DE2626051A1 - Verfahren zum erkennen der form von einzelnen dreidimensionalen gegenstaenden und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum erkennen der form von einzelnen dreidimensionalen gegenstaenden und vorrichtung zur ausuebung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2626051A1 DE2626051A1 DE19762626051 DE2626051A DE2626051A1 DE 2626051 A1 DE2626051 A1 DE 2626051A1 DE 19762626051 DE19762626051 DE 19762626051 DE 2626051 A DE2626051 A DE 2626051A DE 2626051 A1 DE2626051 A1 DE 2626051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording device
- center
- plane
- visible
- microcomputer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T7/00—Image analysis
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/10—Image acquisition
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/10—Image acquisition
- G06V10/12—Details of acquisition arrangements; Constructional details thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/24—Aligning, centring, orientation detection or correction of the image
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Image Processing (AREA)
Description
SOFERMO
60 Allee de la Foret
,MEUDON LA FORET, Hauts de Seine/Frankreich
Patentanmeldung
Verfahren zum Erkennen der Form von einzelnen dreidimensionalen Gegenständen und Vorrichtung zur Ausübung
des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen der Form von einzelnen dreidimensionalen Gegenständen und eine Vorrichtung
zur Ausübung des Verfahrens.
Der Zweck des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, es einem
Roboter zu ermöglichen, Gegenstände zu ergreifen, die sich ihm als festliegende oder bewegte ebene Fläche darstellen.
Ob die Gegenstände untereinander übereinstimmen oder nicht, um ihre Form zu erkennen, muß man vor allem:
- die Auflagefläche jedes Gegenstandes unter den möglichen Auflageflächen identifizieren,
609851/1120
- einen Ausgangsbezugspunkt eines jedem Gegenstand zugeordneten
Koordinatensystems markieren,
- die Orientierung einer der Koordinatenachsen des Gegenstandes, die sogenannte Bezugsachse erkennen, die die
Orientierung dieses Gegenstandes gegenüber seiner Unterlage definiert, d.h. praktisch gegenüber einer der Achsen
der Ebene, auf der sich der Gegenstand befindet.
Der oben genannte Bezugspunkt und die oben genannte Bezugsachse sind charakteristisch für jede Auflagefläche; daher
gibt es ebensoviele Paare von Bezugspunkten und -achsen wie mögliche Auflageflächen für einen Gegenstand.
Die drei Informationen: Auflagefläche, Koordinaten des Bezugspunkts,
Orientierung der Bezugsachse, bestimmen vollständig die automatische Bewegung des Greifers, der den
Gegenstand ergreifen soll.
Jeder Auflagefläche des Gegenstandes auf seiner Auflagefläche entspricht ein Steuerprogramm für die Kinematik von verschiedenen
Elementen des Greifwerkzeugs; insbesondere muß das Greifelement immer die zur Montage dienende Auflageseite in ihrer
für die endgültige Montage erforderlichen Stellung belassen, und aus diesem Grunde hängt das Steuerprogramm von der Auflagefläche
auf der Auflageebene ab.
Die Koordinaten des Bezugspunkts in dem Koordinatensystem der Auflageebene und die Kenntnis des dem Gegenstand zugeordneten
Koordinatensystems, dessen Bezugspunkt den Anfangspunkt bildet und dessen Achsen parallel zu den Achsen des
der Auflageebene zugeordneten Koordinatensystems sind, de-
609851 /1120
finieren die Anfangsbedingungen für die Bewegungen der beweglichen
Elemente des Manipulators.
Eine eingehende Untersuchung hat zu dem Schluß geführt,
daß es nur drei universell anwendbare Hauptmethoden gibt, mit denen das Problem des Erkennens von Formen eines einzelnen
Gegenstandes behandelt werden können, nämlich die Methode der Pouriertransformationen, die Methode der Trägheitsmomente
und eine Methode, die von den geometrischen Eigenschaften ausgeht. Jede dieser Methoden kann mit einer der drei folgenden
Techniken ausgeübt werden: mit einem Analogverfahren, durch Berechnung nach einem gespeicherten Bezugsobjekt (franz.:
referentiel en memoire), und schließlich durch Vergleich mit
einer Liste.
