DE2625228C3 - In der Augenheilkunde verwendbarer Applikator - Google Patents
In der Augenheilkunde verwendbarer ApplikatorInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung der Form der
genannten Einlage (11) angepaßt ist, aber ein wenig
kleiner als die genannte Einlage (11) ist
3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einstückig gebaut ist.
4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Punkt, an dem die Spitze (1) in
den Griffteil (5) übergeht, eine Verstärkungsrippe (9) vorgesehen ist.
5. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer thermoplastischen Gummi-Verbindung hergestellt ist.
6. Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte thermoplastische Gummi-Verbindung ein Blockmischpolymerisat enthält,
mit aneinandergeketteten Styroleinheiten, auf die eine große Zahl Dien-Einheiten folgt, woran sich ein
weiterer Abschnitt von Styroleinheiten anschließt.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockmischpolymerisat teilweise
hydriert ist.
8. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (1) und der Griffteil (S) in der
gleichen Ebene liegen.
9. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Spitze von etwa 8
bis 12 mm Länge aufweist, deren Stärke von etwa 1,5 mm auf 3,0 mm im Bereich des Klemmbackenendes zunimmt und die eine Einkerbung von etwa 0,5
bis 1,5 mm Weite und etwa 0,5 mm bis 2,0 mm Tiefe besitzt und senkrecht zu der Spitze (1) und parallel
zu den Klemmbacken (3) verläuft, ferner die gleichgroßen Klemmbacken zwischen 1,0 und
3,0 mm Weite, 0,5 bis 2,0 mm Tiefe und 0,2 bis 0,8 mm Stärke und einen Griffteil (5) von etwa 25,0 und
75,0 mm Länge, der an der genannten Spitze (1) unter einem Winkel zwischen etwa 38 und 120°
angesetzt ist.
10. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Spitze von etwa 9
bis 11 mm Länge mit einer Einkerbung in Form eines senkrecht zu der Spitze und parallel zu den
genannten Klemmbacken verlaufenden Zylinders aufweist, wobei der Zylinderdurchmesser zwischen
etwa 0,5 und 1,5 mm beträgt, die Backen zwischen etwa 1,5 und 2,5 mm breit, etwa 1,0 bis 1,5 mm tief
und etwa 03 bis 0,6 mm stark sind, sowie einen Griffteil zwischen etwa 40 und 60 mm Länge, der an
der genannten Spitze (1) unter einem Winkel von etwa 45 bis 90° angesetzt ist.
Bei der üblichen Behandlung von Augenkrankheiten werden Dosen geeigneter Medikamente in wäßriger
Lösung, als Suspension oder in Salbenform verwendet Derartige Anwendungsformen sind brauchbar, wenn es
S sich um die Behandlung von Augenkrankheiten handelt,
die nur einer einzigen oder einiger Anwendungen des medizinischen Wirkstoffes bedürfen, bestimmte Augenkrankheiten machen aber eine häufigere medikamentöse Behandlung erforderlich, und diese Behandlung ist für
ίο den Patienten lästig. Vor kurzem ist nun vorgeschlagen
worden, die ophthalmologisch wirksamen medizinischen Stoffe in fester Form zu applizieren; das
Heilmittel löst sich dann vollständig in der Tränenflüssigkeit (vgl. Loucas et al, Journ. of Pharm. Sei,
Band 61, Seite 985, Juni 1972). Die Form der Einlage hat keine besondere Bedeutung; die Einlage kann scheibenförmig, oval, rechteckig oder stabförmig ausgeführt sein.
Die Erfindung bezieht sich auf einen in der Augenheilkunde verwendbaren Applikator zum Einfüh
ren von Medikamenten in fester Form in die
Augenbindehauttasche (Fornix).
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des in der Augenheilkunde verwendbaren Applikators;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Applikator;
Fig.3 ist eine Draufsicht auf die Spitze des Applikators in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den in der Augenheilkunde zu verwendenden Applikator mit
seiner ausgezogenen Spitze 1 aus ungiftigem, biegsa-
mem Werkstoff. Die Spitze 1 ist ungefähr 8 bis 12 mm
lang und läuft an ihrem einen Ende in zwei miteinander verbundene, einander gegenüberstehende Klemmbakken 3 aus, die durch eine Nut voneinander getrennt sind,
so daß sie eine Einlage 11 federnd halten können, indem
die Einlage zwischen den Backen 3 eingeklemmt wird. An dem den Klemmbacken 3 abgewandten Ende ist ein
Griffteil 5 unter einem Winkel zwischen etwa 30 und 120° gegenüber der Hauptachse des Griffteils angesetzt, vorzugsweise beträgt der Winkel 45 bis 90° und
am zweckmäßigsten etwa 70°; ferner ist eine Verstärkungsrippe 9 vorgesehen.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Applikator und gibt eine Ausführungsform des Griffteils 5 wieder. Die
genaue Form des Griffteils 5 ist nicht wichtig, und bei
der hier gezeigten Ausführungsform besteht der Griff
aus einem flachen Element in Form eines Kreissegments, das mit dem einen Ende der Spitze 1 an dem Teil
des Kreissegments verbunden ist, an dem sich die Mitte 7 des Kreises befindet. Der der Peripherie des
Kreissegments entsprechende Abschnitt des Griffteils 5 ist so groß, daß die das Medikament in das Auge
einführende Person den Griff gut anfassen kann. Die Länge des Griffs hat keine besondere Bedeutung, er ist
im allgemeinen zwischen etwa 25 und 75 mm lang,
vorzugsweise 40 bis 60 mm lang. Der Zentriwinkel des
Kreissegments ist nicht kritisch, er wird im allgemeinen zwischen 15 und 45° gewählt, vorzugsweise 25 bis 35°.
