DE2621574B2 - Blutdruckmeßgerät - Google Patents

Blutdruckmeßgerät

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DE2621574B2 DE2621574A DE2621574A DE2621574B2 DE 2621574 B2 DE2621574 B2 DE 2621574B2 DE 2621574 A DE2621574 A DE 2621574A DE 2621574 A DE2621574 A DE 2621574A DE 2621574 B2 DE2621574 B2 DE 2621574B2
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Atsushi Yaizu Oishi
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Description

Stand der Technik
Es ist bereits ein Kreislauf-Kontrollgerät bekannt (DE-PS 12 98 235), das für die gleichzeitige Messung von Blutdruck und Pulsfrequenz geeignet ist. Dem Patienten wird dabei eine aufblasbare Meßmanschette mit einbezogenem Mikrophon angelegt. Nach der Methode von Riva-Rocci werden dabei die Korotkov-Töne bei fallendem Druck in der Meßmanschette zur Bestimmung des oberen und des unteren Grenzwertes des Blutdrucks kontrolliert. Das Mikrophonausgangssignal wird dabei an einen ersten Zähler gegeben, der als Schrittschaltwerk ausgebildet ist und eine Pulszähleinrichtung steuert. Um Fehler bei der Bestimmung der Pulsfrequenz aus den vom Mikrophon abgehörten Korotkov-Tönen beim Ausbleiben von Korotkov-Tönen bzw. beim Auftreten von Störimpulsen zu vermeiden, wird beim bekannten Gerät in die Meßmanschette zusätzlich ein Druckwandler einbezogen, der die in der Meßmanschette bei Druckwerten zwischen dem systolischen und dem diastolischen Blutdruckwert auftretende Druckoszillationen abgefühlt und daraus die Signale für die Pulszähleinrichtung ableitet. Die Verwendung mehrerer Wandler in der Meßmanschette ist jedoch in Herstellung und Raumbedarf aufwendig und genügt nicht dem Bestreben, das Gerät für die gleichzeitige Bestimmung von Blutdruck und Pulsfrequenz für die Verwendung herkömmlicher Meßmanschetten zum Abschnüren des Armes geeignet zumachen.
Bekannt ist weiter ein Gerät zur Bestimmung der Pulsfrequenz (DE-OS 23 52 692), bei dem zur Verkürzung der Meßzeit ohne Genauigkeitsverlust von einem Zeitmesser die Zeitdauer zwischen zwei oder wenig mehr als zwei aufeinanderfolgenden Herzschlägen bestimmt und aus dieser Zeitdauer die Pulsfrequenz ermittelt wird. Der Zeitmesser kann dabei aus einem Zähler bestehen, der mit dem Ausgang eines Impulsgebers verbunden ist, der eine Impulsfolge mit einer festen Frequenz abgibt, die größer als die Pulsfrequenz des Herzens ist. Da mit einer möglichst kleinen Zahl von Herzschlägen gearbeitet werden soll, ist die Bestimmung einer typischen Pulsfrequenz durch Mittelwertbildung bei Herzrhythmusstörungen und allen sonstigen
i>5 Unregelmäßigkeiten des Herzschlags nur schwer möglich. Folgerichtig wird das bekannte Gerät auch zusätzlich mit einem Driftmesser und einem Flatterwertmesser ausgerichtet, um auch kurzzeitige oder
längerzeitige Änderungen der Pulsfrequenz zu bestimmen. Das Gerät ist deshalb zwar für1 spezielle Aufgaben bei der Tendenzuntersuchung der Pulsfrequenz gut geeignet, für die bloße PulslFrequenzbestimmung aber nicht vorgesehen. Eine Blutdruckbestimmung wird überdies mit dem Gerät nicht kombiniert. Auch ist die Pulsfrequenzuntersuchung nicht auf die Erfordernisse ihrer Bestimmung während der Blutdruckhestimmung abgestellt.
Aufgabe
10
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blutdruckmeßgerät zur Bestimmung der Pulsfrequenz während der Blutdruckbestimmung so auszugestalten, daß bei Verwendung einer herkömmlichen Armmanschette eine einfache Einrichtung zur Pulsfrequenzermittlung die Ausgangssignale ein- und desselben einzigen Mikrophons für das Feststellen der Korotkov-Töne und der Pulstöne zur Ermittlung der Pulsfrequenz während der Blutdruckmessung auswertet.
