DE2625952A1 - Elektrischer regler - Google Patents

Elektrischer regler

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DE2625952A1
DE2625952A1 DE19762625952 DE2625952A DE2625952A1 DE 2625952 A1 DE2625952 A1 DE 2625952A1 DE 19762625952 DE19762625952 DE 19762625952 DE 2625952 A DE2625952 A DE 2625952A DE 2625952 A1 DE2625952 A1 DE 2625952A1
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Germany
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analog
digital
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Application number
DE19762625952
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English (en)
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Herwig Mirsch
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Joens & Co W H GmbH
WH Joens and Co GmbH
Original Assignee
Joens & Co W H GmbH
WH Joens and Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Elektrischer Regler
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Regler mit digitaler Istwert- und Sollwertanzeige, enthaltend ein digitales Anzeigegerät, einen einstellbaren Sollwertgeber, einen Istwerteingang und einen Vergleicher zum Vergleichen eines Istwertsignals am Istwerteingang mit einem von dem Sollwertgeber an einem Ausgang desselben gelieferten Sollwertsignal.
  • Es sind elektrische Regler bekannt, bei denen ein Sollwert digital einstellbar ist aber als analoges Signal in Form einer Spannung am Ausgang eines Sollwertgebers erscheint. Zu diesem Zweck ist an der Frontplatte des Reglergehäuses eine dekadische Einstellvorrichtung mit zueinander gleichachsig nebeneinanderliegenden Stellrädern und Anzeigetrommeln vorgesehen. Durch diese Einstellvorrichtung sind Widerstände und damit die das Sollwertsignal bildende Spannung in dekadischer Stufung umschaltbar. Es ist auch eine Digitalanzeige für den Istwert mittels eines digitalen Anzeigegeräts bekannt. Ein solches digitales Anzeigegerät und zusätzlich die digitale Einstellvorrichtung nehmen einen großen Teil des auf der Frontplatte des Reglergehäuses zur Verfügung stehenden Raumes ein. Es müssen weiterhin Stellknöpfe für die Reglerparameter untergebracht werden. Andererseits besteht das Bestreben für solche Geräte mit kleinen Normgehäusen auszukommen, so daß möglichst viele Regler oder sonstige Geräte auf einer vorgegebenen Schalttafelfläche untergebracht werden können. Diese Forderung ist mit vorbekannten Konstruktionen nur schwer zu erfüllen.
  • Ein weiteres Problem entsteht durch die nicht-lineare Charakteristik mancher Meßfühler. Beispielsweise hängt die Thermospannung eines Thermoelements nicht-linear von der Temperatur ab. Als Sollwert vorgegeben wird eine Temperatur, wobei der Temperatursollwert in eine entsprechende elektrische Spannung umgesetzt wird.
  • Dabei muß die Charakteristik des Sollwertgebers, d.h. die Abhängigkeit der Ausgangsspannung (Sollwertsignal) von dem eingestellten und abgelesenen Temperatursollwert in der von der Einstellvorrichtung gesteuerten Widerstandsschaltung berücksichtigt werden. Wenn also beispielsweise einer Temperatur am Meßfühler von looOC ein Istwertsignal von 1oo mV entspricht und einer Temperatur von 200°C ein Istwertsignal von nur 180 mV, so muß bei dem der Auslegung der Widerstandsschaltung Rechnung getragen werden. Das Sollwertsignal wird im Regler mit dem tatsächlichen Istwertsignal verglichen und der Sollwertgeber muß dementsprechend bei einer Einstellung auf looOC Sollwert eine Spannung von 100 mV und bei einer Einstellung auf 200°C eine Spannung von 180 mV abgeben. Es erfolgt somit eine erste Linearisierung zur Anpassung an die Charakteristik des Meßfühlers bei der Umsetzung der digitalen Sollwerteinstellung in das analoge Sollwertsignal.
  • Eine weitere, davon getrennte und unabhängige Linearisierung ist bei den bekannten Reglern erforderlich, um die Thermospannung als Istwertsignal in eine digitale Anzeige des Temperaturistwertes umzusetzen. Es müssen dann nämlich ebenfalls 1oo mV als looOC und 180 mV als 2000C angezeigt werden. Dazu ist eine zweite Linearisierungsschaltung erforderlich.
  • Solche Linearisierungsschaltungen bedingen jede einen nicht unerheblichen Aufwand an Material, Arbeitszeit und Raum. Es muß außerdem dafür gesorgt sein, daß beide Linearisierungsschaltungen die gleiche Kennlinie haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Regler der eingangs definierten Art einfacher und raumsparender auszubilden und seine Einstellung zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sollwertgeber zur Erzeugung eines stetig einstellbaren analogen Sollwertsignals zum Vergleich mit dem analogen Istwertsignal eingerichtet ist und daß das einzige digitale Anzeigegerät über einen Umschalter wahlweise an den Istwerteingang oder an den Ausgang des Sollwertgebers anlegbar ist.
  • Im Gegensatz zu den geschilderten vorbekannten Reglern mit digitaler Istwert- und Sollwertanzeige, wird erfindungsgemäß der Sollwert stetig eingestellt. Es wird nicht die Einstellung des Sollwertgebers, z.B. einer dekadischen Einstellvorrichtung oder eines Potentiometers, angezeigt, sondern es wird direkt die Ausgangs spannung des Sollwertgebers gemessen und digital angezeigt. Diese Anzeige erfolgt nach Umschaltung mit dem gleichen digitalen Anzeigegerät, mit dem auch der Istwert angezeigt wird. Damit wird einmal der Aufwand für die Messung und digitale Anzeige des Sollwertsignals tragbar, da für diese Messung ein sowieso vorhandenes Anzeigegerät ausgenutzt wird.
  • Zum anderen ist sichergestellt, daß der Sollwert nach dem gleichen Anzeigegerät eingestellt wird, mit dem auch die Anzeige des Istwertes erfolgt. Wenn diese letztere Anzeige durch Anpassung an die Charakteristik des Meßfühlers richtig ist, dann ist die Kennlinie des Sollwertgebers, d.h. die Abhängigkeit des Sollwertsignals von einem Stellweg bei der Einstellung des Sollwertgebers, irrelevant. Schließlich ergibt sich ein günstig geringer Raumbedarf, da nur ein Anzeigegerät für Istwert und Sollwert erforderlich ist. Zur stetigen Einstellung des Sollwertsignals, z.B. mittels eines Potentiometers, ist nur ein kleiner Einstellknopf erforderlich.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung dort, wo die Charakteristik des Meßfühlers d.h. die Abhängigkeit des Istwertsignals (z.B. der Thermospannung) von der Regelgröße (z.B.
  • der Temperatur) nicht-linear ist. In diesem Fall ist es möglich, daß das digitale Anzeigegerät eine einzige Linearisierungsschaltung zur Linearisierung der digitalen Anzeige nach Maßgabe der Charakteristik eines Meßfühlers (Abhängigkeit des Istwertsignals von einer zu messenden Größe) enthält.
  • Für die Anordnung der einzigen Linearisierungsschaltung gibt es verschiedene Möglichkeiten: Eine Möglichkeit besteht darin, daß ein Analog-Digital-Wandler über den Umschalter wahlweise von dem Istwertsignal oder dem Sollwertsignal beaufschlagbar ist, daß die Linearisierungsschaltung einen Festwertspeicher (ROM) enthält, dessen Adresseneingang mit dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers verbunden ist und dessen Ausgang auf einen Digitalanzeiger geschaltet ist. Die Linearisierung erfolgt dann auf der Digitalseite. Es kann aber auch die Linearisierungsschaltung zur Linearisierung analoger Eingangssignale eingerichtet und über den Umschalter wahlweise von dem Istwertsignal oder dem Sollwertsignal beaufschlagbar sein und der analoge Ausgang der Linearisierungsschaltung über einen Analog-Digital-Wandler einen Digitalanzeiger beaufschlagen. Dabei erfolgt die Linearisierung auf der Analogseite aber hinter dem Umschalter in gleicher Weise für Istwertsignal und Sollwertsignal. Schließlich ist es aber auch möglich, daß die Linearisierungsschaltung zur Linearisierung analoger Eingangssignale eingerichtet und vom Ausgang eines Meßfühlers beaufschlagt ist und daß der Ausgang der Linearisierungsschaltung als Istwertsignal an dem Istwerteingang liegt. Es hängt dann das Istwertsignal schon linear von der Regelgröße ab und wird mit dem irgendwie von dem Sollwertgeber erzeugten Sollwertsignal verglichen. Auch hier ist die Charakteristik des Sollwertgebers unkritisch.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines nach der Erfindung aufgebauten elektrischen Reglers, Fig. 2 zeigt die Frontplatte des Reglers.
