DE2624909A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von puderzucker o.dgl. pulverfoermigem gut auf backwaren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von puderzucker o.dgl. pulverfoermigem gut auf backwaren

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DE2624909A1
DE2624909A1 DE19762624909 DE2624909A DE2624909A1 DE 2624909 A1 DE2624909 A1 DE 2624909A1 DE 19762624909 DE19762624909 DE 19762624909 DE 2624909 A DE2624909 A DE 2624909A DE 2624909 A1 DE2624909 A1 DE 2624909A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Puderzucker od.dzl.
  • nulverförmigem Gut auf Backwaren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Puderzucker od. dgl. pulverförmigem Gut auf Backwaren, insbesondere auf Lebkuchen.
  • Das Aufbringen von Staubzucker od. dgl. auf Gebäck erfolgt häufig manuell mit Hilfe einer Blasvorrichtung. Diese Arbeit ist aufwendig und außerdem läßt sich dadurch eine gleichmäßige Bestäubung nicht erreichen.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Aufbringen von Puderzucker bekannt, die eine Förderschnecke besitzt, bei der die Verteilung der geförderten Puderzuckermenge mittels Preßluft erfolgt. Nachteilig ist auch hierbei, daß der Puderzucker ungleichmäßig verteilt wird. Außerdem ist die dabei verwendete Förderspindel und deren Lagerung verschleißanfällig.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch größere Mengen von Backwaren kontinuierlich gleichmW3ig bestäubt werden können. Wesentlich ist dabei auch, daß die Puderzuckermenge gut dosiert werden kann. Das Aufbringen des Puderzuckers soll im wesentlichen automatisch ohne manuelle Eingriffe erfolgen. Auch soll eine möglichst verlustfreie Aufbringung des Puderzuckers möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, das insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß Puderzucker od. dgl. in gleichmäßiger Verteilung in einen Luftstrom eingebracht, dieser Luftstrom in einen im wesentlichen geschlossenen, eine Staubkammer bildenden Raum geführt und der Puderzucker dort zum Abfallen gebracht und der Luftstrom zumindest teilweise in den Luftkreislauf zurückgeführt wird.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein gleichmäßiges, automatisch ablaufendes Aufbringen von Puderzucker möglich.
  • Dies ist besonders auch bei großen Backanlagen vorteilhaft, bei denen ein manuelles Aufbringen des Puderzuckers unwirtschaftlich und umständlich wäre und wobei auch die erwünschte Gleichmäßigkeit von Hand praktisch nicht erreichbar ist. Vorteilhaft ist dabei auch, daß der nicht auf den Backwaren haftende Puderzucker weitgehend wieder dem Luftkreislauf zugeführt wird, wodurch die Verluste dementsprechend gering sind.
  • Auch kann dadurch eine Umgebungsbelästigung durch Puderzuckerstaub vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Druck in der Staubkammer weitestgehend dem Atmosphärendruck angeglichen wird. Der Puderzuckerstaub kann dadurch in der Staubkammer gut beruhigt werden, so daß er sich gleichmäßig auf die Backwaren absetzen kann. Außerdem wird dadurch vermieden, daß Puderzuckerstaub bei der Ein- bzw. Auslauföffnung der Staubkammer für ein Transportband od. dgl. herausgedrückt wird und dann gegebenenfalls eine erhebliche Umgebungsbelästigung darstellt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorratsbehälter mit einer darin eingreifenden Entnahme- und Dosiereinrichtung aufweist, die ihrerseits zum Teil in eine nachge-; schaltete Wirbelkammer eingreift, welche mit Entnahmemitteln für den Puderzucker od. dgl. ausgerüstet ist, wobei die Wirbelkammer eine Luftzufuhr sowie eine oder mehrere Abgabeöffnungen aufweist. Mit dieser Vorrichtung kann Puderzucker automatisch auf Backwaren aufgebracht werden. Die Wirbelkammer sorgt dabei für eine gute Durchmischung und damit gleichmäßige Verteilung des Puderzuckers mit der Transportluft.
