DE2621081B2 - Galvanische Batterie - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine galvanische Batterie in Stapelbauweise mit getrennten Zellräumen
und mindestens zwei elektrisch in Serie geschalteten Zellgruppen, von denen jede mindestens zwei elektrisch
parallel geschaltete Zellen aufweist, in denen jeweils wenigstens eine funktionell positive und eine funktionell
negative Elektrode in einem getrennten Elektrolytraum angeordnet sind, der über Stichkanäle mit einem
gemeinsamen Elektrolytsystem für die Speisung aller Elektrolyträume der Batterie mit Elektrant in Verbindung steht.
Für den konstruktiven Aufbau von galvanischen Batterien sind zwei Grundbauweisen bekannt, die sich
prinzipiell voneinander unterscheiden, nämlich die ältere Blockbauweise einerseits und die in neuerer Zeit
aufgekommene und vor allem bei elektrochemischen Brennstoffelementen und auch bei Primärelementen
verbreitete Stapelbauweise. Bei der Blockbauweise, für die der herkömmliche Bleiakkumulator das verbreitetste Beispiel darstellt, enthält jede auch als Zelle
bezeichnete Baueinheit mehrere Elektrodenpaare mit dazwischenliegenden Elektrolyträumen, sie besteht also
eigentlich aus mehreren Einzelzellen aus je einer positiven und einer negativen Elektrode, die elektrisch
parallel geschaltet sind und insoweit besser als Zellengruppe zu bezeichnen sind. Bei der Stapelbauweise hingegen sind mehrere Rahmen mit verschiedenen
funktioneilen Bauelementen wie bipolaren Elektroden, Kühlelementen oder positiven und negativen Einzelelektroden zu einem Stapel vereinigt Dabei enthält
jeder dieser Rahmen Kanäle oder öffnungen für den Durchtritt von Elektrolyt oder auch von Kühlmittel, so
daß jeder Funktionsraum innerhalb des Stapels beispielsweise mit Elektrolyt versorgt werden kann.
Elektrisch gesehen sind bei der Stapelbauweise die einzelnen Elektroden in Serie geschaltet, während bei
der Blockbauweise eine Serienschaltung zwischen den einzelnen Zellengruppen vorgesehen ist, die Einzelzelien innerhalb jeuer Gruppe aber parallel gescnaiiei sind.
Eine galvanische Batterie in Blockbauweise, deren einzelne Blöcke in ihrer Konstruktion im wesentlichen
einer Baueinheit eines herkömmlichen Bleiakkumulators entsprechen, ist in der DE-AS 17 71 330 beschrieben. Bei dieser bekannten Batterie sind die einzelnen
Blöcke über einen speziellen Einlaßkanal, einen speziellen Auslaßkanal und einen speziellen erweiterten
Elekirolytkanal, eine sogenannte Vorkammer mit einem gemeinsamen Elektrolytsystem verbunden, wobei die
Einlaß- und Auslaßkanäle für die einzelnen Blöcke oberhalb von deren Elektrolytpegel vorgesehen sind, so
daß die Möglichkeit besteht, die einzelnen Blöcke im Ruhezustand und bei geringer Belastung voneinander
zu trennen.
In der DE-OS 2t 00 695 ist als ein weiteres Beispiel
für eine galvanische Batterie in Blockbauweise eine Zink/Luft-Batterie beschrieben, bei der die einzelnen
Blöcke wiederum mit einem gemeinsamen Elektrolytreservoir verbunden sind und außerdem jeder Block einen
eigenen Injektorkreislauf für den Elektrolyten enthält Zweck dieses Injektorkreislaufes ist die Erzielung eines
guten Elektrolytumlaufes in den einzelnen Blocken, und es ist daher als Antriebselement eine Hochdruckpumpe
vorgesehen, um den Elektrolyten umzupumpen.
Eine galvanische Batterie in Stapelbauweise, deren Aufbau der eingangs erwähnten Art entspricht ist in der
DE-AS 14 21 523 beschrieben. Bei dieser bekannten Batterie ist für die Speisung der einzelnen Elektrolyträume innerhalb des Stapels ein Kanal in Form eines die
jo Elektroden des Stapels in öffnungen durchquerenden
und einen engen Schlitz enthaltenden Rohres vorgesehen, und außerdem sind zusätzliche öffnungen und
Verbindungen für einen Elektrolyttransport zwischen den jeweils bipolare Elektroden enthaltenden Einzelzel-
)5 len so angeordnet, daß ergänzend Elektrolyt aus die
Batterie im Einsatzfalle umgebendem Seewasser eintreten kann. Bei beiden Wegen für die Elektrolytspeisung
ist eine ausreichende Elektrolytversorgung jedoch nur unter Inkaufnahme erheblicher und die Funktionsfähig
keit der Batterie in Frage stellender Leckströme
zwischen Einzelzellen unterschiedlichen Potentials zu erreichen, die aus einem gemeinsamen Elektrolytreservoir gespeist werden.
Weitere Beispiele für galvanische Batterien in
wobei jedoch kein gemeinsames Elektrolytreservoir für
die Speisung aller Einzelzellen innerhalb des Stapels
unabhängig von ihrem Potential vorgesehen ist
so 3 63193 galvanische Batterien in Stapelbauweise
bekannt, die ein gemeinsames Elektrolytreservoir aufweisen, das mit dem Stapel entweder über einen
Hauptkanal mit anschließenden Stichkanälen oder über einen Überlauf in Verbindung steht der einen freien
Die Verbindung eines Elektrodenstapels, dessen einzelne Zellen elektrisch auf unterschiedlichem Potential liegen, mit einem gemeinsamen Elektrolytsystem für
die Versorgung aller Elektrolyträume innerhalb des
Stapels wirft nun insoweit erhebliche Probleme auf, als
sich über dieses gemeinsame Elektrolytsystem zwangsläufig elektrische Leckströme einstellen, die ihren Weg
über die Elektrolytverbindungen zwischen den einzelnen Zellen mit unterschiedlichem Potential nehmen,
es woraus sich der Wunsch ergibt die entsprechenden
Elektrolytkanäle zwischen den einzelnen Zellen klein im Querschnitt auszuführen, was aber wiederum die Gefahr
mit sich bringt, daß diese Eickiröiyikäiiäie beispiciswei-
se durch im Batteriebetrieb anfallenden Schlamm verstopft werden und damit für den Elektrolyttransport
zu den einzelnen Elektrolyträumen aus allen mit der Folge, daß die betroffenen Zellen an der Stromerzeugung
in der Batterie nicht mehr teilnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine galvanische Batterie der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß einerseits ein ausreichender Elektrolytaustausch für die einzelnen Elektrolyträume untereinander
und mit einem gemeinsamen Elektrolytsystem sichergestellt ist und andererseits das Auftreten
unerwünscht großer Leckströme zwischen Zellen von unterschiedlichem Potential vermieden bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Elektrolyträumen der elekirisch
parallel geschalteten Zellen im unteren Teil dieser Elektrolyträume Verbindungen mit im Vergleich zu den
Stichkanälen geringem Strömungswidersund für einen Elektrolyttransport zwischen diesen Elektrolyträumen
vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Elektrolyträumen
der elektrisch parallel geschalteten Zellen auch im oberen Teil dieser Elektrolyträume Verbindungen mit
im Vergleich zu den Stichkanälen geringem Strömungswiderstand vorgesehen sind.
Die Erfindung beruht in erster Linie aui der in langjährigen Untersuchungen beispielsweise und insbesondere
an galvanischen Brennstoffelementen und Metall/Luft-Batterien gewonnenen Erkenntnis, dal3 es jo
für einen zufriedenstellenden Betrieb von galvanischen Batterien in Stapelbauweise mit einem gemeinsamen
Elektrolytsystem der Erfüllung folgender Forderungen bedarf:
Zum ersten darf es zwischen den Elektrolyträumen im ji
Stapel an Verbindungen nur die Kanäle in der Rahmenstruktur und die erfindungsgemäß gestalteten
zusätzlichen Verbindungen geben; zum zweiten bedarf es des Anschlusses an ein gemeinsames Elektrolytreservoir
für alle Baueinheiten im Stapel; zum dritten müssen die einzelnen Zellen der Batterie mit diesem gemeinsamen
Elektrolytreservoir über Stichkanäle in Verbindung stehen, und zum vierten muß es eine spezielle
Verbindung zwischen elektrisch parallel geschalteten Zellen geben, wobei diese Verbindung vorzugsweise
innerhalb der Rahmenstruktur des Stapels liegen sollte.
Mit der erfindungsgemäßen Bauweise lassen sich die oben geschilderten Schwierigkeiten für die Konstruktion
einer galvanischen Batterie in Stapelbauweise mit gemeinsamem Elektrolytsystem für den gesamten
Stapel in überraschend einfacher Weise beheben, und die bevorzugte Ausführungsform mit speziellen Verbindungen
auch zwischen dem oberen Teil der einzelnen Elektrolyträume führt zur Ausbildung eines sogenannten
Plenums, das für bestimmte Batterietypen noch besondere Vorteile bietet.
Von besonderem Vorteil erweist sich die erfindungsgemäße Ausbildung bei Metall/Luft-Batterien wie
Eisen/Luft-Batterien oder Zink/Luft-Batterien sowie für mit Wasserstoff und Luft betriebene galvanische bo
Brennstoffelemente. Die Erfindung läßt sich auch bei alkalischen Batterien mit umlaufendem Elektrolyten
einsetzen, die als Stapel oder in einer einem Stapel funktionell entsprechenden Form gebaut sind. Wesentliche
Vorteile ergeben sich darüber hinaus auch bei einer Anwendung der Erfindung beispielsweise bei Düsenbatterien
mit umlaufendem Elektrolyten, und es besteht ganz allgemein keine Schwierigkeit für den Fachmann,
die Lehre der Erfindung bei den verschiedenen elektrochemischen Si romquellen anzuwenden, die mehrere
Zellen mit einem gemeinsamen Elektrolytsystem enthalten.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Batterie können die meisten Verbindungen relativ weit gemacht weHen,
da sich zwischen auf gleichem Potential liegenden Elektrolyträumen keine Leckströme ergeben können.
Dank der einfachen, erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahme nehmen die Elektrolyträume in den parallel
geschalteten Zellen sozusagen an der Funktion der Stichkanäle teil, die der Elektrolytzufuhr zu den
einzelnen Elektrolyträumen dienen. Wenn einer dieser Stichkanäle verstopft werden sollte, strömt in den
betroffenen Elektrolytraum über die speziellen Verbindungen Elektrolyt aus den anderen Elektrolyträumen
ein.
Die Auswirkungen der erfindungsgemäß getroffenen Maßnahmen auf die Betriebszuverlässigkeit lassen sich
an einem sehr einfachen Beispiel zeigen. Es sei angenommen, daß die Zuverlässigkeit eines bestimmten
Stichkanals 0,99 beträgt, was gleichbedeutend damit ist, daß die Gefahr eines Ausfalles der Elektrolytzufuhr zu
dem betroffenen Elektrolytraum innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die Wahrscheinlichkeit 1% besitzt.
Wenn nun vier Elektrolyträume parallel geschaltet sind und diese Elektrolyträume erfindungsgemäß mit Zwischenverbindungen
versehen sind, so vermindert sich diese Gefahr bis auf einen Wert von 10-6, wenn die
Verstopfung eines einzelnen Stichkanals ein Zufallseffekt ist. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Querverbindungen
steigern die Betriebszuverlässigkeit für die gesamte Batterie also erheblich.
Für die spezielle und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einem sogenannten Plenum im
oberen Teil der Elektrolyträume kann angemerkt werden, daß sich ein solches Plenum speziell für solche
Batteriestapel als von großem Vorteil erweist, bei denen sich im Betrieb Gase entwickeln, die dann beispielsweise
durch Löcher in den Elektroden von mit gasförmigen Reaktionspartnern gespeisten Brennstoffzellen oder
Metall/Luft-Batterien hindurch in die Elektrolyträume austreten können. Ein starker Gasaustritt in einem
derartigen Batteriestapel kann zu einem sogenannten Mammutpumpeneffekt führen. Der Elektrolyt fließt
dann durch den die leckende Elektrode enthaltenden Elektrolytraum durch die speziellen Verbindungen im
unteren Teil der Elektrolyträume, was zu einer ungleichförmigen Verteilung des Elektrolytflusses zwischen
den einzelnen Elektrolyträumen führen kann. Diese Gefahr wird jedoch bei der speziellen und
bevorzugten Ausführungsform ausgeschaltet, wo die speziellen Verbindungen im unteren Teil der Elektrolyträume
durch ähnliche Verbindungen im oberen Teil der Elektrolyträume ergänzt werden. Da die letzterwähnten
Verbindungen auf einem Niveau liegen, das unterhalb des Auslasses für den abzuführenden Elektrolyt und
vorzugsweise so nahe wie möglich an diesem Niveau liegt, kann der von der Schwierigkeit betroffene
Elektrolytraum über die obere Verbindung mit Elektrolyt versorgt werden, wodurch einer ungleichen Elektrolytversorgung
für die einzelnen Elektrolyträume entgegengewirkt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch weiter veranschaulicht;
es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine als Eisen/Luft-Batterie
ausgebildete galvanische batterie und
Fig.2 eine einzelne Luflelektrode der Batterie
gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Batterie 1 ist in Form eines Stapels aufgebaut und enthält ein Elektrolytsystem der
Art, wie sie in der SE-PS 3 63 193 beschrieben ist. Der Batteriestapel umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drei in Serie geschaltete Baueinheiten 2, von denen jede wiederum aus drei elektrisch parallel
geschalteten Zellen 3 aufgebaut ist. Außerdem ist der Batteriestapel mit Endstücken 4, Polbolzen 5 und
weiteren notwendigen Bauelementen wie einer Pumpe 6 für die Zufuhr von Elektrolyt aus einem Behälter 7 zu
einem Kanal 8 für die Elektrolyteinspeisung vorgesehen. Im Stapelinneren gelangt der zugeführte Elektrolyt zu
Elektrolyträumen 9, und für die Abführung des Elektrolyten aus diesen Elektrolyträumen 9 ist ein
Überlauf 10 vorgesehen. Als negative Elektroden U im Batteriestapel sind bei dem dargestellten Beispiel einer
Eisen/Luft-Batterie Eisenelektroden vorgesehen, die mit positiven Elektroden 12 in Form von Luftelektroden
kombiniert sind, die beispielsweise gemäß der SE-PS 3 60 952 hergestellt sind. Dabei sind diese Luftelektroden
in Rahmen 13 gehalten, so daß sich Luftelemente ergeben, die beispielsweise gemäß der SE-PS 3 49 189
zu einem Stapel zusammengefaßt sind.
Die positiven Luftelektroden 12 der einzelnen Baueinheiten 2 sind über Stromverbinder 14 parallel
geschaltet, und in ähnlicher Weise sind die negativen Elektroden 11 in den einzelnen Baueinheiten 2 über
Stromverbinder 15 miteinander verbunden. Im unteren Teil der Elektrolyträume 9 sind zwischen ihnen
Verbindungen 16 vorgesehen, und außerdem zeigt das dargestellte Ausführungsbeispiel ähnliche Verbindun
gen 17 zwischen den Elektrolyträumen 9 auch an derei
oberem Teil.
Der Elektrolytfluß im eingangsseitigen Kanal 1
1S beläuft sich auf 0,4 Liter pro Minute für den gesamte:
Batteriestapel, und er verteilt sich über Stichkanäle I: auf insgesamt neun Elektrolyträume 9.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt ein einzelne Luftelement aus dem Batteriestapel von Fig. 1 und laß
to erkennen, wie die Querschnitte für die Verbindungen 11
und 17 in den Rahmen 13 bemessen sind. Diesi Verbindungen 16 und 17 setzen dem Flüssigkeilsstron
im Vergleich zu den Stichkanälen 18 einen nur geringei Strömungswiderstand entgegen. Die Querschnittsflächi
für die Verbindungen 16 und 17 liegt bei den dargestellten Ausführungsbeispiel in der Größenord
nung von 50 qmm, und die Länge dieser Verbindungei
16 und 17 liegt bei etwa 5 mm, während die Stichkanäli
18 einen Querschnitt von etwa 2 qmm und eine Längi von etwa 20 mm aufweisen.
Die Abmessung der speziellen Verbindungen 16 un<
17 sind also in diesem Falle erheblich größer als dii
Abmessungen der Stichkanäle 18, was unter anderen vor allem dadurch ermöglicht wird, daß sich keim
2rt Leckstromprobleme für diese speziellen Verbindungei
16 und 17 ergeben, da sie Elektrolyträume 9 mi gleichem Potential miteinander verbinden. Die unterei
Verbindungen 16 zwischen den Elektrolyträumen ! können vorzugsweise etwas oberhalb von deren Bodei
j» angeordnet sein, um eine Verstopfung dieser Verbin
düngen 16 durch Schlammansammlung zu vermeiden.
Hierzu 2 Blati Zeichnungen
Claims (2)
1. Galvanische Batterie in Stapelbauweise mit getrennten Zellräumen und mindestens zwei elektrisch in Serie geschalteten Zellgruppen, von denen
jede mindestens zwei elektrisch parallel geschaltete Zellen aufweist, in denen jeweils wenigstens eine
funktionell positive und eine funktionell negative Elektrode in einem getrennten Elektrolytraum
angeordnet sind, der über Stichkanäle mit einem gemeinsamen Elektrolytsystem für die Speisung
aller Elektrolyträume der Batterie mit Elektrolyt in Verbindung steht dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektrolyträumen (9) der
elektrisch parallel geschalteten Zellen (3) im unteren Teil dieser Elektrolyträume Verbindungen (16) mit
Ln Vergleich zu den Stichkanälen (18) geringem Strömungswiderstand für einen Elektrolyttransport
zwischen diesen Elektrolyträumen vorgesehen sind.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektrolyträumen (9) der
elektrisch parallel geschalteten Zellen (3) auch im oberen Teil dieser Elektrolyträume Verbindungen
(17) mit im Vergleich zu den Stichkanälen (18) geringem Strömungswiderstand vorgesehen sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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