DE2620753A1 - Fuellorgan zum abfuellen co tief 2 -haltiger getraenke mit drall - Google Patents

Fuellorgan zum abfuellen co tief 2 -haltiger getraenke mit drall

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DE2620753A1
DE2620753A1 DE19762620753 DE2620753A DE2620753A1 DE 2620753 A1 DE2620753 A1 DE 2620753A1 DE 19762620753 DE19762620753 DE 19762620753 DE 2620753 A DE2620753 A DE 2620753A DE 2620753 A1 DE2620753 A1 DE 2620753A1
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ORTMANN AND HERBST GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling

Description

  • Füllorgan zum Abfüllen CO2-haltiger Getränke mit Drall.
  • Die Erfindung betrifft ein Füllorgan mit einer Kammer und einer in deren Boden vorgesehenen kreisförmigen Füllöffnung zum Abfüllen C02-haltiger Getränke mit Drall in einen unter der Füllöffnung anzuordnenden Behälter.
  • Solche Füllorgane vermitteln der in den Behälter einströmenden Flüssigkeit einen Drall, so daß sie unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft in einer Spiralbewegung an der Behälterwand anliegend abwärts strömt. Dieser Strömungsverlauf hat sich sowohl beim Herabströmen in die Flasche als auch innerhalb des bereits in der Flasche stehenden Flüssigkeitsvolumens als äußerst vorteilhaft erwiesen. Es wird mit dieser Strömungsführung ein ruhiges Abfüllen in insgesamt kurzer Füllzeit erreicht. Außerdem wird der bei anderen Füllorganen am Rückluftrohr notwendige, empfindliche Abweisschirm entbehrlich.
  • Ein Füllorgan der eingangs genannten Art ist aus der DT-GM 72 38 305 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die Kammer in üblicher Weise von kreisförmigem Querschnitt.
  • Die Zuflußöffnung besitzt die Form eines tangential in die Kammer einmündenden Kanales, der der in der Kammer befind lichen Flüssigkeit eine tangentiale Geschwindigkeltskomponente vermittelt. Allerdings zeigt diese Konstruktion nur unbefriedigende Ergebnisse, da sie in der Ausflußöffnung keine zur Achse rotationssymmetrische Strömung erzeugen kann.
  • Andere bekannte Konstruktionen verwenden Drall erzeugende, turbinenschaufelartig ausgebildete Leitbleche, die im Inneren der Kammer oder am Füllrohr unterhalb der Füllöffnung vorgesehen sind. Diese Konstruktionen haben vor allem den Nachteil, daß sie eine große Anzahl Wirbel bildender Kanten aufweisen, von denen die Flüssigkeit stark beunruhigt wird. Es ergeben sich dadurch verlängerte Füllzeiten. Diese Konstruktionen sind außerdem aufwendig, teuer und auf Grund ihres komplizierten Aufbaus schlecht zu reinigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Füllorgan der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau ruhig und schnell füllen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen auf dem Umfang der Füllöffnung beginnende Seitenwand der Kammer über im wesentlichen 3600 spiralförmig zur Achse der Füllöffnung ausgebildet ist, wobei die Zuflußöffnung der Kammer am äußeren offenen Ende der Spirale angeordnet ist.
  • Der mit spiralförmig umlaufender Begrenzungswand ausgebildete Raum ermöglicht ohne zusätzliche Führungsmittel eine ideale, wirbelförmige Führung der Flüssigkeit, wobei der als Produkt aus Umfangsgeschwindigkeit und Radius definierte Drall über die gesamte Kammer konstant ist. Dadurch wird eine streng rotationssymmetrische Ausströmung erreicht. Durch das Fehlen störender Querschnittsverengungen und Leitorgane verläuft die Strömung völlig ungestört. Das Füllorgan ist sehr einfach in seinem Aufbau und läßt sich daher kostengünstig herstellen und auf Grund seiner glattflächigen Konstruktion, die ohne Einsatzteile auskommt, bequem und gründlich reinigen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Füllorgan dadurch gekennzeichnet, daß Boden und Decke der Kammer eben und parallel zueinander ausgebildet sind. Boden und Decke der Kammer lassen sich auf diese Weise kostengünstig herstellen. Bei dieser Ausführung verläuft vorteilhaft die Wand in der Form einer logarithmischen Spirale, da dieser Spiraltyp bei parallelen Begrenzungsflächen der Kammer an jeder Stelle des Spirallaufes der Strömung den idealen Wert des Querschnittes ergibt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Füllorgan dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in ihrer durchströmbaren Höhe verstellbar ist. Die Verstellung der durchströmbaren Höhe ergibt eine Veränderung des Dralles, so daß das Füllorgan unterschiedlichen Behältern optimal angepaßt werden kann, die zur idealen Füllung einen unterschiedlichen Drall benötigen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Füllorgan dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer wenigstens eine im wesentlichen parallel zu Boden und Decke angeordnete Trennwand aufweist, die eine zur Füllöffnung im wesentlichen fluchtende Durchbrechung aufweist, wobei die Etagen dieser Kammer zur Zuflußöffnung hin einzeln absperrbar sind.
  • Die Kammer ist auf diese Weise in mehrere Etagen unterteilt, die parallel und in bezug auf die Drallausbildung gleichartig durchströmt werden. Beim Absperren einzelner Etagen ändert sich der Strömungsverlauf in den nicht abgesperrten Etagen im wesentlichen nicht. Es wird nur der Drall der ausfließenden Flüssigkeit entsprechend der Anzahl der abgesperrten Etagen verandert.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Füllorgan vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß in der in Boden oder Decke der Kammer angeordneten Zuflußöffnung ein in Zuflußrichtung durchströmbarer Rohrkörper höhenverstellbar angeordnet ist, der mit seiner Außenwand sperrend in der Zuflußöffnung und einer weiteren Durchbrechung der Trennwand gleitet. Durch Verstellen des Rohrkörpers lassen sich auf wirkungsvolle Weise die einzelnen Etagen der Kammer absperren, und es wird dennoch ein Zufluß von oben oder von unten ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Füllorgan nach Linie 1-1 in Fig. 2 und Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Die Kammer ist seitlich durch eine aus einem Block 1 herausgearbeitete Seitenwand 2 begrenzt. Oben und unten ist sie von einer Deckenwand 3 und einer Bodenwand 4, die durch geeignete, nicht dargestellte Mittel mit dem Block 1 verbunden sind, verschlossen. In der Deckenwand 3 befindet sich eine Zuflußöffnung 5 und in der Bodenwand 4 eine zur Zuflußöffnung versetzte Füllöffnung 6. Die Kammer ist mit ihrer Deckenwand 3 im Bereich ihrer Zuflußöffnung 5 unter einem nicht dargestellten, mit der Deckenwand verbundenen Zuflußrohr oder direkt unter der Ausflußöffnung eines Kessels angeordnet und mit ihrer Füllöffnung 6 oberhalb eines Füllplatzes ausgerichtet, auf dem eine zu füllende Flasche 7 in dichtenden Kontakt mit dem unteren Rand der Füllöffnung 6 gebracht werden kann.
  • Die Seitenwand 2 verläuft in vertikaler Richtung im wesentlichen senkrecht und in horizontaler Richtung spiralförmig über 3600. Die Spirale beginnt und endet also auf der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Linie. Die Spirale beginnt innen etwa auf dem Umfang der Füllöffnung und mündet außen auf der strichpunktierten Linie in einen Vorraum 8, aus dem der Zufluß in den eigentlichen Spiralraum erfolgt und über dem im dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuflußöffnung 5 angeordnet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Deckenwand 3 und die Bodenwand 4 eben und parallel zueinander ausgebildet. Bei dieser Kammerform ist die Seitenwand 2 vorteilhaft in Form einer logarithmischen Spirale ausgeführt.
  • Bei paralleler Begrenzung ergibt die logarithmische Spirale für jeden beliebigen Querschnitt der Spirale den zu der dort herrschenden Strömungsgeschwindigkeit passenden Wert.
  • Die Kammer ist durch zu Boden und Decke parallele Trennwände 9 in einzelne Etagen unterteilt. Die Trennwände 9 sind mit zur Füllöffnung 6 fluchtenden Öffnungen 10 und mit zur Zuflußöffnung 5 fluchtenden Öffnungen 11 versehen.
  • Die Zuflußöffnung 5 und die dazu fluchtenden Öffnungen 11 in den Trennwänden 9 können prinzipiell von beliebigem Querschnitt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Öffnungen der Einfachheit halber kreisförmig gestaltet.
  • In diesen zueinander fluchtenden Öffnungen ist ein Rohrschieber 12 gelagert, der mit seiner Außenwand die Öffnungen 5 und 11 verschließt und der durch eine über Verstrebungen im Rohr befestigte Stange 13 betätigt werden kann, die achsparallel zum Rohr verlaufenlin einer Gleitführung in der Bodenwand 4 gelagert ist. In seiner obersten Stellung ragt der Rohrschieber 12 über die Deckenwand 3 hinaus in die an die Zuflußöffnung 5 angeschlossene, in den Figuren nicht dargestellte Zuflußleitung bzw. in den dort angeschlossenen Vorratsbehälter hinein.