Die genannten Methoden haben den gemeinsamen Hauptnachteil, daß sie mit umfangreichem Gerät arbeiten, etwa die Anwendung
von leistungsfähigen Rechnern mit umfangreichem Speicher erfordern oder mit langsam arbeitenden mechanischen Mitteln arbeiten.
Daraus folgt, daß die für das Erkennen von Formen erforderliche Bestimmung der spezifischen Elemente einer Auflagefläche
verhältnismässig lange dauert, nämlich größenordnungsmässig zehn Sekunden.
Ausserdem ist eine solche Anlage sehr kostspielig und für
den industriellen Einsatz wenig geeignet.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre lassen sich diese Nachteile vermeiden; die Erfindung besteht in einer Anwendung der Methode
der geometrischen Kennzeichen, ausgeübt nech der Technik des Vergleichs mit einer Liste, wobei berücksichtigt wird,
daß die Menge der zu speichernden Informationen radikal herabgesetzt wird, wenn der Vorgang des Formerkennens von einem
bevorzugten Beobachtungspunkt ausgehend ausgeübt wird, der
609851/1120
automatisch bestimmt wird, ohne daß man zuvor Informationen über den Gegenstand erhalten hat, und der sich in gleichbleibender
Höhe über der Auflageebene befindet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von einzelnen dreidimensionalen Gegenständen mit Hilfe einer Anlage,
die ein Aufnahmegerät aufweist, beispielsweise eine Fernsehkamera, deren optische Achse senkrecht auf der Auflageebene
des Gegenstands steht, ferner Kopplungsschaltungen und einen Kleinstrechner mit begrenzter Leistung und Speicherkapazität,
wobei der einzelne dreidimensionale Gegenstand von praktisch parallel zu der optischen Achse des Aufnahmegeräts gerichtetem
Licht beleuchtet ist; das erfindungsgemäße Erkennungsver- ■ fahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Aufnahmegerät
ausgehenden, von der Kopplungsschaltung und dem Kleinstrechner analysierten und verarbeiteten Signale die Bildebene
des Aufnahmegeräts in einer parallel zu der Auflageebene verlaufenden Ebene nach einem Iterationsverfahren derart verlagern,
daß die Bildebenenmitte vertikal über dem tatsächlichen Massenmittelpunkt der sichtbaren Fläche steht, so daß dann
die optische Mitte des Geräts sich am tatsächlichen Ort des Massenmittelpunktes befindet. Man nimmt die Abszissen X1. und
i mkn
X der sichtbaren Umrißlinie für jeden Ordinatenwert Yx auf,
max J
wobei i eine ganzzahlige Eezugszahl von Fernsehanalysenbildzexlen
ist und alle Werte annehmen kann, die gleich normale Zahl von Analysenbildzeilen sind, wobei K eine ganze Zahl ist, die
je nach der Kompliziertheit der sichtbaren Umrißlinie gewählt ist; für jede Auflagefläche des Gegenstands wird die Polargleichung
aufgestellt $~ f(@) oder θ = g (f}, wobei f auf den
tatsächlichen Massenmittelpunkt bezogen ist, und aus den vorhergehenden Messungen wird die Orientierung der Bezugsachse
des dreidimensionalen Gegenstands abgeleitet, indem man die Gesamtheit der gewonnenen und in Polarkoordinaten umgewandelten
Werte mit den Werten vergleicht, die in den Speicher des Kleinst-
609851/1 120
rachners aufgenommen sind, wobei mit Korrelation oder Siebung
gearbeitet wird.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die optische Mitte der Bildebene des Aufnahmegeräts sich am Ort des tatsächlichen
Massenmittelpunkts der von diesem Gerät gesehenen sichtbaren Fläche befindet, in vorgegebener Reihenfolge die
Koordinaten der vier Geraden gemessen vrerden, die parallel zu den Bezugsachsen verlaufen und ein der sichtbaren Fläche
umschriebenes Rechteck bilden; schließlich wird aus den vorhergehenden Messungen die Orientierung der Bezugsachse des
dreidimensionalen Gegenstands abgeleitet, indem man eine in den Speicher des Kleinstrechners eingegebene Tabelle befragt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung
des Verfahrens zum Erkennen der Formen eines einzelnen dreidimensionalen Gegenstands der oben beschriebenen Art. Diese
Vorrichtung, die ein Aufnahmegerät, dessen optische Achse
senkrecht auf der Auflageebene des Gegenstands steht und dessen vordere Bildauffangfläche in einer parallel zu der Auflageebene verlaufenden Ebene liegt, sowie eine Kopplungsschaltung
