DE2622075A1 - Einrichtung zum erleichtern des stapelvorgangs mit einem hubstapler - Google Patents

Einrichtung zum erleichtern des stapelvorgangs mit einem hubstapler

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DE2622075A1
DE2622075A1 DE19762622075 DE2622075A DE2622075A1 DE 2622075 A1 DE2622075 A1 DE 2622075A1 DE 19762622075 DE19762622075 DE 19762622075 DE 2622075 A DE2622075 A DE 2622075A DE 2622075 A1 DE2622075 A1 DE 2622075A1
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load carrier
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Withdrawn
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DE19762622075
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English (en)
Inventor
Bruno Kulick
Franz Wind
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LANSING GmbH
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LANSING GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors

Description

  • Einrichtung zum Erleichtern des Stapelvorgangs
  • mit einem Hubstapler Beim Ein- und insbesondere Aus stapeln von beladenen Paletten muß der Lastträger, insbesondere die Gabel eines Hubstaplers, sehr genau auf eine bestimmte Höhe ausgefahren werden, um gefahrlos in den Zwischenraum der jeweiligen Palette eingefahren oder aus ihr herausgefahren zu werden. Der zur Verfügung stehende Zwischenraum an einer Palette hat in der Regel eine Höhe von 100 mm, so daß bei einer Dicke der Gabel von z.B. 60 mm die.jeweilige Hubhöhe mit einer Toleranz von + 20 mm eingehalten werden muß. Bei Hubhöhen von mehreren Metern ist das Einhalten so enger Hubtoleranzen schwierig, vor allem beim Arbeiten in engen Lagergängen.
  • Infolgedessen erfordert der Ein- oder Ausstapelvorgang besonders viel Geschicklichkeit und ist unfallträchtig. Dieses Problem ist besonders groß, wenn Lasten, im Unterschied zu fest vorgegebenen Regalablagehöhen in montierten Regalen, frei übereinandergestapelt werden sollen und die Höhe deshalb nicht exakt vorausprogrammiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionierhilfe für das Ein- und Aus stapeln von Lasten allgemein und insbesondere für das freie Übereinanderstapeln von Lasten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Lastträger des Hubstaplers ein oder mehrere Lastfühler derart angeordnet sind, daß sie auf Belastung des Lastträgers sowohl von oben äs auch von unten ansprechen, und daß eine vom Lastfühler gesteuerte Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die den von oben belasteten, den von unten belasteten und den lastfreien Zustand des Lastträgers anzeigt.
  • Hierdurch wird der Bedienungsperson eine Anzeige gegeben, an der sie sehen kann, wann beim Einstapeln die Last nocht auf der Gabel ruht oder bereits abgesetzt ist und wann die Gabel auf der darunter befindlichen Last oder dem Regalboden aufsitzt und somit nicht ohne Gefahr herausgezogen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Hubgerüst des Hubstaplers in Abständen übereinander vom Lastträger betätigbare Fühler angeordnet, und es ist eine von den Fühlern gesteuerte Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die das Erreichen vorgegebener Hubhöhen des Lastträgers anzeigt. Hierdurch wird eine grobe Vorwahl der Hubhöhe entsprechend der durch die Regalböden oder die Anzahl von übereinandergestapelten Lasten vorgegebenen Ablageposition möglich, so daß der Lastfühler und die von ihm gesteuerte Anzeigeeinrichtung nur für das Feineinstellen benötigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Hubstapler mindestens ein in die Arbeitsrichtung gerichteter Lichtstrahler mit scharf gebündeltem Lichtstrahl und an den zu stapelnden Paletten und/oder am Regal Reflektoren derart angeordnet sind, daß bei Erreichen vorgegebener Soll-Positionen des Hubstaplers und/oder seines Lastträgers der Strahl einen zugehörigen Reflektor trifft und für die Bedienungsperson sichtbar reflektiert wird. Hierdurch ist ein sehr exaktes Einfahren des Hubladers und seines Lastträgers sowohl horizontal als auch vertikal in eine zu der zu ergreifenden Last ausgerichtete Fahr- und/oder Hubposition möglich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist schematisch ein Hublader mit im wesentlichen abgesenktem Lastträger darge- stellt sowie eine Anzahl von übereinandergestapelten Paletten mit dem Lastträger des Hubladers in hochgefahrener Stellung.
  • Mit einem Hubstapler 1 sollen Paletten 2 direkt übereinandergestapelt werden, wobei sie sich durch an ihren Ecken angeordnete, im Querschnitt winkelförmige Pfosten 3 gegeneinander abstützen. Der Hubstapler 1 hat einen Ausziehmast 4 mit einem heb- und senkbaren Lastträger in Form einer Gabel 5.
  • Zum Ergreifen einer Palette muß die Gabel 5 in den Zwischenraum 6 der entsprechenden Palette eingeführt werden. Dieses Einfahren in eine Palette und auch das Ausfahren aus einer abzusetzenden Palette soll berührungsfrei erfolgen. Dazu ist eine genaue Justierung der Hubhöhe auf die betreffende Palette erforderlich.
  • Die Gabel 5 ist mit einem Lastsensor 7 versehen, der z.B.
  • einen Sensorstab 8 aufweisen kann, der im vorderen Bereich mit der Gabel verbunden ist und deren Durchbiegung auf den eigentlichen Sensor 7 überträgt. Selbstverständlich können andere bekannte Lastsensoren verwendet werden, z.B. in Form von Dehnungsmeßstreifen, piezoelektrischen Gebern od.dgl. Der Lastsensor 7 ist elektrisch verbunden mit einer Anzeigevorrichtung 9 mit zwei Anzeigelampen 10 und 11, vorzugsweise einer grünen und einer roten Lampe. Die grüne Lampe ist so geschaltet, daß sie aufleuchtet, wenn der Lastträger weder von oben noch von unten belastet ist. Die rote Lampe leuchtet auf, wenn der Lastträger von unten belastet wird.
  • Am Hubmast 4 sind in Abständen Magnetschalter 12 angeordnet, die vom Lastträger 5 oder von einem mit dessen Bewegung gekoppelten Teil, z.B. dem Ausziehmast, dann betätigt werden, wenn der Lastträger eine von mehreren vorgegebenen diskreten Hubhöhen erreicht. Diese Hubhöhen entsprechen jeweils der Höhe von einer, zwei, drei usw. übereinandergestapelten Paletten plus einem gewissen Spielraum für das Absetzen bzw. Anheben der Last. Die Magnetschalter 12 sind elektrisch mit einer Anzeigevorrichtung 13 verbunden, die z.B.
  • aus einer Reihe von hnzeigelampen besteht, von denen jede einem Magnetschalter 12 zugeordnet ist und aufleuchtet, wenn der Lastträger die zugeordnete Hubhöhe erreicht. Die Anzeigelampen 13 können auch mit Symbolen, z.B. den Ziffern 1, 2, 3 usw. versehen sein. Die Anzeigeeinheit 13 ist vorzugsweise am Dach des Fahrersitzes 14 so angeordnet, daß sie im Blickfeld des den Lastträger beobachtenden Fahrers liegt.
  • Als weitere Einstellhilfe ist am Lastträger 5 an dessen Unterseite ein Punktstrahler 15 vorgesehen, der einen eng gebündelten Lichtstrahl horizontal in Vorwärtsrichtung des Lastträgers, also in Richtung auf die Paletten bzw. das Lagerregal, strahlt. An jeder Palette 2 ist ein Reflektor 16 angeordnet, der vom Lichtstrahl des Punktstrahlers 15 getroffen wird und ihn reflektiSt, wenn der Lastträger 5 exakt die für das berührungsfreie Einfahren in den Zwischenraum 6 einer Palette 2 richtige Hubhöhe hat. Die Reflektoren 16 können aus reflektierendem Klebeband oder aus Glasreflektoren nach Art von Katzenaugen bestehen. Am Aufleuchten eines Reflektors 16 kann die Bedienungsperson erkennen, wann die richtige Hubhöhe erreicht ist. Außerdem hat sie dadurch eine Kontrolle dafür, daß der Lastträger auch in horizontaler Richtung genau mittig zu der Palette steht.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Beim Einstapeln befindet sich auf dem Lastträger 5 eine Palette 2, die auf den bereits vorhandenen Stapel exakt aufgesetzt werden soll. Der Lastträger wird so weit nach oben gefahren, bis der der Stapelhöhe entsprechende Itagnetschalter 12 die zugehörige Anzeigelampe 13 zum Aufleuchten bringt. Der Lastträger mit Last befindet sich dann um einen vorgegebenen Toleranzabstand, z.B. 100 bis 150 mm, oberhalb des vorhandenen Stapels. Je nach der Anzahl der bereits vorhandenen Paletten wird der Fahrer den Lastträger bis zum Aufleuchten der ersten, zweiten, dritten, vierten oder fünften Lampe 13 hochfahren.
  • Beim Erreichen der jeweiligen Hubhöhe wird das Fahrzeug bzw. bei SchubMststaplern der Schubmast vorgeschoben und dadurch die Last zentrisch über den Stapel gebracht. Bei kippbarem Mast wird dieser in die Senkrechtstellung gebracht.
  • Die Last wird dann zentrisch abgesenkt, bis die Palette auf dem Stapel aufsitzt und die Gabel 5 entlastet ist. Durch den Lastsensor 7 wird dadurch die grüne Lampe 10 zum Aufleuchten gebracht. Die Gabel befindet sich dann frei im Zwischenraum 6 der Palette und kann ohne Gefahr herausgezogen werden. Wird dagegen die Gabel zu sehr abgesenkt und setzt auf der darunter befindlichen Last auf, so wäre ein Herausziehen gefährlich. Dies wird aber durch Aufleuchten der roten Lampe 11 angezeigt. Die Gabel darf also nur beim Aufleuchten der grünen Lampe herausgezogen werden, dagegen nicht, wenn beide Lampen auslsind oder die rote Lampe leuchtet.
  • Beim Aus stapeln einer Last wird der Lastträger 5 so weit hochgefahren, bis der Punktstrahler 15 den Reflektor 16 der zu ergreifenden Palette trifft und dieser aufleuchtet. Dies erfolgt bei senkrecht stehendem Mast. Die Gabel wird dann eingefahren und mit der Last angehoben, bis zuerst die grüne Lampe erlischt und dann über einen Magnetschalter 12 die entsprechende Hubhöhenlampe 13 zum Aufleuchten gebracht wird.
  • Die Last ist dann sicher vom Stapel abgehoben und kann nun herausgezogen werden.
  • Obwohl die Einrichtung im Zusammenhang mit dem direkten Aufeinanderstapeln der Lasten beschrieben wurde und dort besonders vorteilhaft ist, kann sie natürlich auch beim Einstapeln in montierte Regale verwendet werden. Der Sensor und die Anzeigeeinrichtungen können unter Beibehaltung ihrer Funktion anders ausgestaltet und angeordnet werden. So kann die Anzeigeeinrichtung 9 auch aus einer einzigen roten Lampe bestehen, die bei Belastung des Lastträgers von oben und von unten aufleuchtet und deren Erlöschen den freien Zustand des Lastträgers anzeigt. Die Anzeigeeinrichtung 9 kann auch im Bereich des Fahrersitzes angeordnet sein.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet mit optischen Signalen, die dem Fahrer den jeweiligen nächsten Arbeitsgang signalisieren. Selbstverständlich können durch Eingabe der entsprechenden Signale auch Direktbetätigungen vorgenommen werden, so daß ein Auf- oder Absetzen der Palette erst erfolgen kann, wenn bestimmte, vorherige Arbeitsvorgänge abgeschlossen sind.
  • Die abgeschlossenen Arbeitsvorgänge werden dem Fahrer durch eine Leuchte kenntlich gemacht. Das Signal, das die Leuchte betätigt, könnte jedoch auch mit einer Codier-Einrichtung elektronisch verriegelt werden.
  • Ferner ist es möglich, die Stellung des Fahrzeugs zum Stapel durch zwei, an oder nahe den Radarmen angeordnete, Sensoren 20 zu erfassen (jeweils ein Sensor links und ein Sensor rechts), um sicherzustellen, daß das Fahrzeug stets rechtwinklig zum Stapel steht, bevor ein entspr. Aus- oder Einhub erfolgt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Einrichtung zum Erleichtern des Stapelns mit einem Hubstapler, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Lastträger (5) des Hubstaplers (1) ein oder mehrere Lastfühler (7) derart angeordnet sind, daß sie auf Belastung des Lastträgers sowohl von oben als auch von unten ansprechen, und daß eine vom Lastfühler gesteuerte Anzeigeeinrichtung (9) vorgesehen ist, die den von oben belasteten, den von unten belasteten und den lastfreien Zustand des Lastträgers anzeigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Hubgenist (4) des Hubstaplers (1) in Abständen Ubereinander vom Lastträger betätigbare Fühler (12) angeordnet sind und eine von den Fühlern gesteuerte Anzeigeeinrichtung (13) vorgesehen ist, die das Erreichen vorgegebener Hubhöhen des Lastträgers (5) anzeigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Lastträger (5) ein in die Arbeitsrichtung gerichteter Lichtstrahler (15) mit scharf gebündeltem Strahl angeordnet ist, und daß an den zu stapelnden Paletten (2) und/oder am Regal Reflektoren (16) derart angeordnet sind, daß bei Erreichen vorgegebener Sollpositionen des Lastträgers der Strahl einen Reflektor (16) trifft und für die Bedienungsperson sichtbar reflektiert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinrichtung aus einer oder mehreren Lampen (10, 11) besteht, die in Abhängigkeit von der Belastung des Lastträgers (5) von oben und unten aufleuchten bzw. erlöschen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine grüne Lampe (10), die durch Belastung des Lastträgers von oben zum Erlöschen gebracht wird, und eine rote Lampe (11), die durch Belastung des Lastträgers von unten zum Aufleuchten gebracht wird, vorgesehen sind.
  6. 6. zinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fühler als Magnetschalter (12) ausgebildet sind und die Anzeigeeinrichtung (13) aus von den Magnetschaltern einschaltbaren Lampen besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinrichtung im Bereich des Fahrersitzes (14) des Hubstaplers angeordnet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014586A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-20 Cascade Corporation Hubstapler mit einer Lichtanlage zum Positionieren der Lasthantier-Vorrichtung
US4869635A (en) * 1988-03-31 1989-09-26 Caterpillar Industrial Inc. Apparatus for controllably positioning a lift mast assembly of a work vehicle
EP0335196A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-04 Caterpillar Industrial Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Position eines Hubmastes
EP0985632A1 (de) * 1998-09-09 2000-03-15 Forrest Sower Gabelhubwagens
FR2804947A1 (fr) * 2000-02-10 2001-08-17 Nippon Yusoki Co Ltd Chariot-elevateur a fourche
EP2390222A1 (de) * 2010-05-27 2011-11-30 Jungheinrich Aktiengesellschaft Verfahren zum Bereitstellen einer Information über eine aktuelle Hubhöhe und hierfür geeignetes Flurförderzeug

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