  • Mit 1o ist ein Sollwertgeber bezeichnet, der ein stetig einstellbares analoges Sollwertsignal w an einem Ausgang 12 liefert. Der Sollwertgeber 1o, der z.B. von einem Potentiometer gebildet sein kann, ist mittels eines Einstellknopfes 14 einstellbar. An einem Istwerteingang 16 liegt ein Istwertsignal x, z.B. die Thermospannung eines Thermoelements. Das Istwertsignal x ist im Summationspunkt 18 dem Sollwertsignal w entgegengeschaltet, so daß ein Regelabweichungssignal x-w gebildet wird. Dieses Regelabweichungssignal x-w wird auf eine Reglerschaltung 2o mit einem dem jeweiligen Regelproblem angepaßten Zeitverhalten zur Erzeugung einer geeigneten Stellgröße gegeben. Die Parameter der Regler schaltung sind einstellbar, wie durch den Pfeil 22 in Figur 1 angedeutet ist.
  • über einen Umschalter 24 ist wahlweise der Istwerteingang 16 oder der Ausgang 12 des Sollwertgebers 1o auf eine Linearisierungsschaltung 26 geschaltet. Die Linearisierungsschaltung 26 kann in üblicher Weise als Diodennetzwerk aufgebaut sein. Die Ausgangsspannung der Linearisierungsschaltung ist eine solche Funktion der Eingangsspannung, daß Nichtlinearitäten der Meßfühler-Charakteristik ausgeglichen werden und die Ausgangsspannung linear von der Regelgröße abhängig ist. Das Ausgangssignal der Linearisierungsschaltung liegt an einem Analog-Digital-Wandler 28 an, der eine entsprechende digitale Ausgangsinformation liefert. Diese digitale Ausgangsinformation beaufschlagt einen geeigneten Codierer 30, der eine Leuchtdiodenanzeige 32 ansteuert.
  • In der dargestellten Ruhestellung des als Drucktaste ausgebildeten Umschalters 24 liegt der Istwerteingang 16 an der Eingangsklemme 34 der Linearisierungsschaltung 26, während die Eingangsklemme 36 auf Referenzpotential liegt. Nach Niederdrücken der Drucktaste und damit Umschalten des Umschalters 24 in seine Arbeitsstellung, wird der Ausgang 12 des Sollwertgebers 1o an den Eingang 36 der Linearisierungsschaltung und der Eingang 34 derselben an Referenzpotential gelegt. Das Sollwertsignal wird somit mit umgekehrten Vorzeichen an die Linearisierungsschaltung 26 angelegt, um gleiche Polaritäten zu erhalten, da das Sollwertsignal im Regler dem Istwertsignal entgegengerichtet ist.
  • Figur 2 zeigt die Frontplatte 36 des Reglergehäuses, das als relativ kleines, quaderförmiges Normgehäuse für den Schalttafeleinbau ausgebildet ist.
  • In der oberen Hälfte der Frontplatte 36 ist der als Leuchtdiodenanzeige ausgebildete Digitalanzeiger 32 angeordnet.
  • Rechts davon befindet sich der Stellknopf 14 für die Einstellung des Sollwertgebers 10. Dieser Stellknopf 14 ist normalerweise verriegelt. Er wird nur freigegeben, wenn die Drucktaste 38 des Umschalters 24 gedrückt wird. Dann zeigt der Digitalanzeiger 32 des digitalen Anzeigegeräts 40 das eingestellte Sollwertsignal w an.
  • In der unteren Hälfte der Frontplatte 36 sind zwei Signallampen 42 und 44 vorgesehen. Die grüne linke Signallampe 42 leuchtet auf, wenn der Istwert unterhalb des Sollwertes liegt, die rote rechte Signallampe 44 leuchtet auf, wenn der Istwert oberhalb des Sollwertes liegt. Somit liefert das Gerät eine für die Praxis ausreichende Anzeige der Beziehung zwischen Istwert und Sollwert auch wenn der Sollwert nicht ständig angezeigt wird.