und einen Kleinstrechner, jeweils mit beschränkter Leistungsfähigkeit und Speicherkapazität, umfaßt, und in der der dreidimensionale
Gegenstand von einem praktisch parallel zu der optischen Achse das Aufnahmegeräts verlaufenden Licht beleuchtet
wird, wobei die Vorderfläche dieser Vorrichtung sich in einer Ebene zu verlagern vermag, die parallel zu der auf rechtwinklige
Koordinatenachsen CX, OY bezogenen Auflagefläche verläuft, ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Bildebene
des Aufnahmegeräts sich an deir Ort des tatsächlichen Massenmittelpunkts
der sichtbaren Fläche des von der Kamera gesehenen Gegenstands befindet, das Gerät nacheinander die Abszissen X^in
609851 /1120
und X der sichtbaren Umrißlinie des Gegenstands für jeden Ordinatenwert mißt, wobei i eine ganzzahlige Bezugsgröße der
Fernsehabtastbildzeilen ist und jeden Wert annehmen kann,
der gleich normale Zahl von Analysenbildzeilen ist, wobei K eine ganze Zahl ist, die je nach der Kompliziertheit der
sichtbaren Umrißlinie gewählt wird, und daß ein Kleinstrechner, der über eine Kopplungsschaltung an das Aufnahmegerät
angeschlossen ist, aus den vorhergehenden Messungen die Polargleichung 9 - f (Θ) oder θ = g (^), wobei^ auf den tatsächlichen
Massenmittelpunkt (G) bezogen ist, für die entsprechende Auflagefläche ableitet und den Richtungswinkel θ der Bezugsachse
der betrachteten Fläche durch Befragen der in den Speicher des Kleinstrechners eingegebenen Tabellen bestimmt.
Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich die optische Kitte des Aufnahmegeräts an dem Ort
des tatsächlichen ilassenmittelpunkts befindet, dieses Gerät in
dieser Reihenfolge nacheinander die Koordinaten X , Y . , X .
J max min min
und Y des der von dem Aufnahmegerät gesehenen sichtbaren Fläche des Gegenstands umschriebenen Rechtecks, dessen Seiten
parallel zu den Bezugsachsen verlaufen, nißt und daraus die Richtung der Bezugsachse des dreidimensionalen Gegenstands
durch Vergleich mit einer in den Speicher des Kleinstrechners eingegebenen Tabelle ableitet.
Nach einer v/eiteren Ausführungsform ist die Vorder fläche des
Aufnahmegeräts einer mit Spiegeln, Prismen und Linsen oder einer Faseroptik ausgerüsteten Vorrichtung zugeordnet; das Aufnahmegerät
selbst steht fest, und nur seine Bildebene verlagert sich parallel zu der Auflageebene des Gegenstands.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf
die zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
609851/1120
Fig. 1 eine teils als Blockschaltung und teils perspektivisch
ausgeführte Wiedergabe einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Erläuterung für die Art und Weise, in der die MaSe gewonnen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird ein einzelner dreidimensionaler
Gegenstand 1 auf eine absolut horizontale Auflageebene 2 gelegt. Ein starres vertikal stehendes Gestänge
dient als Halterung für eine untere Ebene, die mit der Auflageebene 2 zusammenfallen kann, und einer oberen Ebene 4. Die obere
bzw. die untere Ebene 2 bzv;. 4 sind genau parallel zueinander und ihr gegenseitiger Abstand läßt sich mit Hilfe von Gleitführungen
5, 6 verstellen, die sich an den vertikalen Ständern 3 des Aufbaus befinden. Scheinwerfer 7, 8, 9, die fÄst an der
oberen Ebene 4 angebracht sind, ermöglichen eine Bestrahlung des dreidimensionalen Gegenstandes derart, daß der Gegenstand
für einen auf der oberen Ebene 4 befindlichen Beobachter keinerlei Schattenzone zeigt. Eine schematisch angedeutete Fernsehkamera
10 ist so angeordnet, daß ihre optische Achse 0-0 senkrecht auf den zueinander parallelen Ebenen 2 (unten) und 4 (oben)
steht. Die Kamera 10 wird von einem ebenen Schlitten 11 getragen, der sich genau in der Ebene der oberen Platte 4 verlagern
läßt, wozu in diese Platte eine öffnung 12 geschnitten ist. Die Vorderseite der zu der Kamera 10 gehörigen Bildaufnahmeröhre befindet
sich also immer in der Ebene 4. Kamera 10 und Schlitten 11 sind mit zwei zylindrischen Stangen (Spindeln) 13 und 14
über zwei Muttern 20 und 21 mit Schneckengewinde verbunden. An ihren Enden werden die zylindrischen Spindeln 13 und 14 durch
zylindrische Stangen (Spindeln) 15 und 16 gehalten, die mit Schnecken 22 und 23 zusammenwirken.
