DE2627860A1 - Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz - Google Patents

Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz

Info

Publication number
DE2627860A1
DE2627860A1 DE19762627860 DE2627860A DE2627860A1 DE 2627860 A1 DE2627860 A1 DE 2627860A1 DE 19762627860 DE19762627860 DE 19762627860 DE 2627860 A DE2627860 A DE 2627860A DE 2627860 A1 DE2627860 A1 DE 2627860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
synthetic resin
pipe
coated
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762627860
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Stoeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RABIT BAUTENSCHUTZMITTEL GmbH
Original Assignee
RABIT BAUTENSCHUTZMITTEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RABIT BAUTENSCHUTZMITTEL GmbH filed Critical RABIT BAUTENSCHUTZMITTEL GmbH
Priority to DE19762627860 priority Critical patent/DE2627860A1/de
Publication of DE2627860A1 publication Critical patent/DE2627860A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • B05D7/222Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/40Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/40Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
    • B05D1/42Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface by non-rotary members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschichten von ge-
  • krsimmten Flächen, insbesondere von Rohren mit einem erhärtenden Kunstharz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschichten von gekriimmten Flächen, insbesondere von Rohren, mit einem erhärtenden Kunstharz. Solche Beschichtungen sind bei chemischen Einwirkungen ausgesetzten Kanälen nötig. Insbesondere Zementrohre sind chemischen Einwirkungen stark ausgesetzt (Beton ist nit chemikalienbeständig). Auch gemauerte Rohre unterliegen allen Korrosionseinwirkungen, welchen eben Mauerwerk unterliegt. Diese mechanischen und chemischen Belastungen der Kanalsysteme, die durch den sinkenden Grundwasserspiegel und die damit verbundene schwache Durchflutung des Kanalnetzes verstärkt werden, bewirken, daß die Kanalanlagen saniert werden müssen. Als eine technisch mögliche Sanierungsmethode bestehender Kanalanlagen, gleichzeitig aber auch eine Verbesserung bei der Herstellung neuer Kanalrohre hat sich die Beschichtung mit Kunstharz erwiesen, Es ist dabei notwendig, daß das Kunstharz weitgehend den Korrosionseinwirkungen und möglichst auch den mechanischen Einwirkungen widersteht. Darüberhinaus ist notwendig, daß das Kunstharz auch am baufeuchten Material aushärten kann. Insbesondere wurde dazu Epoxidharz verwendet. Es ist dabei bekannt, Epoxid auf das Baumaterial im Spritzverfahren oder händisch aufzutragen.
  • Im wirtschaftlich vertretbaren Spritzverfahren können jedoch mit den üblicherweise zur Verfügung stehenden Mitte-n nur Schichten bis etwa 0,5 mm hergestellt werden. Um die angestrebten Qualitäten der neuen Baurohre bzw. die Sanierung der alten Kanalrohre zu erreichen, müssen jedoch Schichten aufgetragen werde, die mindestens 3 mm betragen. Dies war bisher nur händisch durch mehrfaches Bestreichen und Laminieren bzw. wiederholtes Aufziehen und Spachteln möglich.