  • Steht der Rohrschieber 12 in seiner obersten Stellung, in der seine Unterkante mit der Kammerdecke abschließt, so kann die zu füllende Flüssigkeit durch den Rohrschieber in sämtliche Etagen der Kammer einströmen. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist der Rohrschieber 12 derart nach unten verstellt, daß er die oberste Etage absperrt und eine Durchströmung nur der darunterliegenden Etagen zuläßt. Wird der Rohrschieber in seine unterste Stellung gebracht, in der er auf der Bodenwand 4 aufliegt, so ist die ganze Kammer zum Zufluß hin abgesperrt.
  • Durch die Sperrung einzelner Etagen wird der durchströmte Querschnitt und damit der sich in der Füllöffnung 6 ergebende Drall der ausströmenden Flüssigkeit stufenweise verändert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kammer durch zwei Trennwände 9 in drei Etagen unterteilt. Die Unterteilung kann auch in nur zwei Etagen oder in mehr als drei Etagen vorgenommen werden.
  • Das in den Figuren dargestellte Füllorgan ist mit einem Flüssigkeitsabsperrventil versehen, dessen Ventilkopf 14 vom Kammerinneren her die Füllöffnung 6 absperren kann.
  • Der Ventilschaft 15 ist in der Deckenwand 3 geführt und ragt durch diese hinaus. Die zur Füllöffnung 6 fluchtenden Öffnungen 10 in den Trennwänden 9 sind im Durchmesser größer als die Füllöffnung 6, um den Ventilkopf 14 und die um diesen herum abwärtsströmende Flüssigkeit hindurchzulassen. Aus demselben Grund beginnt die Seitenwand 2 am inneren Punkt der Spirale vorzugsweise auf dem Umfang dieser Öffnungen 10.
  • Eine merkliche Störung des Strömungsverlaufes in der Kammer ergibt sich daraus jedoch nicht.
  • Es sind weitere Ausführungsformen der Kammer möglich, die sich außer durch die Anzahl der Etagen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Anordnung der Zuflußöffnungen unterscheiden können. Die Zuflußöffnung kann bei etagenweiser Drallregelung unten vorgesehen sein, wobei ebenfalls ein Rohrschieber verwendet werden kann. Die Zuflußöffnung kann auch in der Seitenwand gebildet und gegenüber den einzelnen Etagen von einem Flachschieber absperrbar sein. Ein Flachschieber zeichnet sich durch größere Einfachheit gegenüber dem in den Figuren dargestellten Rohrschieber aus. Er ist diesem gegenüber jedoch mit größeren Dichtungsproblemen behaftet.
  • Das erfindungsgemäße Spiralkammerfüllorgan ergibt bei konstantem Differenzdruck der hindurchströmenden Flüssigkeit bei größer werdendem durchströmbaren Querschnitt einen kleineren Drall und,da bei kleinerem Drall sich die Durchströmbarkeit verbessert, eine größere Durchflußleistung.
  • Drall und Durchfluß werden also bei einer Querschnittsveränderung gegensinnig verändert, was gut zu den Anforderungen paßt, die an ein solches Füllorgan gestellt werden.
  • Kleinere Flaschen benötigen auf Grund ihres geringeren Volumens eine geringere Füllgeschwindigkeit, aber aus Gründen des ruhigen Füllens einen größeren Drall.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: e Füllorgan mit einer Kammer und einer in deren Boden vorgesehenen kreisförmigen Füllöffnung zum Abfüllen C02-haltiger Getränke mit Drall in einen unter der Füllöffnung anzuordnenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen auf dem Umfang der Füllöffnung (6) beginnende Seitenwand (2) der Kammer über im wesentlichen 3600 spiralförmig zur Achse der Füllöffnung ausgebildet ist, wobei die Zuflußöffnung (5) der Kammer am äußeren offenen Ende der Spirale angeordnet ist.
  2. 2. Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (4) und Decke (3) der Kammer eben und parallel zueinander ausgebildet sind.
  3. 3. Füllorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) in der Form einer logarithmischen Spirale verläuft.
  4. 4. Füllorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in ihrer durchströmbaren Höhe verstellbar ist.
  5. 5. Füllorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer wenigstens eine im wesentlichen parallel zu Boden (4) und Decke (3) angeordnete Trennwand (9) aufweist, die eine zur Füllöffnung (6) im wesentlichen fluchtende Durchbrechung (10) auf weist, wobei die Etagen dieser Kammer zur Zuflußöffnung (5) hin einzeln absperrbar sind.
  6. 6. Füllorgan nach Anspruch 5 mit Zufluß von oben oder unten, dadurch gekennzeichnet, daß in der in Boden (4) oder Decke (3) der Kammer angeordneten Zuflußöffnung (5) ein in Zuflußrichtung durchströmbarer Rohrkörper (12) höhenverstellbar angeordnet ist, der mit seiner Außenwand sperrend in der Zuflußöffnung (5) und einer weiteren Durchbrechung (11) der Trennwand (9) gleitet.
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