DE10302725A1 - Blister-Verpackungsmaschine - Google Patents

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DE10302725A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Abstract

Eine Blister-Verpackungsmaschine weist eine Formstation, in der in einer Bodenfolie eine Vielzahl von napfartigen Vertiefungen ausbildbar ist, eine Füllstation, in der ein Produkt in die napfartigen Vertiefungen einfüllbar ist, und eine nachfolgende Siegelstation auf, in der eine Deckfolie auf die Bodenfolie aufsiegelbar ist. Die Füllstation umfasst einen oberhalb der Bodenfolie angeordneten Bürstenkasten, in dem mehrere drehangetriebene Walzenbürsten parallel nebeneinander angeordnet sind. Die Walzenbürsten sind mit einem Drehantrieb verbunden, der in einem benachbart zu dem Bürstenkasten angeordneten Antriebskasten aufgenommen ist. Dabei ist eine Magnetkupplung vorgesehen, mittels der eine Antriebsbewegung des Drehantriebs durch eine Wandung des Antriebskastens hindurch auf die Walzenbürsten übertragen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blister-Verpackungsmaschine mit einer Formstation, in der in einer Bodenfolie eine Vielzahl von napfartigen Vertiefungen ausbildbar ist, einer Füllstation, in der ein Produkt in die napfartigen Vertiefungen einfüllbar ist, und einer nachfolgenden Siegelstation, in der eine Deckfolie auf die Bodenfolie aufsiegelbar ist, wobei die Füllstation einen oberhalb der Bodenfolie angeordneten Bürstenkasten umfasst, in dem mehrere drehangetriebene Walzenbürsten parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei die Walzenbürsten mit einem Drehantrieb verbunden sind, der in einem benachbart zu dem Bürstenkasten angeordneten Antriebskasten aufgenommen ist.
  • Eine Blister-Verpackungsmaschine üblichen Aufbaus umfasst eine Formstation, in der in eine aus Kunststoff oder Aluminium bestehende Bodenfolie eine Vielzahl von napfförmigen Vertiefungen eingeformt wird, in die in einer nachgeschalteten Füllstation jeweils ein Produkt, beispielsweise eine pharmazeutische Tablette eingelegt wird. Nach der Produktzuführung wird die Bodenfolie einer Siegelstation zugeführt. Unmittelbar vor oder innerhalb der Siegelstation wird eine Deckfolie zugeführt und auf die Bodenfolie aufgelegt. Durch Wärmeeinwirkung innerhalb der Siegelstation wird die Deckfolie dicht auf die Bodenfolie aufgesiegelt, wodurch das Produkt in der napfartigen Vertiefung eingeschlossen ist.
  • Die Formstation wird üblicherweise taktweise und somit diskontinuierlich betrieben. Die Füllstation und die Siegelstation können entweder ebenfalls taktweise betrieben werden, alternativ ist es jedoch auch bekannt, die Stationen kontinuierlich zu betreiben, wodurch der Übergang vom taktweisen Betrieb der Formstation zum kontinuierlichen Betrieb der Füllstation und der Siegelstation über an sich bekannte Ausgleichsvorrichtungen erfolgt.
  • Die Füllstation umfasst einen Bürstenkasten, in dem in enger Packung quer zur Bewegungsrichtung der Bodenfolie und parallel nebeneinander eine Vielzahl von Walzenbürsten drehbar gelagert sind. Der Bürstenkasten ist direkt oberhalb der Bodenfolie angeordnet, deren napfartige Vertiefungen nach oben, d.h. zum Bürstenkasten hin offen sind. Auf der Oberseite des Bürstenkastens wird eine ausreichende Menge des Produkts, beispielsweise eine größere Anzahl von Tabletten zugeführt. Der Bürstenkasten hat die Funktion, die Tabletten über die unter ihm hindurchlaufende Bodenfolie zu verteilen, wobei die Tabletten infolge Schwerkraft in die napfartigen Vertiefungen der Bodenfolie gelangen. Neben dem Bürstenkasten ist ein Antriebskasten angeordnet, der einen Drehantrieb aufnimmt, mittels dessen die Walzenbürsten drehbar sind. Üblicherweise ist für jede Walzenbürste ein eigener Antriebsmotor vorgesehen, dessen Dreh- bzw. Antriebsbewegung mittels einer die Wandung des Antriebskastens an einer Durchbrechung durchdringenden Welle auf die zugeordnete Walzenbürste übertragen wird.