Auch die Stärke des Griffteils ist unkritisch und hängt im allgemeinen von den Materialeigenschaften für den
Applikator des verwendeten Werkstoffs ab, beträgt im allgemeinen etwa 1,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa
2,0 mm. Eine Verstärkungsrippe 9 kann zum Festhalten der Spitze 1 verwendet werden, damit der Winkel
zwischen der Spitze 1 und dem Griffteil 5 sich nicht
ändert. Alle Kanten der Vorrichtung können abgerun
det werden, um die Gefahr einer Verletzung des Auges beim Einlegen des Medikaments so gering wie möglich
zu halten.
Fi g. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Spitze 1
des Applikators und hebt die Stellung der Klemmbak- Lan 3 hervor. Die beiden einander gegenüberliegenden
Backen 3 werden durch eine Einkerbung ge* rennt, die vollständig durch die Backen hindurchführt Die Form
der Einkerbung ist unkritisch; sie entspricht im allgemeinen der Form der Einlage an dem Abschnitt der
Einlage, an dem sie ergriffen werden soll; die Einkerbung hat eine Tiefe zwischen etwa 0,5 und 2,0 mm
und ist geringfügig enger als es der Form der Einlage entspricht, so daß die Backen 3 die genannte Einlage
zwischen sich einklemmen. Die Form der Einlage ist ohne wesentliche Bedeutung. Die Einlage kann beispielsweise
stabförmig sein und einen Durchmesser zwischen etwa 0,5 und 1,5 mm und eine Länge zwischen
etwa 2 und 12 mm haben. Die Einkerbung müßte demnach so gestattet sein, daß ein zylindrisches Teil
hineinpaßt, das geringfügig kleiner ist als die Einlage. Die Backen 3 sind flach, haben ungefähr gleiche Größe
und sind an die biegsame Spitze 1 angeformt Die Backen können zwischen etwa 1,0 und 3,0 mm weit
offen sein, vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5 mm und am zweckmäßigsten 2,0 mm weit; sie können zwischen
0,2 und 0,8 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,6 mm und am zweckmäßigsten 0,4 mm stark sein. Die (innere)
Greiffläche braucht nicht in spezieller Weise ausgeführt zu werden, sie kann glatt, wellig oder unregelmäßig
geformt sein. Die Spitze hat eine Länge zwischen fc und 12 mm, vorzugsweise 9 bis 11 mm und am zweckmäßigsten
9 bis 10 mm, so daß der Benutzer des Applikators die Medikamenteneinlage ohne Inanspruchnahme fremder
Hilfe an die richtige Stelle der Fornix des Auges bringen kann. Die Stärke und Breite der Spitze ist
unkritisch; die Maße sollten so gewählt sein, daß die Form der Spitze in Abwesenheit fremder Kräfte
unverändert bleibt, daß sie aber leicht veränderbar ist, wenn auf sie geringe Kräfte ausgeübt werden, etwa
wenn versehentlich der Augapfel oder das ihn umgebende Gewebe getroffen wird. Die Spitze kann am
Übergang zum Griffteil eine Breite von etwa 3,0 bis 6,0 mm haben, vorzugsweise 4,0 bis 5,0 mm, und kann zu
dem Backenteil abnehmen auf etwa 1,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise auf etwa 2,0 mm, während die Stärke
zwischen 1,5 und 3,0 mm liegen kann, wobei die Stärke zum Bereich der Klemmbacken hin zunimmt. Das die
Klemmbacken umfassende Ende der Spitze soll so dimensioniert sein, daß die Backen als Bestandteil der
Spitze hergestellt werden können. Die Spitze 1 ist mit dem den Klemmbacken abgewandten Ende 7 an dem
Griffteil angesetzt. Eine Verstärkungsrippe 9 kann vorgesehen werden.
Der Applikator kann mit geeigneter Herstellungstechnik, beispielsweise durch Formpressen oder Spritzen,
als einheitliches Bauteil gefertigt werden. Spitze 1 und Griffteil 5 können in unterschiedlichen Ebenen
liegend hergestellt werden, vorzugsweise und um das Verpacken des Applikators zu vereinfachen liegen
Spitze und Griffteil aber in ein und derselben Ebene.
