DE2624900A1 - Augenpraeparat-tropfer - Google Patents
Augenpraeparat-tropferInfo
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER TEL. KAN2UI wpSD mvM:n4S0t
:8249GQ
KONTO NR. M11M
Nürnberg,02.06.1976 17/53
"Augenpräparat-Tropfer"
Die Erfindiang betrifft einen Augenpräparat-Tropfer, mit
einer über einer Flaschenöffnung befestigbaren Ringkappe, einem elastischen Tropfeinsatz bzw. einer Tülle und
einer Abdeckkappe.
Die Applikation von Augenpräparaten, insbesondere dann, wenn sie vom Patienten selbst durchgeführt wird, ist mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Insbesondere spielen dabei die Gefahr einer Infektion bzw. einer Verschmutzung
des Präparats, insbesondere durch Kontamination des Tropfers oder seiner Teile bei der Herstellung und
Einfüllung des Präparats einerseits £ber auch bei der Anwendung des Tropfers andererseits einebesondere schwerwiegende
Rolle.
Bei einfachen Tropfern wird eine vom zugehörigen Behälter abnehmbare Pipette verwendet. Dabei besteht die Gefahr,
daß die Pipette direkt beim Eintropfen in Berührungskon-
roit
takt mit einem Sekret oder/einer infizierten Flüssigkeit im Auge in Berührung kommt, wodurch Krankheitserreger oder Verunreinigungen direkt in das Präparat eingetragen werden.
takt mit einem Sekret oder/einer infizierten Flüssigkeit im Auge in Berührung kommt, wodurch Krankheitserreger oder Verunreinigungen direkt in das Präparat eingetragen werden.
Eine weitere Kontaminations-Gefahr besteht dadurch, daß der Patient mit seinen Händen, oft ohne entsprechende
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Desinfizierung, den elastischen Tropfeinsatz betätigen muß, wobei Erreger von den Händen auf den Tropfeinsatz
gebracht werden.
Schließlich besteht noch die Gefahr, dass der Tropfer
auf dem Weg von seiner Herstellung bis zum Verschluss eines entsprechend gefüllten Behälters, insbesondere
einer Flasche, nicht mehr ausreichend sterilisiert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Augenpräparat-Tropfer der eingangs erläuterten Art derart
auszubilden, dass er besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis gerecht wird, insbesondere
Kontaminationen bei Gebrauch bzw. Berührung zu verhindern, einen möglichst hohen Sterilisationsgrad bei der Herstellung
und Füllung zu gewährleisten,' sowie Echtheit des Präparats erkennbar zu garantieren und eine Einfachheit und Genauigkeit
des Gebrauchs sowie eine hohe Gebrauchsstandfestigkeit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Augenpräparat-Tropfer
der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst,dass die Ringkappe einen zusätzlichen
Ringrand aufweist, der den unteren Teil des Tropfeinsatzes
umgibt und dass der Ringrand mit zwei diametral gegenüberliegenden Lappen versehen ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird erreicht, dass beim Gebrauch des Augenpräparat-Tropfers keine direkte
Berührung zwischen der Hand des Benutzers und dem Tropfeinsatz bzw. der Tülle erfolgt. Vielmehr wird durch
elastisches radiales Zusammendrücken der Lappen die entsprechende Deformation des Tropfeinsatzes bzw. der Tülle
erreicht. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist.
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ferner ein Bruch der Tülle durch oftmaliges vollständiges Quetschen nicht mehr möglich.
GemMss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
der Ringrand im Bereich der Lappen etwa achsparallele Schlitze auf. Diese erfindungsgemässe Schlitzung ermöglicht
eine kürzere Ausbildung der Lappen, wodurch die Baulänge des Tropfers verringert werden kann, und dennoch ein
leichtes Drücken ermöglicht wird. Da die Ringkappe aus einem härteren Material besteht als der Tropfeinsatz,
sind die erfindungsgemässen Schlitze auch deshalb vorteilhaft, weil eine grössere Elastizität der Lappen aufgrund
ihrer grösseren Länge erzielt wird.
Augenpräparat-Tropfer der erfinungsgemässen Art werden oft im sterilisierten Zustand in Beuteln oder Taschen oder
Bändern verschweisst an Apotheken oder deren Zulieferanten geliefert. In manchen Fällen wird aber auch verlangt, das
der Tropfer bereits auf einer Arzneimittelflasche montiert und sterilisiert ist.
Gemäss einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird,
in derartigen Fällen die Füllung der Flasche mit einer Injektionsnadel dadurch ermöglicht, dass die Breitenabmessung
der Schlitze etwa der Breite einer Injektionsnadel zum Einfüllen eines Medikaments in die Flasche entspricht.
Der Einstich einer entsprechenden Einfüll-Injektionsnadel
kann achsparallel, das heisst von oben oder geneigt zur Achse, d.h. von der Seite erfolgen. In noch weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist es daher vorteilhaft, wenn der Tropfeinsatz an seinem Fuss einen unteren verdickten
Randwulst zum Einstechen der Injektionsnadel aufweist. Dadurch wird erreicht, dass nach dem Herausziehen der Injektions-
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'S
nadel, d.h. nach dem Einfüllen des Präparats in die Flasche,der Einstichkanal sich selbst wieder verschließt.
Um einen sicheren Tropfbeginn zu ermöglichen, ist es ferner
vorteilhaft, wenn der Tropfeinsatz an seiner Spitze mit einem Innenrohrstück versehen ist, in das mindestens ein seitlicher
Kanal mündet.
Die Ringkappe kann dabei zweckmäßigerweise mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Hals einer Flasche versehen
sein oder gemäß einer zweckmäßigen Abwandlung einen Randwulst zum elastischen Einschnappen in einen Randsteg
des Flaschenmundes aufweisen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Randteil der Ringkappe für ein
klemmendes Aufstecken auf den Flaschenmund ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Augenpräparat-Tropfer kann mit einem
an sich bekannten Originalitäts-Verschluß bzw. Garantie-Verschluß versehen werden. Dies wird in zweckmäßiger Weise
dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe über abtrennbare Stege mit der Ringkappe zur Bildung eines Originalitäts-Verschlusses
verbunden ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Augenpräparat5ropfers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 , und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Augenpräparat-
Tropfer nach der Erfindung auf einer Arzneimittelflasche bei teilweise abgenommener
Abdeckkappe.
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Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfer
la Seitenansicht und läßt die Ringkappe 1 erkennen, mit deren Hilfe der Tropfer auf einer Flasche 2 (Fig. 3)
befestigbar ist. Die Ringkappe 1 weist erfindungsgemäß einen Ringrand 6 im Fußbereich 9 eines elastischen Tropfeinsatzes
4 auf. An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen (Fig. 2) sind über den Ringrand 6 hinausra-gende
Lappen 7*,?" vorgesehen. In vorteilhafter Weise weist dabei
der Ringrand 6 Schlitze 81, 8" auf, durch die die Lappen 7* und 7" eine größere'Elastizität erhalten.
Über dem elastischen Tropfeinsatz 4 ist eine Abdeckkappe
angeordnet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Abdeckkappe 5 im Original-Zustand über Stege 16 beispielsweise mit den Lappen
7* und 7" verbunden sind. Die Stege 16 werden, beispielsweise
durch Drehen der Abdeckkappe 5 um ihre Längsachse abgetrennt, so daß die Abdeckkappe 5 abgenommen
werden kann.
über
Die Abdeckkappe 5 kann/die Stege.. Io aber auch mit den festen Ringrandteilen 6 ursprünglich verbunden sein.
Die Abdeckkappe 5 kann/die Stege.. Io aber auch mit den festen Ringrandteilen 6 ursprünglich verbunden sein.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Augenpräparat-Tropfers
ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 3. Die Ringkappe
umschließt einen elastischen Tropfeinsatz k-, der zweckmäßigerweise
einen Dichtrand 18 aufweist, der sich am die Innenseite eines Fläschenmundes 3 der Flasche 2 legt und
weist darüberhinaus einen Klemmrand 19 auf, der sich über den Randsteg 15 des Flaschenmundes Jt klemmend anlegt. Die
Ringkappe 1 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. J> wird
mit einem Ringwulst 14 über den Randsteg 15 und den Klemmrand
19 geschoben.
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Der elastische Tropfeinsatz 4 ist trichterförmig ausgebildet
und weist in seinem Fußbereich 9 einen Verstärkungswulst 2o auf, der insbesondere zum Einstechen einer
(nicht dargestellten) Injektionsnadel zum Einfüllen eines Präparats in die Flasche 2 dient. Die Ringkappe 1
ist erfindungsgemäß mit einem Ringrand 6 im Bereich des Fußes 9 des elastischen Tropf einsatzes 4 versehen, der
in zwei Lappen 7* und 7" übergeht.
Der Tropfeinsatz 4 weist an seiner Spitze Io ein Innenrohrstück
11 auf, das mit seitlichen Kanälen 12 versehen ist. An seiner Spitze ist ferner ein Abtropfrand 13 vorgesehen,
durch den die Größe bzw. das Volumen eines sich durch Zusammendrücken der Tülle 4 bildenden Tropfens
bestimmt ist. Das erfindungsgemäße Innenrohrstück 11 mit den Kanälen 12 sichert ein sofortiges Antropfen in Gebrauchslage
.
Die Abdeckkappe 5 umgibt den elastischen Tropfeinsatz 4
und weist einen inneren Dichtzapfen 17 auf, der sich beim Aufstecken der Abdeckkappe 5 auf den Tropfer in einen durch
den Abtropfrand I3 gebildeten Tropfraum legt und die öffnung
des Innenrohrstückes 11 dicht verschließt.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Ringkappe 1 auch ein innengewinde aufweisen, welches zum
Aufschrauben auf eine mit einem entsprechenden Außengewinde ' versehenen Flaschenhals dient.
Die Ringkappe 1 kann somit als Schnapp- oder Schraubkappe aus
gebildet sein, aber auch als Steckkappe, wobei die Ringkappe klemmend auf einen Flaschenmund aufgesteckt wird.
Ringkappe 1 und Tropfeinsatz 4 sind insbesondere aus Kunststoff gefertigt, wobei die Elastizität des Tropfeinsatzes
größer ist als die der Ringkappe 1.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle
fachmännisehen Weiterbildungen'und Abwandlungen sowie Teil-
und Unterkorabinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche
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Claims (9)
- AnsprücheAugenpräparat-Tropfer, mit einer über einer Flaschenöffnung befestigbaren Ringkappe, einem elastischen Tropfeinsatz bzw. einer Tülle und einer Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (l) einen zusätzlichen Ringrand (6) aufweist, der einen unteren Teil (9) des Tropfeinsatzes (4) umgibt und daß der Ringrand (6) mit zwei diametral gegenüberliegenden Lappen (7) versehen ist.
- 2.) Tropfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand (6) im Bereich der Lappen (7) etwa achsparallele Schlitze (8) aufweist.
- 3.) Tropfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung der Schlitze (8) etwa der Breite einer Injektionsnadel zum Einfüllen eines Medikaments in die Flasche (2) entspricht.
- 4.) Tropfer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfeinsatz (4) an seinem PuS (9) einen unteren verdickten Randwulst (2o) zum Einstecken einer Injektionsnadel aufweist.
- 5.) Tropfer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfeinsatz (4) an seiner Spitze (lo) mit einem Innenrohrstück (11) versehen ist, in", das seitliche Kanäle (12) münden.- 2 709850/0287INSPECTED
- 6.) Tropfer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (l) mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Hals (3) der Flasche (2) versehen ist.
- 7.) Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (1) einen Randwulst (l4) zum elastischen Einschnappen in einen Randsteg(t5) des Piaschenmundes (3) aufweist.
- 8.) Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (1) auf den Flaschenmund (3) fest aufsteckbar ist.
- 9.) Tropfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) in an sich bekannter Weise über abtrennbare Stege (16) mit der Ringkappe (1) zur Bildung eines Originalitätsverschlusses verbunden ist.7Q9850/0287
Priority Applications (2)
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DE19762624900 DE2624900C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Augenpräparat-Tropfer |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2624900A1 true DE2624900A1 (de) | 1977-12-15 |
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Family
ID=5979704
Family Applications (1)
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DE19762624900 Expired DE2624900C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Augenpräparat-Tropfer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624900C2 (de) |
FR (1) | FR2353455A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2906818A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-08 | Jenapharm Veb | Verschlusskombination |
US10363566B2 (en) * | 2015-05-13 | 2019-07-30 | Aptar Radolfzell Gmbh | Discharge head for a dispenser for discharging a fluid and dispenser comprising a discharge head of this type and securing section for a discharge head of this type |
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IT240641Y1 (it) * | 1996-05-08 | 2001-04-02 | Inge Spa | Flacone per la conservazione separata di sostanze e la successivaerogazione a gocce della miscela di dette sostanze |
IT1316975B1 (it) * | 2000-12-22 | 2003-05-13 | World Pharmaceutical S A | Flacone contagocce per liquidi, particolarmente prodotti farmaceutici. |
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-
1976
- 1976-06-03 DE DE19762624900 patent/DE2624900C2/de not_active Expired
- 1976-07-26 FR FR7622693A patent/FR2353455A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624900C2 (de) | 1984-03-22 |
FR2353455A1 (fr) | 1977-12-30 |
FR2353455B1 (de) | 1981-05-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE |
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