DE2620890B2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/02—Inorganic materials
- A61L27/12—Phosphorus-containing materials, e.g. apatite
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2310/00—Prostheses classified in A61F2/28 or A61F2/30 - A61F2/44 being constructed from or coated with a particular material
- A61F2310/00005—The prosthesis being constructed from a particular material
- A61F2310/00179—Ceramics or ceramic-like structures
- A61F2310/00293—Ceramics or ceramic-like structures containing a phosphorus-containing compound, e.g. apatite
Description
25
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf partiell resorbierbare als auch auf vollständig resorbierbare
plastische Massen auf der Basis von gesinterten Calciumphosphaten für implantierbare Knochenersatz-,
Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoffe.
Für den Ersatz von Knochengewebe der hier in Frage kommenden Indikation werden bisher autologe, homoi-Ioga
oder hererologe Knochentransplantate sowie Kunststoffe (Knochenzemente) verwendet Von diesen ^
Materialien ist jedoch nur das autologe Transplantat in biologischer Hinsicht vollwertig. Des besitzt allerdings
den Nachteil, daß es nicht stabil genug ist; außerdem kann es nur in begrenzter Menge gewonnen werden.
Hinzu kommt, daß zur Entnahme des Spans ein
chirurgischer Eingriff notwendig ist
Die übrigen der genannten Materialien werden häufig als Fremdkörper im Gewebe abgekapselt, oder sie
lösen, wie z.B. die bekannten Knochenzemente, Fremdkörperreaktionen aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
plastische Masse zu entwickeln, mit der Knochengewebe ersetzt werden kann und die nach der Implantation
das Nachwachsen des natürlichen Gewebes zuläßt; ferner sollte das Implantat mechanisch stabil sein und M
außerdem einen haltbaren Verbund zwischen Knochengewebe und Implantat gewährleisten.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in techwirch sehr fortschrittlicher Weise durch eine
plastische Masse auf der Basis von gesintertem *» Calciumphosphaten lösen läßt, wenn diese Masse aus
einer Mischung von Calciumphoiphaten mit weichen,
plastischen, bioresistenten oder resorbieren Polymeren oder mit der Lösung eines solchen Polymeren in
organischen Lösungsmitteln oder resorbierbaren, m
niedermolekularen oder oligomeren organischen Materialien oder mit den Lösungen derselben besteht, wobei
das Mengenverhältnis von Calciumphosphat zu dem Polymeren bzw. zu dem organischen Material, dem
gelösten Polymeren oder dem gelösten organischen 6S
Material zwischen 5: t und i: 1 liegt
Als »bioresistent« werden Polymere bezeichnet, die
im biologischen Milieu nicht abgebaut werden und ihre Eigenschaft beibehalten, Das Stetem von Caleiujnpbosphat
und das Verhalten sowie die Eigenschaften der dabei entstehenden Produkte wurden u,a, von G,
Trömel et al untersucht, entsprechende Phasendj«-
gramme des Systems CaO-PiO5 sind z.B. in »Phase
Diagrams for Ceramists« The American Society (1964) S. 107 dargestellt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist das Calciumphosphat aus CaO und P2O5 im
molaren Mengenverhältnis von etwa 3:1 zusammengesetzt Es kann in Pulver- oder Granulatform mit einer
Korngröße zwischen 0,3 und 2 mm vorliegen.
Bei den bioresistenten Polymeren kann es sich um einen Kunststoff handeln, der nach der Implantation der
Masse durch Vernetzung oder Weiterpolymerisation aushärtet Auch kann ein Polymerisat verwendet
werden, das in einem im Blutserum löslichen Lösungsmittel gelöst ist, z. B. in Alkohol, Α«*οη oder
Dimethylsulfoxid.
Als resorbierbares Material eignet sich ein Polymer oder eine Lösung eines solchen Polymeren. Als
bevorzugte Beispiele sind Polyester der Glycolsäure,
der Milchsäure, Polyamide der «-Aminosäuren, unmodifizierte
oder modifizierte natürliche Polymere, wie Gelatine oder Stärke, zu nennen. Als resorbierbare
Materialien sind auch niedermolekulare organische Verbindungen mit geringer bis mäßiger Serumlöslichkeit,
wie Triclyceride hoher aliphatischen Carbonsäuren oder Ester von Polyhydroxyverbindungen gut geeignet
Die erfindungsgemäße Masse kann je nach Zusammensetzung
nach der Implantation entweder plastisch bleiben oder aushärten. Sie kommt als Knochenersatzmaterial
sowohl für den temporären als auch für den permanenten Knochenersatz infrage. Wie weit die
implantierte Masse resorbiert und durch neugebildete Körpergewebe ersetzt wird oder nur teilweise mit
körpereigenem Gewebe durchwachsen wird, hängt von der Wahl der verwendeten organischen Bestandteile ab.
Ziel ist in jedem Fall der teilweise Ersatz bzw. das periphere oder totale Durchwachsen des Implantates
durch körpereigenes Gewebe.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß aufgrund der Bioaktivität der Masse sehr schnell eine
belastbare Naht zwischen den Knochengeweben oder eine belastbare Übergangszone Implantat/Knochengewebe
entsteht Da die Resorption des Calciumphosphats und gegebenenfalls auch der Polymerkomponente mit
dem Einwachsen von Knochengeweben einhergeht, bleibt diese mechanische Stabilität während des
gesamten Heilungsprozesses und n/vn Beendigung dieser Phase bzw. nach Herstellung des endgültigen
Verbundes zwischen Prothese und Knochengewebe erhalten. Die Bildung von gewebigen Abkapselungen,
wie sie bei allen bekannten Methoden eintreten und die die Abstoßung des körperfremden Materials — dss
Zements, der Prothese oder des implantierten Werkstoffes — einleiten, wird verhindert
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Erläuterung
weiterer Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor.
Zur Synthese der Kalziumphosphat-Komponente der
erfindungsgemäßen Masse wird in diesem Fall aus den Verbindungen CaHPO* und Kaliumcarbonat (CaCO3),
beide in chemisch reinster Form, ein homogenes Pulvergemenge hergestellt und zu großen, zylindrischen
Tabletten verpreßt Diese Tabletten werden nun in einem Brennofen bei 1200" C 3 Stunden lang gesintert,
wobei sich nach der Formel
2CaHPO4 + CaCO3-* Ca3P2Og + H7Ot+ CO?t
nahezu vollständig die Verbindung Trikatetumphosphat
bildet,
Dieses Simerprodukt wird aufgemahlen, erneut
verpreßt und noch einmal bei 1500°C 1 Stunde lang gesintert Nunmehr besteht das Material aus einer
Mischung von «- und ß-Trikalziumphosphat und Resten
einer kalziumphosphatischen Glasphase in einem bestimmten Mengenverhältnis, das sich bezüglich der
Gewebeverträglichkeit und Resorbierbarkeit als optimal erwiesen hat Dieses Material wird abermals
aufgemahlen und in einer Größe von ca. 0,3—0,7 mm
abgesiebt
50 g Trilaurin (Triglycerid der Laurinsäure) werden in
einem Knetwerk bei 50 bis 55"C mit 50 g des obengenannten Calciumphosphates zu einer homoge
nen Masse verarbeitet Danach wird das Produkt durch Erhitzen auf 1400C keimfrei gemacht und steril
verpackt
Der Chirurg erhält das Material portionsweise abgepackt 2s
Die in der vorgenannten Weise hergestellte Masse wird zur Tamponade einer Knochenhöhlung nach der
Zystenresektion verwendet Dabei wird nach dem Herausschälen der Zyste und der üblichen Vorbereitung
des Implantatlagers die Höhlung fest mit dem plastischen Material austamponiert, wobei die Nischen
ausgefüllt werden. Zu/ Erleichterung der Verarbeitbarkeit kann das Material auf 50°C erwärmt werden. Nach
dem Glätten der Oberfläche wird das Periost über dem
Implantat vernäht
Je nach Größe des Implantates wird das Ersatzmaterial innerhalb weniger Tage bis Wochen von neugebildetem
Bindegewebe und zunächst osteoidem Gewebe durchwachsen. Simultan dazu erfolgt die Resorption des
Materials. Das eingewachsene Knochengewebe lagert sich auf dem Calciumphosphat ohne bindegewebige
Zwischenschicht auf; es wird in physiologischer Weise mineralisiert und umgebaut Das Implantat ist nach
wenigen Wochen — abhängig von der Größe des Implantateil — resorbiert und durch gesundes Knochengewebe
ersetzt
Das molare Mengenverhältnis von CaO zu P2O5 lag in diesem Beispiel ebenso wie in den folgenden bei etwa
3 :1 (das entspricht etwa 54 Gew.-% CaO zu etwa 46 Gew.-% P7O5); bei dieser Zusammensetzung ergibt sich so
eine optimale Resorbierbarkeit des gesinterten Calciumphosphats.
Zunächst wird die csiciumphosphatische Komponente
in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt Danach werden 50 g Calciumphosphat und 10 g Polymethylmethacrylat,
gelöst in 40 g Methylmethacrylat, ver* mischt Die so erhaltene stabile Mischung wird vom
Chirurgen tinter Zusatz eines für diese Zwecke üblichen
Katalysators als pastös? Masse verarbeitet, die in diesem Fall innerhalb von 15 bis 20 Minuten völlig
aushärtet.
Mit einer solchen Masse wird der Jochbogen ersetzt Dazu wird, die Masse nach chirurgischer Vorbereitung
beider Jocbbogenenden in die gewünschte Form modelliert For durchblutete und lebensfähige Knochenstücke
wird mit der Modelliermasse eine tragfähige Unterlage geschaffen.
Der histologische Befund ist analog zu Ausführuigsbeispiel
1, abgesehen davon, daß die organischen Bestandteile nicht resorbiert werden.
Durch Behandeln von Gelatine mit Ca(OH)rLösung und durch Entkalken wird eine 70%ige Gelatinpaste
hergestellt Diese Paste wird mit Calciumphosphat-Pulver
im Verhältnis 1 :2 innig vermischt Man erhält eine plastische Masse, die implantierbar ist und nach einiger
Zeit im Körper unter Wasserabgabe härtet Das Implantat ist nach wenigen Wochen, abhängig von der
Größe des Implantats, resorbiert und durch gesundes Knochengewebe ersetzt
In einer Rührapparatur werden unter Stickstoff in 43,6 Gew.-Teilen N-Methylpyrrolidon 28,2 Gew.-Teilcn
Polysulfon gelöst Nach dem Einrühren von 282
Gew.-Teilen Tricalciumphosphat-Pulver erhält man eine Paste, die in Körperflüssigkeit unter Abgabe des
N-Methylpyrrolidons erhärtet
Durch Mischen von 10 Teilen in einer UV-sensibilisierten
Lösung von Methylmethacrylatcrylat und Polymethylmethacrylat und 10 Teilen Tricalciumphosphat-Pulver
unter Lichtausschluß erhält man eine UF-Licht-härtende Paste.
Durch Mischen von 10 Teilen einer t/V-sensibilisierten
Lösung aus Methylmethacrylat und Polymethylmethacrylat mit 10 Teilen Methylmethycrylat und 30
Teilen Tricalciumphosphat-Pulver entsteht eine UF-Licht'härtende Paste.
Unter Feuchtigkeitsausschluß werden 33,9 Gew.-Tei-Ie
Polyvinylformiat in 32,4 Gew.-Teilen Ν,Ν-Dimethylacetanid
gelöst Durch Fjnmischen von 333 Gew.-Teilen
Tricalciumphosphat-Pulver entsteht eine Paste, die in Körperflüssigkeiten erhärtet
5 Teile Poly-Hydroxyäthylmethycrylat werden über
Nacht in destilliertem Wasser gequollen und anschließend in die plastische Masse 5 Teile Tricalciumphosphat-Pulver
eingearbeitet Die entstehende Masse besteht aus ca. 36,2 Gew.-% PoIy'Hydroxyäthylmethacrylat,
ca. 36,2 Gew.-% Tricalciumpliosphat und ca. 27,6
Gew.-% Wasser und bleibt im wäßrigen Medium elastisch,
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Plastische Masse auf der Basis von gesinterten Calciumphosphaten für implantierbare Knochenersatz-, Knochenverbuod- oder Prothesenverankerungswerkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Mischung von Calciumphosphaten mit weichen, plastischen, bioresistenten oder resorbierbaren Polymeren oder mit der Lösung eines solchen Polymeren in organischen Lösungsmitteln oder resorbierbaren, niedermolekularen oder oligomeren organischen Materialien oder mit den Lösungen derselben besteht, wobei das Mengenverhältnis von Calriumphosphat zu dem Polymeren is bzw. zu dem organischen Material, dem gelösten Polymeren oder dem gelösten organischen Material zwischen 5 :1 und 1:1 liegt
- 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von CaO und P2O5 im Calchimphosphat3:1 ist
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