  • Die Anzahl und Ausgestaltung der Walzenbürsten des Bürstenkastens ist von der Art und Größe des einzufüllenden Produktes abhängig. Bei Betrieb der Blister-Verpackungsmaschine ist es bei einem Formatwechsel somit notwendig, den Bürstenkasten auszubauen und durch einen anderen Bürstenkasten geeigneten Aufbaus zu ersetzen. Zu diesem Zweck müssen alle Wellen der Walzenbürsten von ihrem jeweiligen Antriebsmotor gelöst werden. Nach Einbau des neuen Bürstenkastens müssen die Wellen der neuen Walzenbürsten wieder mit den Antriebsmotoren verbunden werden. Alternativ ist es bei einem Produktwechsel bekannt, die Antriebsmotoren zusammen mit den Walzenbürsten auszubauen, wenn der Bürstenkasten gegen ein anderes Zuführsystem ausgetauscht wird. Dieses Vorgehen ist zeitaufwendig und unwirtschaftlich.
  • Da im Bürstenkastenbereich immer Produktstaub oder Produktbruchstücke anfallen, besteht bei dem genannten Aufbau eines Bürstenkastens die Gefahr, dass diese Partikel in die Kupplung und den Durchbrechungsbereich der Antriebswellen eindringen und diesen verschmutzen. Bei einem Produktwechsel müssen diese Stellen aufwendig gereinigt werden, um zu verhindern, dass Wirkstoffe aus dem bisher verarbeiteten Produkt in das neue, nachfolgend zu verarbeitende Produkt gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blister-Verpackungsmaschine der genannten Art zu schaffen, bei der der Bürstenkasten in einfacher Weise auswechselbar ist und bei der zuverlässig verhindert ist, dass Partikel aus dem Bürstenkasten in den Antriebskasten eindringen können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Blister-Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Magnetkupplung vorgesehen ist, mittels der eine Antriebsbewegung des Drehantriebs durch eine geschlossene Wandung des Antriebskastens hindurch auf die Walzenbürsten übertragbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Antriebsbewegung des Drehantriebs somit berührungslos auf die Walzenbürsten übertragen. Dies hat zur Folge, dass in der Wandung des Antriebskastens keine Durchbrechungen zur Hindurchführung einer Antriebswelle ausgebildet sein müssen, so dass der Antriebskasten gegenüber dem Bürstenkasten vollständig und glattflächig getrennt ist, so dass keine Partikel aus dem Antriebskasten in den Bürstenkasten oder aus dem Bürstenkasten in den Antriebskasten eindringen kann.
  • Da die Magnetkupplung die Antriebsbewegung aus dem Antriebskasten in den Bürstenkasten berührungslos überträgt, ist es beim Auswechseln des Bürstenkastens nicht notwendig, speziell mechanische Verbindungen zwischen dem Drehantrieb und den Walzenbürsten zu lösen. Auf diese Weise lässt sich der Bürstenkasten schnell und in einfacher Weise gegen einen anderen Bürstenkasten austauschen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Drehantrieb eine Vielzahl von Antriebsmotoren umfasst und dass jeder Walzenbürste ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist. Jeder Antriebsmotor steht mittels einer Magnetkupplung genannten Aufbaus mit der zugeordneten Walzenbürste in Verbindung.
  • Die Magnetkupplung umfasst vorzugsweise einen am Antriebsmotor bzw. dessen Ausgangswelle angebrachten 1. Magneten, der innerhalb des Antriebskastens und nahe dessen Wandung angeordnet ist, und einen mit einer Welle der zugeordneten Walzenbürste verbundenen 2. Magneten. Der 2. Magnet ist auf der Außenseite des Antriebskastens nahe dessen Wandung und gegenüberliegend zum 1. Magneten angeordnet. Um den Abstand zwischen den beiden Magneten möglichst gering zu halten und um auf diese Weise eine gute Übertragung des Drehmoments zu gewährleisten, sollte die Wandung des Antriebskastens möglichst dünn sein. Da dies aus Stabilitätsgründen in der Regel nicht möglich ist, kann bei einer dickeren Ausgestaltung der Wandung des Antriebskastens vorgesehen sein, dass der 1. Magnet in einer Aussparung der Wandung des Antriebskastens angeordnet ist. Der Boden der Aussparung bildet in diesem Bereich die Trennwand des Antriebskastens und die Abtrennung gegenüber dem auf der gegenüberliegenden Seite des Bodens angeordneten 2. Magneten.
  • Der 2. Magnet kann fest auf der Welle der zugehörigen Bürstenwalze montiert sein und muss dann zusammen mit dem Bürstenkasten bei einem Formatwechsel ausgewechselt werden. Da Magnete relativ teuer sind, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der 2. Magnet lösbar mit der Welle der Walzenbürste verbunden ist. Beim Auswechseln des Bürstenkastens wird auch die Verbindung zwischen den Wellen der Walzenbürsten und den 2. Magneten gelöst, so dass die 2. Magneten für unterschiedliche Bürstenkästen verwendet werden können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die 2. Magneten außerhalb des Bürstenkastens drehbar gelagert und gehalten sind. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass zwischen dem Antriebskasten und dem Bürstenkasten eine Lagerwand angeordnet ist, in der der 2. Magnet drehbar gelagert ist. Die Lagerwand ist auf der dem 1. Magneten abgewandten Rückseite des 2. Magneten angeordnet und besitzt eine Durchbrechung, in die ein Ansatz des 2. Magneten bzw. eine daran befestigte Lagerhülse drehbar eingesetzt ist. Die Welle der zugehörigen Walzenbürste kann mit einer Kupplung, die auf der dem 2. Magneten abgewandten Seite der Lagerwand an der Lagerhülse ausgebildet ist, in Seite der Lagerwand an der Lagerhülse ausgebildet ist, in und außer Eingriff gebracht werden. Bei Entnahme des Bürstenkastens werden die Wellen der Walzenbürsten aus dem Eingriff mit der Lagerhülse der 2. Magnete gelöst, ohne dass es dazu der Anwendung von Werkzeugen bedarf. Entsprechend werden beim Einsetzen eines neuen Bürstenkastens die Wellen der neuen Walzenbürsten mit den Lagerhülsen der 2. Magnete durch Einstecken in Eingriff gebracht, so dass die Walzenbürsten über die Magnetkupplung mit den zugehörigen Antrieben gekoppelt sind.
  • Die Lagerwand kann mit den in ihr gehaltenen 2. Magneten ausgewechselt werden, so dass eine einfache Reinigung der glatten Außenseite des Antriebskastens bei einem Formatwechsel möglich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wellen der Walzenbürsten jeweils als herausziehbare Steckachse gebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass einzelne Walzenbürsten eines Bürstenkastens in einfacher Weise ausgewechselt werden können, indem die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Bürstenkastens gelagerte Welle herausgezogen, die Walzenbürste entnommen und anschließend eine neue Walzenbürste auf die Welle aufgesetzt wird.
  • Die Antriebsmotoren sind unabhängig voneinander ansteuerbar und in ihrer Drehzahl variierbar. Wenn eine neues Produkt auf der Oberseite des Bürstenkastens zugeführt wird, dauert es zunächst eine gewisse Zeit, bis sich das Produkt, beispielsweise die Tabletten, infolge der Rotation der Walzenbürsten über den gesamten Bürstenkasten verteilt haben. Um die Verteilung der Tabletten im Bürstenkasten nach einem Formatwechsel zu beschleunigen, kann vorgesehen sein, dass die Antriebsmotoren zusätzlich in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind, wodurch ein gezielter Transport von Tabletten innerhalb des Bürstenkastens durch entsprechende Ansteuerung der Antriebsmotoren möglich ist.
  • Dem Bürstenkasten kann eine Sensorik zugeordnet sein, die den Produkt-Füllstand des Bürstenkastens abfragt. Die Sensorik kann kapazitiv oder mechanisch aufgebaut sein, es ist jedoch auch möglich, Lichtschranken zu verwenden. In Abhängigkeit von dem festgestellten Produkt-Füllstand des Bürstenkastens lässt sich der Antrieb einer Zuführvorrichtung, beispielsweise einer Vibrationsrinne, steuern, mit der die Produkte dem Bürstenkasten zugeführt werden.
  • Ein einfacher Aus- und Einbau des Bürstenkastens in genauer Positionierung relativ zu dem Antriebskasten und den 2. Magneten lässt sich erreichen, wenn der Bürstenkasten über schwenkbare Bügel am Antriebskasten gelagert ist. Nachdem die Bügel aus einer Betriebsstellung des Bürstenkastens in eine Wechselstellung geschwenkt sind, kann der Bürstenkasten in einfacher Weise aus den Bügeln entnommen werden, um ihn gegen einen anderen Bürstenkasten auszutauschen.
  • Um eine übermäßige Staubbildung innerhalb des Bürstenkastens zu vermeiden, kann dem Bürstenkasten eine Saugvorrichtung zur Staubabsaugung zugeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 die wesentlichen Stationen einer Blister-Verpackungsmaschine in schematischer Darstellung,
  • 2 eine perspektivische Aufsicht auf die Füllstation mit abgenommenen Deckeln,
  • 3 den Schnitt III-III in 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Magnetkupplung gemäß 3 und
  • 5 eine 3 entsprechende Darstellung mit entnommenem Bürstenkasten.
  • 1 zeigt die wesentlichen Bauteile einer Blister-Verpackungsmaschine 10 in schematischer Darstellung. Eine von einem Vorrat kommende, aus Kunststoff bestehende Bodenfolie 11 wird zunächst einer Erwärmstation 12 zugeführt, die eine untere Heizplatte 12b und eine obere Heizplatte 12a aufweist, die relativ zur unteren Heizplatte 12b verstellbar ist. Wenn die beiden Heizplatten 12a und 12b geschlossen sind, wird die zwischen ihnen aufgenommene Bodenfolie 11 erwärmt.
  • Unmittelbar an die Erwärmstation 12 schließt sich eine Formstation 13 an, die eine untere Formplatte 13a und eine dazu verstellbare obere Formplatte 13b umfasst. Die beiden Formplatten 13a und 13b, die in der geöffneten Stellung dargestellt sind, können geschlossen werden, wobei die zwischen den geschlossenen Formplatten 13a und 13b aufgenommene Bodenfolie gekühlt und gleichzeitig durch Zuführung von Druckluft oder mittels Formstempeln mit napfförmigen Vertiefungen versehen wird. An die Formstation 13 schließt sich eine Transportvorrichtung 14 an, mittels der die Bodenfolie 11 taktweise durch die Formstation 13 und die Erwärmstation 12 gezogen wird.
  • Die mit den napfartigen Vertiefungen versehene Bodenfolie 11 wird dann über Umlenkrollen 15 und 16 einer Füllstation 17 zugeführt, in der ein Produkt, beispielsweise eine pharmazeutische Tablette, in jede Vertiefung eingelegt wird. Die Bodenfolie 11 verläuft dann zu einer Siegelstation 20. Unmittelbar vor der Siegelstation 20 wird eine Deckfolie 18 über eine Umlenkrolle 19 auf die Bodenfolie 11 aufgelegt. In der Siegelstation 20, die eine untere Siegelplatte 20b und eine obere Siegelplatte 20a umfasst, wird die Deckfolie 18 auf die Bodenfolie 11 aufgesiegelt, indem die Siegelplatten 20a und 20b geschlossen werden und Wärme auf die Folien einwirkt. Der Siegelstation 20 ist eine weitere Transportvorrichtung 21 nachgeschaltet, die in ihrer Bewegung mit der Transportvorrichtung 14 synchronisiert ist und für einen taktweisen Transport des nach der Siegelstation 20 gegebenen Folienverbundes sorgt.
  • In den 2, 3, 4 und 5 ist die Füllstation 17 im Einzelnen dargestellten. Sie umfasst einen maschinenfest eingebauten Antriebskasten 22, in dem ein Drehantrieb 31 aufgenommen ist, der eine Vielzahl von unabhängigen Antriebsmotoren 31a, insbesondere Gleichstrommotoren umfasst. Der Antriebskasten 22 kann von einem nicht dargestellten Deckel abgedeckt sein.
  • Jeder Antriebsmotor 31a besitzt eine Ausgangswelle 31b, auf der ein 1. Magnet 32 in Form eines Permanentmagneten sitzt. In einer Wandung 22a des Antriebskastens 22 ist eine Aussparung 33 ausgebildet, in die der 1. Magnet 32 teilweise eingesetzt ist. Der Boden 33a der Aussparung 33 bildet einen dünnwandigen Abschnitt der Wandung 22a des Antriebskastens 22.
  • Auf entgegengesetzten Stirnseiten des Antriebskastens 22 ist nahe der Wandung 22a jeweils ein Drehlager 35 ausgebil det, in dem jeweils ein sich seitlich zum Antriebskasten 22 erstreckender Bügel 34 schwenkbar gelagert ist. In die Bügel 34 ist ein Bürstenkasten 23 lösbar einsetzbar. Zwischen der Wandung 22a des Antriebskastens 22 und dem Bürstenkasten 23 ist eine sich parallel zur Wandung 22a erstreckende Lagerwand 30 mit Abstand zur Wandung 22a angeordnet. Am oberen Ende der Lagerwand 30 ist eine sich bis zur Wandung 22a des Antriebskastens 22 erstreckende Decke 30a angeformt, die den Zwischenraum zwischen der Wandung 22a und der Lagerwand 30 abdeckt. In dem Zwischenraum zwischen der Lagerwand 30 und der Wandung 22a des Antriebskastens 22 ist ein 2. Magnet 28 angeordnet, der dem 1. Magneten 32 auf der Innenseite des Antriebskastens 22 gegenüberliegt und von diesem durch den Boden 33a der Aussparung 33 getrennt ist. Der 2. Magnet 28 besitzt auf seiner dem 1. Magneten 32 abgewandten Seite einen stiftförmigen Ansatz in Form einer Stummelachse 28a, mit der er in einer Lagerbuchse 29 sitzt, die in einer Durchbrechung der Lagerwand 30 angeordnet ist. Der 2. Magnet 28 ist über die Stummelachse 28a in der Lagerbuchse 29 drehbar gelagert, jedoch durch eine Sicherungsscheibe 39 axial in der Lagerwand 30 gehalten. Auf ihrer dem 2. Magneten 28 abgewandten und dem Bürstenkasten 23 zugewandten Seite besitzt die Stummelachse 28a Verbindungsteile 28b, die der Kupplung mit einer Welle 26 einer Walzenbürste 25 dienen.
  • Die beiden Magnete 32 und 28 bilden eine Magnetkupplung 27, mittels der die Drehbewegung des Antriebsmotors 31a berührungslos durch die geschlossene Wandung 22a des Antriebskastens 22 hindurch übertragen werden kann.
  • Der Bürstenkasten 23 umfasst vier Seitenwände, von denen eine Seitenwand 23a in geringem Abstand parallel zur Lagerwand 30 verläuft. In der Seitenwand 23a und der gegenüberliegenden Seitenwand 23b sind jeweils paarweise zugeordnete Durchbrechungen ausgebildet, in die die Welle 26 eingesetzt ist. Die Welle 26 durchdringt eine Axialbohrung 25a der Walzenbürste 25, die drehfest mit der Welle 26 verbunden ist. Auf der Außenseite der der Magnetkupplung 27 abgewandten Seitenwand 23b des Bürstenkastens 23 ist ein Halteteil 37 angeordnet, das die Welle 26 einerseits drehbar lagert und andererseits abgenommen werden kann, um die Welle 26 seitlich aus dem Bürstenkasten 23 herauszuziehen.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, besitzt die Welle 26 an ihrem der Magnetkupplung 27 zugewandten Ende auf der Außenseite des Bürstenkastens 23 einen axial hervorstehenden, abgeflachten Stift 26a, der mit den Verbindungsteilen 28b der Stummelachse 28a in Eingriff bringbar ist. Eine drehende Antriebsbewegung des Antriebsmotors 31a kann somit über dessen Ausgangswelle 31b auf den 1. Magneten 32 übertragen werden, der innerhalb des Antriebskastens 22 dreht. Die Drehung des 1. Magneten 32 führt zu einer entsprechenden Drehung des außerhalb des Antriebskastens 22 angeordneten 2. Magneten 28, der zusammen mit der Stummelachse 28a dreht. Die Drehung der Stummelachse 28a wird über deren Verbindungsteile 28b über den Stift 26a auf die Welle 26 übertragen, die innerhalb des Bürstenkastens 23 dreht und dabei die Walzenbürste 25 mitnimmt.
  • Der Bürstenkasten 23 ist von einem oberseitigen Deckel 38 abgedeckt. Wie 2 zeigt, bei der der Deckel weggelassen ist, sind innerhalb des Bürstenkastens 23 eine Vielzahl von parallel in enger Packung nebeneinander liegenden Walzenbürsten 25 gelagert, die alle den vorgenannten Aufbau aufweisen und mittels eines eigenen Antriebsmotors 31a angetrieben sind. Die Wellen 26 der Walzenbürsten 25 erstrecken sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bodenfolie 11, die unmittelbar unterhalb des Bürstenkastens 23 verläuft (siehe 3).
  • Der Oberseite des Bürstenkastens 23 wird über einen Trichter 24 ein Produkt zugeführt, bei dem es sich insbesondere um Dragees oder Tabletten handeln kann. Wenn der Bürstenkasten bei einem Formatwechsel ausgewechselt werden soll, wird er zusammen mit den Bügeln 34 um die Schwenklager 35 in eine herausgehobene Position geschwenkt, wobei die Verbindungsteile 28b mit den Stiften 26a der Wellen 26 außer Eingriff kommen. In der herausgeschwenkten Stellung kann der Bürstenkasten 23 aus den Bügeln 34 entnommen werden. Anschließend kann auch die Lagerwand 30 mit den in ihr gehaltenen 2. Magneten 28 von dem Antriebskasten 22 abgenommen werden, so dass sich eine glatte Außenseite des Antriebskastens ergibt, wie es in 5 dargestellt ist. Diese Ausgestaltung vereinfacht die Reinigung des Antriebskastens bei einem Produkt- oder Formatwechsel. Anschließend wird wieder die gleiche oder eine andere Lagerwand 30 mit entsprechenden in ihr gehaltenen 2. Magneten 28 an dem Antriebskasten angebracht, woraufhin in die Bügel 34 ein neuer Bürstenkasten gewünschter Ausgestaltung eingesetzt wird. Daraufhin werden die Bügel zusammen mit dem neuen Bürstenkasten wieder in ihre in 2 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wobei die Stifte 26a der Wellen 26 des neuen Bürstenkastens in die Verbindungsteile 28b der Stummelachse 28a eingreifen, wodurch die Wellen 26 jeweils mit dem zugehörigen 2. Magneten 28 und über die Magnetkupplung 27 mit dem zugehörigen Antriebsmotor 31a verbunden sind.
  • Wie 2 zeigt, ist dem Bürstenkasten 23 eine nur durch einen Pfeil dargestellte Saugvorrichtung 36 zugeordnet, mittels der ein sich im Inneren des Bürstenkastens 23 eventuell bildender Staub aus dem Bürstenkasten abgesaugt werden kann.

Claims (11)

  1. Blister-Verpackungsmaschine (10) mit einer Formstation (13), in der in einer Bodenfolie (11) eine Vielzahl von napfartigen Vertiefungen ausbildbar ist, einer Füllstation (17), in der ein Produkt in die napfartigen Vertiefungen einfüllbar ist, und einer nachfolgenden Siegelstation (20), in der eine Deckfolie (18) auf die Bodenfolie (11) aufsiegelbar ist, wobei die Füllstation (17) einen oberhalb der Bodenfolie (11) angeordneten Bürstenkasten (23) umfasst, in dem mehrere drehangetriebenen Walzenbürsten (25) parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei die Walzenbürsten (25) mit einem Drehantrieb (31) verbunden sind, der in einem benachbart zu dem Bürstenkasten (23) angeordneten Antriebskasten (22) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetkupplung (27) vorgesehen ist, mittels der eine Antriebsbewegung des Drehantriebs (31) durch eine geschlossene Wandung (22a) des Antriebskastens (22) hindurch auf die Walzenbürsten (25) übertragbar ist.
  2. Blister-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (31) eine Vielzahl von Antriebsmotoren (31a) umfasst und dass jeder Walzenbürste (25) ein eigener Antriebsmotor (31a) zugeordnet ist.
  3. Blister-Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkupplung (27) einen am Antriebsmotor (31a) angebrachten 1. Magneten (32) und einen mit einer Welle (26) der Walzenbürste (25) verbundenen 2. Magneten (28) umfasst.
  4. Blister-Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der 1. Magnet (32) in einer Aussparung (33) der Wandung (22a) des Antriebskastens (22) angeordnet ist.
  5. Blister-Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der 2. Magnet (28) lösbar mit der Welle (26) der Walzenbürste (25) verbunden ist.
  6. Blister-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebskasten (22) und dem Bürstenkasten (23) eine Lagerwand (30) angeordnet ist, in der der 2. Magnet (28) drehbar gelagert ist.
  7. Blister-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (26) der Walzenbürsten (25) jeweils als herausziehbare Steckachse ausgebildet sind.
  8. Blister-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmoto ren (31a) unabhängig voneinander ansteuerbar und in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind.
  9. Blister-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkasten (23) über Bügel (34) schwenkbar am Antriebskasten (22) gelagert ist.
  10. Blister-Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkasten (23) auswechselbar an den Bügeln (34) gelagert ist.
  11. Blister-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bürstenkasten (23) eine Saugvorrichtung (36) zur Staubabsaugung zugeordnet ist.
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