DE2228349A1 - Cardiovascular Teststation mit Druckmesszwischensystem - Google Patents

Cardiovascular Teststation mit Druckmesszwischensystem

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DE2228349A1
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DE19722228349
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William Joseph Framingham Ferguson Joseph Brinton Harvard Rawson Edward Byrd Lincoln Mass Murphy jun (V St A )
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/02208Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers using the Korotkoff method

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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

PAT ENTANWAkJ O O O O O / Q
DlPL-ING. * £■ & & O O *» y
HELMUT GDRTZ 6_ Juni
5 hrankturt am t'-lsm 70
->ri ,nsckenhofsff. 27 - Tel. 61 70 79
SEARLE MEDIDATA INC., CORP., 140 FOURTH AVENUE, WALTHAM, MASSACHUSETTS, 02154, U.S.A.
Cardiovasculäre Teststaticn mit Druckmesszwischensystem
Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektronische, automatische medizinische Untersuchung von Patienten und insbesondere auf die Datenzw'ischenbehandlung für die Drucktestung.
Moderne medizinische Untersuchungsverfahren legen steigende Bedeutung auf elektronische Schaltungen, um die Reaktionen der Patienten auf eine Vielfalt von neuen herkömmlichen Patiententesten zu sammeln. Ein herkömmlicher Test, der heute elektronisch durchgeführt wird, ist das Ablesen des Blutdruckes und der Pulsrate des Paüßnten. Zahlreiche Einheiten sind im Handel erhältlich, die eine sichtbare Darstellung der Korrelation zwischen dem ,Blutdruck des Patienten und dem. Vorhandensein von Korotkoff-Geräuschen des Patienten darstellen. Korotkoff-Töne oder -Geräusche werden von dem durch die Gefäße strömendem Blut erzeugt, die teilweise zusammengedrückt werden als Antwort auf den Grad des Aufblasens einer aufblasbaren Manschette, die um eine ExJremität des Patienten herumgewickelt ist. Die systolischen und diastolischen Druckpegel des Patienten sind medizinisch signifikante Parameter des Blutdruckes des Patienten und werden durch die größten und kleinsten Drücke angezeigt, für die Korotkoff-Geräusche von dem Druckmesser gemessen werden.
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Während ein solches Blutdruck-Messgerät die Aufgabe stark vereinfacht, die Blutdruckdaten des Patienten aufzunehmen, wird immer noch eine manuelle Ablesung der Druckskalen und eine manuelle Aufzeichnung der Druckdaten erforderlich. Diese zusätzliche Arbeit vermindert die Effektivität der Blutdrucktestung und vergrößert sowohl die Kosten als auch die Fehlermöglichkeiten., Es besteht zweifellos eine Notwendigkeit für ein elektronisches System, das in der Lage ist, direkt das Druckmesser-Ausgangsformat -in maschinenlesbare binäre Signale umzuwandeln, die den diabolischen und den systolischen Druck des Patienten repräsentieren. Zur gleichen Zeit kann eine deutliche Wirkungsgradverbesserung bei der medizinischen Datenaufnahme gewonnen werden, wenn die Pulsrate des Patienten während der Blutdruckmessung bestimmt werden kann, um die Notwendigkeit zu vermeiden, ein zusätzliches Gerät an dem Patienten anzuschließen, um diese Pulsrate aufzunehmen. Da die Messdaten des Blutdruckmessgerätes möglicherweise über eine Entfernung mitisLs einer Datenleitung übertragen werden sollen, sollten die Daten schließlich einer Datenleitung in einer Form zur Verfügung gestellt werden, die eine wirksame Kommunikation ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung liefert eine Verbindungsschaltung, die mit erhältlichen Blutdruck-Messeinheiten der Art zusammenwirken kann ., die den Blutdruck des Patienten mit der Anwesenheit von Korotkoff-Geräuschen korrelieren, wobei die Zwischenschaltung binär verkodete Signale in serieller Bitform liefert, die den diastolischen und den systolischen Blutdruckwert und die Pulsrate des Patienten für eine nachfolgende Datenverarbeitungsmaschine repräsentieren.
Bei Blutdruckmessern der genannten Art sind eine Vielzahl von selektiv beleuchteten Lampen vorgesehen, wobei jede Lampe einem jeweiligen Blutdruckwert entspricht . Das Blutdruck-Messgerät ist in der Lage, eine aufblasbare Manschette mittels Aufblas- und Luftablaßfolgen zyklisch zu betätigen, und während des Luftablassoni;
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werden die selektiv zu beleuchtenden Lampen als Antwort auf die Messung der Korotkoff-Geräusche leuchten und zwar, wird die Lampe beleuchtet, die dem gemessenen Blutdruck des Patienten entspricht.
Während des Luftablassens aus der Manschette werden ebenfalls gemessene Korotkoff-Geräusche pulsgeformt und in eine eindeutig erkennbare binäre Serienfolge verkodet und einer Stationskonsole und einem zugehörigen zentralen Verarbeitungsgerät in Echtzeit-ι folge übertragen, um die Pulsrate des Patienten anzuzeigen.
Nach vollständiger Luftablassung und Evakuierung der Manschette schaltet die Zwischenschaltung auf einen Blutdruck-Arbeitsmodus, bei dem der Status der Druckmessgerätlampen sequentiell abgetastet wird, um die Erzeugung von binär verkodeten Signalen zu ermöglichen, die die diastolischen und systolischen Druckwerte repräsentieren. Die Zwischenschaltung führt diese Funktion mittels sequentieller Abtastung des Zustandes einer jeden Lampe und mittels Erkennen der Anwesenheit eines unterschiedlichen Lampenzustandes zwischen angrenzenden Druckpegeln durch, was einen Übergang zwischen Korotkoff-Geräuschen und keinen Korotkoff-Geräuschen an den entsprechenden Druckpegeln anzeigt. Bei Erkennung eines Lampenzustands-Überganges wird die Identität der Lampe, die dem Übergang nächst liegt, automatisch in serieller binärer Form ausgeben und der zentralen Verarbeitungseinheit über die Teststationkonsole zugeführt.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bildliche Ansicht einer Druckmesser-Zwischenschaltung in einer cardiovatmlären Teststation; und
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Fig. 2 die erfindungsgemäße Zwischenschaltung, teilweise schematisch und teilweise in der Form eines Blockdiagramms .
In der Medizin werden die Informationen über den Blutdruck eines Patienten ermittelt, indem eine aufblasbare Manschette um den Arm des Patienten gelegt wird, oder um eine andere Extremität, und indem die Manschette bis zu einem Punkt aufgeblasen wird, wo die Zirkulation des arteriellen Blutflusses in den Gefäßen unterdrückt wird. Der Manschettendruck wird dann in einer langsamen, gesteuerten Weise reduziert, bis der behandelnde Arzt mittels der Verwendung eines Stethoskops die Anwesenheit von Korotkoff-Geräuschen erkennt, was den Beginn des Blutflusses durch das abgeschnürte Blutgefäß anzeigt. Der Druck, bei dem die Korotkoff-Geräusche zuerst bemerkt werden, ist als der systolische Blutdruck bekannt. Bei weiterer Entlüftung der Manschette wird ein Blutdruck erreicht, wo die Korotkoff-Geräusche zum letzten Mal bemerkt werden, und dieser Druck wird als der diastolische Blutdruckwert bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein cardiovascular^ Teststation aufgebaut, um den Blutdruck und die Pulsrate des Patienten zu messen, wobei eine Blutdruckmess-Zwischenschaltung 12 gemäß der Erfindung·verwendet wird. In dem Beispiel der Fig. 1 besitzt ein Patient 14 eine aufblasbare Manschette 16, die um seinen Arm gewickelt und mit einem Blutdruckmessgerät 18 verbunden ist. Eine Druckpumpe und ein Ablassventil (nicht gezeigt), die sich innerhalb des Druckmessgerätes 18 befinden, sind über pneumatische Röhren 20 mit der Manschette 16 verbunden. Innerhalb der Manschette 16 fühlt ein Detektor 22 die Korotkoff-Geräusche der Blutgefäße ab und leitet elektrische'Signale über eine Leitung 24 zu dem Druckmesser 18, die die Korotkoff-Geräusche darstellen.
Im Betrieb liefert das Druckgerät 18 automatisch oder von Hand zyklisch einen Aufblasdruck zur Manschette 16, wobei bis zu einem
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Punkt der Druck erhöht wird, bei dem jeder Blutfluß durch die Gefäße des Armes unterdrückt wird. Das Druckgerät 18 entlüftet dann die Manschette 16 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, bis die Manschette völlig leer ist.
Während der Entlüftung der Manschette 16 tastet die Mess-Schaltung innerhalb des Druckgerätes 18 das Signal auf der Leitung 24 ab, um das Vorhandensein von Korotkoff-Geräuschen bei' vorbestimmten Blutdruckpegeln festzustellen, und wenn ein Korotkoff-Geräusch an einem Blutdruckpegel festgestellt wird, wird eine entsprechende Lampe eines Satzes von Lampen 26 auf der Vorderfläche des Druckgerätes 18 beleuchtet. Nachdem ein Aufblas-und Entlüftungszyklus von dem Druckgerät 18 beendet wurde, wird eine ,Serie von Lampen in dem Satz 26 beleuchtet sein, wodurch der Bereich des Blutdruckes des Patienten angezeigt wird, in dem Korotkoff-Geräusche gemessen wurden.
Durch entsprechende Verbindungen innerhalb des Druckgerätes 18 wird eine Vielzahl von elektrischen Leitungen 28 von dem Druckgerät 18 zu der Zwischenschaltung 12 vorgesehen, wobei jede Leitung ein Signal trägt, das den Zustand einer entsprechenden Lampe in dem Satz 26 repräsentiert. Zusätzlich wird ein Signal, das die gemessenen Korotkoff-Geräusche repräsentiert, von dem Druckgerät 18 über eine Leitung 30 zu der Zwischenschaltung 12 geleitet, ein Signal, das anzeigt, daß die Manschette entlüftet wird, wird der Zwischenschaltung über Leitung 31 zugeführt, und ein Signal, das anzeigt, daß die Manschettenentlüftung stattgefunden hat, wird von dem Druckgerät 18 über eine Leitung 32 der Zwischenschaltung 12 zugeführt.
Die Zwischen .schaltung 12 des Druckgerätes setzt die Vielzahl der Eingänge, die die Pulsrate und die Druckinformationen enthalten, in serielle Daten um und Ubeträgt sie über eine einzige Leitung 34, durch eine Datenleitung 35 zu einer cardiovasculären Stationskonsole 36. Die Datenl^iiurig IJ? kann von deutlicher Länge sein,
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und es ist daher ökonomisch günstig, daß die Daten in serieller Bitform vorliegen, und daß nur eine einzige Datenleitung 34 Genötigt wird. Überwachungssignale und Zeitsteuersignale werden vorzugsweise durch eine einzige Leitung 38 von der Konsole 36 der Zwischenschaltung 12 zugeführt.
In Fig. 2 ist in größeren Einzelheiten die Zwischenschaltung 12 beschrieben. Die Vielzahl der Lampen-Zustandsleitungen 28 werdea einer Dämpfer- und Inverterschaltung 40 zugeführt, die eine Normalisierung der Signalpegel der Lanpen-Zustandssignale mittels einer Vielzahl von entsprechenden Spannungsteilern 42 und Transistor-Treiberschaltkreise 44 liefert, um die Signalpegelanforderungen für die Zwischenschaltung 12 zu erfüllen. Die Vielzahl der normalisierten Lampen-Zustandssignale werden zu Gruppen gebündelt, z.B. zu Gruppen von 6 Signalen, wobei jede Gruppe in eine der Vielzahl von primären Multiplex-Schaltkreisen 46 bis 56 führt. Der Ausgang von jedem primären Multiplexer 46-56 wird einer sekundären Multiplexer-Schaltung 58 zugeführt, zusammen mit einem "Ende des Tests" -Signal. Der Ausgang des sekundären Multiplexers 58 wird einem Abtast- und zeitweisen Haltekreis 60 und einem Eingang eines Exklusiv-ODSR-Gatters 62 zugeführt, Der Ausgang des Abtast- und Haltekreises 60 wird einem zweiten Eingang als Exklusiv-ODER-Gatter 62 zugeführt. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 62 wird einem Verbindungsschaltkreis 64 zugeführt, der wiederum das Signal des Gatters 62 zu einem Gatter 66 v/eiterleitet, das die Datenleitung 34- zur Teststationskonsole 36 über die Datenleitung 35 versorgt.
Das Steuersignal auf der Leitung 38 von der Konsole 36 enthält Zeitsteuersignale, die durch einen Verstärker 6? zu einem binären Zähler 68 geleitet werden, der mittels einer Vielzahl von Stufen in einer vorbestimmten Zählung zählt, einschließlich einer Stufe für jede der Lampen in dem Druckgerät "18 und mindestens einer zusätzlichen Stufe für Steuorzwecke. Ein weiterer Zähler 70 erhält die Zeitsteuersignale auf der Leitung 38 und liefert eine
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binäre Zählung üfcer eine vorbestimmte Anzahl von Stufen für jede Stufe des Zählers 68. Die binären Zustände des Zählers 70 werden parallel einem Adressen-Multiplexer 72 zugeführt, zusammen mit · den binären Zuständen, in paralleler Weise, von dem Zähler 68. Die binären Zustände des Zählers 68 werden ebenfalls den primären Multiplexern 46-56 und dem sekundären Multiplexer 58 zugeführt. Der Zähler 68 besitzt ein. Rückstell- und Einschaltsignal, das ihm über eine Leitung 80 zugeführt wird.
Wenn der Zähler 68 in geeigneter Weise zurückgestellt und eingeschaltet ist, zählt er durch die Stufen einer vorbestimmten Zi4hlung als Antwort auf die Zeitsteuersignale auf der Leitung 38. Jeder der primären Multiplexer 46-56 erkennt einen vorbestimmten binären Zustand in der Zählung des Zählers 68 in einem exklusiven Bereich für jeden primären Multiplexer, und liefert ein Ausgangssignal, das einen seiner Eingänge darstellt, der dem jeweiligen binären Zustand des Zählers 68 entspricht. Der sekundäre Multiplexer 58 kann die exklusiven Bereiche der binären Zustände von dem Zähler 68 erkennen und an seinem Ausgang ein Signal liefern, das repräsentativ ist für den SignaIeingang dazu von dem jeweiligen primären Multiplexer in dem entsprechenden exklusiven Bereich des erkannten binären Zustandes. In dieser Art arbeiten die primären Multiplexer 46-56 und der sekundäre Multiplexer 58 als ein einpoliger multipler Wurfschalter, der in Übereinstimmung mit den Zuständen des Zählers 68 zyklisch arbeitet, um jeden Eingang der Vielzahl der Eingänge zu den primären Multiplexern abzutasten und um an einen Ausgang des sekundären Multiplexers ein Signal zu liefern, das den Zustand des abgetasteten Einganges darstellt.
Der Ausgang des Multiplexers 58 wird von dem Abtast- und Haltekreis 60 abgetastet und für die Dauer einer Stufe des Zählers 68 gehalten, so daß sein Ausgang don Zustand der vorher abgetasteten Lampe repräsentiert. Das Exklusiv-ODEH-Gatter 62 erhält als Eingänge die gerade laufenden und die vorher abgetasteten Lampen-
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Zustände und liefert eine Ausgangsanzeige, wenn die zwei Eingänge sich unterscheiden. Die zwei Eingänge unterscheiden sich als Antwort auf einen Übergang zwischen beleuchteten und unbeleuchtetem Lampen und entsprechend einem Übergang zwischen der Existenz von Korotkoff-Geräuschen und der Nichtexistenz von Korotkoff-Geräuschen.
Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 62, der diesen Übergang anzeigt, wird, durch die Verbindungsschaltung 64 zu dem Gatter geleitet, wo es das Gatter 66 veranlasst, zu reagieren und ein Signal von dem Adressen-Multiplexer 72 weiterzuleiten. Der Adressen-Multiplexer 72 liefert an seinem Ausgang zu dem Gatter 66 eine Folge von binären Signalen, die den Zustand des Zählers 68 zur Zeit des erkannten Überganges repräsentiert. Der Zähler bewirkt das Abtasten des Zustandes des Zählers 68, indem er den Multiplexer 72 veranlasst, jeden der binären Zustände des Zählers 68 in Übereinstimmung mit der Zählung des Zählers 70 abzutasten. Der Ausgang des Multiplexers 72 besteht als Antwort auf einen Übergang aus einem Anfangsbit von vorbestimmter Information, gefolgt von binären Signalen, die den Zustand des binären Zählers 68 anzeigen. Der Ausgang des Abtast- und Halteschaltkreises 60 wird ebenfalls dem Multiplexer 72 zugeführt, der das Signal in dem letzten Bit des von dem Multiplexer gelieferten Datums kodiert.
Das Ende des dem«sekundären Multiplexer 58 zugeführten Testsignals bewirkt die Erkennung von einem künstlichen Übergang unter-halb des Druckbereiches des Druckgerätes und erzeugt ein Signal, das der Konsole 36 zugeleitet wird, um anzuzeigen, da.'3 der Test beendet ist. Die Konsole 36 arbeitet mit einer zenira'lrn Verarbeitungseinheit oder einem Computer 7L\ zusammen und erkennt das Ende der Testadrer-se und beendet eine wejlerc Testung .tür diesen Patenten, wenn nicht eine übe-'V.'ordnete ,Steuerung; aktiviert. wird. Die Zwischenschaltung kann veranlagst werden, das Testen zu beenden, z.B., iudora das Zeitstei:erßj;;nal entfernt wird.
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■ "ι:· J γ:«!,,».· 11JnI:1.
Die Korotkoff-Geräusche und die Manschetten-Entlüftung der Klärungszustandssignale von dem Druckgerät 18 werden über Leitungen 76, 78 bzw. 80 den Schaltungen der Fig. 2 zugeführt* Die Korotkoff-Geräusche auf der Leitung 76 werden einem Gatter 82 zugeführt. Die Manschetten-Entlüftungssignale auf der Leitung 78 v/erden einem Detektor 84 zugeführt, der ein Einschaltsignal dem Gatter 82 zuführt, wenn die Manschette sich in dem JEntliiftu"·;--teil eines Auf blas- Entlüftungszyklus befindet. Die Korotkof:; Geräusche werden von dem Gatter 82 nur während der Entlüftung weitergeleitet, um Geräuschstörungen von einer schnellen Entlüftung zu beseitigen, und werden einem Pulsformer-Schaltkreis 86 zugeführt, der ebenfalls Zeitsteuersignale aufnimmt und ein Ausgangsimpuls von geeigneter Form liefert, der mit den Zeitsteuersignal auf Leitung 38 synchronisiert ist. Dieses Signal wird einer Verbindungsschaltung 64 und von dort dem Gatter 66 zugeführt. Das Signal von dem Multiplexer 72 zum Gatter 66 liegt normalerweise auf einem Einschaltpegel und ermöglicht- damit die Passage der zeitgesteuerten Impulssignale durch das Gatter 66 zur Konsole 36.
Das Manschetten-Leersignal auf der Leitung 80 wird den Zählern 68 und 70 zugeführt und stellt die Zähler 68 und 70 zurück. Vor der Entleerung verändert dieses Signal eine Systembetätigung, aber nach der Manschetten-Entlüftung bewirkt es, daß die Lampen des Druckgerätes* 18 abgetastet werden und über das Gatter 66 ausgelesen ν: erden.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Konsole 36 ein zentrales
Steuersystem für eine cardi.ovasculüre Station, die ein numuolles oder automatisches Tonometer 90 und einen manuellen oder automatischen Elektrokardiograph 92 aufweist, die mit der ΚοηυοΠ-Θ in Verbindung stehen, um Patientendatsn als Antwort auf Steuersignale zu liefern. AlIo Teste-werden in bequemer Weise durchgeführt, wobei der pAiierit π ich in einer horizontalen Stellung befindet. V/ie in Fig. ?. {-ezoigt, arbeitet die zentrale Verarbeitung·
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einheit 74 in Verbindung mit der Konsole 36, um Patientendaten aufzunehmen und entsprechende Berechnungen daran vorzunehmen, um eine Anzeige für den cardiovasculären Zustand des Patienten zu liefern. Als Antwort auf Daten über- den Patienten-Blutdruck und die Pulsrate liefert die Konsole 36 diese Daten der zentralen Verarbeitungseinheit Ik, die nach Berechnung der systolinchun und diastolischen Blutdruckwerte. und der Pulsrate diese Informationen der Konsole zurückgibt, um sie auf der Darstellung 76 darzustellen. Ein Eingabeknopf 98 ist auf der Konsole 36 vorgesehen, um die zentrale Verarbeitungseinheit Ik zu veranlassen» die dargestellten Daten als Teil der medizinischen Information des Patienten zu speichern als Antwort auf die Betätigung des Eingabeknopfes 98, wenn die Testbedienungsperson von dem Aussehen der Daten befriedigt ist. Ein Widerholknopf 100 ist vorgesehen, um eine Widerholung des Testes zu ermöglichen, wenn die Daten \mbefriedigent sind. Wenn der Knopf 100 gedrückt wird, wird ein Zeitsteuersignal erneut angelegt und. der Test wird aufgrund der Betätigung des Zyklusknopfes auf dem Druckgerät wiederholt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M .Λ Druckgerät-Zwischenschaltung der diastolischen und systoli'icbpn ^- Blutdruckdaten eines Patienten von einem Druckgerät der Art, die eine zyklisch aufblasbare Manschette und eine Vielzahl von zweipegligen Signalen aufweist, jeweils verbunden mit einem jeweiligen Manschettendruck, wobei der eine Pegel vorhanden ist als Antwort auf die Anwesenheit von Korotkoff™ Geräuschen bei dem entsprechenden Manschettendruck, und wobei der zweite der zwei Pegel vorhanden ist als Antwort auf die Abwesenheit von Korotkoff-Geräuschen bei dem entsprechenden Manschettendruck, wobei die Zwischenschaltung gekennzeichnet ist durch Einrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von zweipegligen Signalen, durch Einrichtungen für die sequentielle Abtastimg des Pegels eines jeden aufgenommenen zwoipegligen Signals, um eine Folge von Abtastsignalen zu liefern, wobei jedes ein entsprechendes zweipegliges Signal darstellt, dasdie Abtasteinrichtungen einer Anzeige liefern dafür, welches der zweipegligen Signale abgetastet ist; Einrichtungen zur Erkennung einer Differenz in dem Signalpegel von angrenzenden Signalen in der Folge von abgetasteten Signalen ; und Einrichtungen zum Erzeugen eines Adressensignals in serieller Bitform zur Darstellung der angrenzenden zweipegligen Signale, die als unterschiedlich erkannt wurden.
    2. Druckgerät-Zwj.schenschaltung nach Anspruch 1,-gekennzeichnet durch Einrichtungen für die Ein;.; teilung der Signalpcgcl der empfangenen Vielzahl von zweipcgligen Signalen in einem vor-
    bejtirrmten Bereich von Pegeln, die mit der Zwischenschaltung Jcorii] >at i beI sind.
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    3. Druckgerät-Zwischenschaltung nach Anspruch 1,. gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf die Entlüftung der Druckgerät-Manschette reagieren, um Impulse zu erzeugen, die koinzident sind mit den Korotkoff-Geräuschen des Patienten, und durch
    Einrichtungen, die auf die Manschetten-Entleerung reagieren, um die Erzeugung der Impulse zu unterdrücken und. um das
    Abtasten mittels der Abtasteinrichtung der Vielzahl von
    zweipegligen Signalen einzuschalten.
    4. Druckgerät-Zwischenschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Übertragen der erzeugten seriellen
    Bitform-Adressensignale ; durch eine Teststationskonsolc zur Aufnahme der Adressensignale; durch eine zentrale Rechnereinrichtung in Verbindung mit der Konsole zur Datenverarbeitung der Adressensignale, wie sie von der Konsole empfangen wurden, um diastolische und systolische Druckdaten zu liefern, wobei die Konsole in Verbindung mit der zentralen Recheneinrichtung in der Lage ist, als Antwort auf die diastolischen und systolischen Druckdaten von der zentralen Recheneinrichtung eine Darstellung dieser Daten auf der Konsole zu bewirken, wobei
    die Konsole weiterhin Einrichtungen besitzt, um die zentrale Recheneinrichtung zu veranlassen, die diastolischen und
    systolischen Druckdaten aufgrund der Betätigung dieser Einrichtungen aufzuzeichnen.
    5. Druckmeter-Zwischenschaütung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Betätigungseinrichtungen, um als Antwort auf deren
    Betätigung die Zwischen- und Druckmeterschaltung zu veranlassen erneut in Tätigkeit zu treten und zusätzliche Teste
    durchzuführen.
    6. Druckmeter-Zwischenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen weiterhin ein
    Multiplexersystem aufweisen, um die Vielzahl der angepasstem zweipegligen'Signale an parallelen Eingängen aufzunehmen,
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    sowie einen Zähler, der mit einer vorbestimmten Frequenz arbeitet, um durch eine vorbestimmte Anzahl von Schritten zu zählen, wobei das Multiplexersystein als Antwort auf das Zählen des Zählers arbeitet, um an einen Ausgang des Multiplexersystems eine Folge, von abgetasteten Signalen zu liefern, wobei jede Stufe in der Zählung dieses Zählers den Multiplexer.veranlasst, an dessen Ausgang ein Signal der "'olge von abgetasteten Signalen in Übereinstimmung mit dieser Stufe in c-. Zählung zu liefern.
    7. Druckmeter-Zwischenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Adressensignalerzeugungs-Einrictitung in dem Adressensignal eine Anzeige von dem Pegel des angrenzenden unterschiedlichen zweipegligen Signals liefern kann.
    8. Druckmeter-Zwischenschaltung nach Anspruch 1 1 dadurch ge kennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung in der Lage ist, ein Signal von vorbestimmter Höhe in der Folge zu liefern, um das Ende der Folge anzveigen.
    9. Zwischen-Zwischenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in Verbindung mit einem Blutdruckmeter der Art zusammenarbeitet, die eine dem Blutdruck begrenzende, aufblasbare Manschette aufweist, die zyklisch in einer Folge aufgeblasen und entlüftet werden kann, und die in der Lage ist, die Korotkoff -Geräusche während mindestens eines Teils der Folge zu messen, wobei das Druckmeter weiter eine Vielzahl von Zwei-Zustands-Elementen aufweist, jeweils verbunden mit einem besonderen Druck in einem Bereich von Drücken für die Manschette, wobei das Druckmeter jedes der Zwei-Zustands- Elemente veranlassen kann, von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umzuschalten als Antwort auf die Existenz der Korotkoff-Geräusche an dem entsprechenden Druckpegel
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    eines jeden Elementes während der Entlüftung der Manschette, wobei die Zwischenschaltung gekennzeichnet ist durch: Einrichtungen zum Abfühlen des Zustandes eines jeden der Vielzahl von Zwei-Zustands-Elementen; Einrichtungen zur Erzeugung einer Vielzahl von zweipegligen Signalen, wobei jedes Signal den abgefühlten Zustand als entsprechendes Zwei-Zustands-Eleiaent darstellt, wobei jedes zweipeglige Signal in seiner Signalhöhe an ein vorbestimmtes logisches Datenschema angepasst ist; durch Multiplexeinrichtungen zum Empfang eines jeden der Vielzahl von zweipegligen Signalen auf einen einer Vielzahl von parallelen Eingängen; durch einen binären Zähler, der mit einer vorbestimmten Rate durch eine vorbestimmte Anzahl von binären Schritten zählt; durch Multiplexereinrichtungen, die als Antwort auf die Zählung des Zählers ein Signal als ein Ausgangssignal liefern, das dem Pegel eines Eingangs zu der Aufnahmeeinrichtung darstellt, entsprechend der Zählung des Zählers, um einem Ausgang der Multiplexereinrichtung eine Folge von Signalen zu liefern, die die Signalhöhe eines jeden der Vielzahl von parallelen Eingang": ι zu der Multiplexereinrichtung darstellt; durch Einrichtungen zum Abtasten und Festhalten für ungefähr einen Schritt des Zählers jedes Signal in der Folge von Signalen am Ausgang der Multiplexereinrichtung; durch Einrichtungen zum Vergleichen jedes Signals in der Folge von Signalen von der Multiplexereinrichtung mit den Signalen, die in der Abtast- und Halteinrichtung erhalten sind, wobei die Vergleichseinrichtung eine Anzeige einer Differenz zwischen angrenzenden Signalen an dem Ausgang der Multiplexereinrichtung liefern; und durch Einrichtungen für das Erzeugen eines Signals, das die Zählung des binären Zählers anzeigt, die koinzident ist mit
    der Anzeige durch Vergleichseinrichtung von unterschiedlichen angrenzenden Signalen in der Folge.
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    1Q. Zwischenschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Abfühlen von Korotkoff-Geräuschsignalen von dem Druckmeter; durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals, das die abgefühlten Korotkoff-Geräuschsignale darstellt; durch Einrichtungen zum Abfühlen des Zustandes der Aufblasung der Manschette mittels des Druckmeters; durch Einrichtungen zum Einschalten der Erzeugung der Signale, die die Korotkoff-Geräuschsignale darstellen, nur während der verhältnismäßig geräuschfreien Teile eines Aufblas- Entlüfungs-Zyklus .; und Einrichtungen zum Unterdrücken des Zählens immer dann, wenn der abgefühlte Manschettenzustand eine teilweise oder vollständige Manschettenaufblasung anzeigt, wobei der Zähler in Tätigkeit tritt aufgrund des abgefühlten Manschettenzustandes, um das Zählen bei einer vorbestimmten Zählung zu beginnen, sobald das Manschetten-Zustands-Signal anzeigt, daß die Manschette nach einem Aufblas-Entlüftungs-Zyklus entlüftet ist.
    11c Zwischenschaltung· nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung weitere zweite Multiplexereinrichtungen enthält, um die binären Zustände des Zählers aufzunehmen, und einen zweiten Zähler, der in der Lage ist, mit einer vorbestimmten höheren Rate gegenüber dem ersten Zähler zu zählen, v/obei die zweite Multiplexereinrichtung wirksam wir<ä als Antwort auf die Zählfolge des zweiten Zählers, um als einen Ausgang eine Signalfolge zu liefern, die den binären Zustand des ersten Zählers darstellt, wie er der zweiten Multiplexereinrichtung zugeführt wird.
    12. Zwischenschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um die Generatoreinrichtung zu veranlassen, ein "Ende der Sequenz" Signal zu erzeugen, wenn der binäre' Zähler durch die vorbestimmte Anzahl von binären Schritten gezählt hat.
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    13. Zwischenschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine serielle Bitdatenleitung; durch Einrichtungen zum Zuführen der erzeugten Signale zu der Datenleitung; durch Steuereinrichtungen zur Wiedergewinnung des erzeugten Signals von der Datenleitung und zum Zuführen eines übergeordneten Signals zu der Datenleitung, wobei die Zwischenschaltung wirksam wird, das übergeordnete Signal von der Datenleitung :viederzugewinnen und das wiedergewonnene übergeordnete Signal anzuwenden, um den binären Zähler zu steuern, und daß die Steuereinrichtungen Einrichtungen aufweisen, um die cardiovasculären Daten des Patienten zu bestimmen und darzustellen als Antwort auf das wiedergewonnene erzeugte Signal, und weiter Einrichtungen aufweist, um die Daten aufzuzeichnen oder mittels des übergeordneten Signals die Zwischenschaltung einzuschalten, um weitere Signale zu erzeugen.
    14. Zwischenschaltung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Tonometer-Testeinheit, durch eine Elektrokardiographen-Testeinheit, durch Einrichtungen zum Verbinden der Einheiten mit der Steuereinrichtung, um die empfangenen Testinformationen zu verarbeiten.
    15. Zwischenschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet, durch Einrichtungen zur Anzeige des Aufblas-Zustandes der Manschette; durch Einrichtungen, die auf die wiedergewonnenen übergeordneten Signale reagieren, auf die angezeigte Entlüftung der Manschette,auf die abgefühlten Korotkoff-Geräusche zur Erzeugung von Patientenpulssignalen in serieller Bitform; durch Einrichtungen zur alternativen Übertragung der erzeugten und der produzierten Signale.
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DE19722228349 1971-06-18 1972-06-10 Cardiovascular Teststation mit Druckmesszwischensystem Pending DE2228349A1 (de)

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