DE2624058A1 - Permanentmagnetpumpe - Google Patents
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Description
Permanentmagnetpumpe
Die Erfindung betrifft eine Permanentmagnetpumpe, insbesondere aus Kunststoff, bei der das Laufrad und der mit diesem drehfest
verbundene Innenläufer einer Permanentmagnet-Antriebskupplung, auf den ein Antriebsdrehmoment von wenigstens 10 Nm von einem den
Innonläufer unter Belassung eines Luftspalts axial oder radial
gegenüberliegenden, von einem Motor angetriebenen Außenläufer
synchron übertragen wird, in einem gemeinsamen, nach außen mit einer durch den Luftspalt reichenden Trennwand aus nichtmagnetisierbarem
Werkstoff abgedichteten Raum untergebracht und gelagert sind und der Innen- und Außenläufer je mit einem geschlossenen Kranz
aus einer gleichen geraden Anzahl von Permanentmagneten wechselnder Polarität besetzt ist und bezieht sich auf die Aiibildung der Antriebskupplung
bzw . des permanentmagnetischen Antriebs.
Bei den bekannten, insbesondere in der chemischen Industrie eingesetzten
Kreiselpumpen sind immer wieder Lager-und Dichtheitsprobleme
sowie Korrosionsprobleme aufgetreten, die den Einsatz der Pumpen zu einem mehr oder minder großen Unsicherheitsfaktor werden lassen
konnten, insbesondere, wenn giftige oder sehr wertvolle Medien zu pumpen waren. Man nahm daher inkauf, daß sowohl die Lager als auch
die Dichtelemente einer ständigen Überwachung bedurften. Diese Feststellung trifft sowohl für Pumpen mit Stopfbüchsen oder Gleitring-
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dichtungen als auch für die seit einigen Jahren verwendeten stopfbüchslosen Chemiekreiselpumpen, insbesondere die Spaltrohrpumpen,
zu.
Seitdem vom Gesetzgeber immer größerer Schute vor Immission, insbesondere
beim Pumpen von giftigen Stoffen, gefordert wird, bestehen erhöhte Schwierigkeiten bei konventionellen Abdichtungen von Kreiselpumpen,
u.a. in der chemischen Industrie. Um Herr des Korrosionsproblems zu werden, versucht man neuerdings von der Verwendung
korrosionsfester teurer metallischer Werkstoffe möglichst abzugehen und die Pumpen vollständig aus Kunststoffen zu fertigen. Dies bedingt
weitere konstruktive Probleme, da Chemiekreiselpumpen vielfach Antriebsleistungen von ca. 5 kW und mehr, teilweise bis 100 kW und
darüber aufweisen. Kleinstpumpen, wie sie beispielsweise in Wasch- und Spülmaschinen eingesetzt sind, haben nur Antriebsleistungen von
ca. 0,1 bis 0,5 kW.Diese ließen sich daher ohne weiteres vollständig
aus Kunststoff mit eingelegten Perirtamentmagneten oder Magnetringen
oder -scheiben fertigen.
Die stopfbüchslosen ChemiekreisLpumpen zeichnen sich in Besonderheit
dadurch aus, daß die Axial- und Radiallagerungen durch den Förderstrom geschmiert werden.
Bei den stopfbüchslosen Kreiselpumpen kann man zwei Bauarten unterscheiden:
1. Leistungsübertragung durch elektrisch induziertes Feld;
2. Leistungsübertragung mittels Permanentmagneten.
Während sich bei Spaltrohrpumpen mit im Luftspalt liegendem Spalttopf
im ersten Fall das Spaltrohr gegen den Motorstator abstützt und der Innenläufer im Mediumbereich gelagert ist, verweilet man bei dem
Permanentmagnetantrieb meist einen Spalttopf, in dem die radiale sowie axiale Lagerung wenigstens teilweise untergebracht ist. Die Luftspalte
sind in beiden Fällen zylindrisch. Im FaI-3 des Permanentmagnetantriebs
liegt der permanentmagnetische Treiber (Außenläufer) in der Atmosphäre und wird durch genormte Elektromotoren angetrieben.