  • Zweckmäßigerweise steht die Wirbelkammer mit wenigstens einer Staubkammer in Verbindung, die vorzugsweise zumindest einen Absaugkanal besitzt. Der überschüssige Zuckerstaub verbleibt dadurch weitgehend in einem Transportkreislauf, wodurch u.a.
  • eine wirtschaftliche Verarbeitung möglich ist. Dies macht sich insbesondere bei Großanlagen vorteilhaft bemerkbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Staubkammer einen im wesentlichen geschlossenen, von einem Transportband od. dgl. für das zu bestaubende Gut durchlaufenen Raum bildet, bei dem wenigstens ein Wandabschnitt luftdurchlässig ausgebildet ist. Man erreicht dadurch einen Druckausgleich in der Staubkammer, der eine Beruhigung des Puderzuckerstaubes ergibt. Aus diesem beruhigten Staubzucker-Luftgemisch kann der Puderzucker sich gleichmäßig absetzen und damit die Backwaren auch mit einer gleichmäßigen Zuckerschicht belegen.
  • Zweckmäßigerweise ist der luftdurchlässige Wandabschnitt von einem Filtertuch od. dgl. gebildet, das auswechselbar in einem Rahmen gehalten ist. Durch das Filtertuch ist ein Luftdruckausgleich möglich, wobei jedoch ein Durchtritt von Puderzucker vermieden wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Filtertuch od. dgl. mit einem Vibrator verbunden sein, der vorzugsweise mit dem Rahmen verbunden ist. Das Filtertuch kann dadurch in Schwingungen versetzt werden, so daß man dadurch ein Ansetzen von Staub am Filtertuch vermeiden kann.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt; Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt gehaltene erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht einer teillängsgeschnitten dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in abgewandelter Ausführungsform, Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 5 wiederum eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilgeschnittener Seitenansicht, Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 7 einen Teilquerschnitt einer Entnahme- und Dosiereinrichtung, Fig. 8 eine mit schwenkbaren Dosierkammern ausgerüstete Drehscheibe, Fig. 9 diese Drehscheibe in Stirnansicht, Fig. 10 eine Dosierkammer mit verschwenkbarem Boden im Querschnitt und Fig. 11 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Puderzucker 6 auf Backwaren, insbesondere auf Lebkuchenr 7 ist in Fig. 1 erkennbar.
  • Sie weist einen Vorratsbehälter 2 mit einer darin eingreifenden Entnahme - und Dosiereinrichtung 3 auf, die ihrerseits zum Teil auch in eine nachgeschaltete Wirbelkammer 4 eingreift.
  • Die Entnahme- und Dosiereinrichtung 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine unterhalb des Vorratsbehälters 2 quer zur Schüttrichtung angeordnete Walze 8 auf, die zu ihrer Längserstreckung etwa parallele, nutenartige Dosierkammern 9 an ihrem Umfang aufweist (vgl. auch Fig. 2). Durch die Drehung der Walze 8 gelangt-der Puderzucker 6 in die Wirbelkammer 4, wo er durch eine Entnahmebürste 10 aus den Dosierkammern 9 entfernt wird. Der durch eine Luftzufuhr 11 in die Wirbelkammer 4 gelangte Transportluftstrom vermischt sich mit dem Puderzucker 6 und anschließend gelangt das StaubzuckerLuftge misch, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über ein Misch-und Ausblasrohr 5, in eine Staubkammer 12. Dort kann sich der Puderzucker 6 auf den auf einem Transportband 13 durch die Staubkammer 12 geführten Lebkuchen 7 absetzen. Die Staubkammer 12 ist durch einen im wesentlichen geschlossenen Raum gebildet, der eine Einlaufbffnung und eine Auslauföffnung 14 für das Transportband 13 aufweist. Im Bereich dieser Öffnungen für das Transportband 13 ist jeweils ein Absaugkanal 15 angeordnet, wobei diese mit der Wirbelkammer 4 verbunden sind.