Der Applikator ist aus ungiftigem, biegsamem Material herzustellen, das nicht leicht in Wasser löslich
ist, das Wachstum von Mikroorganismen nicht fördert und leicht sterilisiert werden kann; als Werkstoff
kommen beispielsweise Silikongummiverbindungen in Betracht, insbesondere eine thermoplastische Elastomerverbindung.
Thermoplastische Elastomerpolymere verhalten sich wie thermoplastische Werkstoffe
oberhalb ihres Erweichungspunktes und lassen sich in üblichen Verarbeitungsanlagen für Thermoplaste verarbeiten.
Die thermoplastische Gummi-Verbindung enthält ein Blockmischpolymerisat, mit aneinanderhängenden
Styroleinheiten, denen eine große Zahl Dien-Einheiten, z. B. Butadien oder Isopren folgt, an die sich am
Ende ein weiterer Abschnitt Styroleinheiten anschließt Die Blockmischpolymerisate können teilweise hydriert
werden, wie in der USA-Patentschrift 35 95 942 beschrieben. Die thermoplastischen Gummiverbindungen
können als Harz-Polymere oder als eine Verbindung benutzt werden, die das Polymer und zusätzlich
mindestens einen der folgenden Faktoren enthält: einen Verartwitungs- und Fließbeschleuniger, etwa ein Kautschukverarbeitungsöl,
ein Harz, etwa ein Polyäthylen oder ein Polystyrol, einen Stabilisator, etwa ein
behindertes Phenol oder einen ungesättigten Ester, und einen Füllstoff, etwa Ton. eine Kieselsäure oder einen
Ruß.
Das für die Herstellung der Vorrichtung verwendete Material muß sich leicht nach den üblichen Verfahren
sterilisieren lassen, etwa durch Eintauchen in eine 0,01 %ige wäßrige Zephirol-Lösung, eine 70%ige
Isopropanol-Lösung oder durch Hineinhalten in fließendes heißes Wasser (45 bis 7O0C) für die Dauer von 10 bis
30 Sekunden.
Vor Gebrauch der Applikatorvorrichtung muß der Benutzer sich die Hände gründlich mit Wasser und Seife
waschen. Dann wird der Applikator sterilisiert, indem er 15 Sekunden lang in fließendes heißes Wasser gehalten
wird; das anhaftende Wasser wird abgeschleudert Nimmt man den Griffteil 5 zwischen Daumen und
Mittelfinger, wobei der Zeigefinger in der Nähe des Übergangs von dem Griffteil zur Spitze liegt, so kann
man die die Einkerbung enthaltende Spitze 1 des Applikators leicht auf die einzusetzende Einlage
drücken. Die Einlage bleibt an dem Applikator haften. Blickt man in einen Spiegel und benutzt die freie Hand,
um vorsichtig das äußere Drittel des unteren Augenlides zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen, so kann
man das Augenlid vom Augapfel abheben, so daß eine Tasche zwischen Augapfel und Augenlid entsteht Die
Spitze 1 des Applikators mit der Einlage wird in die zwischen Augenlid und Augapfel entstandene Tasche
auf das Weiße des Auges (Lederhaut) gelegt, wobei man Abstand von dem gefärbten Teil des Auges (Hornhaut)
hält. Der Applikator wird zurückgenommen, und die den für das Auge bestimmten Wirkstoff enthaltende
Einlage bleibt in der Fornix des Auges. Damit die Einlage die richtige Lage im Auge erhält, mu3 das
Unterlid nach außen gezogen und bei nach unten blickendem Auge über die Einlage hinweg hinauf und
nach oben gehalten werden, indem man die Hautoberfläche des äußeren Drittels des unteren Augenlides
zwischen Daumen und Zeigefinger hält Eine richtig eingesetzte Einlage bleibt im unteren Teil des Auges
hinter dem Unterlid.
Obenstehend sind die grundlegenden Eigenschaften der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben worden. Dem Fachmann leuchtet es ein, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen
möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. In der Augenheilkunde verwendbarer Applikator zum Einführen fester Medikamente in Form von
Einlagen unter das Augenlid in die Augenbindehauttasche (Fornix), gekennzeichnet durch eine
längsausgedehnte Spitze (1) aus ungiftigem, biegsamem Material, welche Spitze (1) in zwei biegsame,
angeformte, einander gegenüberstehende Klemmbacken (3) ausläuft, die durch eine Einkerbung so
voneinander getrennt sind, daß sie die genannte Einlage (11) federnd zu greifen vermögen, wenn die
Einlage zwischen die genannten Backen geklemmt wird, und einen an der genannten Spitze (1) an dem
den Backen abgewandten Ende angesetzten Griffteil
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