609851/1120
Die Spindeln 15 und 16 können durch Servomotoren in Drehung versetzt werden; die Servomotoren werden durch eine an einen
Kleinstrechner 25 angeschlossene Kopplungsschaltung 24 gesteuert. Die gesamte gezeichnete Anordnung wird auf ein
kartesisches Koordinatennetz bezogen, das durch rechtwinklige Achsen OX und OY auf der unteren Ebene 2 dargestellt ist. Wenn
die an den Enden der Spindeln 15 und 16 angebrachten Servomotoren arbeiten, drehen sich die Spindeln um ihre Längsachse
und verursachen eine Translationsbewegung der Stangen 13 und 14 parallel zu der Achse OY, und die Vorder säte der Bildaufnahmeröhre
an der Kamera 10 führt eine gleiche Translationsbewegung parallel zu der Achse OY aus. In entsprechender Weise
drehen sich, wenn die den Spindeln 13 und 14 zugeordneten Servomotoren arbeiten, diese Spindeln in ihren Muttern 20 und 21 mit
Schneckengewinde; sie verleihen dem Schlitten 11 und der Kamera 10 eine parallel zu der Achse OX verlaufende Translationsbewegung. Dementsprechend führt auch die Vorderseite der Bildaufnahmeröhre
eine gleiche Translationsbewegung parallel zur Achse OX aus. Mit dem Gerät nach Fig. 1 kann man somit, gesteuert
von dem Kleinstrechner 25 und durch Vermittlung der Kopplungsschaltung 24 und der den Spindeln 13, 14, 15, 16 zugeordneten
Servomotoren die Ebene 4 durch die Öffnung 12 mit der Vorderseite der Bildaufnahmeröhre der Fernsehkamera 10
abtasten lassen; dabei bleibt die optische Achse 0-0 senkrecht zu den Ebenen 2 und 4. Das beschriebene Getriebe erlaubt
somit eine Verschiebung der Kamera 10 bei gleichbleibender Höhe der Kamera über der Ebene 2.
Mit dieser Verschiebungsmöglichkeit der Kamera 10 arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung folgendermaßen:
Der zu erkennende Gegenstand 1, der auf der durch das Koordinatensystem
OX, OY definierten Horizontalebene 2 ruht, wird
609851/1120
gleichmässig durch die Vertikalscheinwerfer 7, 8, 9 beleuchtet,
so daß alle Schlagschattenwirkungen vermieden werden. Als Beobachtungsgerät wird die Fernsehkamera 10 benutzt, deren
optische Achse 0-0 senkrecht auf der Horizontalebene OX, OY steht.
Wenn die Kamera sich in geeigneter Lage mit über dem Gegenstand
1 befindlichem optischen Empfänger steht, nimmt der optische
Empfänger die Koordinaten der Punkte auf, die die sichtbare Umrißlinie des Gegenstands bilden und mißt die sichtbare
Fläche des Gegenstands. Wenn der optische Empfänger sich in der Vertikalen über einem kennzeichnenden Punkt der sichtbaren
Fläche und in einem bestimmten Abstand von der Auflagefläche des Gegenstands befindet, wird die von deir: optischen Empfänger
vorgenommene Messung senkrecht über deiu Massenmittelpunkt der scheinbaren Fläche vorgenommen, um die Wiederholbarkeit des Vorgangs
zu sichern. Es läßt sich leicht zeigen, daß für einen gegebenen Gegenstand eine einfache Beziehung zwischen dem Massenmittelpunkt
der sichtbaren Fläche und dem Massenmittelpunkt des dreidimensionalen Gegenstands besteht. Diese beiden Massenmittelpunkte
entsprechen einander eindeutig.
Dank der V7echselbeziehung zwischen der Kamera 10 auf Grund der von ihr ausgeführten Messungen und dem Kleinstrechner 25
und mit Hilfe der zwei fachen P.egelung längs der Achsen OX, OY, die die' Verlagerung des Schlittens 11 in der Ebene 4 ermöglicht,
wird die Kamera so verschoben, daß die optische Achse 0-0 ihrer Bildaufnahmeröhre nach einem Interationsverfahren
mit der Senkrechten in dem tatsächlichen Massenmittelpunkt der scheinbaren Fläche des in der Kamera gesehenen Gegenstands
zusammenfällt.
Die in diese Position gelangte Kamera mißt in einer vorgeschriebenen
Reihenfolge die Koordinaten der vier paarweise parallel
609851 /1120
zu den Bezugsachsen CX und OY verlaufenden Geraden, die
ein die sichtbare Fläche des Gegenstands umschreibendes
Rechteck bilden.
In Fig. 2 ist ein dreidimensionaler Gegenstand 1 gezeichnet,
der auf einer Horizontalebene 2 ruht, die auf ein kartesisches Achsensystem OX, OY bezogen ist. Die Kamera sei so angeordnet,
daß ihre optische Achse 0-0 sich senkrecht über dem tatsächlichen Massenmittelpunkt G der sichtbaren Fläche des
Gegenstands 1, gesehen von der Kamera, befindet, und diese ermittelt nacheinander in einer speziellen Seihenfolge die
Größen X , Y . X . , Y
max min, mm max
Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auf das Erkennen von Formen für einen einzelnen Gegenstand
ein mathematisches Verfahren angewendet wird, nach welchem man leicht aus der Kenntnis der obengenannten, in einer vorgeschriebenen
Reihenfolge betrachteten Werte die Richtung θ der Bezugsachse des dreidimensionalen Gegenstandes durch Befragen
einer in dem Speicher des Kleinstrechners 25 gespeicherten Tabelle ableiten kann. Eine Kessung der vier obengenannten
Zahlen definiert den Winkel θ absolut und mit aller Genauigkeit, deren die Fernsehkamera 10 fähig ist.
Die Verarbeitung der von der Fernsehkamera ausgehenden Signale
durch den Kleinstrechner und ihre Formierung in den Kopplungsschaltungen
ergibt den Wert des entsprechenden Winkels durch Befragen der Tabelle.
Betrachtet man die Fig. 2, so gilt das folgende Kriterium für die Identifizierung der Auflage- und der Orientierungsfläche
des Gegenstands:
Man betrachtet die Abstände a_, b, c_ und d zwischen dem fassen-
609851/1120
- li -
mittelpunkt G der Uirtrißlinie Γ und jeder der Geraden
X,., Y , X und Y__, die parallel zu den Achsen X und Y ver-
A' nr m M *
laufen und die Umrißlinie J"1 umschließen.
Einer vorgegebenen Richtung θ des Gegenstands entspricht eine Folge von Werten a, b, c und d, umgekehrt definiert
eine Serie Meßwerte a, b, c_ und d einen Winkel Θ.
Die Arbeitsweise besteht daher darin, daß in jeder der Tabellen, die zuvor für jede mögliche Auflagefläche des Gegenstands
aufgestellt und in den Speicher des Rechners 25 eingelesen worden sind, nachgefragt wird, ob eine Gruppe
von Werten a_, b, £ und d existiert, die mit den gemessenen
Werten übereinstimmen und in der angegebenen Reihenfolge aufgenommen sind; wenn eine solche Gruppe in einer Tabelle
vorkommt, sind auch die Beziehung der Auflagefläche und die Orientierung θ damit bestimmt.
Um die Richtigkeit der Ergebnisse zu überprüfen, sind für jede mögliche Auflagefläche im Speicher des Rechners ausserdem
die Koordinaten eines oder mehrerer kennzeichnender Punkte der Umrißlinie gespeichert.
Mit Hilfe der Meßergebnisse der Kamera 10 und durch Befragen der in dem Speicher des Kleinstrechners 25 gespeicherten Tabellen
wird geprüft, ob diese Punkte gut mit der beobachteten Umrißlinie P zusammenfallen.
Die bis hierher beschriebene Methode ist ausgezeichnet geeignet, so lange die am Ausgang der Kamera vorliegenden Signale
ein gutes Signal/Rausohverhältnis besitzen. Dieses Verfahren gehört zu einer Familie von Lösungen, bei denen die
Bestimmung des Orientierungswinkels durch Vergleich der Gruppe der ermittelten und in Polarkoordinaten umgewandelten Werte
609851/1120
(X , Y , X und ΥΛ1Γ) mit in dem Speicher des Kleinstrechners
M' mf m M L
25 gespeicherten Werten erfolgt. Das Verfahren behandelt den vereinfachten Fall, daß die Diskretiation der T'ePercrcbniRse
von θ Ίϊ beträgt.
Wenn das Signal/Haus chverliältni s am Ausgang der Farnsehkamera
10 einen niedrigen Wert hat, wird das Verfahren vervollkommnet, indem man eine grössere Informationsinenge in Form der
Abszissenwerte X1. und X1 der sichtbaren üiarißlinie für
. mm max
jede Ordinate Y1 ermittelt, worin i ein ganzzahliger Bezugsitfert
der Analysenbildzeilen ist und jeden Wert annehmen kann, der gleich normale Zahl von Analysenbildzeilen ist, vjohei K
eine ganze Zahl ist, die nach Maßgabe der Kompliziertheit der sichtbaren Umrißlinie gewählt wird, und für jede Auflagefläche
des Gegenstands wird mit Hilfe des Kleinstrecbners 25 und dsr Kopplungsschaltung 24 die Polargleichung ^ = f (Θ) oder
© = S (?) aufgestellt, die auf den Massenmittelpunkt bezogen
ist.
Nun erfolgt die Bestimmung des Winkels durch Vergleich der Gruppe der ermittelten und in Polarkoordinaten umgewandelten
Werte mit den Werten im Speicher, wobei mit Korrelation oder beispielsweise mit KALMAN-Filterung gearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt drei Besonderheiten und Vorteile:
a) die erforderliche Gesamtzeit ist sehr kurz, sie liegt in der Größenordnung einer Sekunde,
b) zur Ausübung des Verfahrens können übliche Vorrichtungen verwendet werden, von denen verhältnismässig preisgünstige,
für Untersuchungen dieser Art bestimmte industrielle Aus-
609851/1120
ührungen bekannt sind,
c) von den zugehörigen Rechner wird praktisch keine Datenverarbeitung
verlangt: seine einzige Aufgabe besteht darin, bestimmte logische Vorgänge auszuführen und in Tabellen
zu recherchieren: die Dauer dieser Vorgänge und vor allem das erforderliche Speichervorlumen sind bei den
einfachsten Kleinstrechnern vorzufinden, die daher vzeniger
kostspielig sind.
Schließlich kann es bei bestimmten Anv/endungen zweckmässig
sein, der Vorderseite des Aufnahmegeräts eine optische Vorrichtung zuzuordnen, die nit Spiegeln, Prismen und Linsen
oder mit optischen Faserbündeln arbeitet, so daß die eigentliche Aufnahraeapparatur nicht bewegt vird und nur seine Bildebene
eich parallel zu der Äuflageebens des Gegenstands beweqt.
