DE2627743B2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2627743B2
DE2627743B2 DE19762627743 DE2627743A DE2627743B2 DE 2627743 B2 DE2627743 B2 DE 2627743B2 DE 19762627743 DE19762627743 DE 19762627743 DE 2627743 A DE2627743 A DE 2627743A DE 2627743 B2 DE2627743 B2 DE 2627743B2
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dental handpiece
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Peter Klaus Ing.(Grad.) 6140 Heppenheim Fischer
Rainer Ing.(Grad.) 6143 Lorsch Worschischek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/12Angle hand-pieces

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück mit einem Kopfgehäuse zur Aufnahme eines rotierenden Werkzeuges, einem mit dem Kopfgehäuse verbundenen Halsteil sowie mit wenigstens zwei zum Kopfgehäuse führenden Kühlmittelleitungen, die in einer Mischkammer mit einem Austrittskanal münden, dessen verlängerte Längsachse sich im Bereich der Werkzeugspitze mit der Werkzeugachse schneidet.
Bei zahnärztlichen Turbinenhandstücken ist es bekannt, an der Stirnseiie des Kopfgehäuses zwei Auitrittskanäle anzuordnen, wobei zur Bildung eines Wasser/Luft-Gemisches (Spray) am einen Luft und am anderen Wasser austritt. Die Kanäle haben unterschiedliche Austrittswinkel; bei gleichzeitigem Austreten beider Medien beeinflussen sich die Medienstrahlen derart, daß am Werkzeug ein Spray gebildet wird. Ein sorgfältig abgestimmter Mediendruck ist dabei Voraussetzung. Werden die Medien einzeln abgerufen, so treffen die Medienstrahlen das Werkzeug nicht bzw. nichi an der gleichen Steile. Eine diesbezügliche Anordnung hat den Nachteil, daß bei Druckschwankungen der Austrittsstrahl der Medien verändert und dadurch auch die Stelle, an der das Wasser mit der Luft vermischt wird, verändert wird. Ein kontinuierlicher, auf die Werkzeugspitze ausgerichtetes Spray ist somit nur bei ganz bestimmten, sorgfältig abgestimmten Drücken der beiden Medien gewährleistet. Werden die Medien einzeln benutzt, also nur Wasser oder Luft eingeschaltet, so treffen die Medienstrahlen die Werkzeugspitze nicht
ίο Bei einem anderen zahnärztlichen Turbinenhandstück (US-PS 31 75 293) ist es bekannt innerhalb des Halsteiles des Handstückes eine Mischkammer für Luft und Wasser zur Bildung von Spray anzuordnen und den Austrittskanal der Mischkammer auf die Werkzeugspitze hin auszurichten. Eine solche Anordnung erfordert zum einen genügend Platz innerhalb des Halsteiles des Handstückes, der insbesondere bei Handstücken, bei denen in diesem Bereich Triebwellen und deren Lager angeordnet sind, meist nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist, zum anderen ist eine diesbezügliche Konstruktion sehr speziell. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei Störungen des Sprayflusses, z. B. infolge Verkalkung oder Verstopfung der Mischkammer bzw. des Einlaufkanals zur Mischkammer, praktisch das gesamte Handstück nicht mehr mit Sprayabgabe benutzt werden kann. Darüber hinaus besteht bei einer solchen Anordnung die Gefahr, daß infolge Undichtigkeiten die Kühlmedien in die Antriebslager und Triebwellenteile eindringen können.
Um diese Gefahr auszuschließen, hat man bisher bei solchen Handstücken in der Regel die Kühlmedien in einem zwischen dem Antriebsteil und dem Zuführungsschlauch angeordneten Ventil gemischt und das Wasser/Luft-Gemisch mittels eines flexiblen Schlauches
)■> an das Kopfgehäuse geleitet, wobei man am Kopfgehäuse ein Sprayröhrchen mit zum Werkzeug hin gerichteter Austrittsdüse befestigt. Wegen der relativ langen Leitungswege ist bei einer solchen Lösung aber die Sprayqualität nicht ausreichend gut; insbesondere tritt der Spray häufig stoßweise aus. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nach Benutzung von Wasser bzw. Spray in der Kühlmittelleitung stets eine kleine Menge Restflüssigkeit verbleibt, die — soll danach trockene Luft, wie sie z. B. zum Ausblasen einer Kavität (Chipblower) erforderlich ist, benötigt werden — zunächst ausgestoßen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handstück der eingangs genannten Art anzugeben, dem die angeführten Nachteile nicht anhaften. Die Mischan-Ordnung soll einerseits weitgehend unabhängig sein von der Bauart und Konstruktion des Handstückes, so daß sie sowohl bei Turbinen- als auch bei Handstücken mit innerhalb des Halsteiles angeordneten Triebwellen- und Lagerteilen zur Anwendung gelangen kann, andererseits soll sie aber nicht zu einer Vergrößerung des Kopfgehäuses führen. Die Gefahr, daß Kühlmedium bei Undichtigkeiten im Bereich der Mischanordnung in in diesem Bereich evtl. angeordnete Triebwellen und deren Lager eindringen kann, soll ebenfalls vermieden