  • Sie münden dabei in den Ansaugbereich eines innerhalb der Luftzufuhr 11 angeordneten Querstromgebläses 16, das die Transportluft, gegebenenfalls vermischt mit dem zurückgeführ ten Staubzucker, der Wirbelkammer 4 zuführt. Im Verlauf der Absaugkanäle 15 sind noch verstellbare Drosselklappen 17 erkennbar, mit denen die Absaugmenge eingestellt werden kann.
  • Wesentlich zur gleichmäßigen Auftragung von Puderzucker 6 auf die Backwaren trägt auch die über die gesamte Arbeitsbreite, in der Regel die Breite des Transportbandes sich erstreckende Vorrichtung 1 bei. Dabei ist sowohl der Vorratsbehälter 2, die Entnahme- und Dosiereinrichtung 3, die Wirbelkammer 4 sowie das gegebenenfalls nachgeschaltete Misch- und Ausblasrohr in entsprechender Breite ausgebildet.
  • Durch das Einblasen des Staubzucker-Luftgemisches in die Staubkammer 12 würde ein Überdruck entstehen1 der sich nur über die Ein- und Auslaßöffnungen 14 entspannen könnte. Dies würde zu einer erheblichen Staubbelastung der Umgebung führen. Außerdem ergibt sich dabei eine starke Wirbelbildung, die einem Absetzen des Puderzuckers auf den Backwaren entgegenwirkt.
  • Die schon vorerwähnte Absaugung an den Ein- und iuslaßöffnungen vermeidet zwar ein starkes Austreten von Zuckers taub an diesen Stellen, jedoch wird dadurch ein gutes, gleichmäßiges Absetzen des Puderzuckers 6 noch nicht erreicht. Erfindungsgemäß ist deshalb ein Wandabschnitt, vorzugsweise die Oberseite 45 der Staubkammer 12 luftdurchlässig, jedoch praktisch staubdicht ausgebildet. Dadurch ist ein Druckausgleich geschaffen, der zu einer Beruhigung des Staubzucker-Luftgemisches führt. Der Staubzucker kann sich dadurch gleichmäßig absetzen und die Lebkuchen 7 bestauben. Als luftdurchlässiger Wandabschnitt ist ein Filtertuch 18 vorgesehen, das auswechselbar in einem Rahmen 19 gehalten ist (vgl. auch Fig. 2).
  • Um u. a. auch um ein Zusetzen des Filtertuches 18 zu vermeiden, ist dieses mit einem Vibrator 20 verbunden, der das Filtertuch 18 in eine vergleichsweise hochfrequente Schwingung versetzt. Der Vibrator 20 ist dabei zweckmäßigerweise mit dem Rahmen 19 verbunden. Zusätzlich erhält man durch das wAbschütteln" des Zuckerstaubes von dem Filtertuch 18 ein gleiohmäßiges und flächiges Absetzen des Puderzuckerstaubes; Wie schon vorerwähnt, wird der in den Dosierkammern 9 befindliche Puderzucker 6 durch eine Entnahmebürste 10 entfernt.
  • Diese ist parallel zu der Walze 8 angeordnet. Der Abstand ihrer Borstenreihen 21 in Umfangsrichtung ist dabei auf den Abstand der nutenartigen Dosierkaamiern 9 der Walze 8 abgestimmt. Dadurch wird ein gutes Entleeren erreicht. Konstruktiv besonders einfach kann es dabei sein, wenn die Entnahmebürste 10 über ihre Borsten von der Walze 8 angetrieben wird.
  • Wegen der dabei erwünschten Leichtgängigkeit ist eine Spitzenlagerung der Entnahmebtrste 10 vorteilhaft, bei der auch auf eine Lagerdichtung verzichtet werden kann. Gegebenenfalls ist jedoch auch ein separater synchroner Antrieb möglich.
  • Unterhalb der Wirbelkammer 4 kann, wie schon vorerwähnt, noch ein Misch- und Ausblasrohr 5 vorgesehen sein, dessen Längserstreckung etwa der Breite des Transportbandes 13 entspricht.
