DE1922555A1 - UEberwachungssystem - Google Patents
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- DE1922555A1 DE1922555A1 DE19691922555 DE1922555A DE1922555A1 DE 1922555 A1 DE1922555 A1 DE 1922555A1 DE 19691922555 DE19691922555 DE 19691922555 DE 1922555 A DE1922555 A DE 1922555A DE 1922555 A1 DE1922555 A1 DE 1922555A1
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- A61B5/024—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
- A61B5/02411—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate of foetuses
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- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE θ MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
unser Zeichen Datum
VIl/Gd 18 327
2. Mai 1969
Anwaltsakten-Nr» 18 327
Corometrics Medioal Systems, Inc.,
liorth Haven, Connecticut / USA*
Überwachungssystem.
B©i Frauen in den Wehen wurden die fetale Herzfrequenz und
insbesondere Abweichungen von einem normalen klinischen Boreich von 120 - 160 Schlägen pro Min. als Anzeige für
eine fetale Komplikation betrachtet«, Die Kriterien für die fetale Komplikation wurden jedoch nicht klar definiert,
- 2■ -
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BAD
sodass häufig paradoxe klinische Situationen auftreten. Eine fetale Komplikation während der Wehen ist gewöhnlich
von akuter Art und direkt mit den durch Gebärmutterkontraktionen auf den Fetus übertragenen wiederkehrenden
Belastungen verbunden, oder ist ein Ergebnis des Abfirtiokens
der Nabelschnur. Studien von Dr. Edward H0 Hon von der Entbindungs-
und Gynäkologieabteilung der "Yale university
School of Medicine11 zeigten, dass die Haupt Schwierigkeiten bei einer klaren Definition der. fetalen Komplikation im
Fehlen von genauen Bezugspunkten liegen, gegenüber welchen Abweichungen der fetalen Herzfrequenz untersucht werden
können. Eine genaue Definition der fetalen Komplikation ist für eine optimale Behandlung des Fetus während der
Wehen unbedingt erforderlich 9 und bei ihrem Fehlen müssen
die Patientinnen klinisch behandelt werdeno
Die Hauptwirkung einer kontinuierlichen Überwachung der
fetalen Herzfrequenz von in den Wehen liegenden Patientinnen lag in der Herabsetzung der operativen Eingriffe während
der Wehen und ia si'nem niedrigeren Prozentsatz von geschädigton Babies. In des· Praxis wird alles versucht, ism
ein abnormales fetales Hersfreque&zblid in ein nozmales
zu verwandeln. Wenn das fetale Herzfrequens^ild normal ist,
so 1st das neugeborene für alle praktischen Zwecke in
gutem Zustan^geboren.
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BAD ORIGINAL
Dr. Edward H. Hon hat gezeigt, dass die Diagnose der
fetalen Komplikation durch Überwachung der Gebärmutterkontraktionen
während der Wehen zusammen mit dem diesen Kontraktionen unmittelbar folgenden fetalen Herzfrequenzbild
erleichtert werden kann. Die grosse Bedeutung besitzenden fetalen Herzfrequenzbeschleunigungs- und -verlangsamungsbilder
sind eng mit Gebärmutterkontraktionen verbunden und sind deshalb quasiperiodisch. Vorübergehende
fetale Herzfrequenzänderungen werden von vorübergehenden fetalen Herzfrequenz-Grundlinienänderungen durch die
Adjektive "früh", "spät" oder "veränderlich" unterschieden,
welche die Beziehung zwischen dem Beginn eines spezifischen fetalen Herzfrequenzverlangsamunsbildes und der
Kontraktionsphase der zugehörigen Gebärmutterkontraktion
beschreiben. Während der Wehen überträgt jede Gebärmutterkontraktion Druck direkt auf den Inhalt der Gebärmutter und
kann sowohl den BluEfluss der intervillösen Räume ändern als auch zu einem Abdrucken der Kabelsetisur führen. Bei
allen Wehen müssen zwar die beiden ersten Wirkungen der Gebärmutterkontraktionen in einigem Ausmass vorhanden sein,
aber nicht notwendigerweise die dritte. Da während vieler Gebärmutterkontraktionen keine periodischen Änderungen der
fetalen Herzfrequenz vorhanden sind, muss ein bestimmter Schwellenwert vorhanden sein. Einen solchen bildet deshalb
das normale fetale Herzfrequenzbild„ für den Fall, dass
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BAD ORIGINAL
nur Irregularitäten vorhanden sind.
Die quasiperiodischen Verlanggamungsbilder sind klar definiert und besitzen besondere Wellenformen, deren"^rlangsamungsbeginn
jeweils in einer bestimmten zeitlichen Beziehung zum Beginn der zugehörigen Kontraktion steht.
Die Form der Wellenform der fetalen Herzfrequenz-Ver-
langsamungsbilder und die Beziehung zwischen ihr und der
zugehörigen intrauterinen Druckkurve werden stark bewertet. Jedes fetale Herzfrequenzbild stellt auf viele Weise eine
durch einen wiederholten mechanischen Reiz hervorgerufene Antwort dar, wobei der Reiz auf den Fetus durch wiederkehrende
Gebärmutterkontraktionen ausgeübt wird.
Die Erfindung schafft eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur ständigen Überwachung der fetalen Herzfrequenz
und zur gleichzeitigen Überwachung des intrauterinen Drucks, um Änderungen der fetalen Herzfrequenz und die
Beziehung von dieser zum intrauterinen Druck zu bestimmen.
Die Erfindung schafft weiter eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur Bestimmung einer Änderung der Herzfrequenz
und eine Vorrichtung zur Anzeige eines unterschiedlichen Intervalls zwischen Herzschlägen.
Gemäss Erfindung soll eine neuartige und verbesserte Vorrichtung
zur Überwachung von fetalen Herzfrequenzbildern
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und intrauterinen Kontraktionen geschaffen werden.
Weiter soll gemäss Erfindung eine neuartige und verbesserte
Vorrichtung zur Bestimmung der Herzfrequenz geschaffen werden.
Weiter soll gemäss Erfindung ein neuartiges und verbessertes Instrument für eine ständige Überwachung von fetalen Herzfrequenzbildern
und intrauterinen Kontraktionen und zur
graphischen Darstellung dieser Informationen in ihren Wechselbeziehungen geschaffen werden.
Ferner soll gemäss Erfindung eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur Bestimmung des Zeitintervalls und seiner
Änderung zwischen Herzschlägen geschaffen werden.
Die Erfindung wird sowohl hinsichtlich ihres Betriebs als auch ihrer Organisation zusammen mit weiteren Zielen und
Vorteilen der Erfindung am besten aus der folgenden ins Einzelne gehenden Erläuterung in Verbindung mit den
Zeichnungen verständlich.
Fig. 1a, 1b und 1c zeigen graphische Darstellungen der Herzfrequenz und der intrauterinen Kontraktionen
über der Zeit für verschiedene auf einen Fetus infolge wiederholt auftretender Gebärmutterkontraktionen
übertragener Reise.
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Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Überwachungssystems
gemäss Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild teilweise als
Blockschaltbild, in welchem die Elemente des Systems von Fig. 2 dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Schaltbild des Frequenznetzwerks von Fig. 2.
Fiec. 5 zeigt ein logisches Schaltbild eines in dem System
von Fig. 2 verwendeten Eichsystems.
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung von Wellenformen, welche die unterschiedlichen Intervalle zwischen
Herzschlägen darstellen.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems zur Feststellung
der unterschiedlichen Intervalle zwischen Herzschlägen.
Fig. 8a - 8i zeigen graphisch die Zeitbeziehung von in dem
k System von Fig. 7 auftretenden Wellenformen.
Fig. 1azeigt ein einer fetalen Kopfkompression während einer
Gebärmutterkontraktion (UC) zugehöriges fetales Herzfrequenzbild (FHR). Dieses fetale Herzfrequenzverlangsamungsbild
besitzt gleichmässige Form, welche die intrauterine
Druckkurve wiederspiegelt und seinen Beginn am Anfang der
Kontraktionsphase der Gebärmutter besitzt. Die fetale
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Herzfrequenz (FHR) ist in Schlagen pro Minute und die Gebärmutterkontraktion
(UC) in mm Quecksäule angegeben·
Fig. 1b zeigt ein fetales Herzfrequenzbild, welches charakteristisch für eine uteroplazentare Insuffizienz infolge
eines verminderten Blutflusses in den intervillösen Räumen während Gebärmutterkontraktionen ist«, Diese fetale
Herzfrequenzverlangsamung besitzt gleichmässige Form und spiegelt ebenfalls die intrauterine Druckkurve wieder und
ihr Beginn liegt weit in der Kontraktionsphaae der Gebärmutter.
Es kann eine enge Beziehung zwischen jeder Episode einer spaten fetalen Herzfrequenzverlangsamung und der sie
begleitenden Kontraktion festgestellt werden.
Fig. 1c zeigt ein veränderliches Herzfrequenzbild infolge einer Nabelschnurabdriickung. Dieses fetale Herfrequenzverlangsamungsbild
besitzt veränderliche Form, spiegelt nicht die intrauterine Druckkurve wider, und sein Beginn nimmt
eine veränderliche Zeitbeziehung zum Beginn der zugehörigen Kontraktion ein.
In den Fig. 1a, 1b und 1c sind die drei Haupttypen von
fetalen Herzfrequenzverlangsamungsbildern gezeigt, welche hauptsächlich auf ihrer Wellenform und daneben auf ihrer
zeitlichen Beziehung zu den Gebärmutterkontraktionen in
der folgenden Weise beruhen :
— 8 —
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(a) Frühe Verlangsamung, welche auf fetale Kopfkompression
zurückgeführt wird.
(b) Späte Verlangsamung, welche auf uteroplazentare Insuffizienz
zurückgeführt wird.
(c) Veränderliche Verlangsamung, welche auf Nabelschnurabdrückung
zurückgeführt wird.
Aufgrund von klinischen Ermittlungen von Dr.Edward H. Hon
bei Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt scheint eine gute Korrelation zwischen bestimmten Typen von fetalen
Herzfrequenzbildern, fetalen biochemischen Änderungen und dem Zustand des Neugeborenen zu bestehen. Gegenwärtig erscheinen
die frühen Verlangsamungsbilder von Kopfkömpressionen
harmlos zu sein. Dagegen sind veränderliche Verlangsamungsbilder,
welche schwache Nabelschnurabdrückung und schnellen Puls von 160 Schlägen pro Minute oder höher
anzeigen, ein Warnsignal dafür, dass der Patient ständig beobachtet werden muss. Es bestehen zwei Arten von gefährlichen
fetalen Komplikationen :
(1) Veränderliche Verlangsamungsbilder, welche mehr als 1
Minute andauern, auf 60 Schläge pro Minute oder darunter abfallen und zunehmend schlechter werden und
(2) Späte Verlangsamungsbilder irgendeiner Grosse mit oder
m 9 *·
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ohne Taohykardie (schneller Puls). Das Vorhandensein von
Tachykardie macht, insbesondere wenn diese von einer sehr gestreckten Grundlinie der fet alen Herzfrequenz begleitet
wird, die Situation noch ernster.
Als Ergebnis der Korrelation zwischen fetaler Herzfrequenz und intrauterinen Kontraktionen kann die Lage des Patienten
verändert werden, um zu versuchen, die mechanischen Kontraktionskräfte so neu zu verteilen, dass eine Nabelschnurabdruckung,
falls eine solche vorhanden ist, verringert wird. Es wurde gefunden, dass die Mehrzahl von veränderlichen
\ferlangsamungsbildern durch Umverlagerung verbessert
werden kann. Wenn späte Verlangsamungsbilder vorhanden sind, welche auf Hypotonie infolge Rückenlage zurückzuführen sind,
ist ebenfalls eine Umverlagerung von Nutzen, da durch die Bewegung des Patienten auf eine Seite normaler Blutdruck
wiederhergestellt wird. Wenn die spaten Verlangsamungsbilder auf einer Überaktivität der Gebärmutter beruhen, nehmen sie
gewöhnlich ebenso durch Umdrehen des Patienten aus der Rückenlage in die Seitenlage ab. In manchen Fällen bedarf
es der Verabreichung von Sauerstoff mit einer leichten Gesichtsmaske. Andere Massnahmen, welche erforderlich
werden können, sind die Vorbereitung für einen operativen
Eingriff und die Korrektur von Faktoren, welche zu einem
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herabgesetzten Blutfluss in den intervillösen Räumen beitragen
können, nämlich Absenken der Frequenz und der Stärke der Kontraktionen, wenn Wehen anregende Mittel zur
Einleitung verwendet werden; genaue Hypotonie bei der Mutter durch Rückwärtsverlagerungsänderungen und/oder Anheben
der Beine des Patienten und Verabreichung von Flüssigkeiten,
Wenn, nachdem die obigen Massnahmen ausgeführt wurden und 30 Minuten lang nach den obigen Massnahmen ein
gefährliches fetales Herzfrequenzbild weiterhin besteht, * sollten die Wehen operativ beendet werden.
Um den Arzt in die Lage zu versetzen, Daten von fetalen Herzfrequenzbildern und intrauterinen Kontraktionen zu bestimmen,
wird ein neuartiges und verbessertes System vorgesehen, welches z.B. von dem System in Fig. 2 verkörpert
wird. Das System von FiK. 2 kann als aus zwei Bestandteilen bestehend angesehen werden, nämlich einem Überwachungssystem 10 für die fetale Herzfrequenz und einem Meßsystem
) 11 für den intrauterinen Druck. Das System 10 weist einen
Vorverstärker 12 auf, auf dessen Eingang der Ausgang einer Sonde 13 geführt ist, welche den Herzschlag des Fetus aufnimmt.
Die Sonde 13 ist direkt an dem Fetus angebracht, und der Eingang kann in der Plazenta geerdet sein, wie
dies bei H dargestellt ist«,
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Der Vorverstärker 12 ist ein rauschärmer Verstärker mit
hoher Verstärkung und mit einem grossen Rauschabstand in
Bezug auf den Eingang* Eine hohe Eingangsimpedanz und ein
hohes Gleichtaktunterdfückungsverhältnis werden vorgezogen.
Der Ausgang des Vorverstärkers 12 wird auf eine automatische
Verstärkungsregel- und Verstärkungsschaltung 15 geführt,
welche von der Leitung 16 als veränderliches Begelelement
eine analoge Ausgangsspannung erhalt» Die automatische
Verstärkungsregelschaltung hält eine konstante -Ausgangsspannung mit 1 Volt Scheitelwert aufrecht* Dieser Ausgang
wird auf eine Frequenzwähleinrichtung 17 gefuhrt, welche
im Grunde eine Filterschaltung öder einen Schwingkreis aufweist, welche auf 30 Hz abgestimmt sind. Die Hauptkomponente
eines fetalen Herzspannungskoiaplex beträgt 30
Perioden, und ein Anlegen dieses komplexes tastet den
Schwingkreis in der Frequenswähleinriehtiing und schafft
einen Eingang mit gedämpft verlaufender Wellenform für den Scheitelwertdetektor 18* Der Scheitelwertdetektor 18 weist
einen weiter unten beschriebenen Impulsgenerator auf, welcher die Scheitelwerte der Eingangswellenform demoduliert
und in Abhängigkeit davon eine Impulsreihe erzeugt. Der Impulsausgang des Scheitelwertdetektors und Impulsgenerators
wird auf einen TonfrequenzgeneratOr 19 und ebenfalls auf
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einen Digital-Analog-Frequenzmesser 20 geführt. Der Frequenzmesser
20 schafft eine zur fetalen Herzfrequenz (FHR) proportionale analoge Ausgangsspannung, welche auf eine
erste Schreibersteuerung 21 eines Streifenschreibers 22 geführt wird. Der Ausgang kann auch auf einen Anzeige-Frequenzmesser
23 geführt werden. Der Ausgang des Tonfrequenzgenerators 19 kann auf einen Leistungsverstärker
und nachfolgend auf einen mechanischen Umformer oder Lautsprecher 25 geführt werden.
Das Netzwerk 10 weist auch eine logische Eichschaltung 26
auf, welcher eine ,Netzfrequenz von z.B. 60 Hz zugeführt **
wird, welche zweckmässig geteilt und dem Frequenzmesser 20 für Eichzwecke zugeführt werden kann, wie dies nachfolgend
beschrieben ist. Wenn ein Eingang von der logischen Eichschaltung 26 auf den Frequenzmesser 20 geführt wird, wird
der Eingang des Frequenzmessers 20 von dem Scheitelwertdetektor und dem Impulsgenerator 15 blockiert. Zur sofortigen
Darstellung des EKG-Komplex des Fetus kann der Ausgang der Schaltung 15 für automatische Verstärkungsregelung auf
die vertikalen Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre 25a durch einen Vertikalablenkverstärker 27 geführt werden. Die
Kathodenstrahlröhre besitzt den üblicherweise vorgesehenen Horizontalablenkgenerator 28, eine» Horizontalverstärker
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und eine Hochspannungsversorgung 30.
Das System 10 für die fetale Herzfrequenz schafft eine ständige Überwachung des fetalen Herzfrequenzbildes auf dem
Aufzeichnungsmaterial 31 eines Streifenschreibers 22. Der Streifenschreiber 23 ist von der Bauart, welche eine
Schreibersteuerung oder einen Motor 32 aufweist, welcher einen Arm 33 mit einem Schreiber 34 in Abhängigkeit von der
Grosse seiner Eingangsspannung bewegt. Der Streifenschreiber
22 wird von einem Antriebsmotor 35 mit vorbestimmter Geschwindigkeit angetrieben. Ein zweiter Schreibstift 36
wird in gleicher Weise durch einen Motor 37 in Abhängigkeit von dem Ausgang des Wetzwerks 11 angetrieben.
Das Netzwerk 11 zur Überwachung des intranterinen Drucks
weist einen druckempfindlichen Wandler auf, welcher mit der Gebärmutter durch einen in die Gebärmutter eingeführten
Katheter (nicht gezeigt) flüssigkeitsgekuppelt ist. Auf
diese Weise werden auf die Flüssigkeiten in dem Uterus ausgeübte Druckänderungen über den Katheter zu dem Wandler
übertragen. Ein geeigneter Wandler ist der Dehnungsmeßstreifen, Model P 23 DB der Statham Laboratories, Inc. in
Hato Rey, Puerto Rico, welcher piezoelektrische Elemente aufweist.
Dieser Wandler 4ü ist von der Brückenbauart, wobei in einem
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Arm der Brücke ein druckempfindliches Element liegt. Die
Brücke wird von einem Oszillator 41 erregt, rind der Ausgang
der Brücke wird auf einen Differenzialverstärker 42 geführt, welcher das Ausmass der Unausgeglichenheit der
Brücke feststellt. Die sinusförmige Wellenform des Oszillators wird auch auf einen Wellenformer 43 geführt, welcher
den sinusförmigen Eingang in eine Rechteckwelle umwandelt. Der Ausgang des Wellenformers liegt in Phase mit dem Ausgang
der Brücke. Die geformte Rechteckwelle öffnet während " einer Hälfte ihrer Periode einen Halbwellengleichrichter
44. Der Ausgang des Gleichrichters 44 wird auf ein Filter geführt und dann zum Antrieb des Schreibstifts 36 zur Aufzeichnung
der Gebärmutterkontraktionen (UC) verwendet.
Die Elemente des Frequenznetzwerks 10 von Fig. 2 sind mehr
im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Die Schaltung 15 für eine automatische Verstärkungsregelung erhält einen EKG-Komplex
A vom Vorverstärker. 12. Eine wichtige Funktion der Schaltung ^ 15 für eine automatische Verstärkungsregelung besteht
darin, zu sichern, dass die Ausgangs spannung davon einen
vorbestimmten Spannungsscheitelwert, z.B. 1 Volt, besitzt. Die Schaltung für eine automatische Verstärkungsregelung
weist einen Verstärker 50 mit einem lichtempfindlichen Widerstand 51 in einem Rückkopplungskreis auf. Die Ausgangsspannung
von dem Verstärker 50 wird weiter durch eine
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Diode 52 gleichgerichtet und lädt einen Kondensator 53 auf» Es ist leicht ersichtlich, dass die Grosse der gleichgerichteten
Spannung von der fetalen Herzfrequenz und der gleichgerichteten Spannung abhängt. Der Kondensator 53
steuert den eingang für einen Lampensteuerungsverstärker Die Grosse des Ausgangs des Steuerungsverstärkers 54 steuert·
die Intensität des von einer Lichtquelle oder Lampe 55 auf den Fotowiderstand 51 auffallenden Lichts, wodurch der
Widerstand in dem Rückkopplungskreis und der Verstärker und dessen Verstärkung geregelt werden. Ein zusätzliches
Kückkopplungssignal wird über die Leitung 16 von dem Frequenzmesser
20 über eine invertierende Schaltung 56 (Fig.2) zugeführt. Dieses Rückkopplungssignal dient zur Ergänzung
des durch die Diode 52 gleichgerichteten Signals. Wenn z.B. die fetale Herzfrequenz niedrig ist, wird die Spannung
über dem Kondensator 53 infolge eines niedrigeren Spannungseingangs
zur Steuerschaltung 54 mit geringere? Geschwindigkeit
aufgebaut. Um dies zu kompensieren wird die i'requens··
Rückkopplungsspannung, welche bei niedriger fetaler Herzfrequenz
niedrig ist, invertiert und ebenso zur Aufladung des Kondensators 53 verwendet. Auf diese Weise wird die
Scheitelspannung der Wellenform B von der Schaltung für automatische Verstärkungsregelung auf 1 V aufrechterhalten.
Die Bedeutung dessen wird in Verbindung mit der Erörterung der logischen Eichschaltung deutlicher. Die Wellenform B,
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welche ein EKG-Komplex ist, stellt im wesentlichen eine Antwort auf die Wellenform A dar, welche der festgestellte
EKG-Komplex ist. Die Wellenform B wird auf eine Frequenzwähleinrichtung
17 geführt, welche vorzugsweise einen Schwingkreis aufweist, welcher bei dieser Anwendung auf
30 Hz, nämlich die vorherrschende Frequenzkomponente des festalen EKG-Komplex abgestimmt ist. Die Frequenzwähleinrichtung
17 schafft eine gedämpft verlaufende Wellenform C, welche durch einen Scheitelwertdetektor 18 spitzengleichgerichtet
und geformt wird. Der Scheitelwertdetektor arbeitet wie folgt ί
Der Transistor 57 ist normalerweise rückwärts vorgespannt und befindet sich in nichtleitendem Zustand. Wenn jedoch
die Wellenform C zugeführt wird, wird der 'Transistor 57 bei deren negativen Halbwellen vorwärts vorgespannt und beginnt
zu leiten. Dadurch entlädt sich ein Kondensator 58, bis die Richtung der Spannung der Eingangswellenform sich
ändert, zu welchem Zeitpunkt der Transistor 57 beginnt, in den nichtleitenden Zustand überzugehen. Die sich am
Spannungsteiler 59 ergebende Spannung ist als Wellenform D gezeigt und weist Impulse abnehmender' Amplitude entsprechend
den negativen Halbwellen des gedämpft verlautenden Signalscauf. Die Wellenform D wird auf einen Verstärker
mit hoher Verstärkung geführt, welcher die trapezförmige
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Wellenform D in eine rechteckige Wellenform E formt. Die
Vorderflanken der Impulse der rechteckigen Wellenform E stellen dann die negativen Spitzen der gedämpft verlaufenden
welle C dar.
Der .frequenzmesser 20 beruht auf digitalen Prinzipien und
berechnet und zeigt Impulsfrequenzen unmittelbar nach Beendigung des Zeitintervalls zwischen zwei Impulsen und
stellt das Ergebnis in Form einer Spannung dar, welche
proportional zur berechneten Frequenz ist. Diese Spannung ist ohne Abklingen vorhanden, bis ein neues Zeitintervall
vergangen ist, und wenn eine .frequenzänderung nach Feststellung des neuen ZeitIntervalls vorhanden ist, wird die
neue .frequenz unmittelbar und ohne Verzögerung angezeigt, da kein Filter-oder Integriernetzwerk erforderlich ist·
ü;s wird jedes Intervall ausgewertet und es muss kein Intervall
zur Ausführung der Berechnungen übersprungen werden,
in dem Frequenzmesser 20 (Fig. 4) führt ein Impulsgenerator
62 impulse mit einer konstanten Frequenz auf einen Binärzähler 63, welcher aus einer Mehrzahl von binären Zählelementen,
wie etwa Flip-Flops, zusammengesetzt sein kann. Der Zähler 63 fährt fort die Impulse von dem Impulsgenerator
62 zu zählen, bis er zurückgesetzt wird. Der Inhalt jeder Stufe des Zählers 63 wird durch eines einer Mehrzahl von
Toren 64 gefühlt. Die Impulswellenform D von dem Scheitel-
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*m Jo··
wertdetektor 18 kann anfänglich auf eine Impulsfοrmeinrichtung
in .form eines monostabilen Multivibrators (OSM)
geführt werden. Der monostabile !Multivibrator 65 wird in Abhängigkeit von der vorderflanke des ersten Impulses der
Wellenform U angestossen und besitzt eine ausreichend lange
Periode, um nicht auf die späteren Impulse der Wellenform U au reagieren. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators
65 schafft einen Übertragungsimpuls für die iore
64, um die Tore zu öffnen und die Inhalte der Zähler 63
in ein opeicherregister 66 zu übertragen. Der Ausgang des
monostabilen Multivibrators 65 wird auch auf ein Verzögerungsnetzwerk
in iorm eines weiteren monostabilen Multivibrators
67 übertragen, welcher einen Zurücksetzimpuls für die i'lip-FIops
des Zählers 63 schafft. Der Zurücksetzimpuls setzt diese .blip-Flops in ihren Jüull-Zustand zurück, nachdem die
Inhalte des Zählers 63 zum Kegister 66 übertragen wurden. Das Hegister 66 kann eine Mehrzahl von bistabilen Einrichtungen
aufweisen, welche in Abhängigkeit von dem Binärinhalt eines zugehörigen Bits des Zählers 63 gesetzt oder
zurückgesetzt werden, wenn die Tore 64 geöffnet sind. Der monostabile Multivibrator 65 kann auch dazu verwendet
werden, den Impulsgenerator 62. nach Auftreten des tJbertragungsimpulses
für eine Zeitdauer zu sperren, welcher sich bis zum Zurücksetzen der Jilemente des Zählers 63 durch
den monostabilen Multivibrator 67 erstreckt.
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Jedes der Speicherelemente im Register 66 betreibt ein Schaltelement 68. Wenn die Speicherelemente eine binäre
"Eins11 speichern, schaffen die entsprechenden Schaltelemente
einen Stromkreis durch entsprechende Widerstände 69 für einen Stromfluss von einer Quelle konstanten Stroms 70
über eine .Leitung 61 nach ürde.
Die Widerstände 69 besitzen Werte im binären Verhältnis, und der Spannungsabfall über jedem einzelnen Widerstand,
falls ein solcher vorhanden ist, betrachtet für sich selbst, stellt das üinärgewicht eines zugehörigen üits im Register
66 dar. Der (xesamtspannungsabfall über den parallel liegenden
widerständen 69 ist deshalb umgekehrt proportional zum numerischen inhalt des Registers 66c somit ist die Spanmmg
zwischen der Leitung 61 und der Leitung 71 der Resiprokwert
der zielt und somit proportional zur i?reqiienzo Die
Spannung zwischen der Leitung 61 und der Leitung 71 kann auf einen Verstärker 72 und von dort auf die Aufzeichauagseinrichtung
22 geführt werden.
Dadurch wird eine frequenz-Spannung geschaffen, welche die
momentane Herzfrequenz angibt.
Die Frequenz des Impulsgenerators 62 wird viel grosser als
jede frequenz des Herzschlags des ü'etus gewählt, welche
normalerweise 18ü Schläge nicht übersteigt.
- 20 -
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Das Eichwerk 26 ist als Beispiel in-JfIg. 5 gezeigt. Eine
60 Hz-Welle wird auf eine Impulsformeinrichtung 75 geführt,
welche die Hälfte von'den 6ü Hz in eine Rechteckwelle umwandelt.
Der Ausgang wird dann auf Multipliziereinrichtungen und vielleicht zweckmässiger .als impulsteiler 76, 77 und
78 zu bezeichnende einrichtungen geführt, welche, nachen
sie durch Schliessen eines der Auswahlsehalter 79» 80 bzw.
81 getastet werden, gestatten, dass die 6ü Hz-Rechteek^-
welle mit einem zweckmässigen Faktor multipliziert wird,
damit sich eine Sichimpulsreihe von 60, 120 oder 180 Impulsen
pro Minute ergibt. Die Ausgänge der heiler 76,'77
und 78 werden auf ein Oder-Tor 82 geführt, welches aucheinen Eingang von einem Koinzidenztor 83 erhält. Das Koinzidenztor
83 lässt die Impulse eines monostabilen Multiifibrstors
65 (Fig. 5} durch/wenn das Tot 84 feststellt t
dass Weiser der Eichschalter 79r. 80 oder 81 geschlossen
wurde. - " .
Auf diese Weise kann der Benutzer des Hetzwerks 26 erreichen,
dass ein Schreibstift eine Sichlinie auf dem Streifen schreibt, sodass der Benutzer den numerischen
Bereich der fetalen Herzfrequenz bestimmen kann. Dadurch
wird zusammen mit dem automatischen Verstärkungsregelungsnetzwerk
15 ein temperaturabhängiger hoher Genauigkeitsgrad erreicht, und es ist keine Verstärkungsregelung von Hand
für die Kathodenstrahlröhre oder die Frequenzberechnung erforderlich. 909347/0 62 8 . 21 -
In einigen Fällen kann eine direkte Information betreffend
die Intervalle zwischen Herzschlägen erwünscht sein. Eine derartige Information würde nicht nur bei einem Fetus
sondern genauso gut bei anderen Anwendungen verwendet werden.
Es wird nunmehr auf Fig. 6 Bezug genommen, welche ein
Wellenformdiagramm zeigt, das die Grosse des Unterschieds
im Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen, und in Spannungsrichtung die Richtung von Intervalländerungen, d.h. entweder eine Zunahme in dem Intervall oder
eine Abnahme in dem Intervall, darstellt. Ein Netzwerk zur Bestimmung dieser Information ist in Fig. 7 gezeigt. In
der Intervall-Unterschieds-Überwachungseinrichtung von
Fig. 7 wird der Zurücksetzimpuls von dem monostabilen
Multivibrator 67 (Fig. 4) auf ein Flip-Flop 86 geführt.
Dies findet bei Beginn eineä fetalen Herzschlages statt.
Dieser Eingangsimpuls, setzt gemäss Fig. 8a das Flip-Flop
86 zurück, welches wiederum den Ausgang eines Rechteckwellengenerators
87 sperrt.
Der Ausgang des Wellengenerators 87 wird gleichzeitig auf einen Zähler geführt, welcher die auf diesen geführte Anzahl
von Impulsen zwischen Rücksetzeingängen für das Flip-Flop 86 zählt und auf eine Sub«*t rakt ions einrichtung 90
zum Subtrahieren der Zahl der Impulse vom Rechteckwellen-
- 22 909847/0628
generator 87 von der Zahl in der Sub^traktionseinrichtung
90, Darauf wird das sich ergebende Subtraktionsergebnis durch die Tore 91 und 92, wenn diese geöffnet sind, auf
einen Digital-Analog-Konverter 93 übertragen, und die umgewandelten Analogspannungen werden auf einen Verstärker
95 und auf eine zweckmässig Lese- oder Aufzeichnungseinrichtung, wie etwa die in Fig. 2 gezeigte, und auch auf ein
Magnetband geführt. Auf diese Weise wird eine Spannung
* oder Anzeige erzeugt, welche das Zeitintervall zwischen
aufeinanderfolgenden Herzschlägen dargestellt. Es wird nunmehr auf Fig. 8 Bezug genommen. Beim Auftreten eines
Zurücksetzimpulses vom monostabilen Multivibrator 67 (Fig.Sa),
welcher eine vorbestimmte Zeit nach einem Herzschlag auftritt, wird das Flip-Flop 86 gesetzt und sperrt den Rechteckwellengenerator 87 (Fig. 8b) bis der Zähler 63 (Fig. 4)
eine rtEins"-Bit in seiner 27-Stufe (Fig. 8c) speichert.
Dadurch wird das Flip-Flop 86 (Fig. 8d) zurückgesetzt und der Rechteckwellengenerator 87 (Fig. 8e) wird getastet und
das Zählen im Zähler 89 beginnt. Wenn das Flip-Flop 86 gesetzt ist, triggert es einen monostabilen Multivibrator
88, welcher gleichzeitig das logische Ausgangstor 94 für die Periode des monostabilen Multivibrators öffnet, und am
Ende der Periode des monostabilen Multivibrators 88 (Fig.Sf)
wird die Subtraktionseinrichtung 90 zurückgesetzt. Wenn
die Periode des monostabilen Multivibrators 88 abläuft,
- 23 909847/0628
BAD ORiQfNAL
triggert er den monostabilen Multivibrator 9S (Fig, 8g),
welcher das Tor 91 öffnet und die Inhalte des Zählers 89
zur Sub trakt ions einrichtung 90 (Fig.. 8h) überträgt. Wenn
die Periode des monostabilen Multivibrators 96 abläuft, tastet er einen weiteren monostabilen Multivibrator 97
(Fig. 8h), welcher äen Zähler 89 zurücksetzte Zu diesem
Zeitpunkt wurde der vorherige Zählwert von dem Zähler 89 in die Subtraktionseinrichtung 90 übertragen. Dies stellt
ein Zeitintervall zwischen Herzschlägen dar. Die nächste Betriebsperiode des Rechteckwellengenerators 87 stellt die
neue Zeitperiode zwischen Herzschlägen dar, welche von dem Zälalssert in der Subtraktionseinrichtung 50 subtrahiert
wird. Diese digitale Information wird in eine Analogspsnnung
umgewandelt, vienn die Tore 92 aurea das Ausgangs-Logiktciy
94 zu dem in Figo Sa gezeigten Zeitpunkt geöffnet w
Es ist eine zusätzliche Logikschaltuag vorgesehen^ um au
sichern,, dass keine ungültige Information bezüglich einer
Frequenzänderung angezeigt oder angegeben wird» Wenn der Zähler oder die Subtraktionseinrichtung 13 Bits besitzt»
würde für alle praktischen Zwecke der Bigital-Analog-Konverter
nur auf die ersten acht Bits wirken müssen. Eine ungültige Information würde gekennzeichnet, wenn die sich
ergebende Zahl iss der Subtraktionseinrichtung 90 entweder
zu gross oder su klein·« sein würde. Wenn der Zählwert zu
- 24 909847/0628
gross ist, läuft die Subtractionseinrichtung über und es
werden alle Stufen auf eine binäre "Eins" zurückgesetzt. Wenn der Zählwert zu klein ist, sind ungenügende Überträge
zur Änderung des Zustands der fünf höherwertigen Stufen in binäre "Nullen" vorhanden. Zu diesem Zweck fühlt
. ein Oder-Tor 98 die fünf hoherwertigen Stufen der Subtraktionseinrichtung
90. Wenn irgendeine der fünf höchstwertigen Stufen eine binäre "Eins" enthält, ist ein logisch
P ungültiger Zustand vorhanden und der Ausgang des Oder-?
Tors 98 sperrt das Ausgangstor 94. Falls gewünscht, kann
ein Schalter 99 in der Leitung 100 zum Abschalten dieser Fühllogikschaltung vorgesehen sein.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die obengenannten
Ziele der Erfindung wie auch die aus der obigen Beschreibung ersichtlich werdenden Ziele erreicht werden.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
zur Erläuterung beschrieben. Für Fachleute sind jedoch weitere Ausführungsformen und Abwandlungen der offenbarten
Ausführung ohne Abweichung von dem allgemeinen Erfindungsgedanken möglich.
Patentansprüche :
- 25 »
909847/0628
Claims (14)
- Patentansprüche:1J System zur Feststellung des Zustands eines Fetus in
der Gebärmutter, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zur Feststellung des Herzschlags des Fetus, eine Einrichtung zur Messung des intrauterinen Drucks } eine Einrichtung zur Schaffung eines die fetale Herzfrequenz angebenden Signals, eine Einrichtung zur Schaffung eines den intrauterinen Druck angebenden Signals und eine Einrichtung zur gleichzeitigen Anzeige der geschaffenen
Signale in zeitlicher Beziehung. - 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Schaffung eines die Herzfrequenz angebenden Signals eine Einrichtung zur Regelung der Grb'sse des festgestellten Herzschlagkomplexes, eine Einrichtung zur Feststellung des Scheitelwerts Jedes Komplexes, eine Einrichtung zur Messung des ZeitIntervalls zwischen jedem Komplexscheitelwert und eine auf die Messeinrichtung ansprechende Einrichtung zur Anzeige der Frequenz von aufeinanderfolgenden Herzschlägen aufweist.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Scheitelwertfeststelleinrichtung zur Anzeige von Unterschieden in den Intervallen zwischen aufeinander-. folgenden Herzschlägen ansprechende Einrichtung vorgesehen909847/0628 -^b-BAD ORIGINAL
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz geeignet ist und weiter eine Einrichtung zur Überwachung
des intrauterinen Drucks aufweist und eine Einrichtung zur Aufzeichnung der fetalen Herzfrequenz und des intrauterinen Drucks gleichzeitig in Bezug auf eine gemeinsame Zeitbasis aufweist. - 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass W die Einrichtung zur Aufzeichnung einen Streifenschreiber mit einem Schreibstift zur Aufzeichnung der Herzfrequenz und des Drucks und eine Einrichtung zur Eichung des Herzfrequenzschreibstiftes auf eine Mehrzahl von Frequenzen
aufweist. - 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Messung eine Zähleinrichtung zum
Zählen einer Mehrzahl von Impulsen, einen Impulsgenerator, eine Einrichtung zum Führen der Impulse des Impulsgenerators zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen auf die Zähleinrichtung, um einen der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen proportionalen Zählwert zu schaffen und eine Einrichtung zur Schaffung eines der Frequenz der Herzschläge proportionalen Signals aufweist. - 7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass- 27 - ' 909847/0628BAD ORfQiNALdie Einrichtung zur Messung einen Impulsgenerator, eine Einrichtung zum Zählen von Impulsen von dem Impulsgenerator, eine auf dem Empfang eines Signals zur
Speicherung des numerischen Inhalts des Zählers und zum Zurücksetzen des Zählers für eine weitere Zählung ansprechende Einrichtung und eine Einrichtung zur Erzeugung eines in der Grosse zu dem gespeicherten numerischen Zählwert umgekehrt proportionalen Signals aufweist. - 8. System nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass eine auf das Zurücksetzen der Zähleinrichtung zur Anzeige der Zeitdifferenz zwischen aufeinanderfolgenden Signalen ansprechende Einrichtung vorgesehen ist,
- 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein Streifenschreiber ist,
- 10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass· eine Einrichtung zur Anzeige des Intervalls zwischen festgestellten Herzschlägen vorgesehen ist.
- 11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Anzeige des EKG-Komplexes des festgestellten Herzschlages vorgesehen ist.
- 12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- 28 909847/0628eine Einrichtung zur Schaffung einer Herzfrequenz - Eichfrequenz und eine Einrichtung zum Führen der Eichfrequenz auf die Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
- 13. Verfahren zur Bestimmung und überwachung der Frequenz eines wiederholt auftretenden und veränderlichen Auftreten unterworfenen Signals, dadurch gekennzeichnet, dass das
Auftreten solcher Signale festgestellt wird, dass Jedesk der Signale auf eine im wesentlichen konstante Amplitude
verstärkt wird, dass die Scheitelgrösse jedes Signals demoduliert wird, dass das Zeitintervall vor Scheitelwerten jedes Signals gemessen wird und dass die Frequenz der
Signale aus den zwischen ihnen gemessenen Zeitintervallen bestimmt wird. - 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Impulszähler und eine Quelle von wiederholt auf-« tretenden Impulsen vorgesehen sind, und dass die Impulse\ von der Quelle auf die Zähleinrichtung zum Zählen derzwischen den demodulierten Scheitelwerten der wiederholt
auftretenden Signale auftretenden Impulszahl geführt wirdo-9098 47/062 8Leerseite
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