  • Ein derartiges Verfahren ist in Folge des hohen Arbeitseinsatzes unwirtschaftlich Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, das Auftragen stärkerer Schichten auf gekrümmte Flächen, insbesondere von Kanalrohren oder anderen Rohren, mit einem wirtschaftli@hen Arbeitseinsatz und wesentlich verringerten Kosten zu ermöglichen, @@eses Ziel wird da- Zustand auf einem, auf einer ebenen Fläche aufgelegten, verbiegbaren Träger, dessen Oberflächenadhäsion zum Kunstharz kleiner als die Oberflächenkräfte zwischen Kunstharz und Rohr, zumindest im ausgehärteten Zustand, ist, aufgebracht wird, worauf der Träger mit der Kunstharzbeschichtung auf die zu beschichtende Fläche so aufgelegt wird, daß die Kunstharzbeschichtung zwischen der zu beschichtenden Fläche und dem Träge ist und über den Träger die Kunstharzschicht auf die zu beschichtende Fläche aufgepreßt wird, und danach der Träger von der Kunstharzschichte abgezogen wird. Zweckmäßig wird dabei auf dem Träger vor dem Aufbringen des Kunstharzes eine Form aufgebaut, die die zu beschichtende Fläche angrenzt. Der Träger besteht zweckmäßig aus einem flachlegbaren, an gekrümmte Flächen anpaßbaren Material mit einer Oberfläche die eine geringere Oberflächenadhäsion zum Harz als die Haftverbindung des Harzes mit der zu beschichtenden Fläche besitzt und die sich zumindest vom ausgehärteten Harz trennen läßt. Als Träger hat sich beispielsweise eine Bahn aus Polyvinylchlorid bewährt. Es ist jedoch auch ein anderes Trägermaterial möglich. Ebenso gut ist es möglich, den Träger aus einem anderen, biegsamen Material zu bilden und die Oberfläche zu beschichten oder mit einem geeigneten Trennmittel, eventuell einem Wachs, einem Silikon, Öl oder dgl. einzulassen. Der Träger wird zu Beschichtung auf einem ebenen Tisch aufgelegt. Besonders zweckmäßig ist dabei ein Rütteltisch, weil durch Rütteln das Harz gleichmäßig verteilt werden kann und gleichzeitig eventuell vorhandene Luftblasen oder Lufteinschlüsse herausgerüttelt werden können, so daß in der Beschichtung keine Lufteinschlüsse sind, die zu Löchern in der Kunstharzschichte führen können. Am Träger wird zweckmäßig mit Stahllinealen die Form aufgebaut. Mit der Form wird gleichzeitig der Träger am Rütteltisch fixiert. Zwischen den Stahllinealen wird Kunstharz zweckmäßig Epoxid, aufgetragen und dann gerüttelt. Die Mischung des Kunstharzes mit dem Härter erfolgt in einem Topf, wobei nach Angaben des Herstellers die notwendige Topfzeit und Härtezeit gewählt werden kann, die ein leichtes Verarbeiten ermöglicht und auch die nötige Zahigkeit des Kunstharzes gewährleistet. Innerhalt der Topfzeit, das ist die Zeit, innerhalb welcher das aufgemischte Kunstharz aus dem Topf entfernt werden muß, wird das Kunstharz zwischen den Linealen aufgetragen. Nachdem das Kunstharz zwischen den Linealen glvichmäBig auf den Träger verteilt ist, werden die Seitenformen, also die Lineale, entfernt und der Träger vom Rütteltisch abgehoben. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn am Träger seitlich Abhebeschlaufen angeordnet sind, durch die Abhebestangen duichgesteckt werden können. Der Transpo-t des Trägers mit der Kunstharzschichte kann mit diesen Schlaufen bzw. mit den durch die Schlaufen gesteckten Stangen leicht und einfach erfolgen. In diesem Stadium haftet das Kunstharz am Trager und zwar in einer solchen Weise, daß der Träger umgedreht werden kann, so daß die Kunstharzschichte außen oder unten ist. Dies ist notwendig, um die innere Unterseite von Rohren beschichten zu können. Dies alles erfolgt in der sogenannten offenen Zeit, welche der Topfzeit folgt und in der das Harz noch nicht ausgehärtet ist. Innerhalb dieser offenen Zeit nun, wird der Träger mit dem aufgebrachten Kunstharz in das neue, oder zu sanierende alte Rohr, insbesondere Kanalrohr, so eingeführt, daß die freiliegende Seite der Kunstharzschichte mit dem Baumaterial in Verbindung gebracht wird. Praktisch geschieht dies derart, daß an den Teilen des Trägers, der auch elastisch sein kann, um sich besser an Krümmungen eines Rohres anpassen zu können, die erwähnten Schlaufen angebracht und diese an Stangen oder Träger hängend in das Rohr eingeführt werden. Sodann werden die Träger abgesenkt, sodaß die Kunstharzschichte an der Rohrinnenwandung anliegt. Die Träger werden aus den Schlaufen herausgezogen. Über den Träger wird die Kunstha-zschichte gegen die Rohrinnenwandung gedrückt. Dadurch gelangt das Kunstharz in Eerührung mit dem Baumaterial, dringt in die Poren ein und hat am Ende Der Reaktionszeit und nach dem Aushärten eine stärkere Kohäsion zur Innenwand des Rohres als Adhäsion zu Träger. Es wird dazu vorgeschlagen, daß der Träger mit der Eunstharzschichte mit einer Walze auf die zu beschicntende Fläche gepreßt wird. Es ist Jedoch auch möglich, daß vorzugsweise zur Beschichtung der Innenfläche von Rohren, insbesondere von keramischen Rohren wie Kanalrohre, der Träger mit der Kunstharzschichte gegen die zu beschichtende Innenfläche gewandt mittels eines aufblasbaren Körpers in Richtung zur beschichtenden Fläche (durch aufblasen desselben) gepreßt wird. Der aufblasbare Körper kann dabei ein Schlauch sein, dessen aufblasbare;Größe dem Rohrinnendurchmesser entspricht. Nach dem Aushärten der Kunstharzschichte läßt sich der Träger von der Kunst harzschichte eventuell wieder nach Einschieben von Stangen in die Schlaufen und Ziehen an den Schlaufen zur Rohrmitte von der beschibhteten Fläche trennen. Der Träger ist in weiterer Folge wiederholt verwendbar. Die Kosten betragen daher etwa die Hälfte als bei händischem Auftragen. Das Kunstharz erreicht bei Verwendung von Epoxidharz nach der vorgeschriebenen 7-tägigen Aushärtezeit eine Güte von B 1.000, das bedeutet, 1.000 kilopond/cm2. Vergleichsweise hat das beschichtete Betonrohr lediglich eine Güte von B 400 bis B 500. Die Oberflächenfestigkeit wird dadurch sowohl gegen mechanische, als auch chemische Beanspruchung wesentlich verbessert und dies bei vertretbarem Arbeitsaufwand und Kosten. or allem bei Kanalrohren ist es nicht notwendig, das ganz Rohr zu beschichten, es genügt die Beschichtung der Fläche, innerhalb welcher Abwasser u.s.w. geführt wird. Es ist auch möglich nach dem geschilderten Verfahren, auch die gesamte Innenfläche oder auch die Außenflächen zu beschichten. Auch gekrümmte Rohre lassen sich mit elastischen Trägern auf diese Art einfach beschichten. s lassen sich nicht nur Rohre, sondern ebenso Rinnen und andere gekrümmte Flächen beschichten. Zum Auftragen stärkerer Schichten in Rohren wird weiter vorgeschlagen, daß das Kunstharz in Längsrichtung des Rohres fortschreitend verteilt in das Rohr eingebracht und mit einer sich längs des Rohres axial erstreckenden Verteilervorrichtung gegen die Rohrinnenwand gepreßt wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kunstharz gewalzt wird. Das Kunstharz läuft dabei vor einer Verteilerwalze und wird in einer genau definierten Schichtstärke auf das Rohr aufgewalzt. Besonders einfach ist das Verfahren durchzufünren, wenn das Verteilen auf einer Stelle beginnend in einer Richtung fortgesetzt wird.und vorzugsweise über den ganzen Rohrumfang erfolgt. Dabei kann die Verteilerwalze feststehend angeordnet sein oder aber mit einem Fühler' in einem bestimmten Abstand von der Rohrwand geführt sein, während das Rohr gedreht wird, Es ist so auch möglich, ovale Rohre zu beschichten. Es wird vorgeschlagen, daß eine Auflagerung für das Rohr vorgesehen ist, auf welcher das Rohr um seine Achse drehbar lagerbar ist und daß eine in das Rohr führbare, in einem bestimmten Abstand vor! der Rohrinnsenseite feststellbare, um die Rohrachse unverdrehbare Anpreßvorrichtung vorgesehen ist. Sowohl die Auflage, als auch die Anpreßvorrichtung kann dabei stabil angeordnet sein und braucht nichtvY»rdreht werden, wodurch die Konstruktion und der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht wird. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Auflage aus Rollen und die Anpreßvorrichtung aus einer Verteilerwalze besteht. Praktisch sind zwei Rollen und eine Walze zweckmäßig, deren Abstand zueinander so festgelegt sein muß, daß beim Verdrehen des Rohres die Verteilerwalze gleichmäßig die Kunststoffbeschichtungsmasse verstreicht. Es ist dabei möglich, daß die Rollen, auf welchen das Rohr liegt, mit einem Antrieb ausgestattet sind. Es hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, wenn die Walze, die die Verteilung des aushärtenden Kunststoffes vornimmt, mit einem Antrieb ausgestattet ist. Das Aufwalzen erfolgt dabei zweckmäßig so, daß das Verteilen auf einer Stelle beginnend in einer Richtung fortgesetzt wird und vorzugsweise über den ganzen Rohrumfang erfolgt. Um zu vermeiden, daß der Kunststoff auf der Verteilerwalze kleben bleibt, wird vorgeschlagen, daß zwischen der Verteilervorrichtung und dem Kunststoff ein Trennpapier, eine Trennfolie od.dgl. eingebracht wird. Dazu ist lediglich notwendig, daß auf die Verteilerwalze eine Trennpapierrolle aufgelegt ist. Das Trennpapier wickelt sich dabei automatisch beim Drehen des Rohres von der Walze ab. Nach dem Aushärten des Kunstharzes, vorzugsweise aushärtbares Epoxidharz, kann das Trennpapier wieder abgezogen werden. Es ist dabei zweckmäßig, den vor die Vertnilerwalze oder Aufstreichvorrichtung zu bringenden Kunststoff vor dem Einbringen und Mischen auszurütteln und ruhen zu lassen, damit die beim Mischen der Komponenten des Harzes also Harzhärter und Füllstoffe, eingeschlagene Luft entweichen kann,um Bläschenbildung zu vermeiden.
  • Es ist dabei möglich, daß Kunstharz in Formen zu rütteln, die der Rohrlänge entsprechen, aus welchen das Kunstharz in das Rohr vor die Verteilerwalze gleichmäßig eingebracht werden kann. Als Trennfolie oder Trennpapier kann ein mit Silikon imprägniertes Papier verwendet werden.
  • Die ErSindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht von oben eine Anlage zum Beschichten von Trägern und Fig. 2 in Seitenansicht dazu einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie I-I. Fig.3 zeigt in Seitenansicht einen bereits beschichteten von der Beschichtungsvorrichtung abgehobenen Träger, der zum Einbringen in ein Rohr und zur Beschichtung der Unterseite eines Rohres umgedreht ist. Die Fig. 4,5 6 und 7zeigen je einen Schnitt durch ein Rohr in verschiedenen Verarbeitungsphasen. Fig. 8 zeigt in"Seitenansicht eine Beschichtungsvorrichtung, Fig. 9 daraus ein Detail.
