DE2626328A1 - Schaltplattengehaeuse - Google Patents

Schaltplattengehaeuse

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DE2626328A1
DE2626328A1 DE19762626328 DE2626328A DE2626328A1 DE 2626328 A1 DE2626328 A1 DE 2626328A1 DE 19762626328 DE19762626328 DE 19762626328 DE 2626328 A DE2626328 A DE 2626328A DE 2626328 A1 DE2626328 A1 DE 2626328A1
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Lawrence William Tomczak
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2400/00Control systems adapted for specific engine types; Special features of engine control systems not otherwise provided for; Power supply, connectors or cabling for engine control systems
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. Ing- H. Hauck
Dipl. Phys- W· SchmitZ
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnsrt
Dipl. Phys. W. Carstens
8 München 2
Mozartstr. 123
Chrysler Corporation
P. 0. Box 1118 München, 9. Juni 1976
Detroit, Mich. 48231, USA Anwaltsakte: M-3816
Schaltplattengehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Montage elektrischer Schaltplatten im Motorraum eines Kraftfahrzeugs.
Erfindungsgemäß soll ein verbessertes Gehäuse für elektronische Schaltplatten geschaffen werden, das sich in einfacher Weise in das Luftfiltergehäuse eines Fahrzeugmotors einbauen und ausbauen läßt und bei dem die elektronischen Schaltelemente vor Verschmutzung geschützt sind. Ferner sollen die elektronischen Schaltelemente auch bei Anordnung im Motorraum eines Fahrzeugmotors gegen eine thermische Überhitzung gesichert und leicht an andere Bauteile anschließbar sein.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung das incten Ansprüchen beschriebene Schaltplattengehäuse.
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Das erfindungsgemäße Schaltplattengehäuse enthält zwei elektronische Schaltplatten und ist seitlich am Luftfiltergehäuse eines Motors befestigt. Es ist mit einer im wesentlichen konkaven, der konvexen Form der Seitenwand des Luftfiltergehäuses entsprechende Innenseite versehen und überLuftöffnungen in der Seitenwand des Luftfiltergehäuses angeordnet. In einer ersten Ausführungsform ist das Schaltplattengehäuse einteilig ausgebildet und die elektronischen Schaltplatten sind innerhalb der Außenwand des Schaltplattengehäuses und zu dieser im wesentlichen parallel angeordnet. Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Schaltplattengehäuse zweiteilig ausgebildet und besteht aus oberen und unteren Gehäusehälften. Die Schaltplatten sind in diesem Fall horizontal angeordnet, und zwar jeweils eine in einer der beiden Gehäuse- ι halften. Durch Durchlässe im Schaltplattengehäuse verlaufen Anschlußteile, über die die Schaltplatten an andere, außerhalb des Luftfiltergehäuses gelegene Bauelemente des Systems anschließbar sind. Die Schaltplatten enthalten elektronische : Steuerkreise für den Motor, beispielsweise eine elektronische Zündfunken-Zeitsteuerung. Weitere Schaltelemente, etwa Meßwertwandler, können ebenfalls am Schaltplattengehäuse befestigt sein.'
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erf Jxlung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Kraftfahrzeug-Motorraums mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltplattengehäuse;
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Fig. 2 die Innenansicht des Schaltplattengehäuses gemäß Fig. 1 mit den Schaltplatten und den zugeordneten Fassungen;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt einer der in Fig. 3 gezeigten Schaltplatten und der zugehörigen Fassung;
Fig. 5 einen Schnitt der anderen Schaltplatte und der zugehörigen Fassung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine teilweise gebrochene Aufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Schaltplattengehäuses nach der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht des Schaltplattengehäuses gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 eine teilweise Endansicht der Anordnung gemäß Fig.8; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 6; Fig. 11 die Innenaufsicht der oberen Hälfte des Schaltplatten-
gehäuses gemäß Fig. 6;
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Fig. 12 einen Schnitt längs eier Linie 12-12 der Fig. 11;
Tig. 13 die Innenaufsicht der unteren Cehäusehälfte des Schaltplattengehäuses gemäß Fig. 6;
Fig. 14 eine Teilansicht in Blickrichtung des Pfeiles 14 der Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt eines der elektrischen Anschlußstecker des Schaltplattengehäuses gemäß Fig. 6 längs der Linie 15-15 der Fig. 16;
Fig. 16 die Aufsicht des Anschlußsteckers gemäß Fig. 15; Fig. 17 die Seitenansicht des Anschiußsteckers gemäß Fig. 16;
Fig. 18 einen Schnitt des anderen Anschlußsteckers des Schaltplattengehäuses gemäß Fig. 6 längs der Linie 18-18 der Fig. 19;
Fig. 19 die Aufsicht des Anschlußsteckers gemäß Fig. 18; Fig. 20 die Seitenansicht des Anschlußsteckers gemäß Fig. 19;
Fig. 21 einen Teilschnitt längs der Linie 21-21 der Fig. 6; und
Fig. 22 die Seitenansicht von der Innenseite des Schaltplattengehäuses .
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Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fahrzeugmotorrraums mit einem Motor 10, einem Vergaser 12, einem Luftfiltergehäusa 14, einer
Zündspule 16 und einem Verteiler 1G. Der rotor enthält fender ein ele3ctronisoh.es Steuersystem, etwa eine Zündfunken-Zeitsteuerung, die die zeitliche Steuerung der Zündfunken in Abhängigkeit von bestimmten Eingangssignalen steuert. Lin Eingangssignal kai.η etwa die Gaspecialstellung sein, die durch einen Gaspedal-Feßwertwandler 20 eingegeben wird, und ein zweites Eingangssignal kann der Unterdruck in der "otor-Saugleitung sein, der über einen Unterdruck-Meßwertwandler 22 eingegeben wird.