bo werden. Darüber hinaus sollen Störungen im Medienfluß infolge Verstopfungen der Mischkammer leichter zu beheben sein als beim Stand der Technik. Bezüglich der Medienabgabe soll außerdem sichergestellt sein, daß die Medien sowohl einzeln als auch in Form eines Gemisches in gleichbleibender Qualität an die Werkzeugspitze gebracht werden können und daß evtl. Druckschwankungen in den einzelnen Medien die Richtung und Quaiiiäi des Sprays iiichi nachteilig
beeinflussen. Bei einer Einzelabnahme der Medien sol! ferner gewährleistet sein, daß nur das gewünschte Medium aus dem Austrittskanal austritt
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Handstück der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mischkammer, die Mündungskanäle für die Leitungsenden der Kühlmittelleitungen sowie der gemeinsame Austrittskanal eine Mischarmatur in Form eines außerhalb des Kopfgehäuses und/oder des Halsteils angeordneten und an diesen befestigten flachen Bauteils bilden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß die Mischarmatur außerhalb des Handstückes liegt. Der Innenaufbau des Handstückes wird dadurch nicht bzw. kaum beeinflußt Bei Handstücken mit Triebwellen und Lagerteilen im Handstück, z. B. bei Handstücken mit einem Elektro- oder Luftmotorantrieb im Handstückgriff, wird der Hohlraum, in dem sich die Kraftübertragungsteile, wie Wellenlager, Zahnräder, usw., befinden, gut gekühlt. Gleichzeitig aber ist eine absolut sichere Trennung von den Kühlmedien vorhanden, so daß keine Korrosion und Verkalkung der Teile oder Zersetzung des Schmierfilmes zur Schmierung dieser Teile auftreten kann. Die Mischarmatur kann in Form eines flachen, in der Bauhöhe im wesentlichen dem Außendurchmesser der Zuleitungen entsprechenden dünnen Plättchens fest oder abnehmbar am Kopfgehäuse oder an, Halsteil angeordnet sein. Sofern sie Bestandteil des Kopfgehäuses sein soll, kann es auch vorteilhaft sein, sie in Form einer flachen Ausbuchtung am Kopfgehäuse anzuw'rdnen. Bei einer abnehmbaren Anordnung ist es vorteilhaft, die Mischkammer mittels eines Clips am Kopfgehäuse oder am Halsteil zu haltern. Die Mischarmatur ist vorteilhafterweise aus einem gut wärmeleitenden Metall (z. B. Messing) gefertigt, was den Vorteil hat, daß je nach der Anbringung am Kopfgehäuse oder am Halsteil die dort vorhandenen Lager für den Antrieb oder Getriebeteile gekühlt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein zahnärztliches Turbinenstück in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 Kopfgehäuse und Halsteil in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Mischarmatur in schaubildlicher Ansicht, teilweise im Längsschnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein zahnärztliches Handstück mit einem Kopfgehäuse 1, in dem in bekannter Weise ein Werkzeug 2 drehbar gelagert ist Das Werkzeug wird von einer ebenfalls im Kopfgehäuse angeordneten und in der Figur nicht gezeigten Turbine angetrieben, die in bekannter Weise mit Druckluft beaufschlagt wird. Fest mit dem Kopfgehäuse 1 verbunden ist ein Halsteil 3, das gegenüber einem Griffkörper 4, an dem ein Versorgungsschlauch 5 zur Zuführung der Medien Luft und Wasser vorgesehen ist, leicht abgewinkelt ist. Im Gegensatz zu solchen sog. »Winkelhandstücken« ist bei geraden Handstücken das Halsteil gegenüber dem Griffkörper nicht abgewinkelt.
Zur Kühlung des Werkzeuges 2 bzw. der Präparationsstelle in einem Patientenmund ist ein Kühlmedium notwendig, das entweder Luft oder Wasser oder ein Wasser/Luft-Gemisch (Spray) sein kann. Zur Führung der Medien sind Hohlleitungen 6, 7 vorgesehen, die zunächst als flexible Leitungen in das Handstück hineinführen und dann in Form von flexiblen oder starren Rohrleitungsabschnitten 6a, Ta durch den Griffkörper 4 geführt sind. Im Bereich des Halsteiles 3 sind weitere, in einer Nut verlaufende Rohrleitungsabschnitte 6b, Tb vorhanden, die schließlich in eine Mischarmatur 8 einmünden, welche am vorderen Ende des Halsteiles 3,und zwar an dessen Unterseite, befestigt ist
Mit 9 ist ein in die Wasserleitung 6 eingeschaltetes Mischventil bezeichnet, mit dem der Anteil des zugeführten Wassers verändert werden kann. Nachdem die Leitungsführung im Bereich des Griffkörpers 4 für die Erfindung nicht wesentlich ist, wurde davon abgesehen, diese Leitungsführung im Detail darzustellen.
Die F i g. 2 zeigt die Anordnung der Mischarmatur 8 anhand einer vergrößerten Darstellung des Kopfgehäuses und des Halsteiles. Die Mischarmatur besteht aus einem etwa 3 mm starken (H) Metallplättchen aus gut wärmeleitendem Material (z. B. Messing) und ist beispielsweise durch Löten oder Kleben einerseits am Kopfgehäuse 1 und andererseits am Halsteil 3 befestigt. In dem Plättchen sind zwei zunächst parallel und dann in einem spitzen Winkel zueinander verlaufende Kanäle 10, 11 angeordnet, die an der Stelle 12 in einen schräg gerichteten Austrittskanal 13 münden. Der Austrittskanal 13 ist so angeordnet, daß sich seine Längsachse 14 mit der Werkzeugachse 15 etwa in der Werkzeugspitze schneidet. Um einen Rückstau zu vermeiden und einen sauberen Austritt des Kühlmediums zu erzielen, ist der Durchmesser des Austrittskanals 13 am Austritt (D) geringfügig größer als an der Stelle 12, an der die beiden Kanäle 10 und 11 münden.
Die Fig. 3 zeigt die Mischarmatur in einer stark vergrößerten Darstellung, teilweise im Längsschnitt. Die Bauhöhe der Mischarmatur ist mit Hangegeben.
Die beiden Enden der Leitungsabschnitte 6b, Tb sind beim Ausführungsbeispiel mittels einer Steckverbindung mit der Mischarmatur verbunden, können also von dieser abgenommen werden. Zur Abdichtung der Medien sind nicht näher bezeichnete O-Ringe in den Kanälen angeordnet. Sind die beiden Leitungsabschnitte 6b und Tb Bestandteil des Griffkörpers 4, kann ein An- und Abkuppeln der Leitungen mühelos vorgenommen werden.
Vorteilhaft ist es, die Mischarmatur 8 abnehmbar am Kopfgehäuse bzw. am Halsteil zu haltern, wozu vorgeschlagen wird, federnde Haltemittel, z. B. einen federnden Ring, der nach Art eines Clips am Kopfgehäuse 1 bzw. am Halsteil 3 befestigt wird, vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit einem Kopfgehäuse zur Aufnahme eines rotierenden Werkzeuges, einem mit dem Kopfgehäuse verbundenen Halsteil sowie mit wenigstens zwei zum Kopfgehäuse führenden Kühlmittelleitungen, die in einer Mischkammer mit einem Austrittskanal münden, dessen verlängerte Längsache sich im Bereich der Werkzeugspitze mit der Werkzeugachse schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (12), die Mündungskanäle (10, 11) für die Leitungsenden der Kühlmittelleitungen (6, 7) sowie der gemeinsame Austrittskanal (13) eine Mischarmatur (8) in Form eines außerhalb des Kopfgehäuses (1) und/oder des Halsteils (3) angeordneten und an diesen befestigten flachen Bauteils bilden.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischarmatur (8) aus einem gut wärmeleitenden Plättchen, vorzugsweise Metall, besteht und zwei nebeneinander liegende Bohrungen (10, 11) zur Aufnahme der Kühlmittelleitungsenden sowie eine schräg dazu gerichtete, den Austrittskanal bildende Bohrung (13) enthält.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe (H) der Mischarmatur (8) nicht wesentlich größer als der Außendurchmesser der Leitungen (6,7) ist.
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) am Ausgang des Austrittskanals (13) größer ist als an der Mündung (12) der beiden Kühlmittelleitungen (6,7).
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden der Kühlmittelleitungen (6,7) herausnehmbar in der Mischarmatur (8) gehaltert sind.
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischarmatur (8) abnehmbar gehaltert ist.
7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung ein federnder Ring vorgesehen ist.
DE19762627743 1976-06-21 1976-06-21 Zahnärztliches Handstück Withdrawn DE2627743B2 (de)

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CH308577A CH610515A5 (en) 1976-06-21 1977-03-11 Dental handpiece
AT295577A AT348098B (de) 1976-06-21 1977-04-27 Zahnaerztliches handstueck
FR7718023A FR2355490A1 (fr) 1976-06-21 1977-06-13 Piece a main de dentisterie
GB2552277A GB1553018A (en) 1976-06-21 1977-06-17 Dental handpiece
IT2484077A IT1078349B (it) 1976-06-21 1977-06-20 Manopola odontoiatrica

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DE2627743A1 DE2627743A1 (de) 1977-12-22
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GB (1) GB1553018A (de)
IT (1) IT1078349B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109507A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-30 MOSIMANN, David Zahnärztliches Handstück mit mehreren Sprühstrahlen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109507A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-30 MOSIMANN, David Zahnärztliches Handstück mit mehreren Sprühstrahlen

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AT348098B (de) 1979-01-25
ATA295577A (de) 1978-06-15
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CH610515A5 (en) 1979-04-30
FR2355490A1 (fr) 1978-01-20
DE2627743A1 (de) 1977-12-22
GB1553018A (en) 1979-09-19

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