DE2621695A1 - Frequenzvervielfacher - Google Patents

Frequenzvervielfacher

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DE2621695A1
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DE
Germany
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voltage
integrator
output
reference voltage
input
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Withdrawn
Application number
DE19762621695
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English (en)
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Bernd Ing Grad Eschke
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/68Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se

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Description

  • Frequenzvervielfacher
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, an deren Ausgang eine symmetrische Rechteckspannung mit einer Frequenz abnehmbar ist, die doppelt so groß ist wie die Frequenz einer an deren Eingang anliegenden symmetrischen Spannung.
  • Solche Frequenz-Verdoppelungsschaltungen sind bekannt und werden vielfach mittels digitaler Schalttechnik realisiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frequenz-Verdoppelungsschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gute Nachlaufeigenschaften sowie einen großen Arbeitsbereich aufweist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch zwei integrierende Operationsverstärker, sogenannte Integrierer, deren erste Eingänge an einer Referenzspannung und deren zweite Eingänge um 1800 gegeneinander phasenverschoben im Takt der Eingangsspannung alternierend an einer Spannung liegen, die größer bzw. kleiner als die Referenzspannung ist, wobei diese Spannungen und die Zeitkonstanten der Integrierer so gewählt sind, daß das Verhältnis von Spannungsdifferenz am Eingang der Integrierer zu ihrer jeweiligen Zeitkonstante bei Anliegen der zweiten Eingänge der Integrierer an der die Referenzspannung übersteigenden Spannung halb so groß ist wie bei Anliegen an der gegenüber der Referenzspannung kleineren Spannung, durch einen jedem Integrierer zugeordnete Einrichtung, die verhindert, daß die Ausgangsspannung der Integrierer die Referenzspannung übersteigt, durch eine jedem Integrierer zugeordnete Erkennungsschaltung, die anspricht, wenn die Ausgangsspannung gleich der Referenzspannung ist, und für die Dauer dieses Zustandes ein Signal abgibt, und durch eine logische Verknüpfung dieser Signale derart, daß jeweils während der Dauer dieser Signale ein Spannungspegel am Ausgang der Schaltungsanordnung auftritt.
  • Schaltet man mehrere derartige Schaltungsanordnungen hintereinander, so kann eine Eingangs frequenz f in der Weise vervielfacht werden, daß die Ausgangsfrequenz 2n x f beträgt, wobei n eine ganze Zahl ist und die Anzahl der Schaltungsanordnungen kennzeichnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung, die verhindert, daß die Ausgangsspannung der Integrierer die Referenzspannung übersteigt, aus einem in Reihe mit dem Kondensator des Integrierers liegenden Öffner und einem diese Reihenschaltung überbrückenden Schließer, die beide ansprechen, sobald die Ausgangsspannung des Integrierers gleich der Referenzspannung ist. Öffner und Schließer sind dabei als elektronische Schalter, vorzugsweise als MOS-Transistoren, ausgebildet, die von der Erkennungsschaltung angesteuert werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung besteht diese Erkennungsschaltung, die einerseits den Zustand ~Ausgangsspannung des Integrierers gleich Referenzspannung erkennt und während der Dauer dieses Zustandes ein Signal abgibt, aus einem Komparator, dessen erster Eingang an der Referenzspannung liegt und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Integrierers verbunden ist.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, sind die vorstehend beschriebene Einrichtung und der Komparator zweifach vorhanden und jeweils einem Integrierer zugeordnet. Die negierten Ausgänge der Komparatoren sind über ein NAND-Glied miteinander verknüpft und der Ausgang dieses NAND-Gliedes bildet den Ausgang der Schaltungsanordnung, an welcher eine Spannung von im Hinblick auf die Eingangsspannung doppelter Frequenz abnehmbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 2 drei Spannungsdiagramme, wobei in Fig. 2a die am Eingang der Schaltungsanordnung liegende symmetrische Spannung, in Fig. 2b der Spannungsverlauf am Ausgang der beiden Komparatoren und in Fig. 2c die am Ausgang der Schalt anordnung abnehmbare Spannung doppelter Frequenz dargestellt sind.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Schaltanordnung aus zwei identisch aufgebauten Teilschaltungen, die am Eingang und am Ausgang der Schaltungsanordnung zusammengefaßt sind.
  • Am Eingang E der Schaltungsanordnung liegt die in Fig. 2a dargestellte symmetrische Rechteckspannung mit der Frequenz f (Periodendauer T). An den Eingang der Schaltungsanordnung ist über je einen Widerstand 1, 1' die Basis eines NPN-Transistors 2 bzw. 2' angeschlossen. Zwischen Eingang und der Basis des Transistors 2 ist ein Inverter 3 eingeschaltet, so daß der Transistor 2 immer um 1800 phasenverschoben gegenüber Transistor 2' leitend wird bzw. sperrt. Die Emitter der Transistoren 2 und 2' sind mit Nullpotential verbunden, während die Kollektoren dieser Transistoren über je einen Widerstand 4 bzw. 4' an den invertierenden Eingang je eines integrierenden Operationsverstärkers 5 bzw. 5' angeschlossen sind. Die integrierende Wirkung dieser Operationsverstärker wird in bekannter Weise durch die Kondensatoren 6 bzw. 6' bewirkt, die den Ausgang der Operationsverstärker mit deren invertierendem Eingang verbinden. Gleichzeitig sind die invertierenden Eingänge der integrierenden Operationsverstärker 5 bzw. 5' (nachfolgend Integrierer genannt) über die Widerstände 4 bzw. 4' und je einen Widerstand 7 bzw. 7' mit der Betriebsgleichspannung UB verbunden. An diese Betriebsspannung ist ein aus den Widerständen 8 und 9 bzw. 8' und 9' bestehender Spannungsteiler angeschlossen. Die, Abgriffe der Spannungsteiler sind mit den nichtinvertierenden Eingängen der Komparatoren 5 bzw. 5' verbunden.
  • In Reihe mit den Integrationskondensatoren 6 bzw. 6' der Integrierer 5 bzw. 5' ist ein Öffner 10 bzw. 10' angeordnet. Parallel zu dieser Reihenschaltung aus Kondensator und Öffner ist jeweils ein Schließer 11 bzw. 11' parallelgeschaltet. Öffner und Schließer sind als elektronische Schalter, und zwar vorzugsweise als MOS-Transistoren, ausgebildet und sind als integrierte Schaltkreise, z.B.
  • CD 4016 von RCA erhältlich.
  • Die Ausgänge der Integrierer 5 bzw. 5' sind über Widerstände 12 bzw. 12' mit je einem Komparator 13 bzw. 13' verbunden, und zwar mit den nichtinvertierenden Eingängen dieser Komparatoren. Die invertierenden Eingänge der Komparatoren 13 und 13' sind über Widerstände 14 und 14' mit den Abgriffen der Spannungsteiler 8/9 bzw. 8'/9' verbunden. Die Ausgänge der Komparatoren 13 bzw. 13' sind über Inverter 15 bzw. 15' je einem Eingang eines NAND-Gliedes 16 zugeführt, dessen Ausgang den Ausgang A der Schaltungsanordnung bildet.
  • Zusätzlich sind die Ausgänge der Inverter 15 bzw. 15' unmittelbar nit dem Steuereingang der Öffner 10 bzw. 101 und über Inverter 17 bzw. 17' mit dem Steuereingang der Schließer 11 bzw. 11' verbunden.
  • Infolge des Durchsteuerns oder Schließens der Transistoren 2 bzw 2' liegt der invertierende Eingang der Integrierer 5 bzw. 5' abwechselnd an einer Spannung, die kleiner ist als die an den nichtinvertierenden Eingängen der Integrierer angelegte Referenzspannung bzw. größer ist als diese Referenzspannung. Im vorliegenden Beispiel ist die Referenzspannung durch die gleichgroße Bemessung der Widerstände 8 und 9 bzw. 8' und 9' auf 1/2 UB festgelegt, während die an den invertierenden Eingängen der Integrierer 5 bzw. 5' anliegende Spannung während der Sperrphase der Transistoren 2 bzw. 2' UB und während der Durchlaßphase dieser Transistoren Null beträgt. Die Widerstände 4 bzw. 4' und 7 bzw. 7' sind gleich groß gewählt. Somit liegt im Vergleich mit Fig. 2a während der ersten Halbphase der Eingangsspannung an dem invertierenden Eingang des Integrierers 5' die Spannung Null und während der zweiten Halbphase die Spannung 1/2 UB. Die Zeitkonstante des Integrierers 5' während der ersten Halbphase der Eingangsspannung Ist halb so groß wie in der zweiten Halbphase der Eingangsspannung. Die gleichen Verhältnisse treten am Integrierer 5 auf, jedoch hier um 1800 phasenverschoben gegenüber dem Integrierer 5', und zwar liegt in der ersten Halbphase der Eingangsspannung UE am invertierenden Eingang des Integrierers 5 die Spannung UB und in der zweiten Halbphase der Eingangsspannung die Spannung Null, während die Zeitkonstante des Integrierers 5 in der ersten Halbphase doppelt so groß ist wie in der zweiten. Grundsätzlich müssen die an dem invertierenden Eingang der Komparatoren liegende maximale, minimale und Referenzspannung und die jeweilige Zeitkonstante der Integrierer so gewählt werden, daß folgende Bedingung erfüllt ist: Hierbei bedeutet: UR die am nichtinvertierenden Eingang der Komparatoren anliegende Referenzspannung, Umax die während einer Halbphase der Eingangsspannung an den nichtinvertierenden Eingängen der Komparatoren anliegende, die Referenzspannung übersteigende Spannung, Umin die während der anderen Halbphase der Eingangsspannung an den invertierenden Eingängen der Komparatoren liegende, unter der Referenzspannung bleibende Spannung, T1 die Zeitkonstante der Integratoren während der Halbphase, in welcher Umax an dem invertierenden Eingang der Komparatoren liegt und T2 die Zeitkonstante während der Phase, in welcher Umin an dem invertierenden Eingang der Komparatoren liegt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist also gewählt: Umax UB UR = 1/2 UB Ü O min T2 = 1/2 T1 Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung sei zunächst an der in Fig. 1 im oberen Teil dargestellten Teilschaltung beschrieben: Während gem. Fig. 2a am Eingang der Schaltungsanordnung in der ersten Halbphase der Eingangsspannung ein positiver Rechteckimpuls anliegt, ist der Transistor 2' leitend, und der invertierende Eingang des Integrierers 5' liegt über den Widerstand 4' an Null. Die Integrationskonstante des Integrierers wird bestimmt durch den Kondensator 6' und den Widerstand 4'. Am Ausgang des Integrierers 5' entsteht ein Spannungsverlauf, wie er in Fig. 2b als durchgezogene Linie dargestellt ist.
  • Mit Beginn der zweiten Halbphase der Eingangsspannung wird die Spannung an der Basis des Transistors 2' Null oder negativ und der Transistor sperrt. Nunmehr liegt an dem invertierenden Eingang des Integrierers 5' die Spannung Um'und seine Zeitkonstante wird bestimmt durch die Summe der Widerstände 7' und 4' und durch den Kondensator 6'.
  • Da die Widerstände 4' und 7' gleich groß gewählt sind, ist die Zeitkonstante nunmehr doppelt so groß wie im vorhergehenden Fall. Die Spannung am Ausgang des Komparators 5' wächst nunmehr, ausgehend von der Spannung, welche bei Änderung der Eingangsspannung am Ausgang vorhanden war, in der gleichen Zeiteinheit doppelt so schnell an und erreicht die Referenzspannung bei T = 3/4 T der Eingangsspannung.
  • In diesem Moment spricht der Komparator 13' an, und am Ausgang des Komparators 13' tritt ein positives Signal auf, das über den Inverter 15' an den Steuereingang des Öffners 10' und des Schließers 11' gelangt. Der Öffner 10' öffnet und der Schließer 11' schließt synchron. Der Kondensator 6' ist wirkungslos, da der Ausgang des Operationsverstärkers 5' nunmehr mit dem invertierenden Eingang kurzgeschlossen ist.
  • Der Operationsverstärker 5' arbeitet nunmehr als Verstärker mit der Verstärkung 1, der der Bedingung genügt: Ausgangsspannung ist gleich der am nichtinvertierenden Eingang anliegenden Eingangsspannung. Dadurch wird die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 5' konstant auf 1/2 UB gehalten. Sobald die syinmetrische Spannung am Eingang der Schaltungsanordnung wieder positiv wird, wird der Transistor 2' leitend, und es wiederholt sich der eingangs genannte Vorgang, wobei die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 5' kleiner wird als 1/2 UB, damit die Spannung am niclhtinvertierenden Eingang des Komparators 13' unter die Referenzspannung absinkt und der Ausgang des Komparators wieder L-Signal annimmt, wodurch der Öffner 10' wieder öffnet und der Schließer 11' wieder schließt und den Operationsverstärker 5' in seine integrierende Arbeitsweise überführt. Es wiederholt sich nun der eingangs beschriebene Vorgang in der gleichen Weise.
  • Der gleiche Vorgang spielt sich auch in der zweiten Teilschaltung, die im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist, ab, allerdings hier mit einer Phasenverschiebung von 1800, so daß der Vorgang, der sich in der oberen Teilschaltung während der ersten Halbphase der Eingangsspannung abspielt, in der zweiten Teilschaltung erst in der zweiten Halbphase der Eingangsspannung auftritt. Am Ausgang des Operationsverstärkers 5 entsteht ein Spannungsverlauf, wie er in Fig. 2b gestrichelt dargestellt ist.
  • Während der Zeit, in welcher die Ausgangsspannung der Operationsverstrker 5 und 5' gleich 1/2 UB ist, tritt am Ausgang der Komparatoren 13 und 13' ein H-Signal auf.
  • Diese beiden Signale werden über die Inverter 15 und 15' invertiert und dem NAND-Glied 16 zugeführt. Am Ausgang des NAND-Gliedes und damit am Ausgang A der Schaltungsanordnung tritt somit jeweils während der Dauer, während der die Ausgänge der Komparatoren 13 und 13' bzw. die Ausgänge der Operationsverstärker 5 und 5' die Spannung 1/2 UB aufweisen, ein H-Signal auf. Dieses tritt während der Periodendauer T der Spannung am Eingang E der Schaltungsanordnung zweimal für jeweils 1/4 T auf, so daß insgesamt eine Spannung mit einer Frequenz entsteht, die doppelt so groß ist wie die Frequenz der Eingangsspannung.
  • Durch Hintereinanderschalten mehrerer solcher in Fig. 1 dargestellter Schaltungen kann man die Eingangs frequenz n vervielfachen, und zwar um einen Faktor 2n. Als realisierbar hat sich die Hintereinanderschaltung von fünf Vervielfacherschaltungen nach Fig. 1 erwiesen, so daß eine 32mal größere Ausgangsfrequenz als die Eingangs frequenz erreicht wird. Der Arbeitsbereich der Schaltung beträgt maximal vier Frequenzdekaden. Eine solche Schaltungsanordnung arbeitet noch mit den geforderten guten Nachlaufeigenschaften.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung, an deren Ausgang eine symmetrische Rechteckspannung mit einer Frequenz abnehmbar ist, die doppelt so groß ist wie die Frequenz einer an deren Eingang anliegenden symmetrischen Spannung, gekennzeichnet durch zwei integrierende Operationsverstärker (Integrierer), deren erste Eingänge an eine Referenzspannung und deren zweite Eingänge um 1800 gegeneinander phasenverschoben im Takte der Eingangsspannung alternierend an einer Spannung liegen, die größer bzw.
    kleiner als die Referenzspannung ist, wobei diese Spannungen und die Zeitkonstanten der Integrierer so gewählt sind, daß das Verhältnis von Spannungsdifferenz am Eingang der Integrierer zur jeweiligen Zeitkonstante beim Anliegen der zweiten Eingänge der Integrierer an der die Referenzspannung übersteigenden Spannung halb so groß ist wie bei Anliegen an der gegenüber der Referenzspannung kleineren Spannung, durch eine jedem Integrierer zugeordnete Einrichtung, die verhindert, daß die Ausgangsspannung der Integrierer die Referenzspannung übersteigt, durch eine jedem Integrierer zugeordnete Erkennungsschaltung, die anspricht, wenn die Ausgangsspannung der Integrierer gleich der Referenzspannung ist, und für die Dauer dieses Zustandes ein Signal abgibt, und durch eine logische Verknüpfung dieser Signale derart, daß jeweils während der Dauer dieser Signale ein Spannungspegel am Ausgang der Schaltungsanordnung auftritt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem in Reihe mit dem Integrationskondensator (6,6') des Integrierers (5,5') liegenden Öffner (1O,iOt) und einem diese Reihenschaltung überbrückenden Schließer (11,11') besteht, die beide ansprechen, sobald die Ausgangsspannung des Integrierers gleich der Referenzspannung ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung aus einem Komparator (13,13') besteht, dessen erster Eingang an der Referenzspannung liegt und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Integrierers (5,5') verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (13,13') den Schließer (11,11') und den Öffner (10,10') steuert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (10,10') und der Schließer (11,11') als elektronische Schalter ausgebildet sind, und der Ausgang des Komparators (13,13') mit den Steuereingängen der Schalter verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer t11') mit dem Ausgangssignal des Komparators (13,13') und der Öffner (10,10') mit dem negierten Ausgangssignal des Komparators belegt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die negierten Ausgänge der Komparatoren (13,13') über ein NAND-Glied (16) miteinander verknüpft sind.
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