Zur Befestigung der elektronischen Schaltelemente des elektronischen Steuersystems im Motorraum ist nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 1 bis 5 ein Schaltplattengehäuse 24 abnehmbar am Luftfiltergehäuse 14 befestigt. Das Gehäuse ist im einzelnen in den Fign. 1, 2 und 3 gezeigt und ist vorzugsweise ein Kunststoff-Gußteil, das den höheren, im allgemeinen im Motorraum vorhandenen Temperaturen standhält und beispielsweise aus glasfaserverstärktem Nylon oder Polyester besteht. Das Gehäuse 24 ist auf der radial nach innen dem Luftfiltergehäuse 14 zugekehrten Innenseite im wesentlichen konkav ausgebildet. Das Luftfiltergehäuse 14 ist im wesentlichen von üblicher Bauweise, jedoch sind in dessen Seitenwand eine oder mehrere Luftöffnungen 26 und 28 (Fig. 3) ausgebildet, über
denen das Schaltplattengehäuse 24 angeordnet ist. Zur Montage des Schaltplattengehäuses 24 am Luftfiltergehäuse 14 dienen
nach außen abgebogene Laschen 30 und 32 an der Seitenwand des
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Luftfiltergehäuses 14. Zwischen den Montagestellen mit dem Luftfiltergehäuse 14 ist das Schaltplattengehäuse 24 durch eine radial äußere Wand 34 begrenzt, die parallel zur Achse des Luftfiltergehäuses 14 verläuft und gegenüber dem Nenndurchmesser des Luftfiltergehäuses 14 radial nach außen auf Abstand gehalten ist. Das Schaltplattengehäuse 24 enthält ferner eine Deckwand 36 und eine Bodenwand 38, die von der Außenwand 34 radial nach innen verlaufen. Die Deck- und Bodenwände 36, 38 sind an ihrem Innenrand entsprechend der Form der Seitenwand des Gehäuses 14 im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, so daß das Schaltplattengehäuse 24 an dem Luftfiltergehäuse 14 sitzt.
Das Gehäuse 24 wird am Gehäuse 14 wie folgt abnehmbar befestigt: Die Lasche 30 ist mit einem Schlitz 40 versehen, in den das freie Ende eines rechtwinklig vorstehenden Flansches 42 am einen Ende des Gehäuses 24 einsetzbar ist. In der richtigen Lage des Gehäuses 24 wird das freie Ende des Flansches 42 in den Schlitz 40 eingesetzt und anschließend wird das Gehäuse 24 um diese Verbindungsstelle geschwenkt, bis es in die in Fig. 3 gezeigte Lage gelangt. An der Lasche 32 sind zwei Befestigungsbohrungen ausgebildet und entsprechende Übermaßbohrungen befinden sich in dem danebenliegenden Flansch 44 des Gehäuses 24, so daß Befestigungsschrauben 46 durch die Übermaßbohrungen eingeführt und mit den Befestigungsbohrungen in der Lasche 32 verschraubt v/erden können und somit eine feste Verbindung geschaffen wird.In der Befestigungslage des Gehäuses 24 am Gehäuse 14 ist der Flansch 42 hinter der Lasche 30 verriegelt.
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; Im Inneren des Gehäuse 24 sind zwei elektronische Schaltplatten ' 48 und 50 in zwei Blechfassungen 52 bzw. 54 angeordnet. Die Schaltplatten 48> 50 und ihre zugehörigen Fassungen 52, 54 sind im einzelnen in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Jede Schaltplatte hat eine rechteckige Form und enthält eine Vielzahl von elektronischen Schaltelementen, Vielehe elektronische Schaltkreise für das Motorsteaersystem bilden. Jede Blechfassung 52, 54 hat eine der elektronischen Schaltplatte entsprechende Rechteckform. Jede Schaltplatte enthält ferner einen elektrischen Anschlußstecker, um eine elektrische Verbindung der Schaltkreise der Schaltplatte mit außerhalb der Schaltplatten liegenden Bauelementen des Steuersystems herzustellen. Der Schaltplatte 48 ist der Anschlußstecker 56 und der Schaltplatte 50 ist der Anschlußstecker 58 zugeordnet.
Jede Schaltplatte 48, 50 bildet mit der zugeordneten Fassung 52, ' 54 eine Baueinheit, die abnehmbar an der Gehäuse 3 4 befestigt ist. Die Schaltplatten 48, 50 sind jeweils in die zugeordnete Fassung 52, 54 eingegossen und die Fassungen sind mit durchbrochenen Seitenflanschen 60 versehen, über die die Baueinheiten mittels Befestigungsschrauben 62 an der Gehäusewand 34 anbringbar sind. In der Gehäusewand 34 sind Übermaßbohrungen 64, 66 für die Anschlußstecker 56 bzw. 58 ausgebildet, und zwischen jedem Anschlußstecker 56, 58 und der zugeordneten Übermaßbohrung 64, 66 befindet sich eine Ringdichtung 68 bzw. 70.
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Jede Schaltplatte 4S, 50 wird in der zugeordneten Fassung 52, 54 wie folgt befestigt: In der radial inneren Wand 52a, 54a jeder Fassung sind mehrere begrenzte Eindrückungen 72 ausgebildet. Jede Fassung wird derart angeordnet, daß ihre Innenwand 52a, 54a horizontal liegt und ihr Inneres nach oben gekehrt ist. Die Schaltplatteii 48, 50 v/erden dann in die Fassungen eingesetzt, so daß sie auf den Eindrückungen 72 aufliegen und somit ein Spalt zwischen jeder Schaltplatte und der Wand 52a, 54a der zugeordneten Fassung freibleibt. Erforderlichenfalls können eine oder mehrere, abbiegbare Haltelaschen 74 an der Fassung vorgesehen sein, um die .Halterung und Positionierung der Schaltplatte zu verbessern. Dann wird eine geeignete Vergußmasse in die Fassung bis zu einem gewünschten Füllstand 76 eingegossen, so daß die Schaltplatte und sämtliche ihrer elektronischen Schaltelemente abgedeckt sind. Da die Eindrückungen 72 örtlich begrenzt und die Gesamtabmessungen jeder Schaltplatte geringfügig kleiner als die der zugeordneten Fassung sind, fließt die Vergußmasse um die Ränder der Schaltpiatte und füllt den Spalt zwischen dieser und der Wand der Fassung aus. Um das Eingießen zu erleichtern, kann die Schaltplatte ir.it Löchern versehen sein. Nach dem Füllen der Fassung hortet die Vergußmasse aus und bildet einen gummiartigen Block. Zur Verdrahtung im Inneren des Gehäuses 24, etwa zwischen den beiden Schaltplatten, können elektrische Anschlußklemmen 78 vorgesehen sein, die über das Füllniveau 76 vorstehen. An den aus den Schaltplatten und den Fassungen bestehenden Baueinheiten können v/eitere Einrichtungen befestigt sein, etwa ein Kühlblech 80 für einen Leistungstransistor 82 für die Schaltung der Schaltpiatte 5G.
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Am Schaltplattengehäuse 24 sind weitere Einrichtungen anbringbar, etv/a ein Unterdruck-y.eßwertwandler 22, der an der Gehäusewand 34 zwischen den beiden Schaltplattenfassungen 52, 54 befestigt ist. Elektrische Anschlußklemmen 84 des Keßwertwandlers 22 liegen im Inneren des Gehäuses 24 und. sind über elektrische Leitungen mit bestimmten Anschlußklemmen 78 verbindbar. Außerhalb des Gehäuses 24 befindet sich ein Rohrstutzen 86, auf den ein Unterdruckschlauch zur Zufuhr des Saugleitungsdrucks aufschiebbar ist.
Als Vergußmasse eignet sich insbesondere Silikongummi, da dieses Material über ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt, bei sehr niedrigen Temperaturen ausreichend flexibel bleibt und auch bei sehr hohen Temperaturen formbeständig ist. Wegen der niedrigen Wärmeleitfähigkeit sorgt die Vergußmasse für eine thermische Isolation der von ihr bedeckten Bauelemente. Da die meisten elektrischen Schaltelemente der Schaltplatten einen sehr geringen Leistungsvertist haben, können sie vollständig von der Vergußmasse bedeckt sein. Falls jedoch ein Schaltelement einen höheren Leistungsverlust hat, kann es zum Inneren des Gehäuses 24 frei liegen. Während des Betriebs des Motors ergibt sich ein gewisser Luftstrom im Gehäuse 24 infolge der Saugwirkung der über das Luftfiltergehäuse in den Vergaser angesaugten Luft. Zwar liegt der Ansaugstutzen 88, über den Luft in das Luftfiltergehäuse einströmt, im wesentlichen diametral entgegengesetzt zum Schaltplattengehäuse 24, über die Luftöffnungen 26, 28 ist jedoch das Innere des Gehäuses 24 mit dem Inneren des Luftfiltergehäuses 14
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verbunden, εο uaß infolge eier Luftströmungen und -wirbel irr. Gehäuse 14 ein Luftstrom ira Gehäuse 24 über die aus den Fassungen und den Schaltplatten bestehenden Baueinheiten erzeugt wird. Somit wird vor allem für den Transistor 82 und sein Kühlblech eine gewisse Konvektionskühlung erreicht. Damit die Temperatur aer Saugluft möglichst nahe an der Umgebungstemperatur liegt, kann über den am Ansaugstutzen 88 befestigten Luftzufuhrschlauch 90 Luft von einer dem Motorraum entfernten Stelle zugeführt werden. Gewünschtenfalls können der Schlauch 90 und/oder das Luftfiltergehäuse 14 wärmeisoliert sein, um den Temperaturanstieg in der Saugluft weiter zu verringern. Die Lufttemperatur kann mit Hilfe eines Temperaturfühlers genau gemessen werden, etwa mittels eines Thermistors, der in der Schaltung einer der Schaltplatten angeordnet ist, jedoch aus der zugehörigen Fassung
ist
vorsteht und dem Luftstrom im Gehäuse ausgesetzt/ Gewünschtenfalls kann auch an einer der Luftöffnungen eine Luftschaufel angeordnet sein, um die Luftumwälzung im Gehäuse zu verstärken.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 6 bis 22 unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht vom ersten Ausführungsbeispiel und enthält ein zweiteiliges Schaltplattengehäuse 100/ das ein gegossenes Kunststoffteil 102, welches die obere Gehäusehälfte bildet, soväe ein zweites gegossenes Kunststoff teil 104 aufweist, das die untere Gehäusehälfte darstellt. Die beiden Gehäusehälften sind längs ihrer Verbindungsflächen durch mehrere Befestigungsschrauben 106 lösbar miteinander verbunden, welche durch
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Bohrungen in im gegenseitigen Abstand längs der beiden Gehäusehälften ausgebildeten Augen verlaufen.
Die oberen und unteren Gehäusehälften 102, 104 sind jeweils getrannt voneinander in den Fign. 11 bis 14 im einzelnen gezeigt. Gemäß den Fign. 11 und 12 enthält die obere Gehäusehälfte 102 eine rechteckförmige Schaltplatten-Aufnahmetasche 108. Die an die untere Gehäusehälfte 104 angepaßte Verbindungsfläche 110 der Gehäusehälfte 102 liegt in einer Ebene, welche in der Montagelage des Schaltplattengehäuses 100 am Luftfiltergehäuse 14 horizontal verläuft. Ebenso ist die untere Gehäusehälfte 104 mit einer rechteckfÖrmigen Schaltplatten-Aufnahmetasche 112 und einer Verbindungsfläche 114 versehen, die im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäusehälften 102, 104 an der Verbindungsfläche 110 anliegt. Die beiden Verbindungsflächen 110, 114 haben jedoch nicht notwendigerweise die gleichen Abmessungen. Um eine Abdichtung zwischen den oberen und unteren Gehäuseeiement.sn102, 104 an drei Seiten der beiden Aufnahmetasehen 108, 112 zu schaffen, ist an der Verbindungsfläche 110 längs dreier Seiten der Aufnahmetasche 108 am Gehäuseelement 102 ein hochstehender Wulst 116 ausgebildet, während das Gehäuseelement 104 eine entsprechende Nut 118 aufweist, in die der Wulst 116 beim Zusammenbau der beiden Gehäuseelemente 102, 104 eingreift. Die Höhe des Wulstes 116 ist durchgehend geringfügig größer als die Tiefe der Nut 118, wodurch im zusammengebauten Zustand eine durchlaufende Abdichtung erhalten wird. Die Verbindungsflächen 110, 112 stehen daher nicht notwendigerweise in durchgehend flächiger Berührung,
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was den Vorteil hat, daß zwischen den beiden Gehäuseelementen
102, 104 kein gesondertes Dichtelement erforderlich ist.
Wie die Fign. 6 und 11 bis 14 im einzelnen zeigen, enthält das Gehäuse 100 ferner einen Lufteinlaßtrichter 120 mit einer Einlaßöffnung 122 sowie einen Luftauslaß 124, der in Umfangsrichtung gegenüber dem Trichter 120 versetzt angeordnet ist. Die
Deckwand des Trichters 120 wird durch eine dreieckförmige Verlängerung 126 des Gehäuseelements 102 gebildet, während der
übrige Teil des Trichters 120 im unteren Gehäuseelement 104
ausgebildet ist. Ebenso wird das Oberteil des Auslasses 124 durch den Abschnitt 128 des Gehäuseelenients 102 gebildet, während der übrige Teil im Gehäuseelement 104 ausgebildet ist. Im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseelemente und in der Einbaulage am Luftfiltergehäuse 14 (Fig. 6) wird über den Ansaugstutzen einströmende Saugluft in Richtung der Pfeile in den
Trichter 12O gesaugt, durch das Innere des Gehäuses 100 geleitet und über den Auslaß 124 zurückgeführt. Der Luftstrom durch das Gehäuse 100 kann durch eine hochstehende Umlenkplatte 130 nahe der Einlaßöffnung 122 des Trichters 120 verstärkt werden. Die
Luftzirkulation durch das Gehäuse 100 sorgt für eine wirksame
Kühlung der im Gehäuse enthaltenen elektronischen Bauelemente.
Wie die Fign. 10 und 21 sowie 11 bis 14 zeigen, ist eine erste elektronische Schaltplatte 132, auf der sich eine Vielzahl von ebktronischen Schaltkreisen befinden (die der Deutlichkeit halber
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in den Figuren nicht dargestellt sind), in der Tasche 108 enthalten, während eine zweite elektronische Schaltplatte 134 in der Tasche 112 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist jede Schaltplatte im zugehörigen Gehäuseelernent durch eine Vergußmasse verankert. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt im Zusammenbau jeder Schaltplatte mit dem zugehörigen Gehäuseeleir.ent: Das Innere der Aufnahmetasche des Gehäuseelements wird nach oben gerichtet und die zugehörige Schaltplatte in die Aufnahmetasche eingesetzt, so daß die Schaltplatte auf einer oder mehreren, in der Tasche ausgebildeten Nasen 136 aufliegt. Für die erste Schaltplatte sind in der Tasche 108 vier Hasen 136 (Fig. 11) vorgesehen, die einstückig am Gehäuseelement 102 ausgebildet sind. Im Gehäuseelement 102 sind ferner ein oder mehrere Haltestifte 138 angeordnet, die für eine korrekte Ausrichtung der Schaltplatte in der Aufnahmetasche sorgen und verhindern, daß die Schaltplatte gegenüber der ordnungsgemäßen Orientierung um 180° verdreht angeordnet ist. So ist das Gehäuseelement mit zwei einteiligen Haltestiften 138 versehen, die von in der Tasche 108 ausgebildeten, hochstehenden Augen 140 nach oben verlaufen. Die Schaltplatte 132 enthält ein entsprechendes Lochmuster, so daß sie auf den Stiften 138 positioniert werden kann und von den Nasen 136 und den Augen 140 abgestützt wird. In der Einbaulage der Schaltplatte stehen die Haltestifte 138 über die Oberseite der Schaltplatte merklich vor und können etwa durch Druck- und Hitzeeinwirkung zu einem Stopfen (s.Fig. 10) verformt werden, durch den die Schaltplatte in der Einbaulage gehalten wLrcu In die Aufnehmetasche kann nunmehr bis zu einem
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erv7Ünschten Füllstand 141 eine Vergußmasse eingegossen v/erden, die daraufhin ausgehärtet wird und eine gummiartige Ummantelung für die Schaltplatte und die meisten ihrer elektronischen Bauteile bildet. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Einfüllen der Vergußmasse durch eine oder mehrere Öffnungen in der Schaltplatte erleichtert, so daß die Vergußmasse um und unter die Schaltplatte strömen kann, um zu verhindern, daß nach dem Aushärten Hohlräume vorhanden sind.
Für die untere Schaltplatte 134, die in das Gehäuseelement 104 eingebaut wird, sind lediglich eine einzige Nase 136 sowie ein Haltestift 138 und ein Auge 140 vorgesehen, die beide auf der im Sinne der Fig. 13 linken Seite der Tasche 112 liegen. Auf der rechten Seite wird die Schaltplatte 134 durch einen elektrischen Anschlußstecker 142 positioniert und abgestützt. Gemäß den Fign. 15 und 21 ist der Anschlußstecker 142 derart an der Schaltplatte 134 befestigt, daß er durch eine rechteckige, in der Bodenwand des Gehäuseelements 1O4 ausgebildete Öffnung 144 in der Tasche 112 nach unten verläuft. Wenn die Schaltplatte in das Gehäuseelement 104 eingebaut und der Anschlußstecker durch die Öffnung 144 geschoben wird, wird eine an der ! Kunststoffhülse des Anschlußsteckers 142 ausgebildete Haltenase ' 146 beiseite gedrückt. Wenn die Schaltplatte ordnungsgemäß j positioniert ist, wird die Haltenase 146 von der Gehäusewand freigegeben und infolge ihrer Eigenelastizität mit dem Gehäuse j verriegelt, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Zur Abdichtung
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der Öffnung 144 zwischen der Hülse des Anschlußsteckers und der Gehäusewand ist eine !compressible Dichtung 143 um die Hülse angeordnet, die zwischen der Gehäusewand und einen an der Hülse ausgebildeten Stützflansch 150 zusammengedrückt wird. Der gezeigte Anschlußstecker enthält vier elektrische Anschlußstifte 152, die eine elektrische Verbindung bestimmter Schaltkreise der Schaltplatte mit entsprechenden Anschlußstücken eines dem Stecker 142 zugeordneten Gegensteckers herstellen, so daß die den Anschlußstiften zugeordneten Schaltkreise mit elektrischen Einrichtungen, die vom Gehäuse 100 entfernt angeordnet sind, verbunden werden. Wenn die untere Schaltplatte 134 in der Tasche 112 angeordnet ist, kann der Haltestift 138 verformt und anschließend eine Vergußmasse bis zu einem erwünschten Füllstand 154 in die Tasche eingegossen werden.