  • Das Misch- und Ausblasrohr 5 besitzt zwei längsorientierte Ausblasöffhungen 22, die sich etwa gegenüberliegen, wobei eine in und die andere entgegen die Transportrichtung der Lebkuchen 7 weist. Durch diesen Staubaustritt in zwei Richtungen über die gesamte Breite können die einlaufenden und die auslaufenden Lebkuchen 7 allseitig gleichmäßig bepudert werden, weil dabei praktisch keine SSchattenbereiche" gebildet sind. Um zu vermeiden, daß Klumpen und dergleichen austreten, sind die Ausblasöffnungen 22 zweckmäßigerweise durch Siebe 23 abgedeckt.
  • Im Inneren des Misch- und Ausblasrohres 5 erkennt man eine Bürste 24, die um eine Achse 25 rotiert. Sie beaufschlagt dabei die Innenwandung des Misch- und Ausblasrohres 5 und vermeidet eine Ablagerung des Puderzuckers 6. Die Bürste 24 ist hier zweiteilig mit sich gegenüberliegenden Bürstenkörpern 26, 26 a ausgebildet, wobei der Abstand der Bürstenkörper 26, 26 a von der Rotationsachse 25 veränderbar ist. Dazu ist der Bürstenkörperträger 27 scherenartig ausgebildet. Die Beaufschlagung der Innenwandung durch die Bürste 24 kann dadurch eingestellt werden und insbesondere ist dadurch auch ein Ausgleich bei Abnützung der Borsten möglich. Die Bürste 24 rotiert vergleichsweise langsam, gerade so schnell, daß die Siebe 23 freigehalten werden.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die hier im Ganzen 1 a bezeichnet ist. Als Entnahme- und Dosiereinrichtung 3 ist dabei eine unterhalb des Vorratsbehälters 2 etwa horizontal angeordnete, an dessen Schüttöffnung 27 dichtend anliegende Drehscheibe 28 mit radial verlaufenden Vertiefungen 29 als Dosierkammern 9 vorgesehen. Die Drehachse 30 dieser Scheibe 28 ist zwischen dem Vorratsbehälter 2 und der Wirbelkammer 4 angeordnet. Gegebenenfalls können der Vorratsbehälter 2 und die Wirbelkammer 4 auch nebeneinander angeordnet sein. Die Drehscheibe 28 greift etwa mit ihrer ganzen radialen Breite in die Wirbelkammer 4 und in den Vorratsbehälter 2 ein. Dadurch ist eine gute Platzausnutzung der Drehscheibe 28 gegeben. Im Bereich der Wirbelkammer 4 ist die Drehscheibe 28 geschnitten dargestellt. Man erkennt dabei, daß die nutenförmigen Dosierkammern 9 von dem Nutengrund zur Unterseite 31 mehrere, düsenförmige Durchtrittsöffnungen 32 aufweisend Im Bereich der Wirbelkammer 4 ist eine Druckluftzufuhr 33 unterhalb der Drehscheibe 28 vorgesehen. Der in den Dosierkammern 9 befindliche Puderzucker kann dadurch ausgeblasen werden. Die Bürste 35, die die Drehscheibe 28 beaufschlagt, ist etwa radial zu dieser angeordnet. Sie unterstützt die Entleerung der Dosierkammern 9 und sorgt für eine Vermischung mit der Transportluft. Unterhalb der Drehscheibe 28 ist ein an dieser anliegende, drehfeste Abdichtplatte 34 vorgesehen, die im Bereich der Wirbelkammer 4 eine Aussparung hat. Der Puderzucker 6 kann dadurch wahrend des Transportes nicht durch die Durchtrittsöffnungen 32 aus den Dosierkammern 9 nach unten herausfallen. Die Zufuhr 11 der Transportluft ist hier, wie in Fig. 4 erkennbar, seitlich an der Wirbelkammer 9 angeordnet. Das Staubzucker-Leftgemisch gelangt über einen Verbindungskanal 36 zu der Staubkammer 12 a. Auch diese kann einen luftdurchlässigen Wandabschnltt, hier auf der linken Seite der Staubkammer 12 a zur Beruhigung des Staubzuckers aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Absaugkanal 15 unterhalb des Transportbandes 13 angeordnet.
  • Zur Auflockerung des Puderzuckers 6 in dem Vorratsbehälter 2 ist hier noch eine Rührhaspel 37 vorgesehen, durch die auch ein Zusammenkleben des Puderzuckers 6 vermieden werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist diese Rührhaspel 37 sowie die in der Wirbelkammer 4 befindliche Bürste 35 von dem Drehantrieb der Drehscheibe 28 mit angetrieben.
  • Die Bürste 35 kann gegebenenfalls auch durch ein Preßluft-Düsenrohr ersetzt werden. Fig. 4 läßt noch erkennen, daß auch mehrere - hier zwei - Staubkammern 12 a vorgesehen sein können.
  • Eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemaßen Vorrichtung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Diese Vorrichtung 1 b ist mit mehreren, etwa kammartig ausgebildeten, in den Vorratsbehälter 2 sowie in die Wirbelkammer 4 eingreifende Drehscheiben 28 a ausgerüstet. Die Drehscheiben 28 a sind hier etwa vertikal angeordnet. Auch bei dieser Entnahme-und Dosiereinrichtung 3 sind nutenförmige Dosierkammern 9 vorgesehen, die z. B. einen eckigen oder vorzugsweise einen runden Querschnitt haben können (vgl. auch Fig. 1). Der runde Querschnitt ermöglicht dabei eine besonders gute Entleerung.
  • Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Drehscheiben 28 a ist zweckmäßigerweise auf die Breite des Bestaubungsbereiohes abgestimmt (Fig. 6). Die gefüllten Dosierkammern 9 werden von einer Bürste 35 b entleert, die hier direkt von der Drehscheibe 28 a angetrieben wird. Auch diese Bürste kann gegebenenfalls durch ein Preßluft-Düsenrohr ersetzt werden. In dem Zufuhrkanal 38 für die von einem Querstromgebläse 16 bewegte Transportluft kann auch eine Heizung 39 eingebaut sein, durch die die Transportluft erwärmt und getrocknet werden kann. Dadurch kann ein Verkleben des Puderzuckers vermieden werden.
  • Die Oberseite der Staubkammer 12 ist hier luftdurchlässig mit einem Filtertuch 18 ausgebildet. Eine besondere Ausbildung der Drehscheiben ist noch in Fig. 7 dargestelit. Diese Drehscheiben 28 b laufen an ihren äußeren Bereichen konisch zu und weisen dort die Dosierkammern 9 auf. Die Drehscheiben 28 b liegen dabei dicht aneinander. Man kann durch diese Ausbildung eine Zuckerablagerung in dem Behälter verhindern.
  • Außerdem ergibt sich dadurch ein vergleichsweise großes Dosiervolumen.
  • Die Dosierkammern 9 können auch, wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt, ausgebildet sein, wobei diese einen um Schwenkachsen 40 verdrehbaren Boden 41 aufweisenl. Der Boden 41 ist dabei als Profilklappe ausgebildet, die durch eine kleine Drehung in der Wirbelkammer 4 den Puderzucker entleert, ohne daß dazu eine Bürste oder Preßluft notwendig ist.
  • Bei der in Fig. 11 noch gezeigten Ausführungsform besteht der Hauptunterschied zu den sorbeschriebenen AusfUhrungsbeispielen vor allem in der Ausbildung der Entnahme- und Dosiereinrichtung 3, die hier durch ein umlaufendes Band 42 gebildet ist. Dieses Band 42 weist eine Profilierung z. B.
  • in Form von auf seiner Oberseite quer zur Bewegungsrichtung angeordneten nutenartigen Dosierkammern 9 oder aber auch Durchbrüche 46, die unterhalb des Vorratsbehälters 2 von unten her abgedeckt und im Bereich der Wirbelkammer 4 von unten her ausgeblasen werden.