  • I;ie aus den Fie. 1 u. 2 zu ersehen ist, ist zum Aufbringen der Funstharzschichte 1 aiif einen Rütteltisch 2 ein Tr äger aus einer Polyvinylchloridbahn oder einem anderen geeigneten Material aufgelegt. Aus Rahmenlinealen 5 ist eine Seitenform gebildet, innerhalb welcher das mit dem harter und Fiillstoff vorgemischte ,epoxidharz innerhalb der Topfzeit eingegossen wird. Durch Glattstreichen und Rütteln erfolgt eine gute Verteilung des Harzes auf dem Träger und das Austreiben eventuell vorhandener Luftblasen. Sodann werden die Seitenformen 5 entfernt. Das zähe Harz verbleibt in der vorhandenen Form. Durch seitliche Schlaufen 6 am Träger 3 werden Tragstäbe gesteckt und mit dem Träger die Kunstharzschichte vom flütteltisbh abgehobein. Die Kunstharzschichte kann mit den Tragstäben und dem Träger 3 zu einer beliebigen, zu beschichtenden Fläche getragen und auf diese Fläche aufgebracht werden, wobei sie sich der zu beschichtenden Fläche mit dem Träger gemeinsam anpaßt. Zur Beschichtung der unteren Innenseite von Rohren ist es notwendig, wie in Fig. 3 gezeigt ist, nach dem Abheben den Träger 3 umzudrehen, so daß die Kunstharzschichte 1 an der Unterseite des Trggers haftet. Dies läßt sich mit den Tragstäben leicht durchführen. Mit den Tragstäben 10 läßt sich der Träger über die Schlaufen 6 in Rohreneinführen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, Durch Absenken läßt sich die Epoxidharzschichte an die untere Rohrinnenwand anlegen. Die Tragstäbe 10 können dabei auf ein Hilfsgerüst oder Hilfsbalken 11 aufgelegtes werden und werden seitlich verschoben, während gleichzeitig eine Walze 9, die auf dem Träger vom ersten Berührungspunkt weggerollt wird, den Träger und damit die Kunstharzschichte gegen die Rohrimienfläche preßt, Dadurch wird ein glatt s Auflegen der Kunstharzschichte auf die Rohrinnenseite erreicht. Um den Anpreßpunkt zu erhöhen, kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, eine, dem Innenraum entsprechende Schablone 12, z.B. mit Hydraulikstempel 13, Federn, Spindeln od. dgl. auf den Träger gepreßt werden. Es ist auch, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, die Verwendung eine Aufblasbaren Körpers 8 möglich, der auf die Größe des Rohrinnenraumes aufblasbar ist und beim Aufblasen über den Trägern 3 die Kunstharzschichte 1 gegen die Rohrinnenfläche 7 preßt. Das Kunstharz tritt dabei in Poren der Rohrinnenfläche ein und verbindet sich durch Kohäsion und Adhäsion mit der Rohrinnenfläche.
  • Nach dem teilweisen oder vollständigen Aushärten läßt sich der Träger 3 von der Kunstharzschichte abziehen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Abziehen kann zu dem Zeitpunkt erfolgen, zu dem die Verbindungskraft des Kunststoffes mit der Rohroberfläche grö3er als die Adhäsion des Kunstharz es zum Träger ist. Damit ist das ohr beschichtet. Das weitere, endgülige Aushärten erfolgt von selbst. Der Träger 3 kann wieder verwendet werden.
  • Als Träger kann Pegulan oder anderes, biegsames, elastisches Material verwendet werden. Die Adhäsion zum Kunststoff kann durch entsprechende Oberflächenbeschichtung mit einem geeigneten Trennmittel oder Haftmittel gesteuert werden. Statt Schlaufen können auch andere Tragvorrichtungen vorgesehen sein. Das Gießen des Kunstharzes kann auf jeder beliebigen ebenen Fläche erfolgen. Als Kunstharz wird vorzugsweise ein Epoxid harz verwendet, wobei der Härter je nach Bedarf des Fertigungswerkes verwendet und eingestellt werden kann. Als Füllmaterial kommt Quarzsand, Kalksand, fiiagneLium oder eine andere bekannte Füllmasse in Frage.
  • Zur Erhöhung der Elastizität kann Asbestmehl und Asbestfaser als Füllkörper zweckmäßig sein. Der Träger kann auch aus einem Mehrschichtmaterial oder einem Material mit eingelegter Bewehrung, eventuell einer textilen Bewehrung, einer Bewehrung aus Glasfaser, Metall, einem elastischen Material usw. bestehen. Für ganz besondere hohe Ansprüche ist es möglich, in die Kunstharzschichte selbst eine Bewehrung einzulegen, die gleichfalls aus Glasfaser, einem Kunststoff, Textil, Kunstfaser od. dgl. bestehen kann. Die Oberfläche des Trägers wird im allgemeinen eben sein,kann aber auch, falls dies für Sonderzwecke günstig ist, ein Profil aufweisen. Als Trennschicht ist ein Silikonöl zweckmäßig. Es können jedoch auch andere Trennmaterialien, wie Wachs, ein anderes Sprühöl, od. dgl. Verwendung finden. Es ist mölich durch Erwärmen die Aushärtezeit zu verringern.
  • Es ist dabei nicht nur möglich, die Aushärtezeit des Kunststoffes sondern auch die des Betones zu verkleinern.
  • Dazu wird vorgeschlagen, daß auf die Betonrohroberfläche vor Einbringen der Kunststoffschichte eine Bewehrung eingelegt wird, die nach dem Aufbringen des Kunststoffes durch Durchleiten von Strom erwärmt wird. Auf die Art kann man eine zusätzliche Längs- oder Querbewehrung im kritischen abnützbaren Bereich bekommen und die Gifte des Rohres weiter erhöhen. Durch das Erhöhen der Temperatur nach dem Einbringen au irgendeine Art ist es möglich, eine rasche Fertigung und Aushärtung auch bei geringen Außentemperaturen oder Werkstemperaturen zu erreichen und zu gewährleisten. Andererseits ist es auch möglich, eine lange Topfzeit mit einem geeigneten Härter einzustellen und trotzdem eine rasche Aushärtezeit eben durch Erhöhung der Temperatur im Endzustand, also nach Aufbringen der Harzschichte auf die zu beschichtende Oberfläche zu erzielen.
  • Die Beschichtungsvorrichtung nach Fig. 8 und 9 hat zwei drehbar gelagerte Rollen 14,15, deren Längen dem zu beschichtenden Rohr entsprechen.Diese Rollen 14,15 können auch geteilt und aus Einzelrollen, die auf einer Achse gelagert sind, ausgebildet sein. Eine Verteilrwalze 9 ist auf einer Achse 17 drehbar gelagert. Die Achse 17 ist auf jeder Stirnseite in einer Führung 16 gehalten und in einem Schlitz 20 der Fülirung 16 auf und ab verschiebbar geführt.
  • Eine Führungsrolle 19, die über einen Fühler 18 mit der Achse 17 verbunden ist, sorgt für die richtige Distanz von der Innenwand des Rohres . Eine Druckfeder 21 sorgt dabei für den nötigen Anpreßdruck. Die Führung 16 ist von der Achse 17 abnehmbar und leicht ausklapp:ar, damit die Walze 3 aus dem Rohr 4 herausgenonmen werden kann und eingefahrt werden kann. Um die Verteilerwalze 9 ist eine Trennfolienrolle 22 aufgesetzt.
  • zur Durchführung der Beschichtung wird zunächst die Verteilerwalze 9 abgenommen und das Rohr 4 auf die Rollen 14 und 1, aufgesetzt. Darallfhin wird die Verteilerwalze 9 mit der aufgeschobenen Trennfolienrolle 22 in das Rohrinnere 7 eingeschoben. Die Verteilerwalze 9 wird in den Ausnehmungen 20 der Führung 16 gelagert. In der Zwischenzeit ist eine Mischung aus Epoxidharz mit Härter und Füllstoff vorbereitet in eine Form, die aus einem Trog besteht, der etwa die Länge des Rohres hat, gegossen worden und diese Form gerSittelt worden. Durch das Rütteln und nachfolgendes Puhenl&ssen der Masse ist es möglich, daß eingeschlagene Luftbläschen entweichen. Aus diesen Formtrögen wird die Kunstharzmasse vor die Rolle 14 eingegossen. Daraufhin word das Rohr 4 gedreht. Dies kann entweder durch Antrieb der rollen 14 und 15 oder der Verteilerwalze 9, durch Kombination des Antriebes der Rollen 14 und 15 und der Verteierwalze 9, durch einen am Rohr 4 angreifenden Antrieb oder auch durch Verdrehen des Rohres 4 von Hand aus erfolgen.
  • Die Beschichtungsmischung, d-- Kunststoff 1, wird dabei unter der Verteilerwalze 9 hindurch gepreßt, wobei gleichzeitig von der Trennfolienrolle 22 ein silikonbeschichtetes Trennpapier als Trennfolie aufgewalzt wird. Das Rohr 4 wird um 3600 gedreht, sodaß sich eine komplette Rundumbeschichtung mit Kunststoff ergibt, dessen Stärke der Distanz der Verteilerwalze 9 von der Rohrinnenfläche entspricht. Sodann kann das Trennpapier 3 abgeschnitten werden und die Verteilerwalze 9 aus dem Rohr 4 herausgenommen werden. Das Rohr 4 kann zum Aushärten abgelegt werden und das nächste Rohr auf die Beschichtungseinrichtung gelegt werden worauf der nächste Beschichtungsvorgang erfolgen kann. Nach dem Aushärten der Beschichtung, üblicherweise nach ein bis zwei Stunden, oder auch später, kann das Trennpapier 3 von der Oberfläche abgezogen werden und das Rohr ist fertig.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Beschichten von gekrümmten Flächen, insbesondere von Rohren, mit einem erhärteten Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz (1) in zähflüssigem Zustand auf einem auf einer ebenen Fläche (2) aufgelegten verbiegbaren Träger (3), dessen Oberflächenadhäsion zum Kunstharz kleiner als die Oberflächenkräfte zwischen Kunstharz und Rohr (4) ist, aufgebracht wird, worauf der Träger (3) mit der Kunstharzbeschichtung (1) auf die zu beschichtende Fläche so aufgelegt wird, daß die Kunstharzbeschichtung (1) zwischen der zu beschichtenden Fläche und dem Träger (3) ist und über den Träger die Kunstharzschicht auf die zu beschichtende Fläche aufgepreßt wird und dadurch der Träger von der Kunstharzschichte abgesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) auf einen Rütteltisch (2) aufgelegt wird und nach dem Aufbringen des Kunstharzes (1) gerüttelt wird.
  3. erfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Träger (3) Seitenformen (5) aufgebracht weiden, die die zu beschichtende Form begrenzen.
  4. 4. Verfahren nacn Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit der Kunstharzschichte (1) mit einer Walze (9) auf die zu beschichtende Fläche (7) gepreßt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, vorzugsweise zur Beschichtung de Innenfläche von Rohren, insbesondere Kanalrohren, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit der Kunstharzschichte (1) gegen die zu beschichtende Innenfläche gewandt mittels einem aufblasbaren Körper (8) in Richtung zur beschichtenden Fläche (7) durch Aufblasen des Körpers gepreßt wi'd.
  6. 6. Verfahren nach einem dei Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Harz ein aushärtbares Epoxid harz verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der AnsprUch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kunatbarzachichte f ) ~ Bewehrung eingelegt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen der Kunststoffschichte (1) die Aushärtung durch Erhöhung der Temperatur erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter die Betonrohroberfläche (7) vor Einbringen der Kunststoffschichte (i) eine Bewehrung eingelegt wird, die nach dem Aufbringen der Kunststoffschichte (1) durch Durchleiten von Strom erwärmt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz (1) in Längsrichtung des Rohres (4) fortschreitend verteilt in das Rohr (4) eingebracht und mit einer sich längs des Rohres (4) axial erstreckenden Verteilervorrichtung gegen die Rohrinnenwand gepreßt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunsthrz aufgewalzt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilen auf einer Stelle beginnend in einer Richtung fortgesetzt wird und vorzugsweise über den ganzen Rohrumfang erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verteilervorrichtung und dem Kunststoff (1) ein Trennpapier (3), eine Folie, od. dgl. eingebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennpapier von einer Rolle abgerollt wird.
  15. 15. Träger zur DurchfAhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem flachlegbaren, an gekrümmte Flächen anpaßbaren Material mit einer Oberfläche, die eine geringere Oberflächenadhäsion zum Harz als die Haftverbindung des Harzes mit der zu beschichtenden Fläche besitzt und die sich von dem ausgehärteten Harz trennen läßt besteht.
  16. 16. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er-aus einer Polyvinylchloridbahn besteht.
  17. 17. Träger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche beschichtet ist.
