DE2626028A1 - Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung - Google Patents

Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2626028A1
DE2626028A1 DE19762626028 DE2626028A DE2626028A1 DE 2626028 A1 DE2626028 A1 DE 2626028A1 DE 19762626028 DE19762626028 DE 19762626028 DE 2626028 A DE2626028 A DE 2626028A DE 2626028 A1 DE2626028 A1 DE 2626028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
composite
corrosion
holes
protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762626028
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762626028 priority Critical patent/DE2626028A1/de
Publication of DE2626028A1 publication Critical patent/DE2626028A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

Description

  • Korrosionsgeschützter Pfosten sowie Verfahren, Maschinen,
  • Werkzeuge und Hilfseinrichtungen zu seiner Herstellung Definitionen: Pfosten im Sinne dieser Erfindung sind stabförmige Rauelemente, die zum Halten, Tragen und/oder Stützen von Zäunen, Überdachungen, Schildern jeder Art, Pflanzen jeder Art oder zur Markierung von Straßen, Wegen, Pis@en geeignet sind.
  • Verfahren, Maschinen, Werkzeuge und Hilfseinrichtungen im .inne dicser Erfindung, ihre Aneinanderreihung und der technische Aufbau derselben sind demnach ebenfalls Gegenstand des Schutzbegehrens.
  • Stand der Technik: @erzeit bestehen Pfosten vorwiegend aus Holz, Stahl, Beton oder seltener aus reinem Kunststoff.
  • @ie vo@herrschenden Pfostenprofile sind rund oder vierkantig.
  • Holz wird immer seltener verwendet, da infolge des zu geringen Angebotes zu teuer und außerdem nicht korrosionsbeständig.
  • Betonpfosten sind zu teuer und zu schwer.
  • Kunststoffpfosten haben keine ausreichende mechanische Festigkeit und sind zu teuer.
  • Alls diesen Griindcn werden zur Zeit Stahlpfosten in Form zon Profileisen oder Profilrohren am häufigsten verwendet.
  • )ic Vorteile von Stahl sind hohe Fostigkeit und Preiswürdigkeit. Per Nachteil ?on Stahl ist, daß er nicht korrosionsfest ist. Um diesen Nachteil zil beseitigen, werden solche Pfosten mit Anstrichon versehen, verzinkt, mit Kunststoffen außen ummantelt, verzinkt und angestrichen, verzin@t und außen mit Kunststoffen ummantelt.
  • Insbesondere Letzteres hat sich in letzter Zeit immer mehr durchgesetzt, da die heute für diesen Verwendungszweck zur Verfügung stehenden Kunststoffe (insbesondere stahilist@rte PVC-Sorten) von sen@ noner Korrosionsbeständigkeit sind, sich rationell durch Extrusion oder Besinterung aufbringen lassen und auch in hohem Maße ästhetischen Ansp'lichen genügt. Sehr nachteilig ist aber immer die schlechte Haftung des Kunststoffes auf der Stahlrohroberfläche. @@i Erwärmung (Sonneneinstrahlung) ist infolge des sohr viel größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten von Kunststoff eine Ablösung von der Stahloberfläche unvermeidbar.
  • Außerdem ist die Verzinkung erforderlich, uln das @ohri@@ere vor @orrosion zu schützen, da ein Eindringen von Feuchtigkeit, ganz besonders an den nachträglich angebrachten Bohrungen für die Spanndrahthalter, in freier Bewitterung nie ganz zu vermeiden ist und ein haftfester Kunststoffüberzug im Rohrinnern beim jetzigen Stand der Technik nicht zu realisieren ist.
  • Besondols nachteilig wirkt sich der fehlende Verbund von Kunststoff und Stahl bei nicht runden Querschnitten atis, da bei planen und besonders konkaven Flächen keine formschlüssige Befestigung des Kunststoffüberzuges am Pfosten gegeben ist.
  • Dies ist besonders nachteilig, da aus Gründen einer op@imalen Anpassung der Widerstandsmomente an die auftretende Beanspruchung und aus fertigungstechnischen Gründen nicht riin<l Pfostenquerschnitte oft wesentlich günstiger sind al s runde Pfostenritlerschnit te .
  • Auch aus ästhetischen Gründen würde man oft nicht runde Pfosten verwenden (4-kant, 3-kant, Polygon, etc.) wenn diese mit einer fest haftenden Kunststoffbeschichtung @ergestollt werden könnten. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die derzeit optimalste Lösung des Problems, tas rohrförmige Pfosten darstellon, der verzinkte und mit Kinsjstoff beschichtete ist.
  • Nachteilig an ihm ist: - keine Kunststoffbeschichtung auf der Innenseite, - die Schnittkanten nicht gegen Korrosion geschützt sind, - die Verzinkung ein stark die Umwelt belastendes Ver-@ahren darstellt, - bei nicht runden Profilen die Kunststoffboschichtung an den plan@n oder konkaven Flächen noch wesentlich schlechter haftet als an runden Flächen, - daß er sehr teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung Diu im Stand der Technik geschilderten Nachteile werden mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Pfosten vermieden.
  • Er hesteht als offenen oder geschlossenen Profil-e3n belichiger Konstruktion, unter Verwendung von Lochblech, Schlitzblech, Streckmetall oder @-Band (Abkü@zung für den Begriff Durchbruchsband) als mechanischem Verbundträger, welcher durch geeignete Beschichtungsmethoden wie z. B.
  • Extrudieren, Sintern oder Tauchen usw. mit einem geeigneten korrosionsbeständigen Chemiewerkstoff oder Kautschuk, als Verbundwerkstoff derart beschichtet ist, daß alle Flächenelemente des Verbundträgers vom Verbundchemiewerkstoff hzç. Verbundkautschuk allseitig llmhlillt sind Dadurch verankert sich der Verbundwerkstoff formschlüssig am Verbund träge r Dabei können die Löcher oder Durchbrüche am Verbundträger sowohl geschlossen werden als auch ganz oder teilweise offen bleiben.
  • Alle Oberflächen können sowohl gleichmäßig glatt als auch zielt uneben hergestellt: werden, je nach den @ünschen des Marktes.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist der Erfindungsgedanke @nhand von Konstruktionsbeispielen dargestellt. Solche Darstellungen können nicht. vollständig sein Aus diesem Grunde gehören korrosionsgeschützte Pfostenkonstruktionen, die de@ Erfindungsgedanken entsprechen, aber nicht dargestellt sind, ebenfalls zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 1 Hier ist das Prinzip des Lochbleches dargestellt. Der Ausgangswerkstoff (1) wird mit Hilfe eines beweglichen Lochstempels (2) unter Anwendung der Stanz@echnik mit einem Loch (3) versehen.
  • Per dabei unvermeidlich anfallende Abfall (4) beg@enz@ die Einsatzmöglichkeiten von Lochhlech aus wirtschaftlichen und technischen Gründen.
  • Abb. 2 Hier ist das Herstellungsprinzip von Streckmetall dargestellt. (1) ist das Ausgangsmaterial. (2) ist des geschärfte Schnittstempel welcher mit seiner Schneidkante den durch das Ausgangsmaterial hindurch gehenden Schnitt (3) bewirkt. Durch Zugeinwirkung wird der Schnitt (4) aufgeweitet. Von der mechanischen Festigkeit her ggsehen hat Streckmetall wenig Bedeutung.
  • Abb. 3 Tn diesem Beispiel ist die Herstellung von D-Band (Abkürzung für Durchbruchsband) dargestellt. (1) und (2) sind die auf einer gemeinsamen Grundplatte zusammengefaßten Duo-Walzgerüste, so daß aus diesen beiden Duo-Walzgerüsten ein Doppel-Duo-Walzgerüst entstanden ist. (3) ist die Na@@-alle. Das Ausgangsmaterial für das D-Rand (7) wird zwischen det Narbwalze (3) und der Clattwalze (5) hindurchgeführt.
  • Dabei erhält das Ausgangsmaterial (7) punktuelle oder pirtielle Querschnittsmerkmale (8).
  • Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Ausgangsmateriales wird dasselbe nunmehr zwischen der Streckwalze (4) und der dazu gehörigen Glattwalze (6) hindurchgeführt. Dabei wird das ursprünglich im Querschnitt gleich gewesene Ausgangsmaterial bahnenförmig partiell querschnittsred@-zierend gewalzt.
  • Durch diesen querschnittsreduzierenden Walzvorgang entstehen Streckspannungen im bandförmigen Material , wobei die ursprünglichen Narben sich zu Durchbrüchen (9) aufweiten.
  • Nunmehr ist das Produkt D-Band entstanden.
  • 4 Mit Hilfe entsprechend hergerichteter Profilwalzanlagen oder Abkanteinrichtungen werden aus dem D-Band nunmehr die gewünschten Verbundträger (Roh-linge im vorgegebenen Profil) hergestellt. Dabei können die Bandkanten des Verbundträgers innerhalb des Pfostenprofiles liegen, (so wie beim längsgeschweißten Rohr,). Sie können aber niich in einem Winkel von eigentlic@en Profil abstehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens liegen die Bandkanten des Verbundträgers innerhalb des Pfostenprofiles. (1) ist des Pfostenprofil. (2) ist die Außenschicht des Chemiewerkstoffes, welche durch die Durchbrüche im Verbundträger hindurch mit der Innenschicht (3) fest verbunden ist. Die Schnittkanten sind ebenfalls durch eine korrosionsschützende formschlüssige Chemiewerkstoffschicht (4) gegen Korrosion geschützt.
  • Abb. 5 llior wird ein Beispiel eines orfindungsgemäß ausgebildeten korrosionsgeschützten Pfostens im Schnitt gezeigt. Aus Gründen der besseren Darstellung wurde auf die Schraffieriing der Schnittlinien verzichtet. (1) ist der Verbundträger. (2) ist die Chemiewerkstoff-Innenschicht, am Anfang schwarz angelegt. (3) ist der Chemiewerkstoff, der die Löcher, Schlitze oder Durchbrüche des Verhundti'ägers isi vorliegenden Beispiel voll ausfüllt. (4) ist die Chemiewerkstoff-Außenschicht, die durch die Lochausfüllungen (3) mit der Innenschicht (o) in fester Verbindung steht. Der Verbundträger (1) ist so ausg@bildet, daß die Bandkanten @nnerhalb des Pfostenprofiles liegen.
  • Abb. 6 Hier wird das Ansführungsbeispiel eines Pfostenprofiles dargestellt, dessen Bandkante in einem Winkel von Piofil abste@t. Das Profil selbst ist nicht dargestellt.
  • Abb. 7 Hier wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel von korrosionsbeständigem Pfosten dargestellt mit offengebliebenen Durchbrüchen. (1) ist der Verbundträger. (2) ist der Durchbruch im Verbundträger. (3) ist der Chemiewerkstoff, der die tragenden Stege des Verbundträgers formschlüssig umhüllt.
  • Abb. 8 Hier wird eine andere erfindungsgemäße Art der Korrosionssicherung von Schnittstellen eines Pfostenprofiles als weiteres Beispiel dargestellt. (1) ist das Pfostenrohr, innen und außen mit Chemiewerkstoff umhüllt. (2) ist eine lappe, welche auch den Innenraum des Pfostens gegen Eindrln<ren von Feuchtigkeit und Sauerstoff absichert. Bei dieser Kappe greift ein Bund (3) außen über den Pfosten durchmesser über und ein Bund (4) greift innen in den Tnnendurchmesser ein.
  • (5) stellt eine weitere Ausführungsart von Korrosionsschutzelementen für Schnittflächen von Pfosten dar. Hier folgt ein Ring, zweckmäßig hergestellt aus Chemiewerkstoff, dem Pfostenprofil und umhüllt den Querschnitt des Verbundwerkstoffes (1). Derartige Kappen oder Ringe können auf die verschiedensten bekannten Arten mit der Außen- und Innflnschicht aus Chemiewerkstoff verbunden werden (Kleben, Warm@ @uftschweißen, Reibungsschweißen,). Alle hier nicht genannten Verbindungstechniken gehören ebenfalls zum Schutzumfang.
  • Eine weitere Möglichkeit der Korrosionssicherung von Schnittkanten von Pfostenrohren besteht darin, daß dieselben durch Spritzgießen, Tauchen oder sonst geeigneten Techniken gegen Korrosion geschützt werden. Hierzu zählt auch das @intauchen in pulverige oder flüssige oder pastöse warme oder kalte korr@sionsschützonde Werkstoffe.
  • Die vor der korrosionsschützenden Umhüllung des Verbundträgers durch Chemiewerkstoff vorhanden gewesenen Löcher, Schlitze oder @urchbrüche werden beim erfindungsgemäß ausg@bildeten Pfosten dazu benützt, um z. B. Spanndrahthalter oder Pfostenstützen oder sonstige Zusatzelemente fest mit dem Pfosten selbst zu verbinden.
  • Dabei können Verbindungselemente zweckmäßigerweise aus Chemiewerkstoff hergestellt, ohne Teile des Pfost@nguerschnittes freizulegen (und dadurch erneut der Korrosion auszuseten) mit blechschraubenförmig ausgebildeten Spitzen in die Durchbrüche eingreifen, sich dort verankern und e@tl. freigelegte Verbundträgerquerschnitte wieder abdichten.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche 1. Korrosionsgeschützt@@ Pfosten sowie Verfahren, Maschinen, Werkzenge und Hilfseinrichtungen zu seiner Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundträger aus Lochblech oder aus Schlitzblech oder als D-Band besteht, derselbe in geeigneter Weise profiliert, auf gewünschte Länge geschnitten und niit einem oder mehrercn geeigneten korrosionsschützenden Stoffen derart beschichtet wird, daß alle Flächenelemente des Verbundträgers allseitig formschlüssig umhüllt sind, wobei die Löcher oder Durchbrüche geöffnet oder geschlossen sind.
  2. 2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorbund träger nicht nur Stahl sondern jeder dafür geeig nete Werkstoff wie z. R. Metalle und deren Legierungen oder Nichtmetalle, Verbundwerkstoffe, Chemiewerkstoffe, organische und/oder anorganische Stoffe, deren Abrand Zungen Mischungen und Kombinationen verwendet wird.
  3. 3. Nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher oder Durchbrüche mittels stanzen, Bohren, Lasertechnik oder durch querschnittsverändernde nearbei tung des Ausgangswerkstoffes erzeugt werden.
  4. 4. Nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher oder Durchbrüche jede mögliche geometriesche Form haben.
  5. 5. Nach den Ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten alls einem oder mehreren Teilbändern hergestellt wird und daß sein querschnitt jede mögliche offene und/oder geschlossene Form hat.
  6. C. Nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Verbundträgers alle derzeit bekannten Technologien der Bearbeitung angewendet worden.
  7. 7. Nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Quer- pmd Stützstreben angewendet werden.
  8. 8. Nach den Ansprüchen 1 bis 7, daß die Bandkanten des Ve@-bundträgers innerhalb des Pfostenprofiles liegen oder in einem Winkel vom Profil abstehen.
  9. 9. Nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundträger durch alle zur Zeit bekannten Beschichtungsmöglichkeiten mit geeignetem Verbundwerkstoff derart beschichtet wird, daß alle Flächenclemente des Verbundträgers allseitig und formschlüssig umhüllt sind.
  10. 10. Nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher oder Durchbrüche des Verbundträgers wahlweise geschlossen oder ganz oder teilweise geöffnet sind.
  11. 11. Nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Pfostens an den Schnittstellen aiif jede mögliche Art, wie z. B. Sintern, Verformen, Stauchen, Tallchen, zusätzliche Formteile, die auch rarhig unterschiedlich sind, Kleben, Wickeln u. a. in.
    gegen Korrosion geschützt sind.
  12. 12. Nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz der Schnittstellen mit allen derzeitig bekannten Technologien durchgeführt wird.
  13. 13. Nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verflüssigung der Verbundwerkstoffe durch Maschinen und Werkzeuge erfolgt, die die erforderliche @nergie zum Aufschmelzen der Verbundwerkstoffe durch Druck und/oder Wärme und/oder Bewegung erzeugt.
  14. 14. Nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnel, daß alle zur Herstellung und Bearbeitung des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Maschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen und Hilfseinrichtungen zum Schutzumfang gehören.
DE19762626028 1976-06-10 1976-06-10 Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung Pending DE2626028A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626028 DE2626028A1 (de) 1976-06-10 1976-06-10 Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626028 DE2626028A1 (de) 1976-06-10 1976-06-10 Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2626028A1 true DE2626028A1 (de) 1977-12-15

Family

ID=5980241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626028 Pending DE2626028A1 (de) 1976-06-10 1976-06-10 Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2626028A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001964A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-16 Lars Svensson Pfosten, der durch den Aufprall eines Fahrzeugs plastisch verformbar ist
WO2009009425A2 (en) * 2007-07-09 2009-01-15 Scott Ryan Support pole structure and method of manufacture

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001964A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-16 Lars Svensson Pfosten, der durch den Aufprall eines Fahrzeugs plastisch verformbar ist
WO2009009425A2 (en) * 2007-07-09 2009-01-15 Scott Ryan Support pole structure and method of manufacture
WO2009009425A3 (en) * 2007-07-09 2009-07-30 Scott Ryan Support pole structure and method of manufacture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626028A1 (de) Korrosionsgeschuetzter pfosten sowie verfahren, maschinen, werkzeuge und hilfseinrichtungen zu seiner herstellung
WO2016083083A1 (de) Halbzeug, verfahren zum herstellen eines halbzeugs sowie dessen verwendung
EP3219525B1 (de) Profilleistenanordnung
DE2622905A1 (de) Rolladenstab und verfahren zu seiner herstellung
DE2830288A1 (de) Anodenbauteil fuer den kathodischen schutz
DE3111923C2 (de) Walze zum Transportieren und/oder Pressen von blatt- oder bandförmigen, fotografischem Material und Verfahren zum Herstellen der Walze
DE102004023286B4 (de) Behälter zum Aufnehmen und Speichern von Flüssigkeiten sowie viskosen Stoffen, insbesondere von Trink- und Abwasser oder Kraftstoff, ein Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE3218714C2 (de) Stator für Exzenterschneckenpumpen
DE2636973A1 (de) Wartungsfreier stahlmast
DE7618478U1 (de) Korrosionsgeschuetzter pfosten
EP2944895A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Absorberbauteils für thermosolare Anwendungen und ein solches Absorberbauteil
DE2925149A1 (de) Ring zur verankerung an einem rohrfoermigen teil aus kunststoff
DE102004048548B3 (de) Hohlprofil und Bauelement aus beschichtetem Metallblech
DE19836112C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von insbesondere anaeroben Flüssigkeiten
DE102020130348B4 (de) Bauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1629736C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines innen und außen mit plastischem Werkstoffbeschichteten Rohrträgers
EP3652357B1 (de) Zugstab mit durch eine aufgerollte zinkschicht korrosionsbeständigen gewindeflanken und verfahren zur herstellung der gewindeflanken
DE19615299B4 (de) Traghaken, insbesondere Dachrinnenhalter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3507765C1 (de) Verfahren zum Beschichten einer Fuehrungsschiene,insbesondere fuer den Gurtmitnehmer eines passiven Rueckhaltesystems in einem Kraftfahrzeug
DE2440794A1 (de) Zusammengesetzter profilstab und verfahren zu seiner herstellung
DE1605953C (de) Aus Flansch und Stegblech unter Verwendung von vergütetem Stahl bestehen des dünnwandiges Profil und Verfahren zu seiner Herstellung, insbesondere fur Fenster von Kraftfahrzeagen
DE94664C (de)
DE102004044312A1 (de) Hohlprofil, Verfahren zur Herstellung eines Hohlprofils, Verwendung eine Hohlprofils
DE1629475A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Ent- bzw.Bewaesserungsrohren aus einem biegsamen Band
DE1938440B2 (de) Verfahren zum anbringen von korrosionsschutzmitteln an auf einandergefalteten stellen kaltgeformter profile

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHN Withdrawal