AnSprüche:
609851/1120
Claims (4)
- AnsprächeVerfahren zum Erkennen der Form eines einzelnen dreidimensionalen Gegenstands mit Hilfe einer Anordnung, die folgende Teile aufweist:- ein Aufnahmegerät, beispielsweise eine Fernsehkamera, deren optische Achse senkrecht auf der Auflageebene des Gegenstands steht, Kopplungsschaltungen und einen Kleinstrechner mit begrenzter Leistung und Speicherkapa- . zität, wobei der einzelne dreidimensionale Gegenstand von praktisch parallel zu der optischen Achse des Aufnahmegeräts gerichtetem Licht beleuchtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Aufnahmegerät ausgehenden, von der Kopplungsschaltung und dem Kleinstrechner analysierten und verarbeiteten Signale die Bildebene des Aufnahmegeräts in einer parallel zu der Auflageebene verlaufenden Ebene nach einem Iterationsverfahren derart verlagern, daß die Bildebenenmitte vertikal über den tatsächlichen I'assenmittelpunkt der sichtbaren Fläche steht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß, wenn d.ie optische 2iitte des Aufnahmegeräts sich am Ort des tatsächlichen Massenmittelpunkts des Gegenstands befindet, in einer vorbestimmten Reihenfolge die Koordinaten der vier parallel zu den Bezugsachsen verlaufenden Geraden gemessen werden, die ein die sichtbare Fläche des Gegenstands umschreibendes Rechteck bilden, und daß dann aus den vorhergehenden Messungen die Orientierung der Bezugsachse des dreidimensionalen Gegenstands durch Befragen einer Tabelle abge-609851/1120geleitet wird, die in den Speicher des Kleinstrechners eingespeichert ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die optische Mitte der Bildebene des Aufnahmegeräts sich an; Ort des tatsächlichen Massenmittelpunkts der sichtbaren Fläche des von dem Gerät gesehenen Gegenstands befindet, das Gerät mit Hilfe von in den Speicher des Kleinstrechners eingegebenen Informationen die Koordinaten eines Punktes überprüft, der auf dor sichtbaren Umrißlinie des Gegenstands liegt und besondere Kennzeichen aufweist.
- 3. Vorrichtung zum Erkennen von Formen eines einzelnen dreidimensionalen Gegenstands, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei v/elcher die Ebene, n in der das Aufnahmegerät sich verlagert, auf rechtwinklige Koordinaten OX, OY bezogen ist,dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die optische Mitte des Aufnahmegeräts sich am Ort des tatsächlichen Massenmittelpunktes der sichtbaren Umrißlinie des von diesem Gerät gesehenen Gegenstands befindet, das Gerät nacheinander die Koordinaten ΧΜ&χ, YMin, X^1 γ^ des der sichtbarenFläche des Gegenstands umschriebenen Rechtecks in dieser Reihenfolge mißt} dessen Seiten paarweise parallel zu den Bezugsachsen verlaufen, und den Richtungswinkel θ der Bezugsachse der betrachteten Fläche durch Befragung der in den Speicher des Kleinstrechners (25) eingegebenen Tabellen ableitet.609851/1120
- 4. Verrichtung zum Er-:er..-.err- von Fernen, rech Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderseite des Aufnahmegeräts eine optische Vorrichtung zugeordnet ist, die aus Spiegeln, Prismen und Linsen oder einer Faseroptik besteht, wobei das Aufnahmegerät stillsteht und die Bildebene des Geräts sich parallel zu der Auflageebene des Gegenstands verlagert.Der Patentam.-alt609851/1120
BAD ORIGINAL1?Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7518010A FR2314530A1 (fr) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Methode de reconnaissance de formes pour piece isolee tridimensionnelle et appareil en faisant application |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626051A1 true DE2626051A1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=9156243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626051 Ceased DE2626051A1 (de) | 1975-06-10 | 1976-06-10 | Verfahren zum erkennen der form von einzelnen dreidimensionalen gegenstaenden und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626051A1 (de) |
ES (1) | ES448697A1 (de) |
FR (1) | FR2314530A1 (de) |
GB (1) | GB1549840A (de) |
SE (1) | SE7606507L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128794A1 (de) * | 1981-07-21 | 1983-05-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum auffinden und abgrenzen von buchstaben und buchstabengruppen oder woertern in textbereichen einer vorlage, die ausser textbereichen auch graphik-und/oder bildbereiche enthalten kann. |
DE3312983A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Heinz 7070 Schwäbisch Gmünd Meitinger | Sortiergeraet fuer mechanische bauteile |
DE4027339A1 (de) * | 1989-08-29 | 1991-03-14 | Mitutoyo Corp | Verfahren und vorrichtung zur vermessungssteuerung eines koordinaten-messfuehlers mit drehtisch |
DE3942932A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zum verteilen von paketen o. ae. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115383517B (zh) * | 2022-10-27 | 2022-12-20 | 深圳市睿达科技有限公司 | 一种局部识别n点位置进行整体定位的方法和装置 |
-
1975
- 1975-06-10 FR FR7518010A patent/FR2314530A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-07 GB GB23363/76A patent/GB1549840A/en not_active Expired
- 1976-06-09 SE SE7606507A patent/SE7606507L/ not_active Application Discontinuation
- 1976-06-09 ES ES448697A patent/ES448697A1/es not_active Expired
- 1976-06-10 DE DE19762626051 patent/DE2626051A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128794A1 (de) * | 1981-07-21 | 1983-05-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum auffinden und abgrenzen von buchstaben und buchstabengruppen oder woertern in textbereichen einer vorlage, die ausser textbereichen auch graphik-und/oder bildbereiche enthalten kann. |
DE3312983A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Heinz 7070 Schwäbisch Gmünd Meitinger | Sortiergeraet fuer mechanische bauteile |
DE4027339A1 (de) * | 1989-08-29 | 1991-03-14 | Mitutoyo Corp | Verfahren und vorrichtung zur vermessungssteuerung eines koordinaten-messfuehlers mit drehtisch |
DE4027339C2 (de) * | 1989-08-29 | 2002-10-31 | Mitutoyo Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessungssteuerung eines Koordinaten-Meßfühlers mit Drehtisch |
DE3942932A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zum verteilen von paketen o. ae. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7606507L (sv) | 1976-12-11 |
ES448697A1 (es) | 1977-11-16 |
FR2314530A1 (fr) | 1977-01-07 |
GB1549840A (en) | 1979-08-08 |
FR2314530B1 (de) | 1979-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1711777B1 (de) | Verfahren zur bestimmung der lage und der relativverschiebung eines objekts im raum | |
DE102017207517B4 (de) | Endoskopisches System und Verfahren zum Steuern desselben | |
DE2739679A1 (de) | Verfahren und anlage zur dreidimensionalen bestimmung der oberflaechenform eines koerpers | |
DE102005034597A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung einer Tiefenkarte | |
DE19902401C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Geometrie von blattförmigem Gut oder Stapeln davon | |
DE2259762B2 (de) | Verfahren zur automatischen Auswertung von Stereobildern | |
DE2440085A1 (de) | Einrichtung zur beruehrungslosen messung der hoehe und seitenlage des fahrdrahtes bei elektrischen bahnen | |
DE112019000345T5 (de) | Eine Methode zur Verbesserung der Modellierungsgeschwindigkeit eines digitalen Schnittscanners | |
DE2626051A1 (de) | Verfahren zum erkennen der form von einzelnen dreidimensionalen gegenstaenden und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE4208455A1 (de) | Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen dreidimensionalen messung | |
EP1098268A2 (de) | Verfahren zur dreidimensionalen optischen Vermessung von Objektoberflächen | |
CH692644A5 (de) | Klemmeneinsetzverfahren mit Korrektur einer relativen Position eines Klemmeneinsetzkopfes durch Bildverarbeitung mit Fernsehkamera. | |
DE102017007078A1 (de) | Messsystem und Verfahren zur Bestimmung von 3D-Koordinaten von Messpunkten eines Objekts, insbesondere eines Umformwerkzeuges zur Herstellung von Fahrzeugen | |
DE19856763C2 (de) | Elektronische Archivierungsvorrichtung für Gegenstände, insbesondere Akten | |
DE19612465C2 (de) | Automatisches Optimieren von Objekt-Erkennungssystemen | |
DE3817321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der masskontrolle eines werkstuecks auf optoelektronischem weg | |
DE3707300A1 (de) | Verfahren zur positionierung eines bildfeldes in einer mikrofichesucheinrichtung | |
EP0417625A2 (de) | Verfahren zur Datenaufnahme mittels eines, mindestens eine Detektorzeile enthaltenden Detektorarrays und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3426473C1 (de) | Auslesegerät für mikroskopische Objekte, insbesondere Mikrofossilien | |
EP3889890A1 (de) | Verfahren zur messobjekterkennung auf basis von bilddaten | |
DE4207332A1 (de) | Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes | |
DE19506328C2 (de) | Verfahren zur Erkennung der Position und Lage eines Objekts im dreidimensionalen Raum | |
DE102012211734A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Lage eines Objekts in einer Werkzeugmaschine | |
EP0220467B1 (de) | Verfahren zur einheitlichen symbolischen Beschreibung von Dokumentmustern in einem Automat | |
DE4142614A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erkennen von objekten, wie unregelmaessigkeiten in oberflaechen oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |