DE2625842A1 - Warnvorrichtung, insbesondere bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Warnvorrichtung, insbesondere bei kraftfahrzeugen

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DE2625842A1
DE2625842A1 DE19762625842 DE2625842A DE2625842A1 DE 2625842 A1 DE2625842 A1 DE 2625842A1 DE 19762625842 DE19762625842 DE 19762625842 DE 2625842 A DE2625842 A DE 2625842A DE 2625842 A1 DE2625842 A1 DE 2625842A1
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DE19762625842
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Hans Edmund Hochrein
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Warnvorrichtung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnvorrichtung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit einem Sendeteil und einem Empfangsteil.
  • AlsStand der Technik ist bereits eine akustische Warnvorrichtung bekannt, welche jedoch so kompliziert aufgebaut ist, daß ihre Verwendbarkeit erheblich eingeschränkt wird.
  • Für den einzelnen Kraftfahrzeuginhaber ist es kaum zumutbar, eine derartige akustische Warnvozichtung zu beschaffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Warnvonichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und geringem Preis eine vielseitige Anwendung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sendeteil ein frequenzmodulierter KF-Sender im UKW-Rundfunkband ist, welcher mit einer Betätigungsvorrichtung im Kraftfahrzeug gekoppelt ist und daß der Empfangsteil ein an sich bekannter UKW-Autoradio-Empfänger ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nahezu jedes herkömmlicht Autoradio als Empfänger benutzt werden kann, so daß beispielsweise bei auftretender Gefahr dieser UKW-Empfänger Warntöne abgibt, wodurch eine eindeutige Warnung der Verkehrsteilnehmer erzielt wird.
  • Hach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung die optische Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges sein. Wenn also im Falle eines Schadens ein Fahrer die optische Warnblinkanlage einschaltet, wird hierdurch gleichzeitig automatisch der Sendeteil in Betrieb gesetzt, wodurch die im Umkreis fahrenden Fahrzeuge gewarnt werden, daß ein Fahrzeug mit Schaden im Nahbereich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die 1W.-Ausstrahlung mit ca. 0,5 bis 1 Hz über das UKW-Rundfunkband gewobbelt werden. Dieses Wobbeln kann über einen Sägezahn- oder Dreiecksgenerator erfolgen. Der dazu erforderlichen Wobbelspannung wird eine 400...800 Hz Modulation überlagert, wodurch eine Tonfrequenzmodulation erreicht wird, die mit 0,5 - 1 Hz über das UKW-Rundfunkband wandert.
  • Weiterhin ist es möglich, daß die HF-Ausstrahlung unter Vermeidung eines Tonmodulators mit ca. 800 Hz über Sägezahn-oder Dreiecksgenerator über das ganze UKW-Rundfunkband gewobbelt wird.
  • in weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Sendeteil mit dem Bedienungsknopf für die Warnblinkanlage gekoppelt sein.
  • Weiterhin ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung möglich, daß der Sendeteil mit einem Schockschalter gekoppelt ist, welcher bei starker Verzögerung des Fahrzeugs einschaltbar ist. Wenn beielsweise damit ein Fahrzeug einen Auffahrunfall erleidet und der Fahrer bewußtlos oder tot ist, schaltet sich automatisch über den Schockschalter der Sendeteil ein, so daß im nahen Umkreis die sich nähernden Fahrzeuge akustisch gewarnt werden. Bei schwer verletzten Fahrern ist damit eine schnelle Hilfeleistung möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als 1W-Strahler eine Scheibenantenne oder eine gesonderte Antenne verwendet werden. Die Speisung des Sendeteils erfolgt hierbei über die Bordbatterie, oder eine andere Energiequelle.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Sendeteil Bandpässe und Filter zur Unterdrückung von Ober- und Nebenwellen auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht der Warnvorrichung für ein Polizeifahrzeug; Fig. 2 eine schematische Ansicht der Warnvorrichtung für ein Personenfahrzeug; Fig. 7 ein Blockschaltbild der Warnvorrichtung für ein Polizeifahrzeug oder Rettungsfahrzeug; Fig. 4 ein Blockschaltbild der Warnvorrichtung für den allgemeinen Kraftverkehr und Fig. 5 ein Schaltbild für den Oszillator der Warnvorrichtung.
  • Nach Fig. 1 ist ein Polizei- oder Rettungsfahrzeug 1, welies sich im Einsatz befindet, mit der Warnvorrichtung 2 ausgerüstet. Diese Warnvorrichtung 2 ist mittels eines Betätigungsschalters 3 ein- und ausschaltbar. Die Warnvorrichtung 2 in Form einer Sendevorrichtung speist eine Fahrzeugantenne 4.
  • Das in Fahrt befindliche Polizei- oder Rettungsfahrzeug 1 sendet über die Antenne 4 elektromagnetische Wellen 5 aus und zusätzlich über eine optische Warnvorrichtung 6 ein optisches Warnsignal, z.B. Blaulicht.
  • In Fahrtrichtung I vor dem Polizei- oder Rettungsfahrzeug fahrende Personenfahrzeuge 7, die das optische Warnsignal der Warnvorrichtung 6 noch nicht sehen können, empfangen das elektromagnetische Warnsignal 5 über die Fahrzeugantenne 8. Die Fahrzeugantenne 8 ist mit dem eingeschalteten Autoradio 9 verbunden.
  • Die \Iarnvorrichtung 2 und das Autoradio 9 arbeiten im WrW-Rundfunk-Bereich.
  • Nach Fig. 2 besitzt das in Fahrtrichtung I vorausfahrende Personenkraftfahrzeug 7 zusätzlich zu dem nicht dargestellten Auto-Rundfunkgerät eine Warnvorrichtung 2, welche mit der Sendefahrzeugantenne 8 verbunden ist.
  • Diese tVarnvorrichtung 2kann, wie schon beschrieben, mit einem eigenen Betätigungsschalter ein- und ausgeschaltet werden, oder aber, wie dargestellt, ist die Warnvorrichtung 2 mit demBetätigungsschalter 10 für die optischeWarnblinkanlage 11 des Personenkraftfahrzeuges 7 verbunden.
  • Ein nachfolgendes Personenkraftfahrzeug 7' ist mindestens mit einem Rundfunkgerät 9 mit angeschlossener Fahrzeugantenne 8 ausgerüstet.
  • Erleidet das in größerer Entfernung vorausfahrende Kraftfahrzeug 7 einen Unfall und wird die Warnblinkanlage 11 eingeschaltet, so wird hierdurch auch selbsttätig die Warnvorrichtung 2 eingeschaltet, welche über die l'ahrzeugantenne 8 elektromagnetische Wellen 5 aussendet, welche von dem nachfolgenden Kraftfahrzeug 7' über die Fahrzeugantenne 8 und den Rundfunkempfänger 9 empfangen werden. Das ausgesendete elektromagnetische Signal wird über das Rundfunkgerät 9 des nachfolgenden Kraftfahrzeuges 7' in einen akustischen Warnton umgewandelt. Der Fahrzeuglenker wird rechtzeitig, auch wenn er das einen Unfall erlittene Fahrzeug optisch noch nicht sehen kann, z.B. infolge großer Entfernung oder bei Nacht, Nebel oder dgl., rechtzeitig gewarnt und kann seine Fahrgeschwindigkeit entsprechend vermindern.
  • Bei dem Blockschaltbild der Fig. 3 ist die Warnvorrichtung in der Ausführungsform für ein Polizei- oderRettungsfahrzeug dargestellt. Ein gewobbelter Oszillator 20 erzeugt eine Frequenz im UKW-Bereich von 89 - 1011fflz. Dieser Oszillator 20 ist mit einem Wobbelspannungsgenerator 21 für 500 - 1000 Hz verbunden. Das von diesem Wobbelspannungsgenerator erzeugte Tonsignal wird dem vom Oszillator erzeugten Signal überlagert.
  • Das gewobbelte Ausgangssignal des Oszillators wird von einem Bandpaß 22 begrenzt, derart, daß Frequenzanteile unterhalb von 90 Eiz und überhalb von 100 IHz möglichst weitgehend unterdrückt werden. Mit dem Bandpaß 22 ist eine Linear-Treiberstufe 23 verbunden, welche einen Linear-Leistungsverstärker 24 aussteuert. Das von dieser Leistungsverstärkerstufe 24 abgegebene Ausgangssignal wird über einen weiteren Bandpaß 25 für 90 - 100 NHz der Fahrzeugantenne 8 zugeführt. Zum Ein- und Ausschalten der Betriebsspannung der vorbeschriebenen Warnvorrichtung ist ein Betätigungsschalter 26 vorgesehen. Dieser Betätigungsschalter kann die Stromversorgung für alle Stufen der Warnvorrichtung zu- und abschalten.
  • Der Wobbelspannungsgenerator 21 kann auch für Tonfolgen ähnlich dem Martinshorn ausgelegt werden.
  • Bei dem Blockschaltbild nach Fig. 4, welches eine Ausführung für den allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr betrifft, ist der frequenz-tonmodulierte Oszillator für 89 - 101 Hffz mit einem Wobbelspannungsgenerator 27 für 0,5 - 3 Hz und mit einem Tongenerator 28 für 500 - 1000 Hz verbunden. Im übrigen ist der Aufbau dieser Ausführungsform dem Aufbau nach Fig. 3 gleich.
  • Beim Oszillator nach Fig. 5 schwingt ein Transistor in allgemein bekannter Basisschaltung. Der Arbeitspunkt wird mit Widerstand 35, 36, 37, 39 eingestellt. Der frequenzbestimmende Schwingkreis besteht aus Spule 41, Kondensator 43, Kapazitätsdiode 44 und Trimmerkondensator 45.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Basisschaltunt für den Oszillator 20 nach den Fig. 3 und 4 erzeugt der Transistor 30 zusammen mit dem Schwingkreis 31 die gewünschte Frequenz von ca. 89 - 100 MHz. Hierfür ist die Basis 32 des Transistors 30 über den Kondensator 33 mit dem Chassis 34 verbunden. Die Betriebsspannung wird über einen Vorwiderstand 34 einmal über die in Reihe liegenden Widerstände 35, 36 der Basis des Transistors 30 und über den Widerstand 37 dem Emitter 38 zugeleitet. Der Widerstand 35 ist außerdem über den Widerstand 39 mit dem Chassis 34 verbunden. Emitter 38 und Eollektor 52 sind über einen Xückkopplungskondensator 40 miteinander verbunden. Der am Kollektor 52 und Chassis 34 liegende Schwingkreis 31 koppelt die HF induktiv, kapazitiv oder galvanisch in den nachfolgenden Bandpaß 22 ein. Parallel zur Spule 41 ist eine Reihenschaltung von einem Eondensator 43 und einer Kapazitätsdiode 44 geschaltet. Von dem kollektorseitigen Anschluß des Schwingkreises 31 ist eine veränderliche Kapazität 45 gegen Chassis geschaltet. Dem Mittelanschluß von Kondensator 43 und Kapazitätsdiode 44 wird die Betriebsspannung (Arbeitspunkt BA 101) über einen Widerstand 46 zugeleitet, von dem ein Widerstand 47 zum Chassis gelegt ist. Diesem Mittelanschluß wird über einen Kondensator 48 und Widerstand 49 die Wobbelspannung von z.B.
  • 1000 Hz von dem Wobbelgenerator 21 bzw. 27 und 28 zugeleitet.
  • Zur Stabilisierung der Betriebsspannung ist eine Zenerdiode 50 zwischen Chassis 34 und Leitung 51 geschaltet. Es kann auch eine aufwendigere Betriebsspannungsstabilisierung verwendet werden.
  • Für die Bauteile dieses Oszillators wurden folgende Werte in der Praxis verwendet: Transistor 30 = AF 106 Kondensator 33 = 5 nF Widerstand 35 = 4,7 K Widerstand 36 = 6,8 K Widerstand 37 = 510 Q Widerstand 39 = 27 K Kondensator 40 = 2 pf Kondensator 43 = 19 pf kapazitive Diode 44 = BA 101 Kondensator 45 = 2...6 pf Widerstand 46 = 3 meg0 Widerstand 47 = 1 meg0 Widerstand 49 = 10 K Kondensator 48 a 0,1/uF L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche -1.)Warnvorrichtung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit einem Sendeteil und einem Empfangsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil ein frequenz-modulierter KF-Sender im UKW-Rundfunkband ist, welcher mit einer Betätigungsvorrichtung im Kraftfahrzeug gekoppelt ist und daß der Empfangsteil ein an sich bekannter UKW-Autoradioempfänger ist.
  2. 2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung die optische Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges ist.
  3. 2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g-.ennzeichnet, daß die HF-Ausstrahlung mit ca. O, - 1 Hz über UKW-Rundfunkband gewobbelt wird.
  4. 4. Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wobbeln über einen Sägezahn- oder Dreiecksgenerator erfolgt.
  5. 5. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzmodulierung mit ca. 400 Hz Ton erfolgt.
  6. 6. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Ausstrahlung unter Vermeidung eines Tonmodulators mit ca. 800 Hz über Sägezahn- oder Dreiecksgenerator gewobbelt wird.
  7. 7. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derSendeteil mit dem Bedienungsknopf für die Warnblinkanlage gekoppelt ist.
  8. 8. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil mit einem Schock schalter gekoppelt ist, welcher bei starker Verzögerung des Fahrzeuges einschaltet.
  9. 9. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als KF-Strahler eine Scheibenantenne oder eine gesonderte Antenne verwendbar ist.
  10. 10. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Sendeteils flber die Bordbatterie oder andere Energiequellen erfolgt.
  11. 11. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil Bandpässe und Filter zur Ausblendung von Ober- und IDebenwellen aufweist.
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