DE2622769A1 - Digitallogikschaltung fuer einen dynamischen pufferspeicher - Google Patents
Digitallogikschaltung fuer einen dynamischen pufferspeicherInfo
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Description
Digitallogikschaltung für einen dynamischen Pufferspeicher
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die digitale Datenverarbeitung
und insbesondere auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Puffern bzw. Zwischenspeichern von Daten vor deren Aufzeichnen
in Blockformat auf einem Aufzeichnungsmedium.
Das Aufzeichnen von digitalen Daten auf einem Aufzeichnungsmedium,
wie einem Magnetband oder einem Lochstreifen, ist in Verbindung mit Datendruckern bekannt. Das Aufzeichnen von Daten im Blockformat
ermöglicht eine überprüfung bzw. Bearbeitung der Daten vor dem Aufzeichnen. Es ermöglicht auch eine größere Datendichte auf dem
Medium im Unterschied zur Inkrementzeichenaufzeichnung. Wenn ein
Aufzeichnungsgerät mit verschiedenen Geschwindigkeiten ankommende Daten aufnehmen muß, werden Puffer- bzw. Speicherstufen mit einer
Zeichenlänge, einer Blocklänge oder einem ganzzahlig Vielfachen der Blocklängen benutzt. Nach einer üblichen Lösung wird ein einziger
Speicher mit einer Blocklänge angewendet. Der Hauptnachteil dieses Vorgehens besteht darin, daß die Datenquelle auf das Aufzeichnungsgerät
warten muß, bis in diesem der Datenblock aufgezeichnet wurde, bevor weitere baten eingegeben werden können. Nach
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einer anderen üblichen Lösung werden zwei Puffer bzw. Speicher jeweils
mit einer Blocklänge benutzt, wobei dann, wenn ein gespeicherter
Block zum Betreiben des Aufzeichnungsgerätes benutzt wird,
Daten in den zweiten Puffer bzw. Speicher eingelesen werden. Ein solcher Aufbau hat sich wegen der relativ unwirtschaftlichen Ausnutzung
der elektronischen Schaltung als relativ teuer erwiesen. Er ist auch bei solchen Anwendungen unzweckmäßig, wo die Raumsituation
wesentlich ist, da zwei volle Puffer- bzw. Speicherblöcke angewendet werden. Auch ist im allgemeinen eine gewisse Umschaltung
eriorderlich, um die Quelle und das Aufzeichnungsgerät sequentiell bzw. aufeinanderfolgend an die zwei Puffer anzukoppeln.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Datenverarbeitungseinrichtung, die wirtschaftlicher
ist und weniger Raum erfordert als bekannte Einrichtungen. Es soll ein verbessertes Speichersystem zum Puffern des digitalen
Datenflusses gebildet werden, der von Datenquellen mit verschiedenen Geschwindigkeiten erhältlich ist, um eine Anwendung in Verbindung
mit einem Aufzeichnungsgerät zu ermöglichen, das bei einer
wesentlich höheren Betriebsgeschwindigkeit arbeitet. Außerdem sollen die Kosten und der umfang der zugeordneten Hilfssteuerungsfunktionen
reduziert werden, die erforderlich sind, um mit hoher Geschwindigkeit Daten von Datenquellen aufzuzeichnen, von denen
die Daten mi; verschiedenen Geschwindigkeiten abgegeben werden.
Es soll eine verbesserte digitale Datenverarbeitungseinrichtung gebildet werden. Ferner soll ein verbesserter Schaltungsaufbau zum
Steuern des Betriebes eines Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmegerätes in
Übereinstimmung mit dem Zustand von digitalen Daten geschaffen werden, die in einem an Datenquellen angekoppelten Umlaufspeicherregister
umlaufen. Und schließlich soll eine verbesserte Steuereinrichtung zum Erfassen des Zustandes von Daten geschaffen werden,
die in einem Speicherregister befindlich bzw. inkrementiert sind,um die Datenüberführung von- der Datenquelle zum Register und
von diesem zum Aufnahmegerät zu koordinieren.
Erfindungsgemäß ist nach einer Ausführungsform ein UmlaufSpeicherregister
zum Speichern einer Vielzahl von kodierten Impulsgruppen
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vorgesehen, wobei jede der Gruppen ein Zeichen repräsentiert. Es sind Mittel vorhanden, um die kodierten Impulsgruppen mit einer
ersten Geschwindigkeit von einer Quelle zum Register zu führen und die Gruppen im Register mit einer zweiten Geschwindigkeit umlaufen
zu lassen. Ferner sind Mittel vorhanden, um die in dem Register gespeicherten Gruppen dem Aufzeichnungsgerät zuzuführen, damit
dieses die Gruppen bei einer dritten Geschwindigkeit in Blöcken einer jeweils festen Anzahl von Zeichen aufzeichnet bzw. aufnimmt.
Die Geschwindigkeiten sind dergestalt, daß die dritte Geschwindigkeit größer als die erste Geschwindigkeit, jedocbjkleiner als die
zweite Geschwindigkeit ist. Es sind ferner auf die Anwesenheit eines im Register gespeicherten Zeichenblocks ansprechende Mittel
vorhanden, um eine Aufzeichnungsfolge einzuleiten, die den Startvorgang des Aufzeichnungsgerätes zum Aufzeichnen der in dem einen
Block enthaltenen Gruppen umfaßt. Aufzeichnungsgeräte erfordern
im allgemeinen eine vorbestimmte Start- bzw. Anlaufperiode. Es
sind deshalb Mittel vorhanden, um das Zuführen von dem einen Block entsprechenden Zeichen vom Register zum Aufzeichnungsgerät bis zum
Verstreichen der Startperiode zu verzögern. Die Kapazität des Registers
wird größer als ein Block, jedoch kleiner als zwei Blöcke der Zeichen gewählt, so daß die Datenquelle während der Startperiode
des Aufzeichnungsgerätes und während des AufZeichnens des
einen Zeichenblocks fortgesetzt dem Register Gruppen zuführen kann, und zwar zusätzlich zu denjenigen, die in dem einen Block
enthalten sind« Und schließlich sind Mittel vorhanden, die auf einen dem Aufzeichnungsgerät zugeführten Zeichenblock ansprechen,
um das Zuführen weiterer Zeichen zum Aufzeichnungsgerät zu unterbrechen
und das letztere an einem weiteren Aufzeichnen zu hindern, bis der Rest eines zweiten Zeichenblocks in das Register eingespeichert
ist.
Die Funktion der vorliegenden Erfindung wird bezüglich ihrer Organisation
und Betriebsweise in Verbindung mit weiteren Zielen sowie Vorteilen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 - zum Teil in Logikdiagrammform und zum Teil in Blockdiagrammform
eine Einrichtung zum Koordinieren der Be-
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triebsweise eines Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmegerätes
mit dem Datenfluß von einer Vielzahl von Quellen über ein Umlaufspeicherregister und
Figur 2 - zum Teil in Block- und zum Teil in Logikdiagrammform gewisse Details der Einrichtung aus Figur 1.
In Figur 1 ist in einem Blockdiagramm eine zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung geeignete verallgemeinerte Aufzeichnungseinrichtung
dargestellt. Es kommen Daten in Form kodierter Impulsgruppen von einer Datenquelle 1, wobei jede der Gruppen ein Zeichen
repräsentiert. Die Datenquelle kann ein Nachrichten- bzw. Verbindungsteriuinal, eine Tastatur oder eine andere derartige Datenquelle
sein, von der die Daten mit verschiedenen Geschwindigkeiten bzw. Folgefrequenzen erhältlich sind. Beispielsweise ergeben
sich die Daten bei einem Nachrichtenterminal vielfach zu 1o, 15, 2o, 3o, 12o usw. Zeichen pro Sekunde. Vielfach ist ein Aufzeichnen
der Daten von den Quellen in Blockformat erwünscht, wobei jeder Block eine vorbestimmte Anzahl von Zeichen repräsentiert.
Durch Aufzeichnen der Daten in Blockform ergibt sich eine Maßnahme zum überprüfen bzw. Bearbeiten der Daten vor dem Aufzeichnen. Das
Blockformat ermöglicht auch ein Aufzeichnen der Daten auf dem Medina
mit einer größeren Dichte. Der Block kann auch einer Zeilenlange entsprechen, wo die aufgezeichneten Daten zum Betreiben
eines Druckers benutzt werden, um den Daten entsprechende Zeichen zu drucken. Um die Daten zu den erwünschten Blöcken zusammenzusetzen,
ist ein Pufferspeicherregister 3 vorgesehen, das eine Vielzahl von Gruppen kodierter Impulse speichern kann. Der Datenfluß von
der Quelle zum Pufferspeicherregister 3 und von diesem zum Aufzeichnungsgerät
wird von einer Puffersteuereinrichtung 4 gesteuert bzw. überwacht. Diese Puffersteuereinrichtung ist durch eine allgemeine
Bezugsgröße 4 gekennzeichnet, und die diese Einrichtung bildenden Elemente werden noch kurz näher beschrieben. Wenn ein kontinuierlicher
Datenfluß von der"Quelle 1 erhältlich ist, ist es erwünscht, die Daten in einer kontinuierlichen Weise zu verarbeiten.
Hierzu ist ein Aufzeichnungsgerät 2 so gestaltet, daß es die Zeichen mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen der von
der Quelle 1 ankommenden Daten aufzeichnet. Ferner ist das dynami-
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sehe Puffer- bzw. Speicherregister 3 so gestaltet, daß es eine
vorgegebene Vielzahl von ankommenden Datenzeichen speichert, während
die Steuereinrichtung 4 das Aufzeichnungsgerät 2 starten
kann, wenn ein Zeichenblock in das Pufferregister 3 eingeschrieben ist. Nach einer Aus führung s form der Erfindung kann dar. Pufferspeicherregister
3 mehr als einen Block und jedoch weniger als zwei Blöcke von Zeichen speichern. Dies führt zu einer Vergrößerung
der Ausnutzungsrate des Aufzeichnungsgerätes und zn einer
Verringerung der mit der Speicherregisterkapazität ur.d der zugeordneten
elektronischen Steuerschaltung verbundenen Kosten. Bei einer Ausführungsform konnte das Aufzeichnungsgerät 2 5oo Zeichen
pro Sekunde aufzeichnen, wobei die Daten von einer Quelle mit 1o, 15, 2o oder 12o Zeichen pro Sekunde selektiv erhältlich
waren. Der Block bestand bei einem Ausführungsbeispiel jeweils aus
88 Zeichen, und die Kapazität des Pufferregisters 3 war auf 128
Zeichen ausgelegt. Die Daten zirkulierten im Speicherregister 3 mit einer Verschiebungsgeschwindigkeit von 1oo ooo Zeichen pro
Sekunde. Die maximale AizfZeichnungsgeschwindigkeit hängt von der
Umlaufgeschwindigkeit iir; Register und der Kapazität desselben wie
folgt ab:
Umlaufgeschwindigkeit (Hz)
Umlaufgeschwindigkeit (Hz)
>* Aufzeichnungsgeschwindigkeit
Anzahl der Registerstufen (Zeichen pro Sekunde)
Wenn die Puffersteuereinrichtung 4 feststellt, daß ein Block im
Speicherregister 3 eingespeichert ist, gelangt ein Steuersignal
über eine Leitung 5, um das Aufzeichnungsgerät zu starten und den
Aufzeichnungsvorgang der vom Pufferregister 3 erhältlichen Zeichen einzuleiten. Wegen elektromechanischer Beschränkungen im Aufzeichnungsgerät,
das ein Kassettenrekorder sein kann, ist eine vorbestimmte Zeitperiode erforderlich, bis das Aufzeichnungsgerät dazu
in der Lage ist, in geeigneter Weise ein Aufnehmen der Zeichen einzuleiten. Die Puffersteuereinrichtung 4 leitet ferner ein Steuersignal
über eine Leitung 24, um das Zuführen von Zeichen zum Aufzeichnungsgerät zu verzögern, bis diese zum Starten erforderliche
Zeitperiode bzw. Startzeit verstrichen ist. Die maximale Dateneingabegeschwindigkeit, die einen Block übersteigende zusätzliche
Registerkapazität und die Startzeit für das Aufzeichnungsgerät hängen wie folgt zusammen: Die zusätzliche Speicher-
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kapazität {Zeichen,} Ist größer als die maximale Dateneingabegeschwindigkeit
(Zeichen pro Sekunde) multipliziert mit der Startzeit (Sekunden.) des Aufzeichnungsgerätes. Bei einer Ausführungsform, bei der die maximale Dateneingabegeschwindigkeit 12o Zeichen
pro Sekunde betrug und die Startzeitperiode 5o Millisekunden ausmachte , wurde die zusätzliche Speicherkapazität zu 4o Zeichen und
demnach größer gewählt, als es den. berechneten sechs Zeichen der zusätzlich erforderlichen Kapazität entspricht. Diese Wahl von
zusätzlichen Speicherplätzen führte zu einer Flexibilität bezüglich einer höheren maximalen Dateneingabegeschwindigkeit, längerer
Blöcke und größerer Startzeiten des Aufzeichnungsgerätes. Die Puffersteuereinrichtung
4 erfaßt auch den Zustand, bei dem ein aus Zeichen bestehender Block zum Aufzeichnungsgerät geleitet wurde,
um dann das Zuführen weiterer Zeichen zum Aufzeichnungsgerät zu
unterbinden und dieses an einem weiteren Aufzeichnen zu hindern. Der Aufzeichnungsvorgang wird nur so lange unterbrochen, bis die
Anwesenheit des nächsten vollständigen Blocks der im Register 3 gespeicherten Zeichen erfaßt ist, wonach die nächste Blockaufzeichnungsfolge
wiederholt bzw. durchgeführt wird. Durch diesen Aufbau können die Zeichen fortgesetzt von der Quelle zum Register
3 geleitet werden, und zwar zusätzlich zu den in dem erfaßten einen Block enthaltenen Zeichen und während der Startzeitperiode
des Aufzeichnungsgerätes sowie während des tatsächlichen Aufzeichnungsvorgangs des erfaßten einen Blocks.
Das Umlaufspeicherregister 3 hat in einer Ausführungsform ein
Umlaufschieberegister zum Verschieben von 8 Datenbits, die einer
ein Zeichen repräsentierenden kodierten Impulsgruppe entsprechen, parallel durch 128 Stufen, die mehr als einen Block, jedoch weniger
als zwei Blöcke von Zeichen ausmachen, wobei ein Block durch 88 Zeichen wiedergegeben wird. Die Daten werden durch das Register
mit einer Geschwindigkeit von 1oo ooo Zeichen pro Sekunde zirkuliert oder verschoben. Da diese' Geschwindigkeit viel größer als
diejenige der von der Quelle ankommenden Daten ist, muß die Bahn bzw. Strecke der im Register umlaufenden Daten so gehalten werden,
daß die ankommenden Zeichen aufeinanderfolgend in den im Register kreisenden Datenstrom eingeführt werden können. Hierzu ist eine
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Reihe von Steuerschaltungen vorgesehen. Jedes von der Quelle 1 erhältliche
Zeichen gelangt über eine Leitung 7 in bitparalleler Zeichenserienform zu einem Eingabezeichenregister 8 mit einer Kapazität
für ein Zeichen. Eine typische Dateneingabegeschwindigkeit beträgt 1o, 2o, 3o, 12ο Zeichen pro Sekunde. Gleichzeitig gelangt
ein Eingabeauswertungssignal über eine Leitung 9 zu einem Dateneingabesteuerregister
bzw. einer Dateneingabesteuerung 1o. Die in dem Register 8 gespeicherten Zeichen werden über eine Leitung 11
durch ein 8 Bit ODER-Tor 12 sowie eine Leitung 14 zu Speicherregister-Eingabetoren
13 geleitet. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß zwar auf Linien oder Leitungen Bezug genommen
wurde, die die verschiedenen Elemente des Blockschaltbildes miteinander verbinden, doch sollen diese Linien oder Leitungen beispielsweise
dann eine Vielzahl von Verbindungen beinhalten, wenn die Daten als Vielzahl von Impulsen auftreten. So werden die ein
Zeichen in paralleler Form an der Leitung 11 repräsentierenden 8 Bits durch die 8 ODER-Tore 12 zum Eingang des Tors 13 geleitet,
das normalerweise blockiert bzw. geschlossen ist und zu entsprechenden Zeiten dazu veranlaßt werden kann, das Zeichen an der Leitung
14 zum UmlaufSpeicherregister 3 zu leiten, nachdem ein 'Dateneingabe'
Steuersignal an der Leitung 15 aufgetreten ist. Dieses 'Dateneingabe' Steuersignal tritt erst an der Leitung 15 auf, wenn
eine Steuerregisterdekodierschaltung 16 entweder ein Nullpuffersignal an einer Leitung 17 oder ein ED Signal an einer Leitung
erzeugt hat. Dieses Nullpuffersignal an der Leitung 17 zeigt an, daß im Speicherregieter 3 und im Steuerregister 2o kein Signal
umläuft, so daß das an der Leitung 14 erhältliche erste Zeichen durch die Tore 13 zum Register 3 geleitet werden kann, wenn der
Eingabesteuerschaltung 1o ein Nullpuffersignal zugeführt wird.
Wenn andererseits bereits Daten im Register 3 umlaufen, stellt der Steuerregisterdekodierblock 16 fest, wann das letzte Zeichen
den Eingang des Registers 3 durchlaufen hat, wobei ein 'Ende1
Zeichen bzw. ED Signal an der Leitung 18 erzeugt wird. Dies ver-r anlaßt den Steuerblock 1o zum Erzeugen eines 'Dateneingabe' Steuersignals
an de-r Leitung 15, um das nächste Zeichen an der Leitung 14 durch das Tor 13 zur Eingangsstufe des Speicherregisters 3 zu
führen. Die diesbezüglichen Einzelheiten werden kurz beschrieben.
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Das an der Leitung 15 erhältliche 'Dateneingabe' Steuersignal
gelangt gleichzeitig zum Eingabe- bzw. Eingangstor 19 zwecks Einführens
eines Markierungsbits, das beispielsweise durch ein Signal mit einem logischen 1-Pegel repräsentiert wird, zur Eingangsstufe
des dynamischen bzw. UmlaufSteuerregisters 2o. Die in diesem umlaufenden
Markierungsbits kreisen synchron mit den entsprechenden im Register 3 umlaufenden Zeichen. Das Register 2o enthält eine
Anzahl von Stufen, die derjenigen für jedes der Zeichenbits im Register 3 entspricht. Wie es noch kurz beschrieben wird, dient
das Umlaufsteuerregister 2o zum Durchführen einer Anzahl von Steuerfunktionen. Beispielsweise ergibt sich durch die Dekodierung
der im Register 2o umlaufenden Markierungssignale durch die Steuerregisterdekodierschaltung
16 der Zeitpunkt, wann die Eingabe des nächsten Zeichens in die Reihe bzw. Kette der im Register 3
umlaufenden Zeichen zu erfolgen hat, wann und wieviele Füllzeichen der Eingangsstufe des Speicherregisters in dem Fall zuzufügen
sind, da ein Zeilenabschlußkode vor dem Eintreten eines vollständigen Zeichenblocks in das Register 3 empfangen wird, ferner wann
ein Block in dem Speieherregister eingetroffen ist und wann die umlaufenden Zeichen in derselben Reihenfolge, wie sie in das Speicherregister
eingeführt wurden, an das Aufzeichnungsgerät 2 abgegeben sind. Die Eingangstore 13 setzen unter dem Einfluß des 'Dateneingabe'
Steuersignals an der Leitung 15 das Zuführen von Zeichen von der Quelle 1 in das Register 3 zwecks Speicherung der
Zeichen fort. Gleichzeitig erscheinen Markierungssignale im Steuerregister
2o, um dort synchron mit den im Register 3 umlaufenden Zeichen zu kreisen. Wenn der Steuerblock 16 den Zustand erfaßt,
bei dem ein vollständiger Zeichenblock im Register 3 eingespeichert ist, erzeugt er an einer Leitung 21 ein 'Vollblock'-Signal, das zu
einem Aufzeichnungsgerät-Steuerblock bzw. einer Aufzeichnungsgerät-Ausgabesteuerung
22 geleitet wird. Wie es noch kurz beschrieben wird, wird das 'Vollblock'-Signal von 88 Zeichensignalen an
der Leitung 21 durch Erfassen eines logischen o-Pegels an der Leitung
mit der Bitbezeichnung 128 und eines logischen 1-Pegels an den Leitungen mit den Bitbezeichnungen 127 sowie 4o erzielt. Das
der Aufzeichnungsgerätsteuerung 22 zugeführte 'Vollblock'-Signal
an der Leitung 21 führt zu einem ' Auf ./.eichnungsgerätstart1-Signal
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an einer Leitung 5, um hierdurch den Startvorgang des Aufzeichnungsgerätes
2 einzuleiten. Das 'Vollblock'-Signal an der Leitung
21 ermöglicht es ferner, daß mittels eines 'Datenstart1- bzw. SD-Signals
an einer Leitung 25 ein 'Pufferentlade'-Signal an einer
Leitung 6 erzeugt wird, um das erste im Register 3 gespeicherte und an der Ausgangsstufe desselben erhältliche Zeichen über Ausgangstore
26 in ein Ausgabezeichenregister 27 einzutasten bzw. einzuführen. Das an der Leitung 25 entstehende 'Datenstart1- bzw.
SD-Signal tritt auf, wenn jedes nachfolgende und aufzunehmende
Zeichen in die Endstufe des Registers 3 gelangt. Das SD-Signal wird erzeugt, wenn ein logischer o-Zustand an der Bitleitung 128
und ein logischer 1-Zustand an der Bitleitung 127 auftreten. Wenn das 'Pufferentlade'-Signal an der Leitung 6 erzeugt wird, um anzuzeigen,
wann das nächste Zeichen vom Register 3 durch das Tor 26 zum Ausgaberegister 27 durchzusteuern ist, wird an einer Leitung
28 ein Zeichenlöschsignal entwickelt, das einem Löschsteuerblock 29 zugeführt wird. Dieser Block leitet den Eingangstoren 13
und 19 Löschsignale zu, um jedes dem Ausgaberegister 27 zugeführte Zeichen zu löschen, indem dieses an einem weiteren Umlaufen in dem
Register 3 gehindert wird. Es wird auch das diesem Zeichen zugeordnete und im Register 2o umlaufende Markierungszeichen gelöscht.
Wegen der elektromechanischen Beschränkungen im Aufzeichnungsgerät
2 ist eine vorbestimmte Zeitperiode für den Startvorgang erforderlich, die verstreicht, bevor das Aufzeichnungsgerät tatsächlich
mit dem Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmevorgang der an seiner Eingangsleitung
erhältlichen Daten beginnt. Somit müssen die vom Register 3 kommenden Daten über die vorbestimmte Zeitperiode verzögert
werden. Dies erfolgt dadurch, daß das 'Aufzeichnungsgerätstart '-Signal an der Leitung 5 auch eine Zeitgeberschaltung 23 beeinflußt,
die nach einer vorbestimmten Zeitperiode ein 'Schreib'-
bzw. 'Eingabe'-Signal an einer Leitung 24 erzeugt. Dieses Signal
gelangt über ein ODER-Tor 28 zu einem NOR- bzw. ODER NICHT-Tor 3o,
das ein Weiterleiten des im Register 27 gespeicherten ersten Zeichens zu einem Register 32 ermöglicht. Das Register 32 dient zur
Signalumwandlung der Parallelbitform zur Serienbitform vor dem
Zuführen zum Aufzeichnungsgerät 2. Bei einer Ausführungsform war
das an der Leitung 24 erhältliche 'Schreib'-Signal um 5o Millise-
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1o -
künden gegenüber dem 'Aufzeichnungsgerätstart1-Signal an der Leitung
5 verzögert.
Das 'Schreib'-Signal befähigt einen Schiebeimpulsgenerator 41,
Schiebeimpulse über eine Leitung 42 dem Register 32 zuzuführen, wobei diese Impulse die Zeichenbits seriell in das Aufzeichnungsgerät
2 schieben. Die Schiebeimpulse von der Leitung 42 gelangen auch zu einem Zähler 35, der hierdurch dazu veranlaßt wird, die
Anzahl der Bits in jedem zum Aufzeichnungsgerät 2 geleiteten Zeichen
zu zählen. Nach dem Durchlaufen eines jeden Zeichens erzeugt der Zähler 35 ein *Schreibschieberegisterbeladungs'- bzw. LWSR-Signal
an einer Leitung 31, um einen Ausgabezeichenzähler 33 weiterzuschalten
bzw. zu beeinflussen und ferner nachfolgende Zeichen vom Register 27 zum Ausgaberegister 32 über die Tore 28 und 3o zu
leiten. Jedes LWSR-Signal befähigt ferner die Steuerung 22, bei einem SD-Signal an der Leitung 25 ein 'Pufferentlade'-Signal an
der Leitung 6 zu bilden, um nachfolgende und aufzuzeichnende Zeichen vom Speicherregister durch das Tor 26 zu führen. Jedes nachfolgende
LWSR-Signal wird in Abhängigkeit von der Beendigung einer Überführung aller im Register 32 entwickelter Serienbits des Zeichens
zum Aufzeichnungsgerät 2 erzeugt. Die Beschreibung zeigt somit/ wie jedes Zeichen in einem Block aufeinanderfolgend vom Speicherregister
.3.zürn Ausgabezeichenregister 27 geleitet und im Speicherregister
3 gelöscht wird.
Dieser Aufiselchnungsvorgang setzt sich fort, bis der Ausgabezeichenzähler
33 einen vollen Block oder 88 Zeichen gezählt hat, die von dem Parallel-Serien-Schieberegister 32 zum Aufzeichnungsgerät
2 überführt wurden. Beim Erreichen der Zählung 88 erzeugt der Ausgabezeichenzähler
33 ein 'Aufzeichnungsgerätstop1-Signal, das über
eine Leitung 34 zur Aufzeichnungsgerätsteuerung 22 gelangt, um die
Steuerfunktion zurückzustellen. Dies führt zu einem 'Stop'-Signal,
das über die Leitung 5 zum Aufzeichnungsgerät 2 gelangt, um dessen
Aufzeichnungsvorgang zu stoppen und ein Zuführen weiterer 'Pufferentlade ' -Signale über die Leitung 6 zum Ausgabe- bzw. Ausgangstor
26 zu unterbinden.
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Da die Kapazität des Registers in der Größenordnung von 128 Zeichen
liegt und somit größer als ein, jedoch kleiner als zwei Blöcke der Zeichen ist, können die Zeichen während der Startperiode des Aufzeichnungsgeräts
wie auch während des AufZeichnens des gesamten Zeichenblocks, wie er durch das an der Leitung 21 entwickelte
Signal repräsentiert wird, fortgesetzt von der Quelle 1 zum Register 3 geleitet werden, und zwar zusätzlich zu den im ersten Block
enthaltenen Zeichen. Dies führt zu einer maximalen Wirksamkeit bezüglich der Schaltungsausnutzung und vermeidet die Notwendigkeit
einer Benutzung zweier Umlaufschieberegister mit dem zugehörigen
Schaltkreis zum Puffern der von einer Quelle zu einem Aufzeichnungsgerät
geführten Daten.
Die Erfindung wurde unter der Annahme beschrieben, daß vollständige
Datenblöcke ständig von der Datenquelle 1 für ein Zuführen zum Rekorder bzw. Aufzeiehnungsgerät zur Verfügung stehen. Das letztere
muß aus verschiedenen Gründen die Daten in festen Blöcken von jeweils 88 Zeichen aufzeichnen. Wenn es somit erwünscht ist,
Zeilen verschieden langer Drucktexte als Datenblöcke aufzuzeichnen, deren Inhalt kleiner als 88 Zeichen ist, müssen zur Vervollständigung
des Datenblocks 'Füllzeichen1 gebil'det werden. Unter
diesen Umständen ist das letzte Zeichen in dem von der Quelle 1 empfangenen Block ein 'Zeilenvorschub'-Zeichen. Wenn dieses zum
erstenmal am Ausgang des Registers 3 auftaucht, wird es durch einen Zeilenabschlußkodedetektor 4o erfaßt, der ein 'Pufferzeilenvorschub
'-Signal zum Steuerungsdekodierblock 16 leitet. Wenn das
letzte im Register gespeicherte Zeichen an der Endstufe des Registers 3 erscheint, wird es durch ein Signal mit dem logischen 1-Pegel
angezeigt sowie an der Bitleitung 128 des Registers 2o erfaßt, und das Signal mit dem logischen o-Pegel an der Bitleitung
127 führt zu einem * Datenende1- bzw. ED-Signal. Wenn dieses letztgenannte
Signal und das 'Pufferzeilenvorschub1-Signal gleichzeitig
auftreten, erzeugt der Steuerungsdekodierblock 16 ein 'Füllzeichenzufügungs'-Signal
an einer Leitung 36. Dieses zu einem Füllzeichengenerator 37 gelangende Signal führt dazu, daß Füllzeichen
über eine Leitung 38 zum ODER-Tor 12 geführt werden. Der Dateneingabesteuerungsblock
1o spricht ebenfalls auf das "Füllzeichenzu-
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fügungs'-Signal an der Leitung 36 an, um das 'Dateneingabe'-Steuerungssignal
an der Leitung 15 zu bilden, welches die Eingabebzw.
Eingangstore 13 erregt, so daß die Füllzeichen zum Bilden eines vollständigen Datenblocks in das Speicherregister 3 geleitet
werden. Die Fülizeichen sind keine Druckzeichen. Sie dienen lediglich zur Vervollständigung eines Datenblocks und zum Reservieren
τοπ Platz für mögliche Bearbeitungs- bzw. Überprüfungsswecke,
wodurch eine Zeilenexpansion bzw, -verbreiterung möglich ist. Die durch den Füllzeichengenerator 37 erzeugten Füllzeichen
gelangen mit der Umlaufgeschwindigkeit der Register 3 und 2o in das Register 3. Hierbei werden entsprechende Markierungsbits in
das Steuerregister 2o eingeführt, und zwar durch die Tatsache, daß die dem Singabesteuerungsbiock Io zugeleiteten 'Füllzeichenzufügungs'-Signale
dazu führen, daß Daten in den Steuersignalen über die Tore IS zum Register 2o gelangen. Somit bewegen sich die zugesetzten
Füllzeichen zusammen mit ihren entsprechenden Markierungsbits im Register 2o progressiv durch das Register 3. Wenn
das Register 2o an seiner Bitieitung 87 das nächste Signal mit dem
logischen 1-Pegel aufweist, ist ein vollständiger und die Füllzeiche::
sinschiieSender Block in das Register 3 eingeführt. Das zum
Dekwdisrblock 16 geleitete Signal an der Bitleitung 87 beendet die
'?i:ll-ei3h.eiizufügungs"-Signale. Jeder aufgezeichnete Datenblock
iil'Is- -ianz: ainen- vollständigen Block aus Druck- und Steuerungs-
bzw. überv/achungszeichen oder solchen Seichen in Verbindung mit
Füllseishsn. Ss ist festzustellen, daß statt eines Erfassens der
Zustände äer an den verschiedenen Stufen des Registers 3 erhältlichen
Signale die Steuerfunktionen in Abhängigkeit von einem Erfassen
der logischen Signalsustände an vorbestimmten Bitpositionen
des Steuerregisters 2o durchgeführt werden. Diese Lösung führt zu keiner Beschränkung bezüglich.der Bitkombinationen der Kodegruppen
von der Quelle 1 und ermöglicht die erwünschten Steuerungsfunktionen
in einer vielseitigen und wirkungsvollen Weise. Hierdurch ergibt sich mittels eines einzigen Registers von 128 Bitstufen, was
der Anzahl der Zeichenspeicherungsstufen des Signalspeicherungsregisters 3 en£spricht, eine einfacher Weg zum Einleiten der verschiedenen
erforderlichen Steuerungsfunktionen.
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In Figur 2 sind gewisse Elemente aus Figur 1 in detaillierter Form
dargestellt. Die Bezugszeichen aus Figur 1 wurden soweit wie möglich in Figur 2 beibehalten. Dementsprechend ist beispielsweise
das UmlaufSpeicherungsregister 3 als ein solches dargestellt, das
acht Speicherregister enthält* welche jeweils ein Bit des Zeichens
handhaben und 128 Stufen aufweisen. Zum Zwecke eines Verschiebens
eines jeden Datenbits durch aufeinanderfolgende Stufen eines Registers werden gemäß Figur 2 Phasen 1 und Phasen 2 Taktimpulse von
einer entsprechenden Quelle bzw. einem Takt- und Zeitgebergenerator gebildet. Dieser erzeugt Phasen 1 und Phasen 2 Takt- oder
Zeitimpulse, die mit einer Folgefrequenz von 1oo (1oo ooo) KHz auftreten und in bezug aufeinander in einer sich nicht überlappenden
Weise versetzt sind. Wenn hierbei das 'Dateneingabe'-Steuersignal
an der Leitung 15 einen logischen 1-Zustand annimmt, erscheinen die dem NOR-Tor 5o zugeleiteten Eingabedaten am NOR-Tor
51, um durch einen Feldeffekttransistor (FET) 52 zur Phasen 2 Taktzeit zum NOR-Tor 53 geleitet zu werden. Bei der nächsten Phasen
1 Taktzeit wird dieses am Eingang des NOR-Tors 53 auftretende Bit durch einen Feldeffekttransistor (FET) 54 zu einem NOR-Tor 55
geführt. Diese Erörterung befaßt sich mit einer Stufe des dynamischen Speicherregisters. Die verbleibenden Stufen des Bit 1 Registers
arbeiten in derselben Weise, so daß das Bit in Abhängigkeit vom Auftreten der Phasen 1 und Phasen 2 Taktimpulse mit 1oo
(1oo ooo) KHa durch die Registerstufen geführt wird. Die dynamische
Lögikschältung ist so ausgelegt, daß alle logischen Signale zur 02 Taktzeit weitergeleitet werden und daß alle Tore durch den
φ2 Takt gekoppelt werden, wenn nicht 01 dargestellt ist. Die verbleibenden
und den parallelen Zeichenbits 2 bis 8 zugeordneten Register arbeiten in derselben Weise, wie es im Zusammenhang mit
dem Bit 1 Register und dessen Ansprechen auf jedes seiner Eingabedatenleitung zugeführte Bit beschrieben wurde. Das Bit gelangt
durch die aufeinanderfolgenden Stufen zu seiner Ausgabe- bzw. Ausgangsleitung 56, und es wird einerseits zu seinem Ausgabetor 26
sowie zwecks ümlaufens durch das Register über eine Rückführungsschleife zu seinem NOR-Tor 57 geleitet. Die Hinweiszahl 1o bezeichnet
den Dateneingabesteuerblock, der ein Eingabetast- bzw. -markierungssignal an der Leitung 9 von der Datenquelle 1 spei-
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chert. Die Dateneiagabesteuerung ist in Form einer Verrastungsschaltung
ausgebildet, um das Auftreten eines Tastungs- bzw. Markierungssignals zu speichern, bis die Daten im Register 3 die Eingangsstufe
durchlaufen haben und das Register zur Aufnahme des nächsten und dem Tastungs- bzw. Markierungssignal zugeordneten
Zeichens bereit ist. Das 'Datenende'- bzw. ED-Signal wird erzeugt,
wenn das im Speicher befindliche letzte Zeichen durch die Eingangsstufe des Registers gelangt ist. Somit spricht das NOR-Tor
58 zur Phasen 1 Taktzeit auf das Verrxegelungssignal an der
Leitung 59 und das ED-Signal an der Leitung 6o an, um an der Leitung 15 ein 'Dateneingabe'-Steuersignal zu erzeugen und das NOR-Tor
5o in die Lage zu versetzen, die diesem zugeleiteten Eingangsdaten in die Eingangsstufe des Registers zu führen und das NOR-Tor
57 während der Dateneingabeperiode an einem Datenumlauf zu hindern. Die Datenbits von nachfolgenden Seichen werden in dieser
selben Weise in die Eingangsstufe des Registers eingebracht, und zwar in der richtigen Position in dem Strom der in jeder der entsprechenden
Bitstufen des Registers umlaufenden Datenbits.
Gemäß der Darstellung ähnelt das dynamische Steuerregister 2o dem Zeichenbit 1 Register, das zuvor in Verbindung mit dem Register
beschrieben wurde. Das 'Dateneingabe'-Steuersignal an der Leitung
15 gelangt durch das Eingabe- bzw. Eingangstor 19, welches ein
NOR-Tor 61 und ein Löschtor 62 aufweist, zur Eingabe- bzw. Eingangsstufe
des Steuerregisters. Dies erfolgt zur richtigen Zeit, so daß das den Datenbits zugeordnete Markierungsbit in der Stufe
1 das Register 2o synchron mit den im Register 3 umlaufenden Datenbits kreist. Wie es zuvor erwähnt wurde, führen das an der Ausgangsbitleitung
4o erfaßte 'Block voll'-Signal an der Leitung 21 und das SD-Signal des Steuerregisters 2o zum Erzeugen eines '88
Zeichen'-Signals. Dieses '88 Zeichen1- oder 'Block voll'-Signal
ermöglicht es, daß das 'Datenstart'- bzw. SD-Signal an der Leitung
25 zum Erzeugen des ersten 'Pufferentleerungs'-Signals an der Leitung
6 führt, um hierdurch das an der Ausgabestufe des Puffers erscheinende erste Zeichen durch die Ausgabe- bzw. Ausgangstore
26 in das Ausgabezeichenregister 27 zu leiten. Das 'Pufferentleerungs
'-Signal an der Leitung 6 führt auch zu einer Rückstellung
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bzw. Löschung der Pufferentleerungsfunktion, bis das nächste LWSR-Signal
an der Leitung 31 die Steuerung einstellt und angibt, daß das vom Register 3 entfernte vorherige Zeichen nunmehr aufgezeichnet
ist und daß das nächste Zeichen aus dem Speicherregister 3 in das Ausgabezeichenregister 27 zu übernehmen ist. Das an der Leitung
25 auftretende 'Datenstart'-Signal entsteht dann, wenn jedes
nachfolgende Zeichen in die Endstufe des Registers 3 gelangt. Das SD-Signal wird in Abhängigkeit von einer Erfassung eines o-Pegelzustands
an der Bitleitung 128 sowie eines 1-Pegelzustands an der
Bitleitung 127 erzeugt. Wenn das 'Pufferentleerungs'-Signal an der
Leitung 6 erzeugt wird, um anzuzeigen, wann das nächste Zeichen vom Register 3 durch das Tor 26 zum Ausgaberegister 27 zu leiten
ist, wird gemäß den obigen Ausführungen ein 'Zeichenlösch'-Signal an der Leitung 28 erzeugt und dem Löschsteuerungsblock 29 zugeführt.
Dieser Block leitet 'Lösch1-Signale zu den Eingabetoren 13
sowie 19, um jedes zum Ausgaberegister 27 geführte Zeichen dadurch zu löschen, daß es an einem weiteren Umlaufen im Register 3
gehindert wird. Es wird auch das im Register 2o umlaufende Markierungsbit gelöscht. Das an der Leitung 24 nach einer durch den
Zeitgeber 23 vorgegebenen Zeitperiode erzeugte 'Schreib'- bzw.
'Eingabe'-Signal gelangt durch das ODER-Tor 28 zum ODER-Tor 3o,
so daß das im Register 27 gespeicherte erste Zeichen zum Register 32 geführt werden kann, um von der Parallelbitfcrin zur Serienbitform
umgewandelt zu werden. Wie es zuvor erwähnt wurde, wird das erste dem NOR-Tor 3o verfügbare LWSR-Signai in Abhängigkeit von
dem an der Leitung 24 entstehenden Zeitimpuls erzeugt. Jedes nachfolgende LWSR-Signal wird durch der. Zeichenbitzähler 35 in
Abhängigkeit von der Beendigung der überführung aller Serienbits des im Register 32 entstehenden Zeichens zum Rekorder bzw. Aufzeichnungsgerät
2 erzeugt.
Dieser AufZeichnungsvorgang wird fortgesetzt, bis der Ausgabezeichenbitzähler
35 einen vollständigen Block oder 88 Zeichen gezählt hat, die vom Parallel-Serien-Schieberegister 32 zum Aufzeichnungsgerät
2 überführt wurden. Wenn der Ausgabezeichenzähler 33 den Zählwert 88 erreicht hat, erzeugt er ein 'Aufzeichnungsstop1-Signal,
das über die Leitung 34 zu der 'Rekorderstart'-Funktion ge-
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langt, wodurch die 'Rekordersteuerungs'-Funktion zurückgestellt
wird. Dieses führt dazu, daß ein 'Stop'-Signal über die Leitung
5 zum Rekorder bzw. Aufzeichnungsgerät 2 gelangt, um dessen Aufzeichnungsvorgang
zu stoppen. Außerdem werden die 'Pufferentleerungs'-Signale
durch Sperren des diesbezüglichen NOR-Tors 63 an einem Weiterleiten über die Leitung 6 zum Ausgabetor 26 gehindert.
Die 'Füllzeichenzufügungs'-Funktion des Steuerregisterdekodierblocks
16 erfolgt in einer ähnlichen Weise, wie es im Zusammenhang mit der Dateneingabesteuerfunktion 1o beschrieben wurde.
Das heißt, es erfolgt eine Einrastung zum Bilden von Füllzeichen, wobei nach dem Erzeugen eines ED-Signals und eines Puffer LF-Signals
das 'Füllzeichenzufügungs'-Steuersignal 36 gebildet wird, um
Füllzeichen, die als Eingabedaten an der Leitung 14 verfügbar
sind, durch die Eingabetore 13 einzuspeisen und zwar unmittelbar nach Durchlaufen der zuvor eingetretenen Zeichen durch die erste
Stufe des Speicherregisters 3. Wenn die Füllzeichen nacheinander in das Register 3 und ihre entsprechenden Markierungsbits in das
Steuerregister 2o eingeführt werden, erfolgt ein Verschieben der zuvor eingetretenen Markierüngsbits durch das Steuerregister 2o.
Wenn das erste Markierungsbit zur Stufe 87 des Steuerregisters gelangt, entsteht an diesem ein Ausgangssignalbit 87 zum Zurückstellen
der 'Füllzeichenzufügungs'-Steuerfunktion, so daß das Einführen
weiterer Füllzeichen in das Speicherregister unterbrochen wird. Es befindet sich nunmehr ein voller Block mit 88 Zeichen
im Speicherregister, da an dessen Eingang Füllzeichen und deren entsprechende Markierungsbits zugesetzt wurden, bis das erste
Zeichen und sein entsprechendes Markierungsbit bis zum Ausgang der Stufe 87 des Registers verschoben wurden.Ein zusätzliches
Füllzeichen wird nach dem Bit 87 Ausgangssignal erzeugt, um insgesamt
87 + 1 = 88 Zeichen im Speicherregister zu bilden, bevor die 'Füllzeichenzufügungs'-Funktion durch das Bit 87 Ausgangssteuerungssignal
zurückgestellt bzw. gelöscht wird.
Die Nullpufferfunktion arbeitet wie folgt. Das Bit 128 Ausgangssignal
des Steuerregisters 2o gelangt zum Setzeingang der Nullpuff erverrastungsschaltung. Wenn irgendwelche Zeichen im Speicherregister
umlaufen, läuft auch im Steuerregister ein entsprechendes
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Markierungsbit um, das durch ein logisches 1-Signal repräsentiert
wird und ständig die Nullpufferschaltung einstellt. Das 1,6 ms Signal ist ein Impuls, der den Zustand der Nullpufferschaltung
alle 1,6 Millisekunden am NOR-Tor 64 abtastet. Wenn die Nullpufferschaltung
eingestellt ist und hierdurch die Tatsache anzeigt, daß sich im Steuerregister Markierungsbits befinden, wire* kein
Nullpuffersignal an der Leitung 17 erzeugt, und die Schaltung
wird zurückgestellt. Wenn jedoch die Schaltung nicht eingestellt ist und hierdurch die Tatsache angibt, daß keine Markierungsbits
im Steuerregister 2o umlaufen, wird das 'Nullpuffei'-Signal an
der Leitung 17 durch die 1,6 ms Impulse alle 1,6 Millisekunden erzeugt. Wenn nur ein Zeichen im Speicherregister umläuft, wird
die Nullpuffer-Verrastungsschaltung alle 1,28 Millisekunden eingestellt
bzw. gesetzt, da 128 Speicherregisterstufen vorhanden sind und da die Verschiebungsfrequenz 1oo KHz beträgt, woraus sich
128 x 1 / 1oo ooo = 1,28 χ 1o see = 1,28 Millisekunden ergeben.
Deshalb muß der Nullpufferabtastungsimpuls gleich oder größer als 1,28 Millisekunden seir.. Das 1,6 Millisekunden Signal konnte
leicht von dem Taktzeitgenerator abgeleitet und als Abtastimpuls
für die Nullpufferfunktion benutzt werden.
Während die Register 3 und 2o als dynamische Speicherregister beschrieben
wurden, ist darauf hinzuweisen, daß diese Register irgendeine Form einer Speichervorrichtung annehmen und beispielsweise
als dynamische oder statische Verzögerungsleitungs- oder Zuwachs- oder Stufenschieberegister ausgebildet sein können. Während
die vorliegende Erfindung unter besonderem Bezug auf den in den Zeichnungen dargestellten Aufbau beschrieben wurde, ist darauf
hinzuweisen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitere Abwandlungen vorgenommen werden können.
- Ansprüche -
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Claims (9)
- - 18 Ansprüche(l«' Datenübertragungseinrichtung als Verbindungsmittel zwischen einer Datenquelle mit einer ersten Datenabgabegeschwindigkeit und einem Datenverwertungsgerät, das Daten in Blöcken einer vorbestimmten Anzahl von Datenworten mit einer zweiten größeren Datenannahmegeschwindigkeit verarbeitet, wobei die Einrichtung mit einem Speicherregister, dessen Kapazität größer als ein Block von Datenworten ist, und mit Mitteln versehen ist, die bei Vorliegen eines vollständigen Blocks von Datenworten im Speicherregister eine Datenabgabe zum Datenverwertungsgerät einleiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherregister (3) eine Kapazität hat, die größer als ein Datenwort-Block und kleiner als zwei Datenwort-Blöcke ist, daß Mittel vorhanden sind, um während des Abgebens des Blockinhalts an das Datenverwertungsgerät fortgesetzt Datenworte von der Datenquelle (1) zum Speicherregister (3) zu führen, und daß Mittel vorgesehen sind, die mit Vollendung der Überführung des Datenwort-Blocks ein Abgeben von Datenworten an das Datenverwertungsgerät beenden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgeben des .Blockinhalts nach dem Auftreten des Zustandes eines vollständigen Blocks um eine vorbestimmte Zeit verzögert wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (23) zum Einfügen einer vorbestimmten Verzögerung zwischen der Beendigung der Abgabe von Datenworten in einem Datenblock und der Einleitung einer Abgabe von Datenworten im dann folgenden Datenwort-Block zum Datenverwertungsgerät (2).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherregister (3) ein geschlossenes bzw. ringförmig geschaltetes Schieberegister ist, daß ferner ein Steuerschieberegister (2o) zusammen mit Mitteln (19) vorgesehen ist, die beim Eintreten eines jeden Datenworts von der Datenquelle (1) in das Speicherregister (3) ein Steuersignal in das Steuerregister (2o)609 8 4 9/1001einführen, und daß die VerSchiebungsvorgänge des Speicherregisters (3) und des Steuerregisters (2o) synchron sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Steuerregister (2o) gespeicherten Signalen solche Signale entwickelt werden, die die Blockabgabe von Datenworten von dem Speicherregister (3) einleiten und beenden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Füllzeichenquelle (37) und durch Mittel zum Vervollständigen eines Datenwort-Blocks im Speicherregister (3) mit Füllzeichen von dieser Quelle in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Signal.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreten eines jeden Füllzeichens in das Speicherregister (3) ein Steuerimpuls in das Steuerregister (2o) eingeführt wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherregister (3) eine Kapazität von M Datenworten und das Steuerregister (2o) ebenfalls eine Kapazität von M Datenanzeigen hat, daß die Datenwort-Blocklänge gleich N ist, daß an den M sowie M-N Datenpositionen aus dem Steuerregister (2o) Signaileitüngen (128, 4o) herausgeführt sind und daß eine Torsteuerungsschaltung auf Signale an diesen beiden Leitungen anspricht, um die eine Blocküberführung vom Speicherregister zum Datenverwertungsgerät einleitenden Signale zu bilden.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß M = 128 und N = 88 sind.1o. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die .. Torsteuerungsschaltung auf Signale in den M, M-1 und M-N Stufen des Steuerregisters (2oJ anspricht.609849/1001
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