DE2627241A1 - Steckmuffenverbindung fuer kunststoffbeschichtete metallrohre - Google Patents

Steckmuffenverbindung fuer kunststoffbeschichtete metallrohre

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DE2627241A1
DE2627241A1 DE19762627241 DE2627241A DE2627241A1 DE 2627241 A1 DE2627241 A1 DE 2627241A1 DE 19762627241 DE19762627241 DE 19762627241 DE 2627241 A DE2627241 A DE 2627241A DE 2627241 A1 DE2627241 A1 DE 2627241A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/02Welded joints; Adhesive joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

  • Gesuch
  • Steckmuffenverbindung für kunststoffbeschichtete Me Metallrohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckmuffenverbindung für kunststoffbeschichtete Metallrohre mit einem Einsteckrohrteil und einem diesen aufnehmenden Muffenrohrteil und wenigstens einem zwischen Einsteck- und Muffenrohrteil angeordneten und durch eine eingebrachte Xunststoffmasse festgelegten elastischen manschettenförmigen Dichtungskörper, An derartige Steckmuffenverbindungen werden hinsichtlich der Korrosionsfestigkeit, der Dichtheit und der mechanischen Festigkeit immer höhere Anforderungen gestellt. Hinsichtlich der torrosionsfestigkeit ist es von Bedeutung, daß kunststoffbeschichtete Metallrohre häufig abgelängt werden und sich daher nicht beschichtete Stirnkanten an den Metallrohren bilden.
  • Die bekannten Steckmuffenverbindungen der eingangs angegebenen Art, bei denen lediglich der Dichtungskörper durch klebende Eunststoffmasse im Spalt zwischen dem Einsteckrohrteil und dem Muffenrohrteil gehalten wird, ist eine sichere Abdeckung solcher nicht beschichteter Stirnflächen nicht gewährleistet.
  • Außerdem besteht die Gefahr unzureichender Einbringung von Kunststoffmasse und damit die Gefahr einer unzureichenden Dichtheit und Festigkeit und insbesondere Druckfestigkeit der so hergestellten Steckmuffenverbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckmuffenverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Gestaltung sicherstellt, daß sowohl beim Zusammenfügen der Verbindung stets die notwendige Kunststoffmasse stets an den dafür vorgesehenen Flächen zur Verfügung gestellt wird, etwaige nicht beschichtete Stirnflächen der Metallrohre sicher von der Kunststoffmasse abgedeckt werden und zugleich eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit, mechanische Festigkeit und Druckfestigkeit der Verbindung erzielt wird.
  • Dabei sollen möglichst wenige Bauteile verwendet und diese Bauteile einfach gestaltet und bei der Herstellung der Verbindung einfach zu handhaben sein, Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Dichtungskörper zur Aufnahme eines mit der Kunststoffbeschichtung reagierenden Reaktionsharzes mit vorgegebenem Volumen einen zum Einsteckrohr offenen Ringraum aufweist, dessen äußerer größter Durchmesser wenigstens annähernd gleich dem Durchmesser des inneren Randes des metallischen Muffenrohrteils ist, und daß auf der Innenwand des Dichtungskörpers beidseitig des Ringraums als Führungs-und Stützflächen für das Einsteckrohrteil dienende zylindrische Abschnitte vorgesehen sind. Für die Herstellung der Steckmuffenverbindung dient zunächst der mit dem Reaktionsharz-gefüllte Ringraum als Speicherraum für das Reaktionsharz und auch als Dosier- und Mischraum, wenn die Restandteile des Reaktionsharzes bauseits in die Muffe eingebracht werden.
  • Beim Einschieben des Einsteckrohrteils wird das im Ringraum gespeicherte Reaktionsharz vom Einsteckrohrteil in der jeweils vorgegebenen Menge mitgenommen und vom zum Muffengrund gelegenen zylindrischen Abschnitt des Dichtungskörpers so weit abgestreift, daß sowohl die Stirnfläche des Einsteckrohrteils als auch die Spaltflächen zwischen dem Dichtungskörper und dem Einsteckrohrteil sicher vollständig vom Reaktionsharz bedeckt werden. Nach dem Ausreagieren des Reaktionsharzes ergibt sich eine innige Verbindung zwischen den Kunststoffbeschichtungen der Metallrohre und dem Dichtungskörper sowie eine allseitige Abdeckung aller Stirnflächen. Die innig miteinander verbundenen Kunststoffbestandteile ergeben einen festen VerriegeSungskorper zwischen Einsteckrohrteil und Muffenrohrteil, der in dem elastischen Dichtungskörper federnd gelagert ist Die Steckmuffenverbindung nach der Erfindung besitzt daher höchste Korrosionsfestigkeit sowie beste Dichtheit und mechanische sowie Durckfestigkeit.
  • Nach-einer Ausführungsform der Erfindung ist an den zum Muffengrund gelegenen zylindrischen Abschnitt des Dichtungskörpers eine manschettenförmige, vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils dessen Stirnfläche wenigstens bis zu deren Innenkante übergreifende elastische Fortsetzung angeformt, deren Rand sich nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes an dessen Außenwand anlehnt, Die zum Muffengrund hin gelegene oder auch in Einschubrichtung zweite zylindrische Stützfläche bildet mit der elastischen Fortsetzung einen die Innenkante der Stirnfläche des Einsteckrohrteils umgreifende und als Abstreifer für die beim Durchschieben des mit Reaktionsharz gefüllten elastischen Ringraums abgeschabte Reaktionsharzmasse wirkende Anordnung, durch die die Stirnfläche oder Schnittkante des Einsteckrohrteils sowie das Einsteckrohrteil selbst benetzt und die Ablagerung der verbleibenden uberschußmenge des Reaktionsharzes auf der Außenfläche des zum Muffengrund hin durchgeschobenen Einsteckrohrteils bewirkt. Damit wird einerseits zugleich eine Abdeckschutzschicht auf dem Dichtungskörper gebildet, und es werden andererseits unerwünschte Ansammlungen von Reaktionsharz im Muffengrund verhindert, die sonst zu Querschnittsveränderungen oder Tropfnasenbildungen führen könnten. Nach dem Ausreagieren des so innerhalb der Verbindung verteilten Reaktionsharzes ergibt sich der bereits geschilderte fest Verriegelungskörper, der in dem elastischen Dichtungskörper fendernd gelagert ist, wobei sämtliche Flächen gegen Korrosion sicher geschützt sind.
  • Für große Rohrweiten oder für Rohrleitungen mit besonders hohen hygienischen und funktionellen Anforderung kann es zweckmäßig sein, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung in Richtung zum Muffengrund, an die elastische Fortsetzung anschließend, eine zusätzliche, vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils über dessen Stirnfläche vorstehende elastische Auffanglippe an den Dichtungskörper angeformt ist. Diese Auffanglippe nimmt beim Einschieben des Einsteckrohrteils zunächst ebenfalls überschüssige Reaktionsharzmasse auf und führt andererseits nach dem Ausreagieren des Reaktionsharzes zu einer Erhöhung der Festigkeit und insbesondere der Druckfestigkeit der Verbindung, Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in dem Ringraum auf dessen Umfang verteilt zur Muffeninnenwand gerichtete Durchbrüche angeordnet. Durch diese Durchbrüche können durch Überdosierung- entstandene 'ITeile- des Reaktionsharzes beim Einschieben des Einsteckrohrteils nach Art einer Pumpwirkung zum Muffenrand hin befördert werden, wo sich kein Gegendruck aufbauen kann, so daß in Verbindung mit dem elastischen Dichtungskörper diese Überschußmengen entweder aus dem Rand austreten können oder zu einer vermehrten Abdichtung führen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden 1 Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Steckmuffenverbindung nach der Erfindung, und zwar in der linken Hälfte vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils in den Muffenrohrteil und in der rechten Hälfte nach dem Einschieben des Einsteckrohrteils und nach dem Ausreagieren des Reaktionsharzes.
  • Es sind zu verbinden die kunststoffbeschichteten Rohre 1 und 2 mit dem Einsteckrohrteil la und dem aufgeweiteten Muffenrohrteil 2a.
  • In dem Aufnahmespalt zwischen dem Einsteckrohrteil la und dem Muffenrohrteil 2a ist ein elastischer manschettenförmiger Dichtungskörper 3 gehalten, der zweckmäßig mit seinem oberen Rand 3a den eingezogenen Rand 2b des Muffenrohrteils übergreift.
  • Der Dichtungskörper 3 weist zur Aufnahme eines mit der Kunststoffbeschichtung der Rohre 1 und 2 reagierenden Reaktionsharzes mit vorgegebenem Volumen, das bei 4 in der rechten Hälfte der Zeichnung dargestellt ist, einen zum Einsteckrohrteil la offenen Ringraum 5 auf. Der äußere größte Durchmesser dieses Ringraums 5 ist, wie die Zeichnung zeigt, wenigstens annähernd gleich dem Durchmesser des inneren Randes 2b des metallischen Muffenrohrteils 2a. Auf der Innenwand des Dichtungskörpers 3 sind ferner beidseitig des Ringraums 5 als Führung und Stützflächen für das Einsteckrohrteil la dienende zylindrische Abschnitte 6 und 7 vorgesehen.
  • An den zum Muffengrund 2c gelegenen zylindrischen Abschnitt 7 des Dichtungskörpers 3 ist eine manschettenförmige, gemäß der linken Hälfte der Zeichnung vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils la dessen Stirnfläche id wenigstens bis zu deren Innenkante übergreifende elastische Fortsetzung 8 angeformt, im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art einer Auffang-Ringnut für die Stirnfläche ib des Einsteckrohrteils la. Wie die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt, legt sich der Rand der Fortsetzung 8 nach dem endgültigen Einschieben des Einsteckrohrteils la an dessen Außenwand an, wobei die Fortsetzung gestreckt vrird. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß nach dem Füllen des Ringraums 5 mit dem Reaktionsharz und beim Einschieben des Einsteckrohrteilsla der zylindrische Abschnitt 7 und die Fortsetzung 8 als Abstreifer für die beim Durchschieben des mit Reaktionsharz gefüllten Ringraums 5 abgeschabte Reaktionsharzmasse wirken und dabei die Stirnfläche 1b und die Außenfläche des Einsteckrohrteils la benetzen und die verbleibende oberschußmenge auf der Außenfläche des Einsteckrohrteils 1a ablagern. Zugleich entsteht, wie die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt, eine erwünschte Abdeckschutzschicht auf dem Dichtungskörper 3. Schließlich wird aber jede unerwünschte Ansammlung von Reaktionsharz im Muffengrund verhindert. Wie die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt, ergibt sich nach dem Ausreagieren der Reaktionsharzkomponenten ein fester, zum Teil konischer Verriegelungskörper, der im elastischen Dichtungskörper 3 eingelagert ist. Das Reaktionsharz 4 hat sich innig mit der Kunststoffbeschichtung der jeweils zugewandten Flächen der Rohrteile durch Reaktion verbunden.
  • In dem Ringraum 5 sind auf dessen Umfang verteilt zur Innenwand der Muffe 2a gerichtete Durchbrüche 9 angeordnet.
  • tberschußmengen des Reaktionsharzes können durch diese Durchbrüche 9 hindurch zum-Muffenrand nach Art einer Pumpwirkung gedrückt werden.
  • Wie ferner durch die strichpunktierten Linien in der linken Hälfte der Zeichnung angedeutet ist, kann in Richtung zum Muffengrund 2c, an die elastische Fortsetzung 8 anschließend, eine zusätzliche, vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils la über dessen Stirnfläche 1b vorstehende elastische Auffanglippe 10 an den Dichtungskörper 3 angeformt sein, Leerseite

Claims (4)

  1. Gesuch Ansprüche 1.
    I#.#Steckmuffenverbindung für kunststoffbeschichtete Metairohre mit einem Einsteckrohrteil und einem diesen aufnehmenden Muffenrohrteil und wenigstens einem zwischen Einsteckrohrteii und Muffenrohrteil angeordneten und durch eine eingebrachte Kunststoffmasse festgelegten elastischen manschettenförmigen Dichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (3) zur Aufnahme eines mit der Kunststoffbeschichtung reagierenden Reaktionsharzes mit vorgegebenem Volumen einen zum Einsteckrohrteil (1a) offenen Ringraum (5) aufweist, dessen äußerer größter Durchmesser wenigstens annähernd gleich dem Durchmesser des inneren Randes (2b) des metallischen Muffenrohrteils (2a) ist, und daß auf der Innenwand des Dichtungskörpers (3) beidseitig des Ringraums (5) als Führung und Stützflächen für das Einsteckrohrteil (la) dienende zylindrische Abschnitte (6,7) vorgesehen sind.
  2. 2. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Muffengrund (2c) gelegenen zylindrischen Abschnitt (7) des Dichtungskörpers (3) eine manschettenförmige, vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils (la) dessen Stirnfläche (ib) wenigstens bis zu deren Innenkante übergreifende elastische Fortsetzung (8) angeformt ist, deren Rand sich nach dem Einschieben des Einsteckrohrteils an dessen Außenwand anlegt.
  3. 3. Steckmuffenverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung zum Muffengrund (2c), an die elastische Fortsetzung (8) anschließend, eine zusätzliche, vor dem Einschieben des Einsteckrohrteils (la) über dessen Stirnfläche (Ib) vorstehende elastische Auffanglippe (10) an den Dichtungskörper (3) angeformt ist.
  4. 4. Steckmuffenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum (5) auf den Umfang verteilt zur Muffeninnenwand gerichtete Durchbrüche (9) angeordnet sind.
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DE2627241B2 DE2627241B2 (de) 1980-05-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224969A1 (de) * 1985-12-02 1987-06-10 Ultra-Centrifuge Nederland N.V. Dichtung für Vakuumverhältnisse zwischen zwei miteinander verbundenen Teilen und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0224969A1 (de) * 1985-12-02 1987-06-10 Ultra-Centrifuge Nederland N.V. Dichtung für Vakuumverhältnisse zwischen zwei miteinander verbundenen Teilen und Verfahren zu deren Herstellung

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