  18. 18. Träger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich Abhebeschlaufen (6) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagerung für das Rohr (4) vorgesehen ist, auf welcher das Rohr (4) um seine Achse drehbar lagerbar ist, und daß eine in das Rohr führbare, in einem bestimmten Abstand von der Rohrinnenseite feststellbare, um die Rohrachse unverdrehbare Anpreßvorrichtung vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerung aus Rollen (14,15) und die Anpreßvorrichtung aus einer Verteilerwalze (9) besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14,15) mit einem Antrieb ausgestattet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspurch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwalze (9) mit einem Antrieb ausgestattet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verteilerwalze (9) eine Trennfolienrolle (22) aufgesetzt ist.
DE19762627860 1976-06-22 1976-06-22 Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz Pending DE2627860A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762627860 DE2627860A1 (de) 1976-06-22 1976-06-22 Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762627860 DE2627860A1 (de) 1976-06-22 1976-06-22 Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2627860A1 true DE2627860A1 (de) 1977-12-29

Family

ID=5981111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762627860 Pending DE2627860A1 (de) 1976-06-22 1976-06-22 Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2627860A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226036A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-24 Bio-Kil Chemicals Limited Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht
EP0993876A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-19 Bush Industries, Inc. Verfahren zum Aufbringen eines Farbdekors auf ein Substrat
EP0993968A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-19 Bush Industries, Inc. Verfahren zum Dekorieren eines Gegenstandes
EP0993875A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-19 Bush Industries, Inc. Verfahren zum farbigen Dekorieren eines Gegenstandes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226036A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-24 Bio-Kil Chemicals Limited Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht
US4810453A (en) * 1985-12-13 1989-03-07 Bio-Kil Chemicals Limited Method for applying a protective coating
EP0993876A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-19 Bush Industries, Inc. Verfahren zum Aufbringen eines Farbdekors auf ein Substrat
EP0993968A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-19 Bush Industries, Inc. Verfahren zum Dekorieren eines Gegenstandes
EP0993875A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-19 Bush Industries, Inc. Verfahren zum farbigen Dekorieren eines Gegenstandes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633900A1 (de) Verfahren und schalform zum herstellen von betonfertigteilen
DD298753A5 (de) Verfahren zum beschichten der innenwandung eines betonrohres und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2627860A1 (de) Verfahren zum beschichten von gekruemmten flaechen, insbesondere von rohren mit einem erhaertenden kunstharz
EP0173873B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus Faserbeton
CH637610A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus einem hydraulisch gebundenen stoff.
DE2054290A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere von Fittings. A.nm·. Integra.! Ltui\istciÄbe.d&tf GeifcUschaft mbH, Wien
DE2948638A1 (de) Verfahren zum herstellen oder zum beschichten und/oder ummanteln von formkoerpern
DE3432346A1 (de) Einsatzkoerper fuer betonschalungen und verfahren zu seiner herstellung
DE2804645C2 (de) Rohr mit Kunststoff-Muffe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3828427C2 (de)
DE1635671A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen eines schlauchfoermigen Gewebes oder Gewirkes mit einem fluessigen UEberzugsmaterial
CH664525A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von insbesondere kunststoff- und kunstharzbeton oder -moertel-formmassen.
DE2411743C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementes
AT323076B (de) Verfahren zum beschichten von gekrümmten flächen, insbesondere von bohren, mit einem erhärtenden kunstharz und träger zur durchführung des verfahrens
AT331729B (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten der innenwande von rohren, insbesondere kanalrohren, mit einem erhartenden kunststoff
AT316104B (de) Vorrichtung zum Einrichten der Führungsschienen für die Abziehleiste bei Verputzarbeiten
DE3909935C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines undurchlässigen und biegsamen Bandes oder Schlauches
EP3441545A1 (de) Mörtelband
DE2531375A1 (de) Isolier-ummantelungsschlauch sowie vorrichtung zur herstellung desselben
DE102008034479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer beschichteten Materialbahn, insbesondere einer Kunstlederbahn
EP0699862A2 (de) Verfahren zur Sanierung von Rohrleitungen, insbesondere Falleitungen
DE3045478A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum herstellen oder zum beschichten und/oder ummanteln von formkoerpern mit rundem oder ovalem querschnitt
DE3100247A1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von steinzeugrohren
AT300352B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohren, Rinnen od.dgl.
EP0513788B1 (de) Rohr mit Auskleidung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee