DE2460839A1 - Messanordnung fuer die pulswellenlaufzeit einer messperson - Google Patents

Messanordnung fuer die pulswellenlaufzeit einer messperson

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/026Measuring blood flow
    • A61B5/0285Measuring or recording phase velocity of blood waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Description

  • Meßanordnung für die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Gewinnung einer die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson wiedergebenden elektrischen Größe mit einer Ableitung zur Abnahme des Elektrokardiogramms und zur Gewinnung eines elektrischen Signals aus der R-Zacke desselben.
  • Die übliche direkte Blutdruckmessung erweist sich in vielen Fällen als nachteilig, nämlich immer dann, wenn man eine zumindest praktisch kontinuierliche Messung durchführen will oder wenn die Unterbringung einer Vielzahl von Ableitungen, gabeln und Meßeinrichtungen Schwierigkeiten bereitet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn man bei verkehrsphysiologischen Untersuchungen Reaktionen des Kreislaufs des Fahrers bei verschiedenen Verkehrsbedingungen testen will. Hier ist man daran interessiert, möglichst schnell und kontinuierlich Meßwerte zu erhalten, die die Reaktion des Körpers des Fahrers beschreiben, und dies mit einer Meßanordnung, die einen nur geringen Aufwand erfordert und nicht, wie ein üblicher Blutdruckmesser, Einfluß auf die Gefäße hat.
  • Es ist bekannt, daß die Pulswellenlaufzeit, also der zeitliche Abstand zwischen einer bestimmten Stelle im EKG einerseits und dem Eintreffen der Pulswelle an einer bestimmten Stelle des Körpers andererseits, im wesentlichen durch den Blutdruck bestimmt wird, wenn man einmal von Einflüssen der Änderungen des Tonus der Gefäßmuskulatur absieht. Bekannte Anordnungen zur Messung dieser Pulswellenlaufzeit oder ihres Kehrwerts, der Pulswellengeschwindigkeit, sind aber derart kompliziert aufgebaut, daß sie in vielen Anwendungsfällen nicht Einsatz finden können, insbesondere nicht bei den oben genannten physiologischen Messungen an einem Fahrer, wie sie beispielsweise in einem Pahrsimulator ausgeführt werden können. Die bekannten Anordnungen enthalten nämlich Infratongeräte, die am Arm der Versuchsperson angebracht werden und die Schallreflexion an den Aderwänden erfassen; anschließend erfolgt eine digitale Auswertung unter Verwendung eines Rechners.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung der eingangs genannten Art, also eine solche zur Ermittlung der Pulswellenlaufzeit, zu schaffen, die infolge ihres geringen Aufwands und der Vermeidung von Rückwirkungen auf den Körper der Meßperson auch unter extremen Meßbedingungen, wie sie beispielsweise bei den verkehrsphysiologischen Untersuchungen vorliegen können, eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Gewinnung erster elektrischer Impulse konstanter Dauer aus den R-Zacken und zweiter elektrischer Impulse konstanter Dauer aus den Anfängen der Pulswellen in einem vom Ort der Ableitung entfernten Körperteil ausgangsseitig mit den Eingängen einer Subtraktionseinheit in Verbindung stehen, die Differenzimpulse mit von der jeweiligen zeitlichen Überdeckung der ersten und zweiten Impulse abhängiger Impulsbreite erzeugt sowie über einen ersten Integrator mit einem Eingang einer Dividiereinheit in Verbindung steht, vor deren anderen Eingang eine Einrichtung zur Gewinnung eines der jeweiligen Pulsfrequenz entsprechenden Analogsignals geschaltet ist.
  • Zum Feststellen des Zeitpunkts des Aussendens der Pulswelle wird das EKG mit einer einfachen Ableitung, z.B. der bipolaren Brustwandableitung, abgenommen. Die R-Zacke des EKG fällt in den beginnenden Druckanstieg im Ventrikel und liegt eine sehr kurze und konstante Zeit vor dem Aussenden der Pulswelle, so daß sie als Maß für den Beginn der Pulswelle genommen werden kann. Diese R-Zacken des EKG werden also in der erfindungsgemäßen Meßanordnung in erste elektrische Impulse konstanter Dauer umgewandelt.
  • Zweite elektrische Impulse konstanter Dauer werden durch die Anfänge der Pulswellen in einem vom Ort der Ableitung entfernten Körperteil gebildet. Beispielsweise geschieht dies am Ohrläppchen der Meßperson, wozu eine Durchstrahlungseinrichtung mit einem fotoelektrischen Empfänger vorhanden sein kann. Um bei dieser Lichtintensitäts-Spannungs-Wandlung mit Hilfe beispielsweise eines Fotowiderstands einen Impuls mit genügend schnell ansteigender Flanken zu erhalten, ist es insbesondere im Wege dieser zweiten elektrischen Impulsgewinnung zweckmäßig, eine ein- oder zweimalige Differenzierung vorzusehen und den so gewonnenen Impuls zum Ansteuern eines monostabilen Multivibrators mit Schmitt-Trigger-Eingang zu verwenden.
  • Die ersten und die zweiten elektrischen Impulse konstanter Dauer werden nun in der erfindungsgemäßen-Meßanordnung einer Subtraktionseinheit zugeführt, die Differenzimpulse bildet mit von der zeitlichen Überdeckung der ersten und zweiten Impulse abhängiger Impulsbreite. Aus diesen Differenzimpulsen wird durch Umsetzung ein analoges Spannungssignal erzeugt, das ein Maß für die Pulswellenlaufzeit und damit für den Blutdruck darstellt.
  • Diese Umsetzung erfolgt durch einen in den Weg der ersten elektrischen Impulse eingeschalteten, durch einen Tiefpaß#darge stellten Integrator, so daß der Dividiereinheit ein analoges Spannungssignal zugeführt- wird. Auch im Wege der zweiten elektrischen Impulse,- und zwar zwischen Subtraktionseinheit und Dividiereinheit, wird man einen zweiten Integrator vorsehen, so daß beiden Eingängen der Dividiereinheit analoge Spannungssignale zugeführt werden. In der Dividiereinheit wird demgemäß ein Zahlenwert, der dem Produkt aus der Zeitspanne zwischen Aussenden der Pulswelle am Herzen und Eintreffen derselben beispielsweise am Ohr entspricht, und einem Zahlenwert, der der Pulsfrequenz entspricht, dividiert durch einen Zahlenwert, der der Pulsfrequenz entspricht, so daß das analoge Ausgangssignal des Dividierers ein Maß für die Pulswellenlaufzeit ist.
  • Man wird die Impulsdauern der ersten und zweiten Impulse derart wählen, daß auch bei der maximalen Pulszahl, bei der noch eine Messung erfolgen soll, die Hinterflanken der zweiten Impulse zeitlich in die Abstände zwischen den ersten Impulsen fallen.
  • Das Integral, d.h. der Flächeninhalt, der durch Überlappung der ersten und der zweiten Impulse gebildeten Differenzimpulse ist verständlicherweise umso größer, je größer die Verschiebung der beiden Impulse relativ zueinander und damit die Laufzeit und je größer die Zahl der Impulse und damit die Pulsfrequenz ist.
  • Verlangt man beispielsweise, daß die Meßanordnung bei maximal 120 Herzschlägen noch einwandfreie Meßwerte liefern soll, so wird man die Impulsdauer zu maximal 0,25 Sekunden wählen, so daß bei 120 Pulsschlägen je Minute 0,25 Sekunden Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen ist. Dann ist sichergestellt, daß auch bei der maximalen noch zu verarbeitenden Impulszahl die Differenzimpulse nicht ineinander übergehen, sondern noch aufgelöst erscheinen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale werden im folgenden anhand der Figur beschrieben, die den Schaltplan für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt. Auf eine ins Einzelne gehende Darstellung der Schaltungen der einzelnen Schaltungsbausteine kann verzichtet werden, da sie handelsüblich sind.
  • Mit 1 und 2 sind Klemmen zum Anschluß einer Ableitung, vorzugsweise der bipolaren Brustwandableitung, zur Gewinnung des EKG a bezeichnet, dessen Verlauf als Spannung u1 in Abhängigkeit von der Zeit t oberhalb der Klemmen 1 und 2 angedeutet ist. Als charakteristisches Merkmal des EKG werden die R-Zacken zur Gewinnung von ersten elektrischen Impulsen konstanter Dauer über das Differenzierglied 3 dem monostabilen Multivibrator 4 mit Schmitt-Trigger-Eingang zugeführt, an dessen Ausgang 5 die ersten elektrischen Impulse konstanter Dauer anstehen. Diese Impulse sind in Form des Spannungsverlaufs U1 über der Zeit t oberhalb der Ausgangsklemme 5 angedeutet. Die Impulsdauer t1 ist konstant. Diese ersten elektrischen Impulse werden dem einen Eingang der Subtraktionseinheit 6 zugeführt.
  • Die Klemme 7 ist verbunden mit dem Ausgang des fotoelektrischen Empfängers, beispielsweise eines Fotowiderstandes, einer Durchstrahlungseinrichtung, die beispielsweise die Lichtdurchlässigkeit eines Ohrläppchens der Meßperson erfaßt. Diese Lichtdurchlässigkeit zeigt an, wann die Pulswelle an diesem Körperteil ankommt. Der Verlauf der entsprechenden Spannung u2 über der Zeit t ist nahe der Klemme 7 angedeutet. Besonders markant ist der Wendepunkt A, der den Beginn der Pulswelle am Ohr wiedergibt. Um hier einen möglichst steilen Anstieg der Kurve zu erhalten, erfolgt in der Einheit 8 eine zweifache Differentiation der Kurve, und der entstehende Spannungsanstieg dient zum Ansteuern des monostabilen Multivibrators 9, der ebenfalls mit einem Schmitt-Trigger-Eingang versehen ist. Demgemäß stehen am Ausgang 10 dieses Multivibrators 9 zweite elektrische Impulse, die durch die Spannung U2 in Abhängigkeit von der Zeit t wiedergegeben sind. Da der Multivibrator 9 so ausgelegt ist, daß die zweiten elektrischen Impulse dieselbe Zeitdauer wie die ersten Impulse, also t1, besitzen, sind die in den Spannungsverläufen U1 und U2 erzeugten Impulse hinsichtlich Dauer und Amplitude gleich, jedoch gegeneinander um die Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten der R-Zacken und der Wendepunkte A verschoben. Diese Zeitverschiebung wird in der Subtraktionseinheit 6 ermittelt, so daß am Ausgang 11 derselben Differenzimpulse entstehen, die durch den Spannungsverlauf U3 über der Zeit t dargestellt sind. Die Länge dieser Differenzimpulse entspricht also jeweils der zeitlichen Verschiebung zwischen R und A.
  • Man erkennt, daß die Spannung U3 auch negative Impulse enthält.
  • In diesem Ausfiihrungsbeispiel ist der Subtraktionseinheit 6 daher der Vollwellengleichrichter 12 nachgeschaltet, so daß man eine Spannung U3' an seinem Ausgang 13 erhält, die nur positive Impulse aufweist. Diese Impulse werden mittels des ersten Tiefpasses 14 integriert, an dessen Ausgang 15 demgemäß eine Analogspannung U4 steht, die dem Produkt von Pulswellenlaufzeit und Pulsfrequenz entspricht. Die Spannung U4 wird dem Zähler-Eingang Z der Dividiereinheit 16 zugeführt, an deren Ausgang das Meßgerät 17 angeschlossen ist.
  • Nun ist man nicht an dem genannten Produkt, sondern allein an der Pulswellenlaufzeit interessiert. Zu diesem Zweck werden die zweiten elektrischen Impulse, d.h. die Spannung U2, in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls über einen integrierenden zweiten Tiefpaß-18 dem Nenner-Eingang N der Dividiereinheit 16 nach Gleichrichtang in Form der Spannung U5 zugef#ilirt. Den Ausgang der Dividiereinheit 16 bildet dann eine analoge Spannung, die ein Maß für die Pulswellenlaufzeit ist und an dem Spannungsmesser-17 angezeigt wird Wie bereits ausführlich dargelegt, wird man die Impulsbreite t1 so groß wählen, daß auch bei--der höchsten Pulsfrequenz, bei der die Meßanordnung noch einwandfrei arbeiten soll, die hinteren Flanken der zweiten elektrischen Impulse (Spannung U2) noch in den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden ersten elektrischen Impulsen (Spannung U1) fallen.
  • Das Meßgerät 17 kann in'Zeiteinheiten, z.B. Millisekunden, geeicht sein und zeigt die Pulswellenlaufzeit praktisch kontinuierlich an. Es wird nämlich bei jedem Herzschlag eine Messung durchgeführt, d.h. in den besonderes interessierenden Untersuchungsphasen mit höherer Pulszahl ergibt sich eine Vielzahl von Neßergebnissen je Minute.
  • Verständlicherweise kann, ggf. zusätzlich zu dem Meßinstrument 17, an"den'Ä'usgang der Dividiereinheit 46 auch eine Registriereinheit, beis-pieisweise-ein Schreiber, angeschlossen-sein. Ein weiterer Vortëil-der erfindungsgemäßen Meßanordnung besteht darin, daß sie auch zur Registrierung der Pulswellenlaufzeit bzw.
  • Pulswellengeschwindigkeit auf digitalem Wege geeignet ist.-Hierzu wird an den Ausgang 11 des durch-einen üblichen Operationsverstärker gebildeten Subtraktionsgliedes 6 ein handelsüblicher Universalzähler angeschlossen.
  • Zur Gewinnung der dem Nenner-Eingang N der Dividiereinheit 16 zuge£§hrten elektrischen Größe kann natürlich auch die Spannung U1 dienen, da es hier lediglich darauf ankommt, ein der Pulsfrequenz entsprechendes Signal zu gewinnen.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    H MeBanordnung zur Gewinnung einer die Pulswellenlaufzeit einer Meßperson wiedergebenden elektrischen Größe mit einer Ableitung zur Abnahme des Elektrokardiogramms-und zur Gewinnung eines elektrischen Signals aus der R-Zacke desselben, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (3,4;8,9) zur Gewinnung erster elektrischer Impulse (U1) konstanter Dauer (t1) aus den R-Zacken (R) und zweiter elektrischer Impulse (U2) konstanter Dauer (t1) -aus- den Anfängen (A) der Pulswellen (u2) in einem vom Ort der Ableitung entfernten Körperteil ausgangsseitig mit den Eingängen einer Subtraktionseinheit (6) in Verbindung stehen, die Differenzimpulse (U3) mit von der jeweiligen zeitlichen Überdeckung der ersten (U1) und zweiten Impulse (U2) abhängiger Impulsbreite erzeugt sowie über einen ersten Integrator (14) mit einem Eingang (Z) einer Dividiereinheit (16) in Verbindung steht, vor deren anderen Eingang (N) eine Einrichtung (18) zur Gewinnung eines der jeweiligen Pulsfrequenz entsprechenden Analogsignals (U5) geschaltet ist.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen mit den ersten und/oder zweiten elektrischen Impulsen (U1, U2) gespeisten zweiten und/oder dritten Integrator (18) enthält.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Subtraktionseinheit (6) und dem ersten Integrator (14) ein Vollwellengleichrichter (12) liegt.
  4. 4. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil ein Ohr ist und die Mittel zur Erzeugung der zweiten elektrischen Impulse (U2) eine Durchstrahlungseinrichtung mit einem fotoelektrischen Empfänger enthalten.
  5. 5. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Impulse (U1, U2) die gleiche Impulsdauer (ti) besitzen.
  6. 6. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauern(t1) der ersten und zweiten Impulse (U1, U2) derart gewählt sind, daß auch bei der maximalen Pulszahl die Hinterflanken der zweiten Impulse (U2) zeitlich in die Abstände zwischen den ersten Impulsen (U1) fallen.
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