1 zum KoF-ffizienten der Vorwärtsregelung addiert. Wenn demgegenüber das Produkt der Vorzeichen negativ ist, wird ein Korrekturwert n = 0,1 von dem Koeffizienten der Vorwärtsregelung abgezogen. Während der Korrekturwert in Tabelle 1 beispielsweise mit 4 = 0,1 angegeben ist, ist darauf hinzuweisen, daß der Korrekturwert in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern zu bestimmen ist, wie der Art der Walzstraße sowie der Materialien des zu walzenden Gutes usw.
  • Ferner kann der Korrekturwert als Funktion einer absoluten Größe der Ausgangsdickenabweichung und damit als d = F (|tH2|) ausgedrückt werden.
  • In diesem Fall wird die Vorwärtsregelungsgröße AS S nicht nur in Abhängigkeit von den positiven oder negativen Vorzeichen der Eingangs- und Ausgangsdickenabweichungen bestimmt, sondern auch von den Dickenabweichungen H1 und d H2, so daß eine genaue Dickenregelung erreicht werden kann. Der obige Ausdruck (2) kann wie folgt modifiziert werden: Der zuvor beschriebene Korrekturwert d= 0,1 ist in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie (A) dargestellt.
  • Eine durchgezogene Linie (B) zeigt an, daß bezüglich des Koeffizienten der Vorwärtsregelungsgröße keine Kompensation bzw. Angleichung stattfindet, wenn die Ausgangsdickenveränderung in einem Bereich von weniger als 5 liegt. Wenn andererseits die Ausgangsdickenveränderung den Wert 5 übersteigt, wird der Korrekturwert in Abhängigkeit von der Ausgangsdickenabweichung bestimmt. Eine strichpunktierte Linie (C) gibt einen Zustand an, bei dem der Korrekturwert i = 0,1 ist, wenn die Ausgangsdickenabweichung H2 Null beträgt, und daß der Korrekturwert in Abhängigkeit von dem absoluten Wert der Ausgangsdickenabweichung ansteigt. Während in Fig. 2 die Beziehung zwiw schen dem Korrekturwert und dem absoluten Wert der Ausgangsdickenabweichung linear dargestellt ist, ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist und daß der Korrekturwert durch die von einer zweiten oder von anderen Funktionen repräsentierten Kurve bestimmt werden kann. Da die Herstellungskosten der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit ansteigen, wenn die Kurven der Funktionen komplizierter werden, ist es in diesem Fall bevorzugt, die Kurve in Abhängigkeit von der geforderten Präzision der Dickenregelung, den Walzbedingungen, den Materialien des zu walzenden Gutes usw. zu bestimmen.
  • Wenn während des Walzens die von dem eingangsseitigen Dickenmesser 6 erfaßte Meßstelle des Gutes nach dem Durchlaufen der Walzen 1 den ausgangsseitigen Dickenmesser 7 erreicht, wird die Ausgangsgröße des ausgangsseitigen Dickenmessers 7 durch das Ausgangssignal von dem Ausgangs-Impulsgenerator 10 abgetastet. Das abgetastete Ergebnis wird über den Verstärker 14 der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 12 zugeleitet. In dieser wird ein positiver oder negativer Wert der Ausgangsdickenabweichung /H2 abgesondert bzw. unterschieden und mit dem positiven oder negativen Wert der in der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 12 gespeicherten Eingangsdickenabweichung A H1 verglichen.
  • Danach wird der Kompensations- bzw. Angleichungsvorgang der Vorwärtsregelungskonstanten k in der in Tabelle 1 dargestellten Weise durchgeführt. Wenn beispielsweise der Wert der an einem gegebenen Punkt gemessenen Einsatzdickenabweichung j H1 des Gutes positiv und der Wert der Ausgangsdickenabweichung AH2 an dem gegebenen Punkt des gewalzten Materials positiv sind, dann wird zum Vorwärtsregelungskoeffizienten k' der Wert 0,1 addiert. Dementsprechend wird die Vorwärtsregelungsgröße dS im Ausdruck (1) so kompensiert bzw. angeglichen, daß die Dicke des gewalzten Materials ihren Referenz- bzw. Bezugswert erreicht.
  • Es wird ein erneutes Abtasten eingeleitet, wenn ein anderer Punkt des Gutes nach dem gegebenen Punkt den ausgangsseitigen Dickenmesser 7 durchläuft, und die Polaritäten bzw. Vorzeichen oder Werte der Eingangs- und Ausgangsdickenabweichungen werden verglichen, wonach der Vorwärtsregelungskoeffizient gemäß Tabelle 1 kompensiert bzw.
  • angeglichen wird.
  • Infolge der Regelung des Walzenspaltes in Abhängigkeit von der Vorwärtsregelungsgröße dS und der Kompensation bzw. Angleichung des Koeffizienten k der Vorwärtsregelung werden die Positionen der Arbeitswalzen 1 korrigiert, bis die Eingangs- und Ausgangsdickenabweichungen den Nullwert erreichen, wodurch eine konstante Dicke eines vorgegebenen Wertes in dem gewalzten Material aufrechterhalten wird.
  • Es werden nunmehr unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 die Ergebnisse von erfindungsgemäß durchgeführten Versuchen und tatsächlichen Walzvorgängen beschrieben. Fig. 3 zeigt einen Teil des Dickenprofils des experimentellen Bandes (Edelstahl) mit einer Breite von 200 mm, einer Eintritts-bzw. Eingangsdicke von 1,09 mm sowie einer bewußt vorgesehenen Dickenabweichung von etwa 30 P und die durch das vorliegende Verfahren erzielten experimentellen Ergebnisse des gewalzten Materials mit einer Ausgangsdicke von 1,05 mm Der Versuch wurde bei einer Walzgeschwindigkeit von 50 m/min. mit einem Korrekturwert von «= 0,1 durchgeführt.
  • Die Dickenveränderung des Gutes nach und vor dem Walzen ist in Fig. 3 dargestellt. Das Gut hat vor dem Walzen eine Dickenabweichung von etwa t 15 p und nach dem Walzen eine Dickenabweichung von etwa t 2 p.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil des Dickenprofils des experimentellen Edelstahlbandes (ALSL 304) mit einer Breite von 160 mm sowie einer Eingangsdicke von 1,26 mm und einen Teil des Dickenprofils des gewalzten Materials mit einer Ausgangsdicke von 1,19 mm, wobei dieser Walzvorgang bei einer Walzgeschwindigkeit von 50 mm/min. und durch Wahl des Korrekturwertes zu (=0,1 sowie des Vorwärtsregelungskoeffizienten zu k' = 1,0 durchgeführt wurde. Bei diesem Experiment wurde ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Die Ausgangs- und Eingangsdickenprofile sind entsprechend in den oberen und unteren Abschnitten in Fig. 4 dargestellt.
  • Es ist wichtig, daß eine zyklische Veränderung in der Eingangsdicke auftritt. Diese Veränderung wird durch die Walzenexzentrizität begründet. Gemäß Fig. 4 liegt die Dickenabweichung im Bereich zwischen + 5 P und - 6 p, wenn nicht das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
  • Wenn Jedoch der Korrekturwert allmählich vergrößert wird, ergibt sich eine Verminderung der Dickenabweichung, und in einem optimalen Kompensationsbereich ( i= 0,1) liegt die Dickenabweichung im Bereich zwischen + 3 u und - 4 , so daß die Dicke innerhalb einer engen Tolerenz gehalten wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist nunmehr ersichtlich, daß der erforderliche Walzenspalt nach der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der Eingangsdickenabweichung im voraus berechnet wird, um hierdurch den Walzenspalt auf einen gegebenen Wert zu regeln. Der erforderliche Walzenspalt wird größenmäßig in Abhängigkeit von den positiven oder negativen Vorzeichen der Eingangs- und Ausgangsdickenabweichungen kompensiert bzw. angeglichen, so daß das Maß des Walzenspaltes durch eine Vorwärtsregelung eingestellt wird. Deshalb kann die Dickenänderung des Bandes sofort kompensiert werden, wodurch sich ein sehr genauer Walzvorgang ergibt.
  • Während es nach dem Stand der Technik unmöglich ist, eine durch die Walzenexzentrizität begründete Dickenänderung des gewalzten Materials vollständig zu eliminieren, und zwar auch dann nicht, wenn der Walzvorgang des Materials in mehreren Walzstichen wiederholt wird, ist es möglich, die Dickenänderung des gewalzten Materials nach dem erfindungsgemäßen Regelungsverfahren in einem einzigen Walzstich zu vermindern bzw. minimal zu machen. Ferner ist es bei einem herkömmlichen automatischen Dickenregelungssystem unmöglich, Dickenreranderungen des Bandes, das geschweißte Abschnitte und somit stufenweise bzw. sprunghafte Dickenveränderungen aufweist, vollständig zu eliminieren. Demgegenüber ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Dickenschwankungen in einem einzigen Walzstich vollständig zu eliminieren.
  • /Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche= 9 Automatisches Dickenregelungsverfahren für eine Walzstraße mit an den Ein- und Austrittsseiten derselben angeordneten Dickenmessern, mit Erfassungsmitteln an den Ein- und Austrtttsseiten der Walzstraße zum Bestimmen der Walzgeschwindigkeit des Bandes, mit einem Vorwärtsregelungssystem (feed-forward control system) zum im voraus erfolgenden Regeln der Walzeneinstellung in Abhängigkeit von der Dickenabweichung an der Eintrittsseite der Walzstraße und mit einem Steuerungssystem zum Synchronisieren des Moments der Walzenspaltänderung mit dem Moment, an dem ein die Dickenabweichung aufweisender Teil des Bandes durch die Walzstraße gelangt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das erforderliche Absenkungsmaß in Abhängigkeit von der durch den Dickenmesser an der Eintrittsseite der Walzstraße erfaßten Dickenabweichung vorbestimmt wird, daß die Walzeneinstellung entsprechend dem vorbestimmten Maß geregelt wird, daß die Ausgangsdickenabweichung des Teils des gewalzten Bandes an der Austrittsseite der Walzstraße durch den ausgangsseitigen Dickenmesser erfaßt wird und daß die vorbestimmte Walzeneinstellung in Abhangigkeit von der Dickenabweichung an der Austrittsseite der Walzstraße angeglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven oder negativen Vorzeichen der von den Dickenmessern ein- und ausstrittsseitig erfaßten Dickenabweichungen multipliziert werden und daß ein gewisser Korrekturwert zum Koeffizienten einer Vorwärtsregelung (feed-forward control) addiert wird, wenn das Multiplikationsergebnis der Vorzeichen positiv ist, während ein gewisser Korrekturwert von Koeffizienten der Vorwärtsregelung abgezogen wird, wenn das Vorzeichen-Multiplikationsergebnis negativ ist, um hierdurch das Maß der vorbestimmten Walzeneinstellung anzugleichen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein konstanter Korrekturwert benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrekturwert benutzt wird, der eine Funktion eines absoluten Wertes der Ausgangsdickenabweichung ist.
    Leerseite
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