Die obere Schaltplatte 132 ist mit einem ähnlich wie der Anschlußstecker 142 ausgebildeten Anschlußstecker 156 mit acht Anschlußstiften versehen. Anders als der Anschlußstecker 142 verläuft der Anschlußstecker 156 jedoch nicht durch eine Gehäuseöffnung in seinem Gehäuseelement, sondern erstreckt sich bezüglich seiner Aufnähmetasche in der entgegengesetzten Richtung. Zu diesem Zweck ist der Anschlußstecker 156 derart angeordnet und die beiden Gehäusehälften sind so ausgebildet, daß der Anschlußstecker 156 im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäusehälften durch eine entsprechende Öffnung 158 in der gegenüberliegenden Gehäusehälfte verläuft. Dies ist im einzelnen
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aus rig. 18 ersichtlich, -./ο rl ie Hülse des Anschluf.steckc-rs 156 durch die offnun^en 15G verlauft und eine Dichtung 160 in der gleichen ',"eise fir .^ine /J.-dichtung sorgt wie die Dichtung 148 zwischen dem /.nschlußstecVer 142 und dem Cehäuse. Die Hülse des ,".nschlußstcckers 156 enthält jedoch keine der Verriegelungsnase 146 ucs 7.n schlußstecke rs 142 entsprechende Verrastung, so daß die beiden Gehüusehr.lften leicht voneinander getrennt werden können. Infolge der beschriebenen Anordnung können entsprechende Gegensteckor in einfacher Weise angeschlossen v/erden, da beide Stecker nebeneinander liegen. AußerJen wird eine für Hotorräur.ic vorteilhafte, kompakte Eauhöhe in Vertikalrichtung erreicht.
Falls die beiden Schaltplatten miteinander elektrisch verbunden v/erden nassen, kann dies in einfacher Weise durch Anschlußstifte 162 auf einer der Schaltplatten erreicht werden, die über den Füllstand der ^ergußnasse vorstehen. Hit den Anschlußstiften 162 v/erden dann oberhalb der Vergußmasse Verbindungsleitungen von der anderen Schaltplatte verlötet. Falls ein Schaltelement eine hohe Wärneabstrahlung hat, wird es zweckmäßigerweise im Luftstrcmungspfad in Gehäuse angeordnet. So zeigt Fig. 21 einen Leistungstransistor 164 und ein zugeordnetes Kühlblech 166, die an der oberen Schaltplatte 132 montiert sind. Der Transistor 164 ist durch Schrauben 168 befestigt, die durch die Schaltplatte verlaufen und unter Zwischenschaltung des Kühlblechs 166 und eines Isolaticns-Zwischonstücks 170 nit Gewindebohrungen in der Befestigungsplatte des Transinters 164 ver-
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schraub L Giiv". "ic vor1 Leif-.tunrstrar-sistor 164 abgestrahlte 'illrno v;ira über aas mrar.i-intGrcehr,usc und das KühlKlech 16C von ,.,er -Jnrj i.:cii!iusc ^urci.Gtrüreii-.':!. rJr-'/:ilzluft abgeführt, /uf dir nc ^e inc bleibt ."ic? "axi:;;alten; orntur tos Tronri stors innerhalb oires nul^sr.igen Bereiches. V'ie bereits in verbindung ir.it der ersten /usfi.U rungsbtisr iel erv;"ibnt r-/urc'.n, kann ferner c-ie nr:rohuric sterrK'-ratur -lurch einen Temperaturfühler aencsscn v;er rl en, uer nit der Schaltung einer der Schaltplatten elektriscii verbunden, jecoch oberlialb :!es rüllstancs der Verc;ußirasse iunyeord- 'ic'c ist, so daß er der das Schalt]/iatteiigehüuse ;'urchströrenden ULigehunQsluft ausgesetzt ist. So client e'er Thermistor 172 genir.lL r±r. 21 ZvUu /.'.tasten -Jer Luftterperatur imc liegt 2V7eck;'dßiaerweisc s trci. aufwärts des Trane is tors ur.c. -.,es Kühli.ilcclifj, so daj?· er r.icit durcii eine iiifolge der Uürr.ieabstrahluiig c.es Transistors unu des I.allblecl.s be-jirkte Terrorrturerhöhung beeinflußt v/ird.
nas Cehüuse 1O0 ciient ferner zur /-ufnahine eines -'eß^erfvandlers, etv.'a eines anbanc des ersten /iusführungsbeispiels beschriebenen Unterüruck-"eß'-7ertT.-7an--5.lGr, besitzt demaegenüber jedoch wichtige Vorteile. rrie die Fign. 6 las 9 an deutlichsten zeigen, ist ein Meßv/ertwandler 174 durch mechanischen Einschluß zwischen den beiden Gehäusehälften 102, 1fM ar Gehäuse 100 befestigt. r>er ?:eß-rert-.7andler 174 kann ein unterdruckbetätigter Wandler variabler Inauktivität sein und dneii in; vresentlichen zylindrischen Abschnitt 17C für die Unterdruck-Betcitigunqs itufe und einen kleineren zylindrischer; Abschnitt 17C für die Induktionsspule enthalten. Das untere GeLr*uree]err:f,nt 104 enthält unmittel-
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bar neben der ir-1 Sinne der Tic. 13 linken Ceite der Tasche 112 eir /ufnahmeteil 180, in das der *:eßwertwandler 174 eingesetzt r?ird. Das Aufr.ahmeteiJ 180 ist i···. <.Te ε oivt liehen halbzylindrisch ausgebildet unc entK'lt einen Innonaoschnitt 182, der zur Aufnahme den Spulenabscbnitts 178 des refiuertuandlers 174 dient, 3Cr'.7ie einen erweiterten Außenabschnitt 184, der den im Durchmesser erv/eiterten Betäticningsabschnitt 176 des Meßv/ert-',/andlers 174 auf nirvu^t. In einer am Außenabschnitt 184 ausgebildeten "ut 1 Cc sitzt der untere /Ί;schnitt eines Flansches 1o&, oer an ' eßwertv'an-lor 174 irr Bereich der Verbindungsstelle des "otäLirrungsabschnitts 176 und lcs Cpuleiiab Schnitts 17c auscra-Vildet int. /Tie rig. 14 ar:= deutlichsten zeigt, sind das /ufnahr-eteil 1BO uno seine rbschnitte 182, 184 und 186 in, Quersclmitt derart benessen, dai3 ihre Flächen jev,7eils halbzylin-..irisch um eine und unterhalb einer axialen I'ittellinie 189 verlaufen. Oberhalb der Mittellinie 139 setzen sich die Flächepahschnitte als auf J-.bstand gehaltene, parallele Wände fort, "ie von den halbzylindrischen Flächerabschnitten nach oben verlaufen. Das Znifnahrtcteil 180 und seine Abschnitte 182, 184 und 186 sine daher in Sinne der Fig. 14 U-förmig ausgebildet. ~>er Flansch 188 des ?*.eßv/ertv.Tancilers 174 hat in seinem unteren Abschnitt eine zu der U-fertigen Nut 186 komplementäre Ausbildung, vTie dies am deutlichsten aus Fig. 9 ersichtlich ist. Infolgedessen kann der ^eßv/ertwandler 174 in einfacher Weise in das Aufnahmeteil 1 SO eingesetzt werden, so daß sein U-föntiiger Flansch 1 S3 in der ü-förnigen Mut 186 sitzt und mit dieser aus-
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gerichtet ist. In dieser Lage ist ter leßwertwandler sowohl in. Umfanes- als auch Axialrichtung o::akt positioniert, und es wird eine Relativdrehung zwischen dem Cehäuseeleir-ent 104 und den iTeßvertvanüler 174 um die Mittellinie 159 verhindert. Dies hat den Vorteil einer selbstsichernden, drehfesten Verbindung des Ileßwertwanclers mit dem Gehäuse, und es sind keine eigenen mechanischen Befestigungsmittel erforuerlich. Das obere Gehüuseelement 102 ist mit einem krdsbogenförmigen Segmente 190 und einer in diesem ausgebildeten, kreisbogenförnigen Mut 192 versehen, die mit dem kreisbogenförnigen, oberen Abschnitt des Flansches 188 zusammenwirkt, wenn die beiden Gehäusehälften zusammengebaut sind. Im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäusehälften übergreifen die den Tnden der Nut 192 unmittelbar benachbarten Abschnitte der Verbindungsfläche 110 die unteren, U-formieren Abschnitte des Flansches 188 an deren oberen Enden, wodurch ebenfalls eine Drehung des "eßwertwandlers verhindert wird. Zwei elektrische Anschlußklemmen 194, 196 am inneren Ende des Meßwertwandlers 174 werden mit der unteren Schaltplatte 134 durch Leitungen 1S9, 200 verbunden, die von den Anschlußklemmen über entsprechende Bohrungen im Gehäuseelement 104 verlaufen. Aufgrund dieser Befestigung und des Anschlusses des üeßwertwandlers werden der Zusammenbau und die Wartung erleichtert. Der Flansch und die I\ut bilden eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Meßwertwandler, durch die ein Eindringen von Schmutzstoffen verhindert wird. Im zusammengebauten Zustand wird eine Dichtung 202 auf der konkaven
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Innenseite ies Gehäuses 1^0 he^estirt (Pier. 22) . rie Dichtung 2C2 entbc'lt 7.UGsr-irungei: 204, 2CG für den Lufttrichter bzvr. ten Luftauslaß sowie 7-ussparuncren 20'S für die Lefestigunc'slöcher, über eic /as Gehäuse 100 am Luftfiltergeli^use 14 befestigt wird. Ger·'S.O I'ig. 6 vircl das Geh.?use 100 απ; Luftfiltercreh'iuse 14 durch Ijcfestigunc-sschrauber 210 anoeliracht, die durch entsprechende Echruno-en in der Seitenv-Tarü ces Luftfiltergehäuses 14 verlaufen und in entsprechende r.ol:runrer; ir. Gehäuse 100 eingeschraubt £3inC. I.\<7 diese Weise !'ίΐιΐι dac Gchi'use 100 bequem air· Luftfilterqoh'lunc 14 befestigt unc von diesem abgenorupcn vrercen. Tufgrunr": der /L-cichtunc mc1 der Bauv/c-ice der bcicen Cehruseolpnnnte i.°.L dor Innenrau^ oer Baueinheit aunreiclieiid pL-ge^ic'-.tet, so daß ■7. ie c-in ξ ir: c verbindung nach, au/} en in den Luftein- unc" -aus laßc;ffT~.ur.r'en besteht.
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Claims (1)

  1. .; .ichalLpIattCiifjchruEO für eir.oi: otor nit eimir Luftar.snugsy:;ter· oir.oc'ilicGlicI; oinei; uurcl. eine zylindrische Seiton--'•/ajic" benr-ii^tou Li;ft^il-herr'eh'rii.sof--;, oacurch rroj-cnnzniciv.ieLf ;a.C (/as nc:.altr-lattGi.'-'ch^u£e (24, 100) v\i.rS.e.rA.iys.s eine ülnktroniGcho Tchaltpiatto ( 4·, 50,1 32 ,1 34) enthalt uivi ä;_.er BefentJ'ransGritl.el (42, 44, 4G , 210) in ^er Ceitcr.v/a-n·: ■.::os Laftfiltc;r^'eh:lu3en (14) ;'\nr;r-braclit ist, uric' L1Of-; c".it. Iniionräur-G Oar 'ΐίνοη Gehäuse (14,24,100) aber Luftl· anllle (2^,23,120,124) zur i.rsougum; einer TufLstroitiunrj in T.chaltplatten^ehJ'viRe vTähre.»r;i: rles Betriebs cle.3 "'otors miteinander verr.undei'i ninJ..
    2. Fchalt^latteagehlluse r.ach J.ns^ruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■.<aß die: Luftkani;io (26 , 2Γ , 1 20,1 24) einen irr. Luf tf iltergehl'uae (14) angeordneter. Lufteinlaßtrichter (12O) enthalten, üL-er uen während des Totriebs ces I'otors Luft vorr, Luftfiltergehc'use (14) in das fchaltplattengohnuse (100) einströmt.
    3. Schaltplattengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, rlc-'i zur Verstärkung des aber den Lufttrichter (120) ein-
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    strönencen Luftstroias in Luftfiltercehäuse (14) in der ITähe ces Tiufttrichters (120) ein Ablenkblech (130) angeordnet ist.
    4. Schaltplattengehäuae nach einer;1 der vorhergehenden Ansprüche, oadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengchäuse (24,1GO) in Axialrichtung der Seitenwand des Luftfiltergehäuses (14) kleiner als die Axiallänge der Seitenwand des Luftfiltergehäuses beressen ist.
    5. Schaltplattengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (100) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäuseelementen (102, 10Ί) besteht, die jeweils eine Aufnahnetasche (1O3, 112) in Geliiluseinneren enthalten, wobei in jeder Auf nähme tasche eine elektronische Schaltnlatte (132,134) angeordnet ist, und daß jede Schaltplatte (132,134) durch eine Vergußmasse in der zugeordneter Aufnähmetasche (108,112) gesichert ist.
    6. Schaltplattengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwertwandler (22,174) getrennt von der elektronischen Schaltplattenanordnung (48,50, 132,134) am Gehäuse (24,100) befestigt und über Verbin^ungsleitunger, (198,200) mit der Schaltung mindestens einer elektronischen Schaltplatte verbunden ist.
    7. Schaltplattengehäuse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elektronisches Schaltelement (164 oder 172), das an der elektronischen Schaltplatte (132,134)
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    angebracht, jedoch irr. Luftströmingspfad des Schaltplattengehäuses (100) angeordnet ist.
    8. Schaltplattengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement ein Temperaturfühler (172) ist.
    9. Schaltplattengehäuse nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement ein v/ärmeabstrahlendes Schaltelement (164) ist.
    10. Schaltplattengehäuse nach einen der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch ein zweites, an der Schaltplatte (132, 134) im Luftströimingspfad zwischen, den beiden Gehäusen (14, 100) angeordnetes Schaltelement (172 oder 164), wobei das eine Schaltelement (172) stromaufwärts des anderen Schälteleiuentes (164) gelegen ist.
    11. Schaltplattengehäuse, insbesondere nach Anspruch 1, für zwei elektronische Schaltplstten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (100) aus ersten und zweiten, lösbar miteinander verbundenen Gehäuseelenenten (102,104) besteht, von denen jedes eine Aufnahmetasche (108,112) im Gehäuseinneren bildet, wobei jeweils eine elektronische Schaltplatte (132,134) in einer der Aufnahmetaschen angeordnet ist, und daß im Schaltplattengehäuse (100) ein Luftstroimincspfad (120,124) von einen Lufteinlaß über zumindest
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    einen Teil ter elektronische;. .Tel 2I tplrttcr, (132, 134} zu einen Luft?uslaß (124) vorgoce· on ist.
    12. Gchaltplatt-cnceh'-use nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß JeC-1C elektronische Schaltplatte (132, 134) in der zugeordneten Aufnabi^etar-che (108, 112) durch eine Vergußnasse gesichert ist.
    13. SChaitplattengeh^usc nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein e. lektronischcs Schaltelement (1G4) einer der Cchaltplatten (132, 134) in einer Höhe oberhalb aes Fällstandr; der Yergußiuasse angeordnet und dem das Gehäuse (100) eure!.netzenden Luft? tröriungcp fad ausgesetzt ist.
    14. GchaltplattengahcLuse nach einen der Ansprüche 11 - 13, gekennzeichnet durch einen an Lufteinlaß des Schaltplattengehäuses (100) angeordneten Lufttrichter (120), der teilweise durch einen Abschnitt (126) des ersten Gehäuseeleirents
    (102) und im übrigen durch einen Abschnitt des zweiten Gehäuscelenents (104) gebildet ist.
    15. Schaltplattengehöuse nach einen der Ansprüche 11 -14, αε-durch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseeleirent (104) ein Aufnaltineteil (180) ausgebildet und in diesem ein Teßwertv/andler (174) angeordnet ist, und daß zur Befestigung des Γ-'eßwertwancllers am Gehäuse (100) zv/ischen den beiden Gehäuseelementsn (102, 104) am anderen Gehäuseeleinent (102) eines
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    odor ir.ohrera, Γ·er· ■"e/jvert'-'andlcr ir -'-uf nähme, teil (1?0) übergreifende Jaiteabschnitt^ (1a0, 192) vorc-oGuh.cn sind.
    1C. 3 kaltplattengehliusn, insbesondere nach I-v.snruol. 1 oJer 11, für zv;ei elektronische ScI alt^lotten,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100) f urch zvroi lösbar r.'iteinrtnder verhxir.cieno Cehäuseelo^ionte (102, 104) crel-ildot iot, dc je\'eils eine iufnahr.etasche (10S, 112) ir Gchr-uneinneren aufweisen, v/obei jov-'oils eine, elektronische Schaltplatte (132, 134) in einer der ?.ufr.ahnctaGchen eingeordnet ist, iaß ju<-c Cchaltplatte (132, 134) mit einen elektrischen Annchlußstockor (142, 156) versehen ist, unc"! ^aE in einen der Gchäusec] er.cnte (104) eine erste öffnung (144), durch die der Anschluß-3tec!;cr (142) der in dieser- Oehäuseelcment (104) ar.geordneten Schaltplatte (134) verlrluft, sovTie eine zweite öffnung (15?) ausgebildet ist, durch die siel·, der ?nr.chlußstocker (15G) der ΐτα anderen Gehäuseelenert (102) angeordneten Schaltplatte (132) erstreckt.
    17. SchaltplattengehJiuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (144, 158) getrennt voneinander angeordnet sind.
    18. 3c<haltplattengehäuse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung (144, 158) einen ununterbrochen durchlaufenden Rand aufveist.
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    19. Schaltplattengehäune nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge-
    (144,158)
    kennzeichnet, daß beide Cffnungcn/ununterbrochen durchlaufende, voneinander ge;trennte Ränder aufweisen.
    20. Schaltplattengehäuse nach einem der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Anschlußstecker (142, 156) und der zugeordneten öffnung (144, 158) eine Dichtung (148, 160) angeordnet ist.
    21. Schaltplattengeh?use nach einem der Ansprüche 16-20, dadurch gekennzeichnet, daß einer der /aaschlußstecker (142) eine beim Einsetzen in die öffnung (144) mit dem einen Geh^useelement (104) zusammenwirkende, mechanische Verriegelung (146) aufweist.
    22.Schaltplattengahäuse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da.3 die mechanische Verriegelung (146) an dem Anschlußstecker (142) der in der Aufnähmetasche (112) des einen Gehäur.eelements (104) angeordneten Schaltplatte (134) vorgesehen ist.
    23. Schaltplattengehäuse nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschlußstecker (156) frei in die zugeordnete öffnung (15C) des einen Gehäuseeleraents (104) einschiebbar und aus dieser ausschiebbar ist.
    24. Schaltplettengehäuse nach einem der Ansprüche 16 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatten (132, 134) über—
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    einanderliegend angeordnet und im \?e:sent liehen rechtecl-ir ausgebildet sind.
    25. Schaltrlattenqehause nach einem der Ansprüche 16 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstecker (142, 156) am gleichen Ende der zugeordneten Schaltplatten (132,134) angeordnet sind.
    26. Schaltplattenqehä.use nach einem der fns-.prüche 16 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Arischlußstccker (142, 156) irr, wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
    27. Gchaltplattengehäuse nach einem der fnsprüche 16 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußstecker (142, 156) ir die gleiche Richtung v/eisen.
    28. Schaltplattengehäuse, insbesondere nach Anspruch 1, 11 oder 16, mit ersten und zweiten, lösbar miteinander verbundenen Oehäuseelercenten, daaurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäuseelement (102, 1C4) eine im Ceh?useinneren ausgebildete Aufnahmetasche (108, 112) aufweist, in der eine elektronische Schaltplatte (132, 134) angeordnet ist, daß in einem, der Gehäuseelemente (104) ein Iufnahmeteil (180) und in diesem ein Heßwertwandler (174) angeordnet ist, der über elektrische Verbindungen (194, 196, 198, 200) an die elektronische Schaltplatte (132,134) angeschlossen ist,
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    ure" caß das andere Gchäuseelenent (102) nit f-alteabschnitten (190, 1?2) verseilen ist, die in zusammengehauten Zustand der beiden Oehäuseelonente (102,104) i.iitdeir. ersten Gehäuseeleinent (104) zusarnem-rirken und den "eßwertwarx'ler (174) im /•.ufnahnieteil (130) sichern.
    29. Gchaltplattenaeh^use nach Anspruch 28, dadurch gekennseichnot, daß am Gehäuse (100) und am Ileßwertv/andler (174) Sperrglie-jer (1G6,18S) vorgesehen sind, durch die der Meßwertv/andler geqen eine Drehung um eine feste Achse gesichert ist.
    30. SchaltplatterKjehäuse nach Anspruch 23 oder 29, cadurch gokennzeichnet, daß am Gehäuse (100) und am ^eßwertv/analer (174) Sperrglieö.er (132, 164, 1B6, 13G) vorgesehen sind, durch die der '"ießwertwandler (174) bezüglich einer feststehenden Achse sov/ohl in Axial- als auch Umfangsrichtung. gesichert ist.
    31. Schaltplattengehäuse nach einem der Ansprüche 28 - 30, dadu^nh gekennzeichnet, daß die Eingabeseite (136) des Meßwertvrandlers (174) außerhalb des Gehäuses (100) angeoro.net ist.
    32. Schaltplattengehäuse, insbesondere nach Anspruch 1, 11, 16 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100) durch zwei lösbar miteinander verbundene Gehäusee leinen te (102,104) gebildet und zwischen diesen ein Aufnahmeteil (180) vorge-
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    sehen ist und i™1 /\ufnahr;etoil ein zv/ischen den beiden Gehäuseelementen gehaltcrter reßvertwar.dler (174) rngeordnet ist, unc1 daß der "p.C^crtvanulor (174) und dar· Hehäupe (100) Sperrabschnitte (1C2, 1fi4, 136, 1C8) aufweisen, durch die der üePv.'ertwandler (174) ir 'ufnahmeteil (180) bezüglich einer feststehenden Achse sowohl in Umfangs- als auch Axialrichtunc gesichert ist.
    33. Echaltplattengehäuse für ein Motorfahrzeug Fit einem Luftansaagnystem einschließlich eines nit einer zylindrischer Seitenv/and unc sinein vorstehenden Ansaugstutzen versehenen Luftfiltergehäuse, sowie jViit einer elektronischen ,'!otorsteuerscb.altung, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltplattengehäuse (24,100) irincestens eine, zumindest einer Teil der Steuerschaltung bildende Schaltplatte (48,50,132,134) angeordnet und das Schaltplattengehäuse (24,100) in Umfangsrichtung des Ansaugstutzens (H8) am Luftf iltergehcluse (14) befestigt ist, und daß die Innenräuire der beiden Gehäuse (14,24,100) über eine Luftströmung im SchaltplattengehKuse während des Betriebs des "otors erzeugende Luftkanäle (26, 2P,120,1 24) miteinander verbunden sind.
    34. Schaltplattengehäuse nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (48,50,132,134) im Schaltplattengehäuse (24,100) in einer Vergußmasse eingebettet ist.
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    35. SchalbplattengehäusG räch Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch r-it c.er Schaltung eier Schaltplatte (40,50,132,134) ^orbunc'cues elektrisches Schaltelement (p,2, 1G-1,172) fuißerhalv. der ^Tergu3rasse angeordnet und der Luftströmung ir; Schaltplattengehäuse (24,100) ausgesetzt ist.
    36. Schaltplattencrehäuse nach einen der Anspräche 33, 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltplatte (48,50, 132,134) ein eine öffnung (64,66,144,158) ir· Schaltplattengehäuse (24,100) durchgreifender Anschlußstecker (56,50,142, 15G) vorgesehen ist.
    37. Schaltplattengehäuse nach einera der Ansprüche 33 - 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der beiöen Gehäuse (14,24,1OC) über öffnungen (26,2C,120,124) in der Seitenwand des Luftfiltergehäuses (14) miteinander in Verbindung stehen.
    3S. Schaltplattencrehäuse nach einem der Ansprüche 33 - 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (24,100) an der Seitenband des Luftfiltergehäuses (14) befestigt ist.
    39. Schaltplattengehäuse nach einen der Ansprüche 33 - 3£, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (2 4,100) auf der Innenseite konkav ausgebildet und in Radialrichtung nach innen dem Luftfiltergehäuse (14) zugekehrt ist.
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    40. Schaltplattengehäuae nach einem der Ansprüche 33 - 39, gekennzeichnet durch einen arn Schaltplattengehöuse (24,100) befestigten !'eßvrertvandler (22,174) für die Steuerschaltung.
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