Im Falle des Antriebes durch ein induziertes Feld muß ein Spezialmotor
Verwendung finden. Daher sind Pumpen mit Permanentmagnetantrieb bedeutungsvol 1. 7 0 9 8 U 9 / 0 U 1 6
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Bei permamentmagnetisch angetriebenen Pumpen kann der Luftspalt zwischen dem Innen- und dem Außenläufer aber grundsätzlich
zur Antriebswelle koaxial zylindrisch oder radial eben sein. Auch andere Formen sind schon vorgeschlagen worden. Diese
grundsätzlichen Bauarten können für vertikale oder horizontale Anordnung der Pumpenwelle vorgesehen sein. In beiden Fällen müßen
Innenläufer und Welle von Lagern geführt und getragen werden.
Die Erfindung betrifft nur eine Permanentmagnetpumpe der erläuterten
Art, wie sie insbesondere aus Kunststoff gefertigt werden. Die Antriebsleistung soll aber sehr hoch sein können.
Bei den bekannten permanentmagnetischen Antriebskupplungen für
Permanentmagnetpumpen haben der Innen- und der Außenläufer einen einzigen Permanentmagnetring oder einzelne stabförmige Magnete,
wobei zur Ausbildung eines magnetischen Kreises Rückschlußkörper und Polschuhe aus Weicheisen vorgesehen sind. Bei anderen Antriebskupplungen mit Dauermagneten wird dieses Konstruktionsprinzip vermieden
und die Rückschlußkörper durch U-förmige Magnete ersetzt. Es können auch U-Magnete vorgesehen sein, die aus rückseitig durch
Rückschlußkörper verbundene Permanentmangetkörper entgegengesetzter
Polarität bestehen. Bei einer anderen Dauermagnetkupplung sind die treibende und die getriebene Kupplungshälfte koaxial zueinander
oder axial nebeneinander angeordnet, wobei mindestens eine Kupplungshälfte auf ihrem Umfang Stabmagnete trägt, die so angeordnet sind,
daß jeweils gleichnamige Pole einander benachbart sind und zwischen ihnen ein als Polschuh wirkender ferromagnetischer Körper liegt.
Die andere Kupplungshälfte kann gleichgestaltet sein oderjaus einer Scheibe aus normalem ferromagnetischem Werkstoff bestehen, auf der
eine weitere Scheibe aus elektrisch leitendem Material befestigt ist. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen der Pumpenantriebe
ist der Umstand, daß zum Vermeiden eines tiefliegenden Arbeitspunktes
auf der Entmagnetisierungskurve des jeweils gewählten Magnetwerk-
4 -
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Stoffes die Magnetlänge h, das ist die Erstreckung in Richtung
der Vorzugsmagnetisierung, ein Vielfaches der Magnetbreite b sein muß. Dies führt zu sehr großen Magnetdimensionen und Systemdurchmessern,
sofern hohe Drehmomente oder Antriebsleistungen übertragen werden sollen. Ein stabiler Wert des Drehmomentes stellt sich erst
nach mehrmaligem Verdrehen der beiden Kupplungshälften bzw. des
Innen- und des Außenläufers gegeneinander ein.
Der Antrieb von mit solchen permanentmagnetischen Antriebskupplungen
versehenen Permamentmagnetpumpen ist nicht nur sehr voluminös und
schwer sondern auch sehr teuer. Dadurch sind die bekannten Ausführungsformen der Permanentmagnetkupplungen der Pumpen in ihrem
übertragbaren Drehmoment auf etwa 100 Nm begrenzt.
Die großen Gewichte der bekannten Antriebe führen insbesondere bei
hohen Drehzahlen auch zu sehr hohen Fliehkräften, die sich wegen
unvermeidbarer Unwuchten besonders auf die notwendige Lagerung sehr nachteilig auswirken.
Antriebskupplungen der beschriebenen Art werden auch als überlastsicherung
zum Schutz empfindlicher Maschinen und zum Antrieb von
Rührerr?eiggresiven Flüssigkeiten und Gasen eingesetzt. Immer wird
die Übertragung d?r hohen Antriebsdrehmomente bei möglichst kleinem
Systemdurchmesser gefordert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der
eingangs genannten Permanentmagnetpumpe dahingehend fortzuentwickeln, daß die Übertragung eines großen synchronen Drehmoments auch bei
hohen Drehzahlen und relativ kleinem Systemdurchmesser sewle bei
verhältnismäßig dickem Luftspalt von einigen Millimetern betriebssicher
möglich ist.