  • Beüglich der linken Seite der Staubkammer 12 ist diese erfindungsgemäß folgendermaßen abgeschlossen: -Es ist im Bereich des Transportbandes 13 an der linken Stirnseite der Staubkammer 12 ein der rechten Seite entsprechender Abschluß mit einer Auslauföffnung 14 und einem Absaugkanal 15 vorgesehen. Diese sind an der in den Fig. 1 und 2 (nicht dargestellten) Stirnseiten der Staubkammer 12 spiegelsymmetrisch zu der am rechten Bildrand dargestellten Auslauföffnung 14 bzw. dem dort dargestellten Absaugkanal 15 angeordnet.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (29)

  1. Patentansprüche r A Verfahren zum Aufbringen von Puderzucker od. dgl. pulverförmigem Gut auf Backwaren, insbesondere auf Lebkuchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Puderzucker (6) od. dgl. in gleichmäßiger Verteilung in einen Luftstrom eingebracht, dieser Luftstrom n einem im wesentlichen geschlossenen, eine Staubkammer (12) bildenden Raum geführt und der Puderzucker dort zum Abfallen gebracht und der Luftstrom zumindest teilweise in den Luftkreislauf zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Staubkammer (12) weitgehend dem Atmosphärendruck angeglichen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Vorratsbehälter (2) mit einer darin eingreifenden Entnahme- und Dosiereinrichtung (3) aufweist, die ihrerseits zum Teil in eine nachgeschaltete Wirbelkammer (4) eingreift, welche mit Entnahmemitteln für den Puderzucker (6) od. dgl. ausgerüstet ist, und daß die Wirbelkammer (4) eine Luftzufuhr (11) sowie eine oder mehrere Abgabeöffnungen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (4) mit wenigstens einer Staubkammer (12) in Verbindung steht, die vorzugsweise zumindest einen Absaugkanal (15) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubkammer (12) einen im wesentlichen geschlossenen, von einem Transportband (13) od. dgl. für das zu bestaubende Gut durchlaufenen Raum bildet, bei der wenigstens ein Wandabschnitt luftdurchlässig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Wandabschnitt von einem Filtertuch (18) od. dgl. gebildet ist und daß dieses auswechselbar in einem Rahmen (19) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (18) od. dgl. mit einem Vibrator (20) verbunden ist und daß vorzugsweise der Rahmen (19) den Vibrator (20) trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Dosiereinrichtung (3) eine etwa unterhalb des Vorratsbehälters (2) quer zur Schüttrichtung angeordnete Walze (8) aufweist, die zu ihrer Längserstreckung etwa parallele, vorzugsweise nutenartige Dosierkammern (9) an ihrem Umfang aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wirbelkammer (4) vorgesehenen Entnahmemittel für den Puderzucker (6) od. dgl. im wesentlichen aus wenigstens einer Entnahmebürste (10) und/oder einer Druckluftzufuhr bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelkammer (4) ein quer zur Transportrichtung der Backware angeordnetes Hisch- und Ausblasrohr (5) nachgeschaltet ist, dessen Längserstreckung vorzugsweise der-Breite.eines die Backwaren beförndernden Transportbandes (13) od. dgl. entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2), die Dosierwalze (8), die Wirbelkammer (4) und der Zufuhrkanal zur Staubkammer (12) in ihrer Breite etwa der des Transportbandes (13) od. dgl. entsprechen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Misch- und Ausblasrohr (5) vorzugsweise zwei längs orientierte Ausblasöffnungen (22) besitzt, die sich etwa gegenüberliegen, wobei eine in und eine gegen die Transportrichtung der Backwaren weist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Misch- und Ausblasrohres (5) eine dessen Innenwandung wenigstens teilweise beaufschlagende, vorzugsweise rotierende Bürste (24) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Misch- und Ausblasrohr (5) angeordnete Bürste (24) zweiteilig mit sich gegenüberliegenden Bürstenkörpern (26, 26 a) ausgebildet ist und daß der Abstand der Bürstenkörper zu ihrer Rotationsachse (25) vöränderbar ist, vorzugsweise über einen scherenartig ausgebildeten Bürstenkörperträger.