DE2627281B2 - Vorrichtung zum Aussortieren und Behändem von unsortiert angeförderten Rücklaufflaschen mit Schraubverschluß - Google Patents

Vorrichtung zum Aussortieren und Behändem von unsortiert angeförderten Rücklaufflaschen mit Schraubverschluß

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DE2627281B2
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren und Behandeln von unsortiert angeförderten Rücklaufflaschen mit Schraubenverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 19 19 900 bekannt
Um unter Verwendung der bekannten Vorrichtung Schraubverschlüsse von angelieferten Leer-Flaschen abschrauben zu können, ist es erforderlich, der bekannten Vorrichtung eine Vorrichtung zum Abschrauben von Schraubverschlüssen beizustellen. Dazu müssen die geprüften Raschen zunächst auf ein Transportband übergeben werden, das zwischen den beiden vorgenannten Vorrichtungen anzuordnen ist. Die Anordnung eines Zwischentransportbandes setzt die zusätzliche Anordnung von Einrichtungen voraus zur Erzielung des Antriebes und zum Synchronlauf der beiden Vorrichtung im Zusammenwirken mit dem Zwischentransportband. Der Aufbau eines Satzes von in dieser Weise zusammenwirkenden Vorrichtungen ist technisch und wirtschaftlich aufwendig und erfordert wertvollen Aufstellraum im Flaschenkeller. Die bekannte Vorrichtung ist auch als Einzelmaschine zur Erzielung von Höchstleistungen, z. B. bei einem Durchgang von 40 000 Flaschen stündlich, nicht geeignet infolge der Art des Antriebes des Einlaufsterns. Da nicht auszuschließen ist, daß zwischen dem Boden der Flaschen und dem Transportband bei Stauungen im Bereich des Einlaufsterns ein Schlupf eintritt und auch der die Flaschen gegen die Ausnehmungen des Einlaufsterns drückende Riemen um Losräder umläuft, d. h. nicht angetrieben ist, kann ein Stillstand der Vorrichtung mit Sicherheit nicht ausgeschlossen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung so auszubilden, daß damit von den sortierten Flaschen die Schraubenkapselverschlüsse rationell entfernt werden können, wobei sämtliche Behandlungsvorgänge synchron durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich ein angetriebener, mit dem Einlaufstern kämmender Zwischenstern, ein angetriebener, mit dem Zwischenstern kämmender, die Flaschen von dem Zwischenstern übernehmender Arbeitstischeinlaufstern und ein mit dem Arbeitstischeinlaufstern angetriebener und mit diesem sowie dem Auslaufstern kämmender, die weiterzubehandelnden Flaschen von dem Arbeitstischeinlaufstern übernehmender Arbeitsrundtisch vorgesehen sind, wobei der Zwischenstern, der Arbeitstischeinlaufstern und der Arbeitsrundtisch gleichfalls um eine neben dem Transportband auf dem Maschinentisch angeordnete lotrechte Achse umlaufen und wobei oberhalb des Arbeitsrundtisches zu diesem achsgleich eine an sich bekannte Vorrichtung zum Abschrauben von Schraubverschlüssen angeordnet ist, deren jeder Ausnehmung des Arbeitsrundtisches zugeordnete Schraubverschluß-Abdrehköpfe während des Umlaufes der in den Ausnehmungen geführten Flaschen um die Achse kurvengesteuert auf die Köpfe der zu behandelnden Flaschen senkbar unu von diesen nach Beendigung
des Abschraubvorgangs vor der Obergabe der geöffneten Flaschen an den Auslaufstern abhebbar sind.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zum Antrieb des Transportbandes, des Einlaufsterns, des Zwischensternes und des Ausschuß-Flaschen-Abführ-Transportbandes ein gemeinsamer Motor und zum Antrieb der Arbeitstischeinlaufsterns, des Arbeitsrundtisches, der Schraubverschluß-Abdrehvorrichtung und des Auslaufsterns ein weiterer gemeinsamer Motor vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum m Antrieb des Maschinentransportbandes und des Ausschußflaschen-Abführtransportbandes, des Einlaufsterns, des Zwischensterns, des Arbeitstischeinlaufsterns, des Arbeitsrundtisches, der Schraubverschluß-Abdrehvorrichtung und des Auslaufsterns ein gemeinsa- ι > mer Antriebsmotor vorgesehen.
Die Zusammenfassung der vier Vorrichtungen innerhalb einer Maschineneinheit ermöglicht einen Synchronlauf der Vorrichtungen, so daß Stauungen oder sonstige Flaschenzuführ-Störungen ausgeschlossen 2» sind.
Erfindungsgemäß ist ferner erreichbar, daß Verbindungstransportbänder zwischen den ersten drei Sortierstationen, in denen eine Kontrolle nach Flaschenhöhe, -durchmesser und -farbe erfolgt, und der vierten Station, 2r> in der die Gewindeverschlußkapseln von den Flaschen abgeschraubt werden, entfallen. Ferner ist erreichbar, daß der Raumbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich geringer ist als der für drei Maschinen und daß der Kraftbedarf und der Aufwand für die Installation geringer ist gegenüber dem Aufwand für den Antrieb von mehreren einzelnen Maschinen und von den Verbindungstransportbändern. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergeben sich außerdem erhebliche Verminderungen der Betriebsgeräusche. r> Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß ohne Inanspruchnahme menschlicher Arbeitskraft in Anpassung an die übliche Kapazität der in Flaschenkellern eingesetzten Maschinen stündlich 25 000 bis 40 000 Flaschen mit Sicherheit auf ihre Eignung für eine Weiterbehandlung geprüft werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Abb. 1 in der Seitenansicht die Maschine mit den Vorrichtungen zum Sortieren nach Höhe, Durchmesser und Farbe auf der links dargestellten Eingangsseite und der Abschraubvorrichtung auf der rechts dargestellten Ausgangsseite und
A b b. 2 die Maschine nach A b b. 1 in der Draufsicht.
Mit 1 ist der Maschinentisch bezeichnet, an dessen Längsseite ein durchgehendes Transportband 3 angeordnet ist. Das Transportband 3 ist als ein Transportband für die Zuführung der unsortierten Flaschen und als Abführtransportband für sortierte Flaschen ausgebildet, deren Schraubverschlüsse maschinell abgeschraubt sind. Um auf der oberen Seite des Maschinentisches 1 angeordnete lotrechte Achsen 2, 5, 7, 9 und 12 sind gruppenweise oder zusammengefaßt angetrieben drehbar angeordnet ein Einlaufstern 4, ein mit dem Einlaufstern 4 kämmender Zwischenstern 6, ein mit dem Zwischenstern 6 kämmender Arbeitseinlaufstern 8, ein mit dem Arbeitseinlaufstern 8 kämmender Arbeitsrundtisch 11 und ein mit dem Arbeitsrundtisch 11 kämmender Auslaufstern 13, von dem die Flaschen von denen die Schraubkapseln, soweit die Flaschen mit noch aufgeschraubten Kapseln angeliefert wurden, abgeschraubt wurden mittels einer kaxial zu dem Arbeittrundtisch 11 angeordneten Vorrichtung 20 zum Abschrauben von Schraubverschlußkapseln auf das Transportband 3 abgegeben werden. Das Transportband 3 fördert die geöffneten Flaschen einheitlichen Typs der nicht dargestellten Flaschenwaschmaschine zu, so daß auch der Füllmaschine nur Flaschen eines einheitlichen Typs angeliefert werden.
Die auf dem Transportband 3 angeförderten unsortierten Flaschen durchlaufen zwischen der Übernahme der Flaschen von dem Transportband 3 durch den Einlaufstern 4 und der Übergabe der Flaschen an den Zwischenstern 6 drei Prüfstationen 15,16 und 17. In der Prüfstation 15 wird mittels einer nicht näher dargestellten, an sich bekannten Lichtschranke die Höhe der Flaschen abgetastet, in der Prüfstation 16 wird mittels eines nicht näher dargestellten Lichtschrankenpaares der Durchmesser der Flaschen abgetastet, in der Prüfstation 17 wird der Farbzustand der angelieferten Flaschen mittels einer Farbfotozelle geprüft Die Farbtonempfindlichkeit des Lichtempfängers ist in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise justierbar. Da sich die Abtastung mittels der bekannten Lichtschranken-Vorrichtungen auch besonders auf den Flaschenmund erstrecken kann, ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß der Vorrichtung 20 zum Abschrauben der Schraubverschlußkapseln nur Flaschen zugeführt werden, deren Verschlüsse abschraubbar sind, wenn eine zusätzliche Prüfstation 10 neben den bereits genannten Prüfstationen 15, 16 und 17 vorgesehen ist. Somit ist es nicht möglich, daß der Vorrichtung versehentlich Flaschen eines nicht mehr gebräuchlichen Typs zugeführt werden, etwa Bügelverschluß- oder Hebelverschlußflaschen, deren Einlauf in die Abschraubvorrichtung 20 zu Beschädigungen der Abdrehköpfe und zu Glasbruch führen würde. Von den mit den Lichtschrankeneinrichtungen und der Farbfotozelle, den Prüfstationen 15, 16 und 17 und gegebenenfalls 10 zusammenwirkenden Fotozellen werden die Lichtimpulse empfangen und in nicht näher dargestellten, an sich bekannten Verstärkern aufbereitet, wobei ein Magnetschalter betätigbar ist, durch den ein Saugkopf-Ventil einer an sich bekannten pneumatischen Flaschenhaltevorrichtung ein- und ausschaltbar ist. Es ist auch denkbar, daß durch den Schaltimpuls eine mechanische Flaschenhaltevorrichtung betätigt wird. Falls sich eine Beanstandung einer Flasche ergibt, weil Fotozellen Lichtimpulse empfangen, die von diesen bei Einhaltung bestimmter vorgegebener Flaschenabmessungen nicht zu empfangen sind, das heißt, wenn eine Flasche eine zu geringe Höhe oder einen zu geringen Durchmesser aufweist, oder wenn Fotozellen keine Lichtimpulse empfangen, bei Zuführung einer Flasche, deren Höhe die der übrigen Flaschen übersteigt, oder wenn eine Flasche aus farbigem Glas besteht, und die auf die Farbfotozelle gelangende Lichtmenge geringer ist als die, die bei Durchstrahlung von farblosem Glas auf die Farbfotozelle trifft, wird das Saugkopf-Ventil elektromagnetisch geöffnet, wobei die betreffende Flasche im Umlauf des Einlaufsterns 4 festgehalten und an ein Ausschuß-Flaschen-Abführtransportband 19 abgegeben wird, das im Maschinentisch 1 parallel zu dem Transportband 3, den Einlaufstern 4 tangierend angeordnet ist. Nicht beanstandete Flaschen werden von dem Zwischenstern 6 übernommen und über den Arbeitseinlauftisch 8 der Vorrichtung 20 oberhalb des Arbeitsrundtisches 11 zugeführt.
Das Transportband 3, das Ausschuß-Flaschen-Abführ-Transportband 19, der Einlaufstern 4 und der
Zwischenstern 6 sind durch einen Motor 22 und der Arbeitseinlauftisch 8, der Arbeitsrundtisch 11 und der Auslaufstern 13 sowie die Vorrichtung 20 zum Abdrehen der Flaschenschraubverschlußkapseln sind durch einen zweiten Motor 23 angetrieben. Es können auch beide Arbeitsgruppen der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einen Hauptmotor angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aussortieren und Behandeln von unsortiert angeförderten Rücklaufflaschen mit Schraubverschluß, insbesondere für Getränke, die einer Flaschenwaschmaschine und anschließend einer Flaschenfüllmaschine zugeführt werden sollen, mit einem am Maschinentisch längsseitig angeordneten, durchgehenden, angetriebenen Transportband, einem Einlaufstern, der um eine lotrechte Achse angetrieben umläuft, dessen Ausnehmungen je ein Saugkopf zum kurzzeitigen Festhalten von für eine Weiterbehandlung ungeeigneten programmfremden Flaschen ■ zugeordnet ist, die auf ein den Einlaufstern tangierendes Ausschußflaschentransportband abgegeben werden sollen, wobei die Steuerung der Saugkopfventile mittels aus Lhhtgebern und Fotozellen bestehenden Lichtschranken bewirkbar ist, deren Signale als Fehlersignale aufbereitet und verstärkt, bei Einlauf einer programmfremden Flasche einen Stromkreis zur Einschaltung eines Elektromagneten schließen zum öffnen oder Schließen der Saugkopfventile und wobei die für eine Weiterbehandlung vorgesehenen programmgemäßen Flaschen von einem um eine gleichfalls lotrechte Achse, die wie die Achse des Einlaufsterns neben dem Transportband auf dem Maschinentisch angeordnet ist, umlaufenden, angetriebenen Auslaufstern übernommen und von diesem auf das Transportband zurückgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein angetriebener, mit dem Einlaufstern (4) kämmender Zwischenstern (6), ein angetriebener, mit dem Zwischenstern (6) kämmender die Flaschen von dem Zwischenstern (6) übernehmender Arbeitstischeinlaufstern (8) und ein mit dem Arbeitstischeinlaufstern (8) angetriebener und mit diesem sowie dem Auslaufstern (13) kämmender, die weiterzubehandelnden Flaschen von dem Arbeitstischeinlaufstern (8) übernehmender Arbeitsrundtisch (11) vorgesehen sind, wobei der Zwischenstern (6), der Arbeitstischeinlaufstern (8) und der Arbeitsrundtisch (U) gleichfalls um eine neben dem Transportband (3) auf dem Maschinentisch (1) angeordnete, lotrechte Achse (5, 7, 9) umlaufen und wobei oberhalb des Arbeitsrundtisches (11) zu diesem achsgleich eine an sich bekannte Vorrichtung (20) zum Abschrauben von Gewindeverschlußkapseln angeordnet ist, deren jeder Ausnehmung des Arbeitsrundtisches (U) zugeordnete Gewindeverschlußkapsel-Abdrehköpfe (21) während des Umlaufes der in den Ausnehmungen geführten Flaschen um die Achse (9) kurvengesteuert auf die Köpfe der zu behandelnden Flaschen senkbar und von diesen nach Beendigung des Abschraubvorganges vor Übergabe der geöffneten Flaschen an den Auslaufstern (13) abhebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Transportbandes (3), des Einlaul'sterns (4), des Zwischensterns (6) und des Ausschuß-Flaschen-Abführ-Transportbandes (19) ein gemeinsamer Motor (22) und zum Antrieb des Arbeitstischeinlaufsterns (8), des Arbeitsrundtisches (11), der Gewindeschraubenverschlußkapsel-Abdrehvorrichtung (20) und des Auslaufsterns (13) ein gemeinsamer Motor (23) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Transportbänder (3, 19), des Einlaufsterns (4), des Zwischensterns (6), des
Arbeitstischeinlaufsterns (8), des Arbeitsrundtisches (H), der Gewindeverschlußkapsel-Abdrehvorrichtung (20) und des Auslaufsterns (13) ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist
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