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Pei lanentmagnetpumpe
dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die jeweils eine zusammengesetzt!
Magnetscheibe oder einen zusammengesetzten Magnetzylinder bildenden
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Permanentmagnete des Magnetkranzes ohne Abstand aneinandergelegte,
in Richtung der Dickenerstreckung des Luftspältes magnetisierte dünne Magnetplättchen aus einer Legierung von Kobalt mit Seltenen
Erden enthaltendem Magnetwerkstoff sind, die in einem nichtmagnetisierbaren metallischen Werkstoff oder in einem Kunststoff eingebettet
sind, deren sich in Richtung der Dicke ζ des Luftspaltes erstreckende Magnetlänge h etwas größer ist als die Dicke ζ des
Luftspaltes und deren sich in Richtung des zu übertragenden Drehmoments (Drehrichtung) erstreckende Magnetbreite b wesentlich größer
als die Magnetlänge h ist. Vorzugsweise ist die sich normal zur Magnetlänge h und Magnetbreite b erstreckende Magnethöhe a ein
Mehrfaches der Magnetlänge h. Nimmt man die Magnetlänge h mit 1 an,
so beträgt die Dicke des Luftspaltes etwa (0,8 bis 0,9)· h, während die Magnetbreite b etwa 3 » h und die Magnethöhe a etwa 9 * h betragen
kann. In Richtung der Magnethöhe a können auch mehrere Magnetplättchen ohne Abstand aneinanderstoßend vorgesehen sein.
Die Trennwand, die die Form eines Rohrs bei einer permanentmagnetangetriebenen
Pumpe oder die Form eines radial ebenen Bodens haben kann, soll bevorzugt einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand
haben oder aus Kunststoff gefertigt sein. Bei der Ausführung mit nxchtmagnetisxerbarer metallischer Trennwand werden daher während
des Betriebslaufes und beim zeitweiligen Außertrittfallen von Außenläufer
und Innenläufer nur sehr geringe Wirbelströme induziert und daher eine Erwärmung weitestgehend vermieden. Bei der Ausführung der
Trennwand aus Kunststoff werden keine Wirbelströme induziert und folg lieh tritt auch keine Erwärmung ein. Zur Leistungsanpassung haben
sich Polzahlen von 36, 24, 12 oder 6 als besonders günstig erwiesen. Derartige Polzahlen sind an sich bekannt.
Die Magnetplättchen, deren Dicke (Magnetlänge) etwa 4 mm beträgt, wenn der bei einer bestimmten Pumpengröße vorgesfcnene Luftspalt nur
knapp 4 mm dick ist, können für Pumpen mit permanentmagnetischem Antrieb
in Richtung der Magnetbreite, also in Drehrichtung, gekrümmt mit einer dem Radius, auf dem sie angeordnet sina, entsprechenden
Krümmung ausgebildet sein, müssen dies aber, insbesondere bei größere Durchmessern^ nicht. Wegen ihrer vergleichsweise geringen Abmessungen
können sie auch als völlig ebene Plättchen ausgeführt sein, da das Vieleck, das sie bilden, in etwa einem zylindrischen Magnetkörper
entspricht. 709849/041 P
M —
Mit der erfindungsgemäßen Pumpe lassen sich Antriebsdrehmomente von 10 Nm bis über 600 Nm verwirklichen, so daß die Pumpe eine
erhebliche Leistung zu verarbeiten imstande ist. Es lassen sich daher Pumpen für einen Arbeitsdruck von 300 bis 500 bar, wie sie
in einigen Hochdrucksynthesen der chemischen Industrie eingesetzt werden, aufbauen. Die aneinandergelegten vielen dünnen Magnetplättchen,
aus denen sich die Magnetringe (Magnetscheibe oder Magnetzylinder) bilden, sind zweckmäßigerweise in einer Scheibe oder
einer Trommel aus Kunststoff oder Leichtmetall eingebettet.
Auf den einanderzugekehrten Mantelflächen des zylindrischen Luftspalts
oder auf den Stirnflächen des Innen- und des Außenläufers prägen sich nebeneinander Magnetpole wechselnder Polarität aus.
Bei der erfindungsgemäßen Permanehtmagnetpumpe lassen sich synchrone
Drehmomente von über 600 Nm auch bei sehr hohen Drehzahlen durch die gewählte Ausbildung der Magnete und die bevorzugte Leichtbauweise
übertragen. Der stabile Wert des Drehmoments ändert sich auch bei mehrmaligem Verdrehen der beiden Kupplungshälften gegeneinander
nicht.
Ein für die Magnetplättchen gut geeigneter Werkstoff besteht aus den Legierungen des Kobalts mit Seltenen Erden. Dieser Magnetwerkstoff
erfüllt die für Dauermagnete in magnetischen Kupplungen erforderlichen hohen magnetischen Eigenschaften, wie sehr hohe
Anisotropiefeldstärke und gute magnetische Stabilität.
Durch die Erfindung ist ein gedrungener und leichter Aufbau der
Antriebskupplung möglich, was zur · Folge hat, daß die bei unvermeidbaren ünwuchten auftretenden Fliehkräfte auch bei hohen Drehzahlen
nur zu einer vergleichsweise niedrigen Belastung der Pumpenlager führen.
Die Erfindung ist an zv/ei Aus führung sbei spielen anhand einer
Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
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Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch zwei zylindrische Magnetringe (Magnetzylinder) der permanentmagnetischen
Synchron-Antriebskupplung einer Permanentmagnetpumpe,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Magnetringe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die permanentmagnetische
Antriebskupplung einer stofpbüchslosen Kreiselpumpe,
und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Antriebskupplung mit radialen Arbeitsflächen einer stopfbüchslosen
Kreiselpumpe.
Aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man den Aufbau eines zusammengesetzten
Magnetzylinders 1 eines Außenläufers und eines dazu koaxialen zusammengesetzten Magnetzylinders 2 eines Innenläufers einer Permanen
tmagnetpumpe, wobei der Spalttopf nicht eingezeichnet ist. Es ist auf jedem Magnetzylinder ein Kranz mit einer geraden Anzahl dünner
Permanentmagnetplättchen wechselnder Polarität, die radial magnetisiert
sind, vorgesehen. Durch den Einsatz von Magnetwerkstoff von. Legierungen des Kobalts mit Seltenen Erden ist eine Optimierung
der Magnetabmessungen erforderlich und möglich. Die Magnetplättchen 3 und 3' bilden einen Nord-Magnetpol und die ohne Abstand angrenzenden
Magnetplättchen 4 und 4' jeweils einen Süd-Magnetpol. Die Magnetplättchen
3 und 4 des Außenläufers sind ohne Abstand aneinanderliegend in eine Trommel 5 und die Magnetplättchen 3' und 4 * des Innenläufers
sind in eine Trommel 6 ohne Abstand aneinanderstoßend eingebettet, wobei die Trommeln aus Kunststoff oder Leichtmetall bestehen
können.
Zwischen den Magnet zylindern 1 und 2 ist ein Luf+-spalt 20 der Dicke
ζ belassen, in dem sich ein zylindrisches Spaltrohr ·) 2 / siöie Fig. 3,
befindet. Die Magnetbreite b, die sich in Drehrichtung erstreckt, siehe Fig. 2, ist wesentlich breiter als die Macrietlänge h, die sich
radial bzw. in Richtung der Dickenerstreckung des Luftspalts 2 0
es
erstreckt. Dadurch wira auf vorteilhafte Weise möglich, ausreichend große Dauermagnetmaterialmengen in den Magnetringen bzw.-Zylindern unterzubringen und dabei gleichzeitig das Zwanzigfache des Gewichts
erstreckt. Dadurch wira auf vorteilhafte Weise möglich, ausreichend große Dauermagnetmaterialmengen in den Magnetringen bzw.-Zylindern unterzubringen und dabei gleichzeitig das Zwanzigfache des Gewichts
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einzusparen. Die Magnetlänge h ist etwas größer als die Dicke ζ
des Luftspalts 20 gewählt.
In Fig. 2 ist in einem Teilausschnitt der Aufbau der Magnetringe 1 und 2 verdeu-tlicht. Die Magnetplättchen 3 und 4' sowie 4 und
3f der Magnetringe 1 und 2 ziehen sich gegenseitig an , so daß
beim Verdrehen des Außenläufers gegenüber dem Innenläufer ein Drehmoment übertragen wird, das zunächst ansteigt, ein Maximum
durchläuft und wieder abfällt. Das übertragbare Drehmoment wird bestärkt durch den Einfluß der abstoßenden Wirkung der Magnete 3
und 3' sowie der Magnete 4 und 4'.