  • Unterhalb der Signallampen 42, 44 sind Stellknöpfe zur Einstellung der verschiedenen Parameter des Reglers vorgesehen, wie in Figur 1 durch den Pfeil 22 angedeutet ist.
  • Die untere Hälfte der Frontplatte 36 ist durch eine durchsichtige Klappe abgedeckt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Elektrischer Regler mit digitaler Istwert- und Sollwertanzeige, enthaltend ein digitales Anzeigegerät, einen einstellbaren Sollwertgeber, einen Istwerteingang und einen Vergleicher zum Vergleichen eines Istwertsignals am Istwerteingang mit einem von dem Sollwertgeber an einem Ausgang desselben gelieferten Sollwertsignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (10) zur Erzeugung eines stetig einstellbaren analogen Sollwertsignals (w) zum Vergleich mit dem analogen Istwertsignal (x) eingerichtet ist und daß das einzige digitale Anzeigegerät (40) über einen Umschalter (24) wahlweise an den Istwerteingang (16) oder an den Ausgang (12) des Sollwertgebers (10) anlegbar ist.
  2. 2. Elektrischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Anzeigegerät (40) eine einzige Linearisierungsschaltung (26) zur Linearisierung der digitalen Anzeige nach Maßgabe der Charakteristik eines Meßfühlers (Abhängigkeit des Istwertsignals von einer zu messenden Größe) enthält.
  3. 3. Elektrischer Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearisierungsschaltung (26) zur Linearisierung analoger Eingangssignale eingerichtet und über den Umschalter (24) wahlweise von dem Istwertsignal (x) oder dem Sollwertsignal (w) beaufschlagbar ist, und daß der analoge Ausgang der Linearisierungsschaltung (26) über einen Analog-Digital-Wandler (28) einen Digitalanzeiger (32) beaufschlagt.
  4. 4. Elektrischer Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analog-Digital-Wandler über den Umschalter wahlweise von dem Istwertsignal (x) oder dem Sollwertsignal (w) beaufschlagbar ist, daß die Linearisierungsschaltung einen Festwertspeicher (ROM) enthält, dessen Adresseneingang mit dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers verbunden ist und dessen Ausgang auf einen Digitalanzeiger geschaltet ist.
  5. 5. Elektrischer Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearisierungsschaltung zur Linearisierung analoger Eingangssignale eingerichtet und vom Ausgang eines Meßfühlers beaufschlagt ist und daß der Ausgang der Linearisierungsschaltung als Istwertsignal an dem Istwerteingang liegt.
  6. 6. Elektrischer Regler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalanzeiger (32) in der Mitte der oberen Hälfte der Frontplatte (36) eines quaderförmigen Reglergehäuses angeordnet ist, daß neben dem Digitalanzeiger (32) auf einer Seite eine den Umschalter (24) betätigende Drucktaste (38) und auf der anderen Seite ein Einstellknopf (14) zum Einstellen des Sollwertes (w) vorgesehen sind, und daß in der unteren Hälfte der Frontplatte (36) Einstellknöpfe (46) zur Einstellung von Reglerparametern sitzen.
  7. 7. Elektrischer Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte der Frontplatte (36) durch eine Klappe (48) abgedeckt sind.
  8. 8. Elektrischer Regler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (14) für den Sollwert (w) gegen Drehbewegungen verriegelt und durch Niederdrücken der den Umschalter (24) betätigenden Drucktaste (38) freigebbar ist.
  9. 9. Elektrischer Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (36) des Reglers ein Paar von verschiedenfarbigen Signallampen (42, 44) angeordnet ist, von denen die eine (42) aufleuchtet, wenn der Istwert (x) unter dem Sollwert (w) liegt, und die andere (44) aufleuchtet, wenn der Istwert (x) über dem Sollwert (w) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029159A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-27 NEFF-WERKE Carl Neff GmbH Elektrisch beheizter Haushaltsbackofen
DE3002745A1 (de) * 1980-01-23 1981-07-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronisches regelgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029159A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-27 NEFF-WERKE Carl Neff GmbH Elektrisch beheizter Haushaltsbackofen
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