DE2460839B2 - Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson - Google Patents

Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson

Info

Publication number
DE2460839B2
DE2460839B2 DE19742460839 DE2460839A DE2460839B2 DE 2460839 B2 DE2460839 B2 DE 2460839B2 DE 19742460839 DE19742460839 DE 19742460839 DE 2460839 A DE2460839 A DE 2460839A DE 2460839 B2 DE2460839 B2 DE 2460839B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
pulse
measuring arrangement
electrical
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742460839
Other languages
English (en)
Other versions
DE2460839C3 (de
DE2460839A1 (de
Inventor
Bernd-Guido Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19742460839 priority Critical patent/DE2460839C3/de
Publication of DE2460839A1 publication Critical patent/DE2460839A1/de
Publication of DE2460839B2 publication Critical patent/DE2460839B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2460839C3 publication Critical patent/DE2460839C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/026Measuring blood flow
    • A61B5/0285Measuring or recording phase velocity of blood waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung gemäß f>o dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die übliche direkte Blutdruckmessung erweist sich in vielen Fällen als nachteilig, nämlich immer dann, wenn man eine zumindest praktisch kontinuierliche Messung durchführen will oder wenn die Unterbringung einer *>5 Vielzahl von Ableitungen, Kabeln und Meßeinrichtungen Schwierigkeiten bereitet. Dies ist beispielsweise dann der Fail, wenn man bei verkehrsphysioiogischen Untersuchungen Reaktionen des Kreislaufs des Fahrers bei verschiedenen Verkehrsbedingungen testen will. Hier ist man daran interessiert, möglichst schnell und kontinuierlich Meßwerte zu erhalten, die die Reaktion des Körpers* des Fahrers beschreiben, und dies mit einer Meßanordnung, die einen nur geringen Aufwand erfordert und nicht, wie ein üblicher Blutdruckmesser, Einfluß auf die Gefäße hat
Wie beispielsweise die FR-PS 15 31 412 belegt, ist es bekannt, daß die Pulswellenlaufzeit, also der zeitliche Abstand zwischen einer bestimmten Stelle im EKG einerseits und dem Eintreffen der Pulswelle an einer bestimmten Stelle des Körpers andererseits, im wesentlichen durch den Blutdruck bestimmt wird, wenn man einmal von Einflössen der Änderungen des Tonus der Gefäßmuskulatur absieht
Aus der genannten FR-PS, der US-PS 37 34 086 und einer Arbeit in »Med. & biol. Engineering« Vol. 9, pp. S. 125—138, Pergamon Press, 1971, Printed in Great Britain, bekannte Meßanordnungen sowie die Anordnung nach der DE-OS 25 34 408, die im Falle der Patenterteilung als älteres Recht zu werten ist, arbeiten grundsätzlich nach dem Prinzip, die Zeitdifferenz zwischen einem aus der R-Zacke und einem aus der Pulswelle gewonnenen Signal entweder analog mittels ■ einer Sägezahnspannung oder digital durch Impulszählung zu messen. Dieses Prinzip verlangt aber relativ komplizierte Mittel zur Weiterleitung und Auswertung nur desjenigen Analog- bzw. Impulszahlenwertes, der im Zeitpunkt des Auftretens des aus der Pulswelle abgeleiteten Signals vorliegt. Demgemäß ergibt sich zumindest bei Fehlen zusätzlicher Einrichtungen keine dauernde bzw. kontinuierliche Anzeige der Pulswellenlaufzeit bzw. des Blutdrucks. Bei der Umsetzung der Zeitspanne in einen analogen Wert unter Verwendung einer Sägezahnspannung, also eines Kondensators, geht auch die Temperaturabhängigkeit der Spannungshöhe des Kondensators in die Meßgenauigkeit ein.
Den Nachteil eines für die praktische Anwendung unvertretbar großen Aufwands weist auch das aus der DE-OS 19 05 620 bekannte Gerät zur Messung der Pulswellengeschwindigkeit auf, das mit Ausnutzung des Dopplereffekts und demgemäß Frequenz-Analogspannungs-Wandlern arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung der eingangs genannten Art, also eine solche zur Ermittlung der Pulswellenlaufzeit, zu schaffen, die infolge ihres geringen Aufwands und der Vermeidung von Rückwirkungen auf den Körper der Meßperson auch unter extremen Meßbedingungen, wie sie beispielsweise bei den verkehrsphysiologischen Untersuchungen vorliegen können, eingesetzt werden kann und trotz geringen Aufwands eine kontinuierliche Anzeige liefert. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Zum Feststellen des Zeitpunkts des Aussendens der Pulswelle wird das EKG mit einer einfachen Ableitung, z. B. der bipolaren Brustwandableitung, abgenommen. Die R-Zacke des EKG fällt in den beginnenden Druckanstieg im Ventrikel und liegt eine sehr kurze und konstante Zeit vor dem Aussenden der Pulswelle, so daß sie als Maß für den Beginn der Pulswelle genommen werden kann. Diese R-Zacken des EKG werden also in der erfindungsgemäßen Meßanordnung in erste elektrische Impulse konstanter Dauer umgewandelt.
Zweite elektrische Impulse konstanter Dauer werden durch die Anfänge der Puisweiien in einem vom Ort der
Ableitung entfernten Körperteil gebildet Beispielsweise geschieht dies am Ohrläppchen der MeBperson, wozu eine Durchstrahlungseinrichtung mit einem iotoelektrischen Empfänger vorhanden sein kann. Uni bei dieser Lichtintensitäts-Spannungs-Wandlung mit Hilfe bei- *· spielsweise eines Fotowiderstands einen Impuls mit genügend schnell ansteigender Flanken zu erhalten, ist es insbesondere im Wege dieser zweiten elektrischen Impulsgewinnung zweckmäßig, eine ein- oder zweimalige Differenzierung vorzusehen und den so gewonnenen ι ο Impuls zum Ansteuern eines monostabilen Multivibrators mit Schmitt-Trigger-Eingang zu verwenden.
Die ersten und die zweiten elektrischen Impulse konstanter Dauer werden nun in der erfindungsgemäßen Meßanordnung einer Subtraktionseinheit züge- i"> führt, die Differenzimpulse bildet mit von der zeitlichen Oberdeckung der ersten und zweiten Impulse abhängiger Impulsbreite. Aus diesen Differenzimpi'Isen wird durch Umsetzung ein analoges Spannungssignal erzeugt das ein Maß für die Pulswellenlaufzeit und damit für den Blutdruck darstellt
Diese Umsetzung erfolgt durch einen in den Weg der ersten elektrischen Impulse eingeschalteten, durch einen Tiefpaß dargestellten integrator, so daß der Dividiereinheit ein analoges Spannungssignal zugeführt -'"> wird. Auch im Wege der zweiten elektrischen Impulse, und zwar zwischen Subtraktionseinheit und Dividiereinheit, wird man einen zweiten Integrator vorsehen, so daß beiden Eingängen der Dividiereinheit analoge Spannungssignale zugeführt werden. In der Dividierein- !<> heil wird demgemäß ein Zahlenwert, der dem Produkt aus der Zeitspanne zwischen Aussenden der Pulswelle am Herzen und Eintreffen derselben beispielsweise am Ohr entspricht, und einem Zahlenwert, der der Pulsfrequenz entspricht dividiert durch einen Zahicn- ir> wert, der der Pulsfrequenz entspricht, so daß das analoge Ausgangsjignal des Dividierers ein Maß für die Pulswellenlaufzeit ist.
Man wird die Impulsdauern der ersten und zweiten Impulse derart wählen, daß auch bei der maximalen ·»" Pulszahl, bei der noch eine Messung erfolgen soll, die Hinterflanken der zweiten Impulse zeitlich in die Abstände zwischen den ersten Impulsen fallen. Das Integral, d. h. der Flächeninhalt, der durch Überlappung der ersten und der zweiten Impulse gebildeten 4*> Differenzimpulse ist verständlicherweise um so größer, je größer die Verschiebung der beiden Impulse relativ zueinander und damit die Laufzeit und je größer die Zahl der Impulse und damit die Pulsfrequenz ist. Verlangt man beispielsweise, daß die Meßanordnung w bei maximal 120 Herzschlägen noch einwandfreie Meßwerte liefern soll, so wird man die impulsdauer zu maximal 0,25 Sekunden wählen, so daß bei 120Puisschlägen je Minute 0,25 Sekunden Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen ist. Dann ist sicherge- r>"> stellt, daß auch bei der maximalen noch zu verarbeitenden Impulszahl die Differenzimpulse nicht ineinander übergehen, sondern noch aufgelöst erscheinen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die einen m> Schaltplan wiedergibt. Auf eine ins einzelne gehende Darstellung der Schaltungen der einzelnen Schaltungsbausteine kann verzichtet werden, da sie handelsüblich sind.
Mit 1 und 2 sind Klemmen zum Anschluß einer Ableitung, vorzugsweise der bipolaren Brustwandableitung, zur Gewinnung des EKG a bezeichnet, dessen Verlauf als Spannung u i in Abhängigkeit von der Zeit I oberhalb der Klemmen 1 und 2 angedeutet ist Als charakteristisches Merkmal des EKG werden die R-Zacken zur Gewinnung von ersten elektrischen Impulsen konstanter Dauer über das Differenzierglied 3 dem monostabilen Multivibrator 4 mit Schmitt-Trigger-Eingang zugeführt an dessen Ausgang 5 die ersten elektrischen Impulse konstanter Dauer artstehen. Diese Impulse sind in Form des Spannungsverlaufs U1 über der Zeit t oberhalb der Ausgangsklemme S angedeutet Die Impulsdauer /1 ist konstant Diese ersten elektrischen Impulse werden dem einen Eingang der Subtraktionseinheit 6 zugeführt
Die Klemme 7 ist verbunden mit dem Ausgang des fotoelektrischen Empfängers, beispielsweise eines Fotowiderstandes, einer Durchstrahlungseinrichtung, die beispielsweise die Lichtdurchlässigkeit eines Ohrläppchens der Meßperson erfaßt Diese Lichtdurchlässigkeit zeigt an, wann die Pulswelle an diesem Körperteil ankommt Der Verlauf der entsprechenden Spannung u 2 über der Zeit t ist nahe der Klemme 7 angedeutet Besonders markant ist der Wendepunkt A, der den Beginn der Pulswelle am Ohr wiedergibt Um hier einen möglichst steilen Anstieg der Kurve zu erhalten, erfolgt in der Einheit 8 eine zweifache Differentiation der Kurve, und der entstehende Spannungsanstieg dient zum Ansteuern des monostabilen Multivibrators 9, der ebenfalls mit einem Schmitt-Trigger-Eingang versehen ist. Demgemäß stehen am Ausgang 10 dieses Multivibrators 9 zweite elektrische Impulse, die durch die Spannung U 2 in Abhängigkeit von der Zeit t wiedergegeben sind. Da der Multivibrator 9 so ausgelegt ist, daß die zweiten elektrischen Impulse dieselbe Zeitdauer wie die ersten Impulse, also f 1, besitzen, sind die in den Spannungsverläufen UX und t/2 erzeugten Impulse hinsichtlich Dauer und Amplitude gleich, jedoch gegeneinander um die Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten der R-Zacken und der Wendepunkte A verschoben. Diese Zeitverschiebung wird in der Subtraktionseinheit 6 ermittelt, so daß am Ausgang 11 derselben Differenzimpulse entstehen, die durch den Spannungsverlauf t/3 über der Zeit t dargestellt sind. Die Länge dieser Differenzimpulse entspricht also jeweils der zeitlichen Verschiebung zwischen R und A.
Man erkennt, daß die Spannung U3 auch negative Impulse enthält. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Subtraktionseinheit 6 daher der Vollwellengleichrichter 12 nachgeschaltet, so daß man eine Spannung t/3' an seinem Ausgang 13 erhält, die nur positive Impulse aufweist. Diese Impulse werden mittels des ersten Tiefpasses 14 integriert, an dessen Ausgang 15 demgemäß eine Analogspannung t/4 steht die dem Produkt von Pulswellenlaufzeit und Pulsfrequenz entspricht. Die Spannung t/4 wird dem Zähler-Eingang Z der Dividiereinheit 16 zugeführt, an deren Ausgang das Meßgerät 17 angeschlossen ist.
Nun ist man nicht an dem genannten Produkt, sondern allein an der Pulswellenlaüfzeit interessiert. Zu diesem Zweck werden die zweiten elektrischen impulse, d. h. die Spannung t/2, in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls über einen integrierenden zweiten Tiefpaß 18 dem Nenner-Eingang N der Dividiereinheit 16 nach Gleichrichtung in Form der Spannung U5 zugeführt. Den Ausgang der Dividiereinheit 16 bildet dann eine analoge Spannung, die ein Maß für die Pulswellenlaufzeit ist und an dem Spannungsmesser 17 angezeigt wird.
Wie bereits ausführlich dargelegt, wird man die Impulsbreite t i so groB wählen, daß auch bei der
höchsten Pulsfrequenz, bei der die Meßanordnung noch einwandfrei arbeiten soll, die hinteren Flanken der zweiten elektrischen Impulse (Spannung U2) noch in den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden ersten elektrischen Impulsen (Spannung Ui) fallen.
Das Meßgerät 17 kann in Zeiteinheiten, z. B. Millisekunden, geeicht sein und zeigt die Pulswellenlaufzeit praktisch kontinuierlich an. Es wird nämlich bei jedem Herzschlag eine Messung durchgeführt, d. h. in den besonders interessierenden Untersuchungsphasen mit höherer Pulszahl ergibt sich eine Vielzahl von Meßergebnissen je Minute.
Verständlicherweise kann, ggf. zusätzlich zu dem Meßinstrument 17, an den Ausgang der Dividiereinheit
16 auch eine Registriereinheit, beispielsweise ein Schreiber, angeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Meßanordnung besteht darin, daß sie auch zur Registrierung der Pulswellenlaufzeit bzw. Pulswellengeschwindigkeit auf digitalem Wege geeignet ist. Hierzu wird an den Ausgang 11 des durch einen üblichen Operationsverstärker gebildeten Subtraktionsgliedes 6 ein handelsüblicher Universalzähler angeschlossen.
Zur Gewinnung der dem Nenner-Eingang N der Dividiereinheit 16 zugeführten elektrischen Größe kann natürlich auch die Spannung Ui dienen, da es hier lediglich darauf ankommt, ein der Pulsfrequenz entsprechendes Signal zu gewinnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

, atentansprüche:
1. Meßanordnung zur Gewinnung einer die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson wiedergebenden elektrischen Größe mit einer Ableitung zur Abnahme des Elektrokardiogramms und Einrichtungen zur Gewinnung eines ersten elektrischen Impulssignals aus der R-Zacke desselben, ferner mit Mitteln zur Erfassung der Pulswellen an einem vom Ort der Ableitung entfernten Körperteil und Einrichtungen zur Gewinnung eines zweiten Impulssignals daraus, und mit Erfassung der zeitlichen Verschiebung der ersten und zweiten Impulssignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3, 4; 8, 9) zur Gewinnung erster elektrischer Impulse (UX) konstanter Dauer (ti) aus den R-Zacken (R) und zweiter elektrischer Impulse (U2) ebenfalls konstanter Dauer ft X) aus den Anfängen (A) der Pulswellen (u2) ausgelegt sind und ausgangsseitig mit den Eingängen einer Subtraktionseinheit (6) in Verbindung stehen, die Differenzimpulse (U3) mit von der jeweiligen zeitlichen Überdeckung der ersten (U X) und zweiten Impulse (U2) abhängiger Impulsbreite erzeugt sowie über einen ersten Integrator (14) mit einem Eingang (Z) einer Dividiereinheit (16) in Verbindung steht, vor deren anderen Eingang (N) eine Einrichtung (18) zur Gewinnung eines der jeweiligen Pulsfrequenz entsprechenden Analogsignals (U 5) geschaltet ist.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen mit den ersten und/oder zweiten elektrischen Impulsen (U 1, U 2) gespeisten zweiten und/oder dritten Integrator (18) enthält.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Subtraktionseinheit (6) und dem ersten Integrator (14) ein Vollwellengleichrichter (12) liegt.
4. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil ein Ohr ist und die Mittel zur Erzeugung der zweiten elektrischen Impulse (UT) eine Durchstrahlungseinrichtung mit einem fotoelektrischen Empfänger enthalten.
5. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Impulse (UX, Ul) die gleiche Impulsdauer (t 1) besitzen.
6. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauern (t X) der ersten und zweiten Impulse (U X, U2) derart gewählt sind, daß auch bei der maximalen Pulszahl die Hinterflanken der zweiten Impulse (U2) zeitlich in die Abstände zwischen den ersten Impulsen (U X) fallen.
DE19742460839 1974-12-21 1974-12-21 Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson Expired DE2460839C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460839 DE2460839C3 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460839 DE2460839C3 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2460839A1 DE2460839A1 (de) 1976-06-24
DE2460839B2 true DE2460839B2 (de) 1979-03-29
DE2460839C3 DE2460839C3 (de) 1979-11-15

Family

ID=5934243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742460839 Expired DE2460839C3 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2460839C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021800A2 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 Pulse Time Uk Limited Kardiovaskuläre Monitoren
DE4427991A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Michael Buehrer Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Anzeige von Blutdruck-Veränderungen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807672A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-21 Vectron Ges Fuer Technologieen Verfahren zum kontinuierlichen messen des blutdrucks am menschen und blutdruckmessgeraet zum durchfuehren des verfahrens
EP0443267A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-28 Sentinel Monitoring, Inc. Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen, nichtinvasiven Überwachung des Blutdrucks
RU2127999C1 (ru) * 1997-01-24 1999-03-27 Лузянин Андрей Геннадьевич Неинвазивный способ определения параметров гемодинамики в биообъектах и устройство для его осуществления
DE102015000328A1 (de) 2015-01-09 2016-07-14 Fachhochschule Lübeck Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Pulswellengeschwindigkeit einer Messperson

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021800A2 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 Pulse Time Uk Limited Kardiovaskuläre Monitoren
EP0021800A3 (de) * 1979-06-21 1981-02-11 Pulse Time Uk Limited Kardiovaskuläre Monitoren
DE4427991A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Michael Buehrer Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Anzeige von Blutdruck-Veränderungen
DE4427991C2 (de) * 1994-08-08 1998-10-15 Michael Buehrer Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Anzeige von Blutdruckveränderungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2460839C3 (de) 1979-11-15
DE2460839A1 (de) 1976-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621518C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des systolischen Blutdrucks
EP0000504A1 (de) Schaltungsanordnung zur Detektion und Registrierung der Uterusaktivität
DE2905407A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer das ueberwachen elektrokardiographischer wellenformen
DE2716739A1 (de) Verfahren zur detektion von signalen
DE2449606A1 (de) Elektrokardiographischer rechner
DE19801240A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung und Überwachung von Funktionsparametern eines physiologischen Systems
DE3012554A1 (de) Verfahren zum kombinieren elektrisch sowie mechanisch gewonnener kardiographischer signale und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE1150177B (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Messung des Arterienblutdruckes
DE2515868B2 (de) Vorrichtung zur messung des blutdrucks
DE2607458A1 (de) Einrichtung zum erzeugen eines elektrischen signals entsprechend dem herzschlag eines fetus
DE2460839C3 (de) Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson
DE2945126C2 (de) Elektronisches Blutdruckmeßgerät
DE2829269A1 (de) Verfahren zur bestimmung von kardiologischen messgroessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69824163T2 (de) Verfahren und gerät zur analyse eines herzsigignals
DE2509660C3 (de) Gerät zur Überwachung der Herz- oder der Pulsfrequenz
DE2041640B2 (de) Medizinische diagnosevorrichtung zur quantitativen ermittlung des auftretens einer koerperfunktion, insbesondere eines hustens
DE2247064C3 (de) Dauerstrich-Doppler-Radarsystem zur Entfernungsmessung durch Frequenz- und Amplitudenauswertung
EP0573684B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln eines physiologischen Funktionsparameters eines Lebewesens
DE2902097C2 (de) Verfahren sowie Gerät zur Datstellung des fetalen Elektrokardiogramms
EP0075195A1 (de) Verfahren und Gerät zur Strömungsmessung nach der Ultraschall-Puls-Doppler-Methode
DE2360660B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der foetalen Herzfrequenz
DE2534408A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von aenderungen der kontraktionskraft des herzens
DE2541713C3 (de) Gerät zum Erfassen der Geschwindigkeit strömender Medien
DE2646511C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr
DE2532265C2 (de) Sphygmometer

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee