DE2620910A1 - Kolben - Google Patents
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS ΒθΕϊ G
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dana Corporation
USA-Toledo/Ohio 11. Mai 1976
Kolben
Die Erfindung betrifft einen Kolben für einen Brennkraftmotor und
insbesondere einen Kolben mit getrenntem Kolbenkopf und Kolbenmantel.
Es sind Kolben für Brennkraftmotoren bekannt, bei denen der Kolben
einen Mantelteil hat, der dem Kopfteil gegenüber getrennt ist und diesem gegenüber .schwöingbar ist. Sine Kolbenstange ist in herkömmlicher
Weise mit einem Gelenkbolzen im Kolben verbunden. Der Kolbenkopf wird dann an den Gelenkbolzen zu beiden Seiten der Kolbenstange
angebracht, um eine Schwingbewegung zwischen der Kolbenstange und dem Kolbenkopf zu ermöglichen. Die Enden des Gelenkbolzens greifen
an Buchsen- oder Lagerflächen am Mantelteil an, um auch eine Drehbewegung
zwischen dem Mantel, dem Kolbenkopf und der Kolbenstange zu gestatten. Ein Kolben dieser Art hat mehrere Vorteile gegenüber einen
Kolben mit einem einstückig ausgebildeten Kolbenkopf und Mantelteil. Von der Kolbenstange auf den Kolben ausgeübter seitlicher Druck wird
nur auf den Mantel ausgeübt. Die Beseitigung des Seitendrucks auf den Kolbenkopf verringert die Schaukelwirkung des Kopfs, die von dem ·
Eeitendruck hervorgerufen wird. Das wiederum verringert den Ölverbrauch
und mindert außerdem das Betriebsgeräusch und den Verschleiß. Weil der Kolbenkopf vom Mantel getrennt ist, wird keine Wärme durch
Wärmeleitung vom Kopf auf den Mantel übertragen. Der getrennte Mantel arbeitet also bei einer niedrigeren Temperatur als ein Mantel,
der einstückig mit einem Kolbenkopf ausgebildet ist. Die niedrigere
Wa/Ti - 2 -
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Manteltemperatur gestattet engere Toleranzen zwischen dem Korbenmantel
und einem Motorzylinder, und das dämpft ebenfalls das Laufgeräusch.
Kolben der vorstehend genannten Konstruktion mit einem getrennten Koüpf
und Mantel werden mitunter in Hochleistungs-Dieselmotoren benutzt. Der Ausgang bzw. die Leistung eines Dieselmotors kann durch die Verwendung
eines Überladers erheblich erhöht werden. Dieselmotoren mit überladung
belasten herkömmliche Kolben bis zu ihrem Konstruktionslimit wegen des erhöhten Verbrennungsdrucks und eines damit einhergehenden Wärmeaufbaus
im Kolben. Unter diesen Umständen neigt der Gelenkbolzen dazu, sich auszubiegen. In extremen Fällen führt ein Ausbiegen des Gelenkbolzens
zu» einem Reißen des Kolbens und besonders zum Reißen des Kolbenmantels .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aasbiegung eines Gelenkbolzens
in einem Kolben zu beseitigen, der getrennte Kopf- und Mantelteile
hat.
Erfindungsgemäß ist ein Kolben für einen Brennkraftmotor der gennannten
Art gekennzeichnet durch eine Kolbenstange, einen Gelenkbolzen, der von
der Kolbenstange getragen ist, einen Kolbenkopf mit Lagerflächen, die
an dem Gelenkbolzen angreifen, und einen Mantel mit Lagerflächen, die am Gelenkbolzen angreifen, derart, daß der Kolbenkopf und der Mantel
sich relativ zueiander um die Achse des Gelenkbolzens schwingend bewegen können. Dabei befindet sich dasLAgerglied des Kolbenkopfs in Angriff
am Gelenkbolzen an einer Stelle, die der Kolbenstange diametral gegenüberliegt, und die Lagerfläche des Mantels greift an einer Lagerfläche
an, die außerhalb des Lagerglieds des Kolbenkopfs gebildet ist»
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 eine Einzelheit im senkrechten Schnitt durch einen Kolben, einen
Gelenkbolzen und eine Kolbenstange in einer Ausführung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 2 eine Einzelheit im vertikalen Schnitt durch einen Kolben, einen
Gelenkkolzen und eine Kolbenstange in der Ausführung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, um 90 gegenüber dem
Schnitt in Pig. 1 versetzt,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung im Teilschnitt eines Kolbens
und eines Gelenkbolzens, die nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet sind,
Pig. 4 eine Draufsicht auf einen Kolbenmantel mit Drucklagereinsätzen
und einem teilweise weggebrochenen Saitering entsprechend der Ausführung nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Pig. 5 eine Einzelheit im vertikalen Schnitt eines Kolbens und einer
Kolbenstange nach einer abgewandelten Ausführung der Erfindung und
Pig. 6 eine Einzelheit im vertikalen Schnitt der modifizierten Ausführung
eines Kolbens, um 90 gegen den Schnitt nach Pig. 5 versetzt.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Kolben 10 gezeigt, der nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgebildet ist. Der Kolben 10 weist einen Kolbenkopf 11, einen getrennten Kolbenmantel 12, einen Gelenkbolzen 13
und eine Kolbenstange 14 auf. Der Kolbenkopf 11 und der Kolbenmantel 12
sind am Gelenkbolzen 13 in einer Weise angebracht, die eine Schwingbewegung
zwischen dem Kopf 11 und dem Mantel 12 und auch zwischen dem Kopf
11 und der Kolbenstange I4 gestattet. Der Kolbenkopf 11, der Kolbenmantel
12 und der Gelenkbolzen I3 sind in einer solchen Weise miteinander
verbunden, daß jedes Ausbiegen des Gelenkbolzens unter extremen !Belastungsbedingungen verhindert weird, beispielsweise dann, wenn der Kolben 10 in
einem Brennkraftmotor mit Überladung eingesetzt wird.
Der Kolbenkopf 11 ist aus einem einzigen Gußstück aus einem geeigneten
Metall oder einer geeigneten Metallegierung gebildet. Der Kolbenkopf 11 hat üblicherweise eine Krone I5, die eine solche Form hat, daß eine
Wand einer Expansionskammer gebildet wird, beispielsweise einer Brennkammer (nicht dargestellt) in einem rennkraftmotor, um gewünschte Betriebscharakteristiken
zu liefern. TJm eine Peripherie 16 des Kopfs 11 sind drei Umfangsnuten 17, 18 und I9 vorgesehen, um herkömmliche Kolben-
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dichtringe (nicht dargestellt) aufzunehmen, wobei die beiden obersten
Hüten 17 und 18 Druckringe aufnehmen und die Hut 19 einen Ölring aufnimmt.
Eine verstegte Stützkonstruktion 20 erstreckt sich unter dem Kolbenkopf 11 über die Mitte einer inneren Kolbenkrone 21. Ein allgemein
hohlzylindrisches Lagerglied 22 ist unter der verstegten Stütz%-konstruktion
20 ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die verstegte Stützkonstruktion 20 und das hohlzylindrische
Lagerglied 22 im wesentlichen über die Breite des Kolbenkopfs 11, und sie lassen nur Platz frei, um über dem Glied 22 den Kolbenmantel
12 aufzunehmen, der den gleichen Außendurchmesser wie der Kolbenkopf 11 hat. Das hohlzylindrische Lagerglied 22 hat eine innere Lagerlläche
2J und eine konzentrische äußere Lagerfläche 24· Eine Öffnung 25 ist
durch das hohlyzlindrische Lagerglied 22 hindurch an dessen unterer
Mitte vorgesehen, um die Kolbenstange I4 passieren zu lassen und eine
Drehbewegung derselben in bezug auf den Kopf 11 zu gestatten.
Der Gelenkbolzen 1 3 hat die allgemeine Form einer Hülse mit einer inneren
Öffnung 26 und einer äußeren Lagerfläche 27. Der Gelenkbolzen hat einen solchen Durchmesser, daß die äußere Lagerfläche 27 mit der inneren
Lagerfläche 23 des hohlzylindrischen Lagerglieds 22 zusammenwirkt,
um eine Schwingbewegung des Gelenkbolzens I3 innerhalb des hohlzylindrischen
Lagerglieds 22 zu gestatten. Die kolbenstange I4 weist ein oberes
geflanschtes Ende 28 auf, das in der Lagergliedöffnung 25 sitzt und
das am Gelenkbolzen I3 mittels zweier Schrauben 29 befestigt ist. Der
Gelenkbolzen 13 ist vorzugsweise etwas kurzer in der Länge als das hohlzylindrische Lagerglied 22, und ein gewisses Spiel ist zwischen der Kolbenstange
an deren Flansch 28 und der Öffnung 25 vorgesehen, um eine gewisse
axiale Bewegung des Gelenkbolzens I3 innerhalb des hohlzylindrischen
Lagerglieds 22 zu gestatten, damit die Kolbenstange I4 in. eine
Flucht mit einer Kurbelwelle innerhalb des Brennkraftmotors gelangt, in dem der Kolben 10 eingesetzt wird.
Der Mantel 12 hat hohlzylindrische Form mit einer Außenfläche 30, die
spangebend bearbeitet ist, um eng an den Wänden eines Zylinders innerhalb eines Brennkraftmotors anzugreifen. Ein ringförmiger Absatz 3I
ist in das Innere des Mantels 12 eingearbeitet, um zwei Drucklagerein-
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sätze 32 aufzunehmen, die den Mantel 12 mit dem Kolbenkopf 11 verbinden.
Eine Ringnut 55 ist in den Absatz 31 eingearbeitet, um einen Haltering
34 aufzunehmen, der die ^rucklagereinsätze 32 innerhalb des Kolbenmantels
12 hält.
Wie am besten aus 3?ig. 3 "und 4 ersichtlich ist, weisen die Drucklagereinsätze
32 eine Außenfläche 35 auf, die gekrümmt ist, um sich eng an
den Absatz 3I anzulegen, der in die Innenwand des Mantels 12 eingeformt
ist. Die Drucklagereinsätze 32 weisen ferner eine innere Lagerfläche 36
auf, die so ausgebildet ist, um mit der äußeren Lagerfläche 24 des hohlzylindrischen Lagerglieds 22 zusammenzuwirken, damit eine Schwingbewegung
zwischen dem Kolbenmantel 12 und dem Kolbenkopf 11 ermöglicht wird.
Jeder der DrucklSagereinsätze 32 weist ferner zwei axiale Öffnungen 37»
auf, die zwischen den Flächen 35 und 36 im Abstnand angeordnet sind und
die durch eine verstärkende Verstegung 38 getrennt sind, um das Gewicht
zu verringern und Kanäle für einen Durchfluß von Kühlöl zu schaffen«
Der Haltering 34 hat die Form eines geteilten Sprengrings, der einen normalen
Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der Hut y\ ist,die
in den Kolbenmantel 12 eingeformt ist. Der Haltering 54 hat zwei im Abstand
liegende Enden 39, von denen jedes eine öffnung 40 hat, die durchgeht,
um ein Werkzeug aufzunehmen, damit ein Zusammendrücken des Rings 34 während der Monatage ermöglicht wird. Wenn die Drucklagereinsätze 32
innerhalb der Mantelnut 3I sitzen und der Haltering 54 in die Mantelnut
33 eingesetzt ist, können die Drucklagereinsätze 32 nicht mehr innerhalb
des hohlzylindrischen Mantels 12 wandern.
Der Kolben 10 wird montiert, indem zunächst der Kolbenkopf 11 auf dem
Kopf auf eine Arbeitsfläche gesetzt wird, wobei das hohlzylindrische Lagerglied 22 nach oben zeigt. Der Gelenkbolzen I3 wird dann axial in
das hohlzylindrische Lagerglied 22 eingeschoben, und Gewindelöcher 4I
zur Aufnahme der Schrauben 29 werden mit der Öffnung 25 in eine Flucht
gebracht. Der Mantelhaltering 34 wird dann auf den Kolben um das hohlzylindrische Lagerglied 22 herum gelegt. Danach werden die Drucklagereinsätze
32 so gesetzt, daß deren innere Lagerflächen 36 sich gegen gegenüberliegende
Seiten der äußeren Lagerfläche 2A am hohlzylindrischen
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Lagerglied 22 legen. Der Hatel 12 wird dann über diese Teile geschoben,
so daß die Drueklagereinsätze 52 an den Absatz 5I gelangen. Ein Werkzeug
wird durch eine der Öffnungen 37 in den Drucklagereinsätzen 52 eingeführt,
um an denöffnungen 40 in den Haiteringenden 39 einzugreifen. Das
Werkzeug, beispielsweise eine efcZange mit Stiftenden, wird dann zusammengedrückt,
um den Haltering 34 zusammenzudrücken und ein Wandern des Halterings
34 in die Nut 55 zu gestatten. Schließlich wird die Kolbenstange 14 am Gelenkbolzen I3 befestigt, indem die Schrauben 29 durch den Flansch
28 geführt und in die Löcher 41 des Gelenkbolzens eingeschruabt werden. Das beendet die Montage des Kolbens 10.
Im Betrieb bewirkt die Kurbelwelle des Motors ein Schwingen der Kolbenstange
14 tun die Achse des Gelenkbolzens I3, während der Kolben 10 innerhalb
eines Motorzylinders noch- und niederbewegt wird. Alle vertikalen Kraftkomponenten während der Druck- und Brennhübe werden auf den Kolbenkopf
11 ausgeübt, während Seitendruckkomponenten der Kraft durch die
Drucklagereinsätze 32 auf den Kolbenmantel 12 übertragen werden, weil
sich der Kolbenkopf 11 und der Kolbenamantel 12 frei in bezug aufeinander
schwingen lassen. V/eil Seitendruckkomponenten der Kraft nicht auf den Kolbenkopf 11 übertragen werden, bewegt sich der Kolbenkopf 11 in
linearer Sichtung, und er neigt dann nicht dazu, zu schaukeln. Damit erfolge
eine Verringerung im Ölverbrauch und eine Geräuschminderung.
Weil die Lagerfläche des Kolbenkopfs am Gelenkbolzen an einer Stelle
diametral gegenüber der Kolbenstange angreift, werden die vom Kolbenkopf
auf den Gelenkbolzen ausgeübten Kräfte direkt auf die Kolbenstange als Kompressivkräfte übertragen, um im wesentlichen ganz alle Kräfte zu beseitigen,
die zu einem Biegen des Gelenkbolzens wirksam werden.
Hs ist dafür gesorgt, daß Schmier- und Kühlöl dem Kolben 10 zugeführt
werden kann. Öl wird unter Druck durch die Motorkurbelwelle einem Kanal 42 zugeführt, der sich an der Kolbenstange I4 hocherstreckt. Der Kanal
42 ist durch einen radialen Kanal 43 im Gelenkbolzen 13 mit der inneren
Öffnung 26 des Gelenkbolzens verbunden. Die Enden der Kolben-Gelenkbolzenöffnung
26 sind durch Kappen 44 verschlossen. Ton der inneren Gelenkbolzenöffnung 26 fließt Öl nach oben durch zwei radiale Kanäle
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45 im Gelenkbizen 15 zu Kanälen 46 innerhalb des Kolbenkopfs 11 j die
Kanäle 46 verbinden sich mit einem Kanal 47 im Kolbenkopf 11, um den
Gelenkbolzen I3 zu schmieren,und mit zwei Kanälen 48» die so gerichtet
sind, daß Öl innerhalb der inneren Kolbenkrone 21 versprüht wird. Die Kanäle 46 und 47 enden in peripheren Nutsegmenten 46a und 47a» die jeweils
an der inneren Lagerfläche 23 gebildet ist, und diese stellen eine ständige Verbindung zwischen den zugehörigen Kanälen im Gelenkbolzen»
13 und im Kopf 11 her, während dieser sich demKopf gegegenüber
dreht. Ein Teil des aus den Kanälen 48 versprühten Öls gelangt in Kanäle
49, die radial durch den Kolbenkopf 11 zum Ölring innerhalb der
Ringnut 19 führen, um die Zylinderwände des Motors zu schmieren. Das
verbleibende Öl fließt über die innere Kolbenkrone 21, um den Kolbenkopf
11 zu kühlen. Ton der inneren Kolbenkrone 21 fließt das Öl nach unten durch die Öffnungen 37 in ä.en DrudsLagereinsätzen 32 und um Enden
50 der Drucklagereinsätze 32 und zurück zu einem Motor-Ölsumpf. Yon dem
Ölsumpf pumpt der Motor das Öl durch einen Kühler und dann weiter durch die Kanäle im Kolben 11 und zu anderen Bereichen, die innerhalb des Motors
geschmiert werden müssen. Ein Kühlen des Kolbenkopfs 11 wird außerdem durch den vergrößerten Kontakt zwischen dem hohlzylindrisehen Lagerglied
22 und dem Gelenkbolzen 13 erhöht, was eine Wärmeleitung vom Kolbenkopf 11 zur kälteren Kolbenstange I4 erleichtert.
In Fig. 5 und 6 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Kolbens
60 gezeigt. Der Kolben 60 weist einen Kolbenkopf 61, einen Kolbenmantel 62 und eine Kolbenstange 63 auf. Der Kolbenkopf 61 ist im wesentlichen
gleich dem Kolbenkopf 11 in Fig. 1 bis 3· Der Kolbenkopf 61 weist eine
Krone 64 auf, die einen Teil der Brennkammer in einem Brennkraftmotor bildet, ferner eine äußere Peripherie 65, die an der Wandung eines Zylinders
im Motor angreift, und ein hohlzylindrisches Lagerglied 66, das durch eine Stegtragkonstruktion 67 mit einer inneren Kolbenkrone 68
verbunden ist. Das hohlzylindrische Lagerglied 66 weist eine innere Lagerfläche 69 zum Angreifen an der Kolbenstange 63 und eine äußere Lagerfläche
70 zum Angreifen am Mantel 62 auf. Die innere und die äußere Fläche 69 und 70 enden an unteren» Bändern 71» die einen Schlitz bilden,
der sich über die gesamte Länge des Lagerglieds 66 erstreckt.
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Inders als beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Kolbenstange 63 aus
einem einstücikgen Metallteil mit einem einstückigen Gelenkbolzenlager
72 gegossen. Das Lager "J2 ist allgemein zylindrisch und hat eine waagrechte
Achse, und vorzugsweise weist es eine innere Öffnung 73 auf, um das Gewicht der Kolbenstange ?63 zu verringern. Das Lager 72 bildet ein
Gleitlager, das sich innerhalb der inneren Lagerfläche 69 des Lagerglieds 66 des Kolbenkopfs dreht.
Der Mantel 62 ist als ein einziges Metallstück gegossen, das eine äußere
Fläche 74 hat, die zum engen Anliegen an der Seitenwandung eines Zylinders in dem Motor eingerichtet ist,und die/eine innere Lager- /hat
fβlache, die zum Anliegen an der äußeren Lagerfläche 70 des Lagerglieds
66 des Kolbenkopfs vorgesehen ist. Die Lagerfläche 75 erstreckt sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite des Mantels 62 und durch eine
Öffnung 76 zur äußeren Fläche 74. Die Öffnung 76 hat eine Größe und Form,
um durch das Lagerglied 66 und die Stegtragkonstruktion 67 des Kolbenkopfs 61 zu gehen. Die verstärkende Verstegung 77 ist zwischen einer inneren
Wandpartie 78 des Kolbenmantels 62, dies die Lagerfläche 75 bildet,
und einer äußeren Wandpartie 79 vorgesehen, die die äußere Fläche 74 bildet. Die Verstegung 77 verhindert ein Ausbiegen der inneren Wandpartie
78 unter extremen Seitendrucklasten.
Innerhalb des Kolbens 60 sind Ölkanäle vorgesehen, um den Kolbenkopf 61
zu kühlen. Öl wird durch einen Kanal 80 in der Kolbenstange 63 und ein
Rohr 81 zu einem Kanal 82 und zwei Kanälen 83 gepumpt, wo es in den Bereich
versprüht wird, der von der inneren Kolbenkrone 68 und der Verstegung 67 gebildet ist. Eine Teil des aus den Kanälen 83 versprühten Öle
geht durch Kanäle 84 in eine Nut 85, die einen Ölring (nicht dargestellt) trägt, um die Seitenwandung des Zylinders zu schmieren, in dem der Kolben
60 läuft. Der Reäb des Öls fließt nach unten durch den Kolbenmantel
62 zurück zu einem Sumpf im Motor.
Der Kolben 60 wird montiert, indem zunächst das Rohr 81 in eine Öffnung
36 in der Kolbenstange in dem Lager 72 eingeführt wird. Das Kolbenstangenlager
72 wird dann unten in den Mantel 62 eingesetzt und zwischen
den inneren Mantellagerflächen 75 zentriert. Schließlich wird das hohl-
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zylindrische Lagerglied 66 am Kolbenkopf 61 durch die Mantelöffnung
76 geführt und axial in den Raum geschoben, der zwisehen der inneren
Mantellagerfläche 75 und <leni Kolbenstangenlager 72 gebildet ist. Das
schließt die Montage ab.
Obgleich nur zwei spezielle Ausführungsbeispiele für Kolben vorstehend
beschrieben worden sind, versteht es sich, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können. Die Hauptüberlegung
bei der Vornahme solcher änderungen ist, daß eine große und gleichförmige
Lagerfläche zwischen dem Kolbenkopf und entweder einem Gelenkbolzen oder dem Ende einer Kolbenstange geschaffen wird, wenn ein Gelenkbolzen
oder Laeger als einstückiger Teil der Kolbenstange ausgebildet ist, und eine starke, gleichförmige Lagerfläche zwischen dem Kolbenkopf
und einem getrennten Kolbenmantel geschaffen wird, um Seitendruckkräfte
zu verteilen, ohne den Gelenkbolzen oder die Kolbenstange zu verbiegen. Obgleich der Kolben speziell zur Verwendung in einem Brenr
kraftmotor beschrieben worden ist, versteht es sich, daß der Kolben in
anderen Ausdehungskammervorrichtunegen benutzt werden kann,beispielsweise
in Hochdruckkompressoren.
Ansprüche
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Claims (2)
1. Kolben für einen Brennkraftmotor in einer Ausfiihrung· mit einer Kolbenstange,
einem von der Kolbenstange getragenen Gelenkbolzen, einem Kolbenkopf mit Lagerflachen, die an dem Gelenkbolzen angreifen, und
einem Mantel mit Lagerflächen, die an dem Gelenkbolzen angreifen, derart, daß der Kolbenkopf und der Mantel relativ zueinander um die Achse
des Gelenkbolzens zu schwingen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied des Kolbenkopfs am Gelenkbolzen
an einer Stelle diametral gegenüber der Kolbenstange angreift und daß die Lagerfläche des Mantels an einer Lagerfläche angreift, die außerhalb
des Lagerglieds des Kolbenkopfs ausgebildet ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkbolzen einstückig mit der Kolbenstange ausgebildet ist und daß die Lagerfläche des Mantels einstückig mit dem Mantel ausgebildet
ist.
5 ο Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerfläche des Mantels an der Lagerfläche,die außerhalb
des Lagerglieds des Kolbenkopfs ausgebildet ist, über einen erheblichen Teil der Länge des Lagerglieds des Kolbenkopfs hinweg angreift.
4· Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenmantel ein Rohr aufweist, das eine Innenfläche mit einem Durchmesser hat, derart, daß das Lagerglied aufnehmbar
ist, die Innenfläche eines Ringnut größeren Durchmessers in sich aufweist und Druckglieder, die von Drucklagereinsätzen gebildet sind, in der
Ringnut aufgenommen sind, wobei die Lagereinsätze jeweils eine erste Lagerfläche,
die an einer Seite der äußeren Lagerfläche des Lagerglieds längs eines herblichen Teils seiner Länge angreift, und eine zweite Fläche
aufweisen, die an der Ringnut in der Innenfläche des Mantels angreift, wobei das Lagerglied innerhalb der Drucklagereinsätze begrenzt
drehbar ist, wobei ein Glied zum Halten der Drucklagereinsätze in der
Ringnut vorgesehen ist.
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AA
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE2620910C2 (de) |
GB (1) | GB1529088A (de) |
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