DE2627022C2 - Kältespeicherelement - Google Patents
KältespeicherelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D2303/08—Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kältespeicherelement, das zwischen einer aus Kunststoff bestehenden Boden- und
Deckplatte eine zur Kältespeicherung geeignete Sole enthält, wobei die Platten bereichsweise durch Ausformungen
miteinander verbunden sind und ein formbeständiges Element bilden.
Derartige Kältespeicherelemente sind z. B. in der US-PS 26 02 302 beschrieben. Nachteilig ist dabei aber,
daß es sich bei den bekannten Elementen um flexible, mattenartige Gebilde handelt, soweit sie nicht eine
steife Tragplatte gemäß den Figuren 8 oder 9 aufweisen. Diese bekannten Kähespeicherelemente sind also
entweder nicht selbsttragend, oder sie sind durch die Verwendung von Tragplatten server und unhandlich
und können den hohen mechanischen Belastungen beim Transport in Fahrzeugen oder bei der Handhabung
nicht standhalten.
Aus der US-PS 27 81 643 sind weitere, mattenartige Kühlelemente bekannt, in denen die Kühlkammern
mäanderförmig ausgebildet sind. Diese Kammern müssen aber innerhalb von einem Stützaufbau eingesetzt
werden und können also auch weder selbsttragend ausgebildet sein, noch den hohen Belastungen bei der
Handhabung und beim Transport in Fahrzeugen standhalten.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Kältespeicherelement zu schaffen, welches bei geringerem
Gewicht selbsttragend ausgebildet ist und auch den hohen Belastungen bei der Handhabung und beim
anschließenden Transport im Fahrzeug standhält. Außerdem sind die beim Gefrieren und Tauen
auftretenden Volumenänderungen der eutektischen Sole aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausformungen zur Bildung einer biegesteifen
Sandwichbauweise napfartig ausgebildet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der ein Mehrfaches
ihrer mittleren Durchmesser beträgt und ihre Verbindungsflächen gegenüber der übrigen Elementfläche
klein sind.
Um den Einfrier- bzw. Auftauzustand eines Kältespeicherelementes leicht und dennoch sicher beurteilen
zu können, können mindestens Bereiche der Platten transluzent sein.
Dadurch wird vermieden, daß einerseits nicht richtig durchgefrorene Platten eingesetzt werden, und andererseits
wird sichergestellt, daß der Lenker eines Fahrzeuges bei Erkennen eines Auftauzustandes rechtzeitig
ein Wiedereinfrieren vornehmen lassen kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Platte gemäß der Erfindung in Aufsicht,
Fig.2 einen Detailausschnitt aus einer Platte gemäß
Fig. l.und
ίο Fig.3 einen weiteren Detailausschnitt bei einer
Platte mit beidseitig vorliegenden napfartigen Einbuchtungen.
Die erfindungsgemäßen Kähespeicherelemente könen in zu kühlenden, isolierten Transport-Behältern
lä entweder stehend oder unter der Decke in Nuten
eingeschoben oder gehängt verwendet werden. Wesentlich ist dabei, daß die Belastungen aus Fahrtschwingungen
bis zu ca. 3—5 g aufgenommen werden und eine beidseitige Umspülung mit Luft ermöglicht ist. d. h„ die
Platten können nicht flächig aufliegen, sondern werden nur an den Seiten unterstützt. Eine Anordnung schräg
oder senkrecht vergrößert den Wärmeübergang und verringert die Belastungen durch das Eigengewicht.
Wesen der Erfindung ist es in diesem Zusammenhang, eine Sandwichplatte zu schaffen, welche die eutektische
Sole als Kältespeichermittel aufnimmt, und welche eine Übertragung der Ejege- und Schubkräfte zwischen den
Deckschichten ermöglicht, so daö die Deckschichten relativ dünn gehalten sein können und insofern der
jo Temperaturabfall trotz niedriger Wärmeleitzahl gering
bleibt.
Weiterhin muß die Verbindung zwischen den Deckschichten so elastisch sein, daß Dehnungen
aufgenommen werden können, und auch die Deckschichten müssen die Anforderungen an eine gewisse
Elastizität erfüllen, so daß zwar einmal ein gewisses Arbeiten möglich ist, andererseits aber ein Durchhängen
und Ausbeulen vermieden wird. Dieses Arbeilen ist besonders wichtig, wenn rier eutektische Punkt der
Salzlösung nicht genau erreicht ist.
Sowohl die Bodenplatte als auch die Deckplatte oder nur eine der Platten 1 bzw. 2 bilden napfartige
Vertiefungen 7 aus, wobei der Napfboden 5 entweder an der anderen Platte oder an einem gegenüberliegenden
Napfboden verklebt oder verschweißt ist.
Die Verbindung kann durch übliche Schweißverfahren, durch Kleber, durch das Anlösen der Platten 1 oder
2 oder dadurch erfolgen, daß die Deck- und Grundplatten in noch nicht gebundenem Zustand miteinander
verpreßt werden.
Mindestens in einigen Bereichen, vorteilhaft aber über die gesamte Fläche wird transluzenter Kunststoff
verwendet, der es durch einfache visuelle Kontrolle ermöglicht, den Zustand des Gefrierens zu kontrollieren.
Als Material für die erfindungsgemäßen Elemente kommt kaltzäher Kunststoff, wie Kunstharze, Polyäthylen,
ABS, PVC oder Acryl-Glas in Frage, wobei eine Verstärkung entweder durch Glasfasern oder durch
Metallfasern bzw. -drähten oder einem Drahtgeflecht erfolgen kann. Diese Einlagen erhöhen die Wärmeleitung
ebenso wie bei'r-ielsweise verwendbares Metallpulver
oder Glaskugeln und dergleichen.
Ein Element gemäß der Erfindung kann z. B. eine gerade Deckplatte 2 und eine mit Vertiefungen 7 versehene Bodenplatte 1 aufweisen, wobei die Höhe der Vertiefungen 30 mm bei einer Wandstärke der Bodenplatte von 2 mm betragen kann. Die Vertiefungen
Ein Element gemäß der Erfindung kann z. B. eine gerade Deckplatte 2 und eine mit Vertiefungen 7 versehene Bodenplatte 1 aufweisen, wobei die Höhe der Vertiefungen 30 mm bei einer Wandstärke der Bodenplatte von 2 mm betragen kann. Die Vertiefungen
weisen dabei ein Rastermaß von 70 mm in ihren Mittellinien bei einem kleinsten Durchmesser von
20 mm und einem größten von 30 mm auf. Für den Fachmann selbstverständlich sind Abweichungen von
dergleichen Maßen je nach verwendeten Materialien, Einsatzzwecken und dergleichen anzuwenden.
Da die meisten Kunststoffe gegenüber Salzlösungen ziemlich unempfindlich sein können, sind Korrosionsprobleme nicht mehr zu befürchten. Die Platten können
leicht mit relativ einfachen Werkzeugen gepreßt werden, und die Durchsichtigkeit des Kunststoffes in
mindestens einigen Bereichen läßt nicht nur eine Prüfung des Gefrierzustandes beim Einfrieren, sondern
insbesondere auch beim Auftauen zu. Das Fahrpersonal kann also regelmäßig den Gefrierzustand kontrollieren
und gegebenenfalls für eine beschleunigte Abwicklung und ein erneutes Einfrieren sorgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:L Kältespeicherelement, das zwischen einer aus Kunststoff bestehenden Boden- und Deckplatte eine zur Kältespeicherung geeignete Sole enthält, wobei die Platten bereichsweise durch Ausformungen miteinander verbunden sind und ein formbeständiges Element bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (7) zur Bildung einer biegesteifen Sandwichbauweise napfartig ausgebildet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der ein Mehrfaches ihrer mittleren Durchmesser beträgt und ihre Verbindungsflächen gegenüber der übrigen Elementfläche klein sind.
- 2. Kältespeicherelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Bereiche der Platten (1,2) transluzent sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627022 DE2627022C2 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Kältespeicherelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627022 DE2627022C2 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Kältespeicherelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2627022A1 DE2627022A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2627022C2 true DE2627022C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5980709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762627022 Expired DE2627022C2 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Kältespeicherelement |
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Country | Link |
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