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (22) des Misch- und Ausblasrohres (5) durch Siebe (23) abgedeckt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wirbelkammer (4) vorgesehene Entnahmebürste (10) parallel zu der Walze (8) angeordnet ist und daß der Abstand ihrer Borstenreihen (21) in Umfangsrichtung auf den Abstand der nutenartigen Dosierkammern (9) der Walze (8) abgestimmt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmebürste (10) über ihre Borsten von der Walze (8) angetrieben ist und daß sie vorzugsweise eine Spitzenlagerung aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufes und des Auslaufes des Transportbandes (13) od. dgl. in die Staubkammer (12) ein Absaugkanal angeordnet ist, und daß vorzugsweise der Abstand von deren Saugöffnungen von dem Transportband (13) nur wenig größer ist als die Höhe der transportierten Backwaren.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle (15) in die Wirbelkammer (4) zurückgeführt sind und daß vorzugsweise im Verlauf der Absaugkanäle (15) verstellbare Drosselklappen (17) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Luftzufuhr ein Gebläse, vorzugsweise ein Querstromgebläse (16) befindet, das quer zur Förderrichtung des Transportbandes (13) angeordnet ist und daß dessen Breiten vorzugsweise etwa der des Transportbandes (13) od. dgl. entspricht.
  21. 21 . Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Dosiereinrichtung (3) eine unterhalb des Vorratsbehälters etwa horizontal angeordnete, an dessen Schüttöffnung (27) dichtend anliegende Drehscheibe (28) mit radial verlaufenden Vertiefungen als Dosierkammern (9) aufweist, und daß vorzugsweise die Drehachse (30) dieser Scheibe (28) zwischen dem Vorratsbehälter (2) und der Wirbelkammer (4) angeordnet ist, die etwa mit ihrer radialen Breite in die Wirbelkammer (4) eingreift.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammern (9) der Drehscheibe (28) nutenförmig ausgebildet sind und daß von dem Nutengrund zur Unterseite der Drehscheibe (28) mehrere, vorzugsweise dp6enförmige Durchtrittsöffnungen (32) vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehscheibe (28) eine an dieser anliegende, drehfeste Abdichtplatte (34) vorgesehen ist, die im Bereich der Wirbelkammer (4) eine Aussparung aufweist und daß unterhalb der Drehscheibe (28) im Bereich der Wirbelkammer (4) eine Druckluftzufuhr (33) angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirbelkammer (4) eine die Drehscheibe (28) beaufschlagende, etwa radial zu dieser angeordnete, walzenförmige Bürste (35) vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (2) eine Rührhaspel (37) od. dgl. vorgesehen ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Dosiereinrichtung (3) eine oder mehrere vorzugsweise kammartig ausgebildete, in den Vorratsbehälter (2) sowie in die Wirbelkammer (4) eingreifende Drehscheiben (28 a) mit vorzugsweise nutenförmigen Dosierkammern (9) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise vertikal angeordneten Drehscheiben (28b) an ihren äußeren Bereichen konisch zulaufen, daß die Dosierkammern (9) in diesen Bereichen vorgesehen sind und daß die Drehscheiben (28 b) dicht aneinander anliegen.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammern (9) einen verschwenkbaren Boden (41) od. dgl. aufweisen.
  29. 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Luftzuführung (11) eine Heizung (39) vorgesehen ist.
DE19762624909 1976-06-03 1976-06-03 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von puderzucker o.dgl. pulverfoermigem gut auf backwaren Withdrawn DE2624909A1 (de)

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DE19762624909 Withdrawn DE2624909A1 (de) 1976-06-03 1976-06-03 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von puderzucker o.dgl. pulverfoermigem gut auf backwaren

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