Vorteile
Mit dem Blutdruckmeßgerät nach der Erfindung wird zunächst erreicht, daß mit einer herkömmlichen Armmanschette als Meßmanschette gearbeitet werden kann, die nur ein einziges Mikrophon aufweist. Dennoch wird durch die Verwendung der Filtereinrichtung und die Art der Steuerung der Zähler vermieden, daß die bei Auswertung bloß der Korotkov-Töne bei der Pulsfrequenzermittlung auftretenden Fehler in die Pulsfrequenzbestimmung während der Blutdruckmessung eingehen. Da überdies für die Pulsfrequenzermittlung die Zeitdauer der Blutdruckmessung zur Verfügung steht, kann der Pulsfrequenzbestimmung ein längerer Zeitraum zur Verfügung gestellt werden, der eine zuverlässige Mittelwertbildung gestattet. Diese erfolgt je nach der Voreinstellung selbsttätig. Man erhält nach allem ein Gerät, das keine besonderen Vorkehrungen an der Meßmanschette erfordert und mithin einfach aufgebaut ist. Der einfache Aufbau und die Auslegung für die Pulsfrequenzbestimmung stellen überdies auch eine einfache Bedienung sicher. Die Funktion ist auf die Pulsfrequenzbestimmung während der Blutdruckmessung abgestellt und erbringt einen aussagekräftigen Pulsfrequenzmittelwert. Allen Bedürfnissen der Praxis für die Pulsfr&quenzbestimmung während der Blutdruckmessung ist somit wirkungsvoll Rechnung getragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist eine besonders einfache und genaue Bestimmung der Zählzeit möglich. Mit den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 bis 5 wird eine besonders einfache Zusammenschaltung und gegenseitige funktionelle Beeinflussung der verwendeten drei Zähler sichergestellt. Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 vereinfacht die Ermittlung der Pulsfrequenz weiter unter Einbeziehung moderner Möglichkeiten von Rechenwerkarbeitsweisen. Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 schließlich stellt sicher, daß ohne zusätzliche Bedienungsvoränge die gleichzeitige Bestimmung von Blutdruck und Pulsfrequenz erst nach vollständiger Beendigung der Messung vom Gerät als beendet ω erkannt wird, worauf die Meßwerte zur Abnahme bereitgehalten bzw. ausgegeben werden und das Gerät für eine neue Messung bereitgestellt wird.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand von teils schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. ί eine Blockschaltung einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 Impulsformen an einigen Stellen der Blockschaltung,
Fig.3 und 4 Darstellungen zur Erläuterung der Erzeugung eines Signals am Meßende und
F i g. 5 eine Ausführungsform in allen Einzelheiten.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der an die Signaleingangsklemme links oben das Ausgangssignal eines Mikrophons gegeben wird, das die Korotkov-Töne feststellt. Das Mikrophon ist in einer in der Figur nicht gezeigten Manschette enthalten. Sein Ausgangssignal wird in einem Verstärker 1 verstärkt und dann in zwei Signale aufgespalten, von denen das eine durch ein Filter 2 läuft, das nur für Pulstöne durchlässig ist, während das andere Signal durch ein Filter 3 geht, das nur für Korotkov-Töne durchlässig ist. Die Ausgangssignale der Filter 2 und 3 werden an eine Logik des Blutdruckmeßgerätes zur Bestimmung des höchsten und des niedrigsten Blutdrucks gegeben.
Eine Pulszahlzähleinrichtung arbeitet mit dem von dem Filter 2 abgegebenen Pulstonsignal und dem vom Filter 3 abgegebenen Korotkov-Tonsignal. Diese Signale werden an den Eingang eines Zählers 5 gegeben. Der Ausgang des Zählers 5 wird das erste Mal auf hohes Impulsniveau gesetzt, wenn mindestens zwei Korotkov-Tonsignale vom Filter 3 aufeinanderfolgend erzeugt werden, und zwar synchron mit Pulstonsignalen vom Filter 2. Das Ausgangssignal vom Zähler 5 wird an ein UND-Tor 6 gegeben. Sobald der Zähler 5 auf einem hohen Niveau gesetzt ist, läßt das UND-Tor 6 das Pulstonsignal vom Filter 2 zu einem Zähler 7 durch. Der Zähler zählt die Pulstöne bis zu einer vorbestimmten Zahl K. Sobald diese Zahl erreicht ist, tritt an der Ausgangsklemme des Zählers 7 ein Ausgang von hohem Pegel auf, wodurch der Ausgang eines Inverters 8 auf einen niedrigen Pegel gesetzt wird. Der Inverter 8 ist direkt mit dem Ausgang des Zählers 7 verbunden.
Man erkennt weiter einen Bezugssignalgenerator 9, ein weiteres UND-Tor 10 und einen weiteren Zähler ti. Der Zähler 11 zählt die einlaufenden Bezugssignale, nachdem der Ausgang des Zählers 5 auf hohes Niveau gesetzt ist, bis der Zählerstand im Zähler 7 die vorbestimmte Zahl oder Ziffer erreicht hat. Der Zähler 11 dient also zur Bestimmung einer Zeitperiode, die erforderlich ist, damit die Anzahl der Pulsschläge die vorbestimmte Zahl K erreicht.
Nimmt man beispielsweise an, daß der Zähler 7 so eingestellt ist, daß er zehn Impulse zählt. Nimmt man weiter an, daß es sich beim Bezugssignalgenerator um einen 100-Hz-Oszillator handelt. Und setzt man schließlich voraus, daß beispielsweise der Patient, dessen Blutdruck zu messen ist, eine Pulszahl von 60 Pulsschlägen pro Minute aufweist, so ergibt sich folgendes: Die Arbeitszeit des Zählers 7 beträgt 10 Sekunden, da die angegebene Pulszahl einem Pulsschlag pro Sekunde entspricht. Der Zähler 11 wird also in diesen 10 Sekunden 100 χ 10 = 1000 Impulse zählen. Wi. d in einem Konstantspeicher 12 die Zahl 60000 voreingestellt, und läßt man auf die in der F i g. 1 angedeutete Weise einen Divisionskreis 13 die dem Konstantspeicher 12 eingegebene Zahl 60 000 durch den Ausgang des Zählers 11 teilen, so ergibt sich als Ausgang des Divisionskreises 13 die Zahl 60. Der
Divisionskreis 13 ist so ausgelegt, daß er die Division durchführt, wenn der Zähler 7 die Zählung bis zur vorbestimmten Anzahl von Pulsschlägen beendet hat.
F i g. 2 zeigt die Wellenformen der Ausgänge, die an einigen Punkten des Gerätes von F i g. 1 auftreten. Die in F i g. 2 links angegebenen Ziffern bezeichnen die Teile von Fig. 1, deren Ausgangssignal jeweils dargestellt ist. Die oberste Wellenform gibt dabei das Signal an, das vom Mikrophon an die Eingangsklemme gegeben wird und sowohl Pulstöne als auch Korotkov-Töne enthält. In der Darstellung von Fig. 2 ist die Zeitperiode zwischen 7Ϊ und 7} die Pulszählzeit. Während dieser Pulszählzeit einlaufende Bezugssignale werden durch den Zähler 11 gezählt. In den F i g. 1 und 2 ist zu erkennen, daß während dieser Pulszählzeit kontinuierlich Korotkov-Töne für die ganze Dauer des Zählvorganges erzeugt werden, bis bei der Zählung der Anzahl von Pulsschlägen die vorbestimmte Zahl K erreicht wird. Es werden jedoch selbst dann, wenn die Korotkov-Töne während des Zählens verschwinden, keine Schwierigkeiten auftreten, wenn der Zähler 5 seinen voreingestellten Zustand beibehält und die Messung des Blutdrucks fortschreitet, bis die Anzahl der Pulsschläge bis zur vorbestimmten Anzahl gezählt worden sind.
Alternativ kann die Anzahl der Pulsschläge auf folgende Weise gezählt werden: Nach dem Abtrennen der Korotkov-Töne bzw. des entsprechenden Signals vom Pulstonsignal durch die Filter 2 und 3, werden der höchste und der niedrigste Blutdruck durch die Logik 4 im Blutdruckmeßgerät bestimmt. Gleichzeitig wird das Pulstonsignal allein an den Zähler 7 gegeben. In diesem Zähler 7 werden die Pulstonsignale gezählt, und zwar für eine vorbestimmte Anzahl von Pulssignalen auftritt. Durch diese Messung einer Zeitperiode können die Pulstonsignale als Kehrwert der gemessenen Zeitperiode bestimmt werden. Die gezählten Pulstonsignale werden dann in die Anzahl von Pulsschlägen in einer Minute umgerechnet, und die so ermittelte Pulszahl wird zusammen mit höchstem und niedrigstem Blutdruckwert in einer Anzeigeeinrichtung sichtbar gemacht.
F i g. 3 und 4 zeigen, wie ein Signal erzeugt wird, das das Meßende anzeigt, wenn folgende beide Bedingungen erfüllt sind: Beendigung der Festlegung des niedrigsten Blutdruckwertes einerseits und Meßende der Pulszahl andererseits.
F i g. 3 zeigt ein Signal 14, das von der Logik 4 im Blutdruckmeßgerät erzeugt ist und die Festlegung des niedrigsten Blutdrucks angibt. Das Signal 15 zeigt an, wenn die Pulszahlmessung beendet ist. Es stellt den Ausgang des Zählers 7 von Fig. 1 dar. Schließlich handelt es sich bei dem Signal 16 um ein Signal zur Anzeige der Beendigung der gesamten Messung.
Fig.4 kann entnommen werden, daß die Signale 14 und 15 gemeinsam an ein UND-Tor 17 gegeben werden, dessen Ausgang an einem monostabi'ien Multivibrator 18 angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal wiederum das Signal 16 ist.
Die Diagramme beziehen sich auf den Fall, bei dem der niedrigste Blutdruck vor der Beendigung der Pulszahlmessung bestimmt ist. Die Zeitpunkte A und B geben dabei an, wann der niedrigste Blutdruck bestimmt bzw. die Pulszahlmessung beendet ist.
Im Betrieb werden Signale 14 und 15, die von einem niedrigen zu einem hohen Pegel bei der Bestimmung des niedrigsten Blutdruckes im Punkt A und bei der Beendigung der Pulszahlmessung im Punkt B übergehen, erzeugt, und in dem UND-Tor 17 wird das logische Produkt aus den Signalen 14 und 15 erzeugt. Der monostabile Multivibrator 18 wird durch das logische Produktsignal angestoßen und erzeugt ein Signal 16, das die Beendigung der gesamten Messung angibt. Dieses Meßendesignal 16 kann verwendet werden, um dem Benutzer die Beendigung der gesamten Messung anzuzeigen. Das geschieht auf geeignete Weise, beispielsweise durch einen Summer oder eine Blitzlampe.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform in allen Einzelheiten. Der Verstärker 1 ist als Operationsverstärker 19 ausgebildet. Der Filter 2 zum Feststellen von Pulsschlägen ist eine Kombination eines Tiefpaßfilters 20 mit einem monostabilen Multivibrator 22. Filter 3 zur
is Abtrennung der Korotkov-Töne ist eine Kombination eines Bandpaßfilters 21 mit einem monostabilen Multivibrator 25. In der Logik 4 des Blutdruckmeßgerätes bilden Flip-Flops 26, 27 und 28 ein Schieberegister. Die Ausgangssignale des monostabilen Multivibrators 25 werden der Reihe nach gelesen. Ein Uhrsignal für das Lesen wird durch Differenzieren des Ausgangs des monostabilen Multivibrators 22 durch einen Kondensator 23 und einen Inverter 24, also ein Umkehrglied erzeugt. Wenn Korotkov-Töne aufeinanderfolgend dreimal gelesen worden sind, werden Rückstell-Flip-Flops 31 und 32 über einen Inverter 30 gesetzt. Dadurch gelangt ein Ausgang ßauf hohes Potential. Das stellt ein Signal dar, das die Bestimmung des höchsten Blutdrucks angibt. Da ein weiterer Ausgang A bzw. eine
jo Ausgangsklemme auf hohes Niveau gebracht wird, wenn das erste Mal Korotkov-Töne empfangen werden, wird der Wert des Blutdrucks, der zu dieser Zeit vorliegt, als höchster Blutdruck festgehalten.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß sämtliche
Jj Figuren und insbesondere die Schaltung nach F i g. 5 bezüglich der verwendeten Schaltungssymbole für sich sprechen. Die Schaltungsverbindungen und die Schaltungselemente sind jeweils so zu wählen, wie das in der Figur gezeigt ist. Das gilt auch dann, wenn in der Beschreibung oder den Ansprüchen der jeweilige Aufbau der Schaltung bzw. die Art des jeweils verwendeten Schaltelements nicht oder nur unvollständig erläutert ist. Bezüglich der ergänzend erforderlichen Angaben wird der Fachmann ausdrücklich auf die
■»5 Aussage und Merkmalsoffenbarung in den Figuren verwiesen.
Zum Setzen des niedrigsten Blutdrucks durch die Einrichtung 31, nach dem Fehlen von zwei aufeinanderfolgenden Korotkov-Tönen nach Festlegung des höchsten Blutdrucks, sind Rückstell-Flip-Flops 34 und 35 vorgesehen. Nach Bestimmung des niedrigsten Blutdrucks gelangt auch der Ausgang C auf hohes Signalniveau. Ein Ausgang D gibt ein Korotkov-Ton-Ausgangssignal ab. Da nach Festlegung des niedrigsten Blutdrucks ein UND-Tor 36 geschlossen ist, wird kein Ausgang erzeugt. Der Blutdruckwert zu dem Zeitpunkt, wenn der letzte Korotkov-Ton geliefert wird, gibt den niedrigsten Blutdruck an.
Der Zähler 5 besteht aus den Flip-Flops 26 und 27, einen UND-Tor 37 und Rückstell-Flip-Flops 38 und 39. Der Zähler 7 besteht aus einem 7492-A-Zähler 41 und einem UND-Tor 42 mit vier Eingangsklemmen für das Zählen von zehn Impulsen. Wenn der Zähler 7 zehn Impulse zählt und der Ausgang des UND-Tores auf ein
hr> hohes Signalnivcau kommt, wird der Ausgang des UND-Tores 40 über den Inverter 8 blockiert, so daß der Zähler 7 auf dem hohen Niveau verbleibt. Der Zähler 11 besteht aus einem Schieberegister mit einem Serienein-
gang und einem Serienausgang. Darunter ist der Konstantspeicher 12 zu erkennen.
Am Ende des Zählers von zehn Impulsen werden Tore 44 und 45 geöffnet und die in den Speichern enthaltenen Signale an die Eingänge X und Y des Divisionskreises 46 gegeben, und zwar in Abhängigkeit von der Steuerung durch ein Uhrsignal, das vom Divisionskreis 46 erhalten wird. Das durch die Teilung X/Y errechnete Ergebnis wird an ein Register 47 gegeben. Der Divisionskreis 46 kann auf verschiedene Weise aufgebaut sein. Beispielsweise wird ein Subtraktionskreis benützt. Da jedoch sein Aufbau dem Fachmann vertraut ist, ist hier eine nähere Erläuterung entbehrlich.
Bei dieser Ausführungsform werden sowohl Korotkov-Töne als auch Pulstöne und entsprechende Signale festgestellt, und zwar durch das gleiche einzige Mikrophon. Selbstverständlich können aber auch die Pulstonsignale durch einen Elektrokardiographen, einen Sphygmographen oder andere bekannte Einrichtungen erhalten werden.
Wie oben beschrieben, erlaubt das Gerät gleichzeitige Messung der Pulszahl während der Messung des Blutdruckes. Das geschieht durch gleichzeitiges Feststellen von Pulstönen während der Blutdruckmessung. Überdies ermöglicht das Gerät gleichzeitige oder selektive Anzeige der Pulszahl am automatischen, nach der obigen Erläuterung digital arbeitenden Blutdruckmeßgerät. Das Gerät stellt überdies gleichzeitig ein Herzschlagsignal mit Hilfe des Mikrophons zum Feststellen der Korotkov-Töne fest. Auf diese Weise ist es möglich, die gleichzeitigen Messungen des Blutdrucks und der Pulszahl durchzuführen, ohne das zusätzliche Detektoren am Körper des zu überprüfenden Patienten angebracht werden müssen. Das führt dazu, daß die Diagnose des Kreislaufsystems des Patienten in kürzerer Zeit und genauer durchgeführt werden kann.
Ist weiter entweder die Bestimmung des niedrigsten Blutdruckes oder die Messung der Pulszahl beendet, bevor die jeweils andere Messung beendet ist, so wird ein die Beendigung der Gesamtmessung anzeigendes Signal erstmals erzeugt, wenn alle beide Messungen beendet sind. Auf diese Weise hat das gleichzeitig und automatisch die Messungen von Blutdruck und Sphygmus durchführende Gerät die Wirkung, daß ein irrtümlicher Betrieb oder eine schwierige Messung vermieden ist. Gegenüber herkömmlichen Geräten wird somit ein erheblicher Vorteil erzielt.
Blutdruckmeßgerät Bezugszeichenaufstellung
1 Verstärker
2 Filter
3 Filter
4 Logik
5 Zähler
ίο 6 UND-Tor
7 Zähler
8 Inverter
9 Bezugssignalgenerator 10 UND-Tor
is Il Zähler
12 Konstantspeicher
13 Rivisionskreis
14 Signal
15 Signal 16 Signal
17 UND-Tor
18 Monostabiler Multivibrator
19 Operationsverstärker
20 Tiefpaßfilter 21 Bandpaßfilter
22 Multivibrator (monostabil)
23 Kondensator
24 Inverter
25 monostabiler Multivibrator 26 Flip-Flop
27 Flip-Flop
28 Flip-Flop
29 Flip-Flop
30 Inverter 31,32 Flip-Flop 33 Einrichtung 34,35 Flip-Flop
36 UND-Tor
37 UND-Tor 38 Flip-Flop
39 Flip-Flop
40 UND-Tor
41 7492-A-Zähler
42 UND-Tor 44,45 Tore
46 Divisionskreis
47 Register
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Blutdruckmeßgerät zur gleichzeitigen Messung von Blutdruck und Pulsfrequenz, mit einem in eine Meßmanschette einbezogenen Mikrophon und einem die Korotkov-Töne im Mikrophonausgangssignal zählenden ersten Zähler, der eine Pulszähleinrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Mikrophon einlaufende Signal an eine das Mikrophonausgangssignal in ein den Korotkov-Tönen entsprechendes Signal und ein den Pulstönen entsprechendes Signal aufteilende Filtereinrichtung (2, 3) gelegt ist, daß der erste Zähler (5) an den Korotkov-Tonsignalausgang der Filtereinrichtung und ein die Pulszähleinrichtung darstellender zweiter Zähler (7) an den Pulstonsignalausgang der Filtereinrichtung angeschlossen ist, daß an den zweiten Zähler (7) als Zählstartsignal ein vom ersten Zähler (5) nach dem Auftreten von mindestens zwei Korotkov-Tonsignalen erzeugtes Ausgangssignal gelegt ist, daß der zweite Zähler (7) die einlaufenden Pulstonsignale bis zum Erreichen eines vorbestimmten festen Zählerstandes auszählt, daß ein dritter Zähler (11) die für das Erreichen des vorbestimmten festen Zählerstandes des zweiten Zählers (7) erforderliche Zählzeit auszählt und daß eine die Pulsfrequenz durch Dividieren des vorbestimmten festen Zählerstandes durch die Zählzeit bestimmende Recheneinrichtung (13) mit den Ausgängen des zweiten und des dritten Zählers (7,11) verbunden ist.
2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Zähler (11) zur Bestimmung der Zählzeit die Impulse eines mit fester Frequenz schwingenden Bezugssignalgenerators (9) auszählt.
3. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des ersten Zählers (5) an die Ausgänge je eines Filters (2,
3) für die Pulstonsignale bzw. die Koroikov-Tonsi- *o gnale angeschlossen sind und der Ausgang des ersten Zählers (5) erstmals auf hohes Impulsniveau gesetzt ist, wenn an seinen Eingängen mindestens zwei aufeinanderfolgende Korotkov-Tonsignale vom Ausgang des einen Filters (3) synchron mit Pulstonsignalen vom Ausgang des anderen Filters (2) vorliegen.
4. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pulstonsignal-Filter (2) und den Ausgang des ersten Zählers (5) einerseits und den Eingang des zweiten Zählers (7) andererseits ein UND-Tor (6) geschaltet ist.
5. Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des ersten Zählers (5), einen dem Ausgang des zweiten Zählers (7) nachgeschalteten Inverter (8) und den Ausgang des Bezugssignalgenerators (9) einerseits und den Eingang des dritten Zählers (11) andererseits ein weiteres UND-Tor (10) geschaltet ist.
6. Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung ein Divisionskreis (13) ist, an dessen Eingänge ein Konstantspeicher und der Ausgang des dritten Zählers (11) angeschlossen sind, und der bei Zählende des zweiten Zählers (7) die ihm vom Konstantspeicher eingegebene Zahl durch den Zählende-Zählerstand des dritten Zählers (11) dividiert.
7. Blutdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Signalgenerator (17, 18) zum Erzeugen eines Meßendsignals bei Vorliegen folgender beider Bedingungen vorgesehen ist: Beendigung der unteren Grenzwertbestimmung des Blutdrucks und Beendigung der Pulsfrequenzbestimmung.
DE2621574A 1975-05-16 1976-05-14 Blutdruckmeßgerät Expired DE2621574C3 (de)

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