Fig. 3 entnimmt man den bekannten Aufbau der Antriebskupplung einer Permamentmagnet-Spaltrohrpumpe mit einem Innenläufer 8, der
auf seinem Außenumfang einen zylindrischen Magnetring 2 trägt, Der Innenläufer 8 ist mit einem nicht dargestellten ein- oder mehrstufigen
Pumpenlaufrad über eine Pumpenwelle 10 drehfest verbunden. Innenläufer und Pumpenlaufrad sind in einem nach außen durch einen
Spaltrohrtopf 11 hermetisch abgeschlossenen Raum untergebracht. Dieser ragt mit seinem zylindrischen Rohr 12 in den Luftspalt
zwischen dem Innenläufer 8 und einem auf einer Antriebswelle 9 sitzenden Au-ßenläufer 7 mit dem zylindrischen Magnetring 1 und
ist zwischen den einander zugekehrten radialen Flächen des Innen- und des Außenläufers mit einem Spalttopfboden 13 abgeschlossen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der permanentmagnetischen Antriebskupplung
schließen die ebenen Magnetscheiben 1' und 2' einen
ebenen radialen Luftspalt zwischen sich ein, in den sich eine ebene Trennwand 12' aus nxchtmagnetisxerbarem metallischem Werkstoff oder
vorzugsweise Kunststoff eines Spalttopfs 11' erstreckt.
Außenläufer 7' und Innenläufer 81 haben eine im t'esentlichen
scheibenförmige Gestalt.
709849/0416 Ansprüche
Leerseite
Claims (7)
1. \ Permanentmagnetpumpe, insbesondere aus Kunststoff, bei
das Pumpenlaufrad und der mit diesem drehfest verbundene Innenläufer einer Permanentmagnetantriebskupplung, auf den ein
Antriebsdrehmoment von wenigstens 10 Nm von einem den Innenläufer
unter Belassung eines Luftspalts axial oder radial gegenüberliegenden, von einem Motor angetriebenen Außenläufer synchron
übertragen wird, in einem gemeinsamen, nach außen mit einer durch den Luftspalt reichenden Trennwand aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff
abgedichteten Raum untergebracht und gelagert sind, und der Innen- und der Außenläufer je mit einem geschlossenen Kranz aus
einer gleichen geraden Anzahl von Permanentmagneten wechselnder Polarität besetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß
die jeweils eine zusammengesetzte Magnetscheibe oder einen zusammengesetzten Magnetzylinder (1, 2) bildenden Permamentmagnete ohne
Abstand aneinandergelegte, in Richtung der DickenerStreckung des
Luftspalts (20) magnetisierte, dünne Magnetplättchen (3, 31, 4, 4')
aus einem Legierungen von Kobalt und Seltenen Erden enthaltenden Magnetwerkstoff sind, die in einem nicht-magnetisierbaren metallischen
Werkstoff oder in einem Kunststoff eingebetttet sind, deren sich in Richtung der Dicke ζ des Luftspalts erstreckende Magnet-Länge
h etwas größer ist ^^is die Dicke ζ des Luftspalts und deren
sich in Richtung des zu übertragenden Drehmoments (Drehrichtung)
erstreckende Magnetbreite b wesentlich größer als die Magnetlänge h
ist.
2. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 1, dad rch g e k e η η zeichne
t,daß die sich normal zur Magnet Länge h und Magnetbreite b erstreckte Magnethöhe a ein Mehrfaches der Magnetlänge h
ist.
3. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 2, dadurch g e k e nn zeichnet,
daß in Richtung der Magnethöhe a mehrerer Magnetplättchen (3, 31, 4, 4f) aneinanderstoßend vorgesehen sind.
4. Permanentmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch ge kennzeichnet, daß die Trennwand ( 12, 12') einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand hat.
5. Permanentmagnetpumpe nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Trennwand (12, 12') aus Kunststoff gefertigt ist.
6. Permanentmagnetpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 36, 24, 12 oder 6 Polpaare
vorgesehen sind.
7 0 f1 8 4 9 / Π U 1
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRANZ KLAUS UNION ARMATUREN, PUMPEN GMBH & CO, 463 |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |