DE2623930A1 - Drucktasteneinheit nach dem piezoelektrischen wandlungsprinzip - Google Patents

Drucktasteneinheit nach dem piezoelektrischen wandlungsprinzip

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DE2623930A1
DE2623930A1 DE19762623930 DE2623930A DE2623930A1 DE 2623930 A1 DE2623930 A1 DE 2623930A1 DE 19762623930 DE19762623930 DE 19762623930 DE 2623930 A DE2623930 A DE 2623930A DE 2623930 A1 DE2623930 A1 DE 2623930A1
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DE
Germany
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piezoelectric
push button
button unit
unit according
plastic film
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Ceased
Application number
DE19762623930
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr Griese
Gerhard Dipl Ing Kock
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenei nhei t nach dem piezoelektrischen Wandlungsprinzip
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktasteneinheit nach dem piezoelektrischen Wandlungsprinzip.
  • Mechanische Schalter werden heute in steigendem Maße durch elektronische Schalter ersetzt. Diese elektronischen Schalter werden vielfach durch Tasten angesteuert. Da es jedoch nicht sehr sinnvoll ist, diese Tasten wieder mit mechanischen Kontakten auszurüsten, wird angestrebt, auch hier eine elektrische Lösung zu finden. Die Tasten sollen nicht zu teuer sein und müssen sich vor allem gut zu Tastenfeldern integrieren lassen.
  • Für Fernsehempfänger werden dem augenblicklichen Stand der Technik entsprechend sogenannte Sensortasten verwendet, die aus metallischen Elektroden bestehen und bei denen der Obergangswiderstand beim Berühren durch den Finger das Schal tkriteri um darstellt. Diese Tasten haben zu mancherlei Schwierigkeiten geführt. Hat man sehr trockene Finger, so reicht der Leitwert häufig nicht zum Schalten aus, es müssen dann erst die Finger angefeuchtet werden. Andererseits sind diese Tasten schmutzempfindlich, das heißt die Elektroden werden durch Schmutz überbrückt und sind dann ebenfalls funktionsunfähig.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen von Sensortasten bekannt geworden, die jedoch alle einen Mangel an Betriebssicherheit aus den obengenannten Gründen aufweisen.
  • Ein neuer Weg, der eine außerordentlich hohe Betriebssicherheit verspricht, ist die sogenannte Piezotaste. Verwendet werden bisher Plättchen aus Piezokeramik, die bei Druck oder Biegung einen Spannungsimpuls abgeben, der einem nachgeschalteten elektronischen Schalter zugeführt wird. Um die Störanfälligkeit herabzusetzen,.soll die Kapazität des verwendeten Piezoelementes möglichst groß und die abgegebene Spannung bei normalen Berührungsdrucken ebenfalls so hoch wie möglich sein.
  • Es werden heute Kapazitäten in der Größenordnung von einigen Nano-farad erreicht und die abgegebenen Spannungen liegen in der Größenordnung um 1 Volt.
  • Der Nachteil der bisherigen sogenannten Piezotasten liegt in ihrem relativ hohen Preis. Sie kommen deshalb für Fernsehempfänger zum Beispiel kaum in Frage.Außerdem werden relativ hohe Betätigungskräfte benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drucktasteneinheit nach dem piezoelektrischen Wandlungsprinzip zu schaffen, die sich außerordentlich billig herstellen läßt und hervorragend geeignet ist, zu Tastenfeldern integriert zu werden; die Betriebssicherheit soll wesentlich höher als bei den Sensortasten ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drucktasteneinheit gelöst, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung einer piezoelektrischen Kunststoffolie für den oder die Signalgeber. Eine besondere Ausführungsform der Drucktasteneinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper im Bereich der durch den oder die Finger zu berührenden Betätigungsflächen eine der gewünschten Anzahl von Signalgebern entsprechende Zahl flacher Mulden aufweist, über die die piezoelektrische Kunststoffolle gespannt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung und einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Ein Grundkörper 1, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, weist flache Mulden 2 auf. Ober diesen Grundkörper ist eine piezoelektrische Folie gespannt und im allgemeinen mit dem Grundkörper verklebt. Diese piezoelektrische Folie besteht vorzugsweise aus Polyvinylidenfluorid (PVF2), das durch mechanische Verstreckung und elektrische Polarisation piezoelektrische Eigenschaften erhalten hat. Diese Folie trägt auf beiden Seiten die Metallisierungen 4 und 5, die im allgemeinen durch Aufdampfen hergestellt werden. Diese Metallisierungen sind über die elektrischen Anschlüsse 6 und 7 und hier nicht weiter dargestellte Drähte mit der elektrischen Schaltung verbunden.
  • Ober der piezoelektrischen Folie liegt zweckmäßigerweise mindestens noch eine Schutzfolie 8 aus einem beliebigen Kunststoff. Wegen der guten mechanischen Eigenschaften von PVF2 wird diese Folie am besten auch aus diesem Material hergestellt. Es können jedoch auch noch weitere Folien übereinandergestapelt werden, die dekorativen Zwecken und/ oder dem Anbringen von Bezeichnungen dienen. Eine metallisierte Folie kann auch zur Abschirmung der Drucktasteneinheit angeordnet werden.
  • Werden in dem Grundkörper neben/und/oder hintereinander mehrere Mulden angeordnet und mit den entsprechenden Folien überzogen, so ergibt sich in sehr einfacher Weise eine Drucktasteneinheit mit einer der Muldenanzahl entsprechenden Zahl von Signal gebern. Wird im Bereich der mit einer Zahl oder mit einem Symbol gekennzeichneten Berührungsfläche die Folien mit dem Finger berührt, so werden dieselben elastisch gedehnt und es wird ein Spannungsimpuls an den Anschlüssen 6 und 7 erzeugt.Dieser Spannungsimpuls wird dem elektronischen Schalter, der im allgemeinen als integrierte Schaltung aufgebaut ist, zugeführt. Die Zuführung kann über normale abgeschirmte Leitungen erfolgen, da die Kapazität des Signal gebers groß genug ist. In der Zeichnung ist mit der Bezugszahl 9 eine kleine Bohrung zum Druckausgleich und mit 10 noch eine Beleuchtungsquelle die beispielsweise eine Glühlampe oder eine Lumineszenzdiode sein kann, gezeichnet, durch die die einzelnen Signalgeber der Drucktasteneinheit im Bereich der Berührungsflächen beleuchtet werden können. Einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend können auch der Grundkörper, die piezoelektrische Kunststoffolie sowie die Schutzfolien transparent ausgeführt werden.
  • Weitere zweckmäßige Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die metallischen Beläge der Piezofolie brauchen nicht in der beispielsweise gekennzeichneten Form an den Anschlußstellen 6 und 7 kontaktiert werden. Insbesondere bei Tastenfeldern mit vielen Signalgebern können die Metallisierungen Teile einer gedruckten Schaltung darstellen und in entsprechender Weise hergestellt werden. Die Anschlüsse liegen dann zweckmäßigerweise am Rande dieses Tastenfeldes. Anstatt die Piezofolie mit den nötigen Leiterzügen zu versehen kann natürlich auch eine zusätzliche gedruckte Schaltung zwischen dem Grundkörper 1 und der Piezofolie 3 vorgesehen werden, die gegebenenfalls auch wieder eine Folie sein kann. Weiterhin kann zwischen die Folien in die gedruckte Schaltung auch ohne weiteres eine Anzahl von integrierten Schaltungen gebaut werden. Ein besonderer Vorteil der Drucktasteneinheit nach der Erfindung ist die einfache Herstellungsart. Wird der Grundkörper ebenfalls zeine streifenförmige Folie mit eingeprägten Mulden dargestellt, besteht das Herstellungsverfahren im wesentlichen aus dem Stapeln von Grundkörperfolie - Piezofolie -ein oder mehreretSchutzfolien,die beispielsweise von Rollenspeicherkablaufen können und durch ein geeignetes Klebe- oder Versiegelungsverfahren fortlaufend zusammengefügt werden.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Fingerdrucks auf die Piezofolie im Bereich der Berührungsfläche zu erreichen, kann auf einer Schutzfolie oder zwischen zwei Schutzfolien auch ein knopfartiges Bauteil angeordnet werden. Dieses Bauteil wird vorzugsweise linsenförmige Gestalt haben und kann im Herstellungsverfahren beim Stapeln der Folien einfach zwischen dieselben eingelagert werden. Durch eine geeignete Prägung einer Schutzfolie im Bereich der Berührungsfläche kann auch in bekannter Weise eine Rückstellkraft erzeugt werden, die eine Schnappcharakteristik mit bistabilem Charakter ähnlich einem micro-switch ergibt.
  • Durch die überraschend einfache und daher preiswerte Herstellung von Drucktasteneinheiten nach der Erfindung als "Meterware" empfiehlt sich ein Einsatz besonders für Femsehempfänger, für Elektronenrechner, Telefonapparate, Schreibmaschinen oder auch Lichtschalter. Diese Beispiele stellen jedoch keine Begrenzung des Einsatzbereiches dar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Drucktasteneinheit nach dem piezoelektrischen Wandlungsprinzip, gek e n n z ei c h ne t durch die Verwendung einer piezoelektrischen Kunststoffolie für den oder die Signal geber.
  2. 2. Drucktasteneinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n nz e i c h n e t, daß ein Grundkörper im Bereich der durch den oder die Finger zu berührenden Betätigungsflächen eine der gewünschten Anzahl von Signal gebern entsprechende Zahl flacher Mulden aufweist, über die die piezoelektrische Kunststoffolie gespannt ist.
  3. 3. Drucktasteneinheit nach Anspruch 2, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t, daß die über den mit Mulden versehenen Grundkörper gespannte piezoelektrische Kunststoffolie mit mindestens einer elastischen Schutzfolie abgedeckt ist.
  4. 4. Drucktasteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die piezoelektrische Kunststoffolie aus Polyvinylidenfluorid (PVF2) besteht.
  5. 5. Drucktasteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die piezoelektrische Kunststoffolie nach Art einer gedruckten Schaltung die zum elektrischen Anschluß erforderlichen Leiterbahnen aufweist.
  6. 6. Drucktasteneinheit nach Anspruch 4, d a d u r=c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zumindest im Bereich der Berührungsflächen der Grundkörper, die piezoelektrische Kunststoffolie sowie die Schutzfolie transparent gestaltet sind und auf der der Berührungsseite abgewandten Seite eine Beleuchtungsquelle angeordnet ist.
  7. 7. Drucktasteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß im Bereich der Berührungsfläche der Betätigungsdruck mittelbar auf die piezoelektrische Kunststoffolie durch ein knopfartiges Bauteil geleitet wird.
  8. 8. Drucktasteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der jeweiligen Berührungsfläche ein knopfartiges Bauteil zwischen mindestens zwei Folien eingelagert ist.
  9. 9. Drucktasteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß mindestens eine Folie im Bereich der Berührungsflächen eine Rückstellkraft mit Schnappcharakteristik aufweist.
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