DE2620670A1 - Vorrichtung zur zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Vorrichtung zur zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt

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DE2620670A1
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pawl
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belt retractor
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DE19762620670
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Yogendra Singh Loomba
Robert Larry Stephenson
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Allied Chemical Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Priorität vom 13. Mai 1975 in USA, Anmeldung Ser.No. 577.146
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, der geeignet ausgebildet ist, um einen Insassen in seinem Sitz zu halten und betrifft eine Gurtzugentlastungsvorrichtung, die geeignet ausgebildet ist, um die Spannung oder den Zug auf einen Sicherheitsgurt zu entlasten, wenn er von einem Insassen im Fahrzeug benutzt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Löseeinrichtung zum Freigeben einer bekannten Zugentlastungseinrichtung.
Ein Beispiel einer bekannten Zugentlastungsvorrichtung, bei welcher die Löseeinrichtung gemäß der Erfindung benutzt werden kann,
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ist eine mechanische Zugentlastungsvorrichtung, wie sie in der U.S.-Patentschrift 3 851 836 und in der U.S.-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 390 781 beschrieben ist, die beide den Titel tragen "Vehicle Occupant Restraint Belt Retractor" (Gurtaufroller zum Halten eines Fahrzeuginsassen), die beide am 23. August 1973 in USA im Namen von R.G. Sprecher angemeldet wurden.
Die Verbesserung gemäß der Erfindung ist bei einem Fahrzeug-Sicherheitsgurt anwendbar, welcher geeignet ausgebildet ist, um einen Xnsassen in einem Fahrzeugsitz zu halten. Das Sicherheitsgurtsystem weist einen Sicherheitsgurt r einen Gurtaufroller mit einem derart vorgespannten Aufwickelmechanismus, daß der Sicherheitsgurt auf eine Aufrollerhaspel aufgewickelt wird, und eine Zugentlastungsvorrichtung für das Lockern oder Entspannen des Zuges auf dem Sicherheitsgurt auf. Die Spannung oder der Zug wird von dem Aufwickelmechanismus im Gurtaufroller aufgebracht. Die Verbesserung gemäß der Erfindung ist eine Löseeinrichtung für die Zugentlastungsvorrichtung. Die Loseeinrichtung weist eine Abfühleinrichtung, eine Zug-
entlastungssperreinrichtung, eine Betätigungseinrichtung und eine Vorspanneinrichtung auf.
Die Abfühleinrichtung kann in der Zarge einer Fahrzeugtür angeordnet sein, um den Zustand abzutasten, wenn die Tür im Fahrzeug offen ist. Die Zugentlas iungss ρ err einrichtung ist auf dem Gurtaufroller angeordnet. Sie weist eine fertige
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Stellung auf, in welcher die Sperreinrichtung von der Zugentlastungsvorrichtung betätigbar ist und hat eine entsperrte Stellung, in welcher die Aufwicke!einrichtung in der Lage ist, den Sicherheitsgurt in den Gurtaufroller aufzuwickeln. Die Abfühleinrichtung veranlaßt die Zugentlastungssperreinrichtung, sich in ihre entsperrte Stellung zu bewegen, wenn die Tür offen ist, wodurch die Zugentlastungsvorrichtung abgeschaltet wird und es der Aufwickelvorrichtung ermöglicht, den Sicherheitsgurt in dem Gurtaufroller aufzuwickeln. Die Betätigungseinrichtung ist auf den Gurtaufroller neben der Zugentlastungs-Sperreinrichtung befestigt. Die Betätigungseinrichtung ist mechanisch an ein Teil der Zugentlastungs-Sperreinrichtung gekoppelt und elektrisch an die Abfühleinrichtung gekoppelt. Die Betätigungseinrichtung bewegt die Zugentalstungssperreinrichtung in ihre entsperrte Stellung, wodurch es möglich ist, daß die Aufwickeleinrichtung des Gurtaufrollers arbeitet, wenn die Tür offen ist. Die Vorspanneinrichtung spannt die Zugentlastungssperreinrichtung in ihre Fertig-Stellung vor, wodurch die Sperreinrichtung von der Zugentlastungsvorrichtung betätigbar ist, um die Aufwickeleinrichtung zu blokkieren und den Zug auf dem Schultergurt bei geschlossener Tür zu entlasten.
Die Zugentlastungs-Sperreinrichtung weist ein Zugentlastungsrat schenrad auf, welches mit der Haspel des Gurtaufrollers verbunden ist, und weist eine Zügentlastungssperrklinke zum
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Sperren des Zugentlastungsratschenrades auf. Die Sperreinrichtung kann auch ein die Sperrklinke mit der Betätigungseinrichtung verbindendes Hebelgelenk oder -gestänge aufweisen, Die Betätigungseinrichtung kann ein Solenoid mit einem Kolben sein, welcher direkt oder indirekt an die Zugentlastungs-Sperrklinke angekoppelt ist, oder ein Elektromagnet sein, der an die Zugentlastungs-Sperrklinke angekoppelt ist.
¥eitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Verbesserung gemäß der Erfindung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Darstellung der Sperreinrichtung und der Betätigungseinrichtung,
Fig. 3 eine vereinfachte schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung der Sperreinrichtung und der Betätigungseinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer dritten Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung der Sperreinrichtung und der Betätigungseinrichtung und
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Fig. 6 eine vereinfachte elektrische schematische Schaltung eines Teils der in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführung sfοrm.
Gemäß Fig. 1 ist die Verbesserung nach der Erfindung für die Benutzung in einem Fahrzeugsicherheitsgurtsystem 2 geeignet, welches zweckmäßig ausgestaltet ist, um einen Insassen h in dem Fahrzeugsitz 6 zu halten. Das Sicherheitsgurtsystem 2 weist einen Sicherheitsgurt mit einem Schultergurt 8, einem Beckengurt oder beide; einen Gurtaufroller 10 mit einer (nicht dargestellten) Aufwickeleinrichtung, die zum Aufwickeln des Schultergurts 8 auf eine Haspel des Gurtaufrollers 10 vorgespannt ist; und weist eine Zugentlastungsvorrichtung für den Gurt, z.B. den Schultergurt 8, auf. Der Zug wird von der Aufwickeleinrichtung des Gurtaufrollers 10 aufgebracht. Die Verbesserung gemäß der Erfindung ist eine Löseeinrichtung für die Zugentlastungsvorrichtung. Gemäß den Fig. 1-5 weist die Löseeinrichtung folgende Teile auf: Eine Abtasteinrichtung 12 (Fig. 1), eine Zugentlastungssperreinrichtung 14 (Fig. 2-5)» eine Betätigungseinrichtung 16 (Fig. 2-5) und eine Vorspanneinrichtung 18 (Fig. 2-5).
Die Abtasteinrichtung 12 kann ein Schalter sein, der in einer Türzarge 11 der Tür 13 eines Fahrzeugs 15 zur mechanischen Abtastung eines Zustandes angeordnet ist, wenn die Tür 13 des Fahrzeugs 15 geöffnet ist bzw. geschlossen ist. Die Zugentlastungs-Sperreinrichtung 14 ist auf dem Gurtaufroller 10
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angeordnet, entweder im Aufrollergehäuse oder auf der Außenseite des Gurtaufrollergehäuses. Die Zugentlastungssperreinrichtung 14 hat eine fertige oder Bereitschaftsstellung, in welcher die Sperreinrichtung 14 sich in einer Stellung befindet, um von einer bekannten Zugentlastungsvorrichtung betigt zu werden« Die bekannte Zugentlastungsvorrichtung bewegt die Sperreinrichtung 14 in eine Sperrstellung, in welcher die Sperreinrichtung ]h der von der (nicht dargestellten) Aufwickelfeder ausgeübten Kraft entgegensteht oder entgegenwirkt und dadurch den Zug auf den Schultergurt 8 entlastet. Die bekannte Zugentlastungsvorrichtung kann z.B. einen Aufbau wie gemäß U.S.-Patentschrift 3 851 836 oder nach der U.S.Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 390 781 haben. Die Sperreinrichtung 14 kann auch eine Entsperrstellung haben, in welcher die Aufwickeleinrichtung den Schultergurt in den Gurtaufroller 10 hinein zu wickeln vermag.
Die Abfühleinrichtung 12 veranlaßt die Zugentlastungssperreinrichtung 14, sich bei offener Tür 13 iu. ihre entsperrte Stellung zu bewegen, wodurch die Zugentlastungs.vorrichtung abgeschaltet wird und die Möglichkeit schafft, daß die Aufwickeleinrichtung den Schultergurt 8 in den Gurtaufroller hinein aufwickelt. Die Betätiguig3einrichtung 16 ist auf dem Gurtaufroller 10 neben der Zugentlastungs sperreinrichtung Ik angebracht. Die Betätigungseinrichtung 16 ist mechanisch an ein Teil der Zugentlastungssperreinrichtung 14 gekoppelt
und ist elektrisch an die Abtasteinrichtung 12 gekoppelt.
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Die Betätigungseinrichtung 16 bewegt die Zugentlastungs-Sperreinrichtung 14 in ihre Entsperrstellung, wodurch die Zugentlastungsvorrichtung gelöst wird und die Aufwickeleinrichtung des Gurtaufrollers 10 die Möglichkeit hat, zu arbeiten, wenn die Tür geöffret wird. Die Vorspanneinrichtung 18 spannt die Zugentlastungs-Sperreinrichtung Ah in ihre Betriebsbereitschaftstellung vor, in welcher die Sperreinrichtung 14 von der Zugentlastungsvorrxchtung betätigt werden kann, um zu blockieren, d.h. der Aufwickeleinrichtung entgegenzustehen oder entgegen zu wirken, und den Zug auf dem Schultergurt 8 zu entlasten, wenn die Tür 13 geschlossen ist.
Die Sperreinrichtung 14 weist folgende Teile auf: Ein Zugentlas tungs ratschenrad 20, welches an der Haspel 22 des Gurtaufrollers 10 angebracht ist; eine Zugentlastungs-Sperrklinke Zh für den Eingriff und die Sperrung des Zugentlastungs-Ratschenrades 20, wodurch die Aufwickeleinrichtung blockiert oder abgeschaltet wird. Das Zugentlastungs-Ratschenrad 20 und die Zugentlastungs-Sperrklinke Zh sind getrennt von einem weiteren Ratschenrad und einer Sperrklinke und sollten mit diesen, die oft bei Sicherheitsgurtaufrollern zum Sperren des Gurtaufrollers während Notzuständen benutzt werden, nicht verwechselt werden, wobei die Notzustände z.B. dann auftreten, wenn das Fahrzeug einer plötzlichen Abbremsung, Beschleunigung oder einem Überschlag unterworfen wird oder wenn der Sicherheitsgurt plötzlich mit hoher Beschleunigung
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abgewickelt wird. Die (nicht gezeigte) Aufwiekeleinrichtung ist in typischer ¥eise eine Spiralfeder, die in dem Gurtaufroller 10 eingebaut ist. Die Aufwiekeleinrichtung ist bekannt. Ein Beispiel einer solchen Aufwickeleinrichtung ist in der U.S.-Patentschrift Nr. 3 610 361 gezeigt (Bezugszahl 210); ferner in den XJ. S.-Patentschriften 3 741 496 (Bezugszahl 13) und in der U.S.-Patentschrift 3 797 603 (Bezugszahl 64).
Bei einer ersten Ausführungsform, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, kann die Betätigungseinrichtung 16 ein Solenoid 16a sein mit einem Kolben 26, der mit einer Zugentlastungssperrklinke 24a verbunden ist. Die Sperreinrichtung 14 weist ein Ratschenrad 20 und die Sperrklinke 24a auf. Fig. 2 zeigt das Solenoid i6a in seiner abgeschalteten Stellung, wobei der Kolben 26 teilweise aus dem Solenoid i6a herausgestoßen ist. Die Vorspanneinrichtung 18 kann eine Spiralfeder 18a sein, die um den Kolben 26 herum angeordnet ist und den Kolben 26 in seine verlängerte Stellung aus dem Solenoid i6a heraus vorspannt. Die (nicht gezeigte) Aufwiekeleinrichtung wickelt das Gurtband in Gegenuhrzeigerrichtung, wie in Fig. 2 durch den Pfeil A gezeigt ist, auf. Die Aufwickelrichtung ist diejenige Richtung, in welcher die Haspel 22 gedreht wird, um den Schultergurt 8 in den Gurtaufroller 10 hineinzuwickeln. Die Ratschenzähne des Zugentlastungsratschenrades 20 sind so angeordnet, daß, wenn das Ratschenrad 20 in der Abwickelrichtung gedreht wird, die Ratschenzähne von der Zugentlastungs-Sperrklinke 24 ergriffen werden können. Die Zug-
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entlastungs-Sperrklinke 24a kann am äußeren Ende des Kolbens
26 angebracht sein, d.h. das Ende des Kolbens 26 gegenüber dem Solenoid i6a. Die Zügentlastungs-Sperrklinke 24a kann eine gekrümmte, hakenartige Gestalt haben, die so ausgeformt ist, daß die Möglichkeit eines Eingriffs eines Ratschenzahnes des Ratschenrades 20 gegeben ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß der Darstellung der Fig. 4 kann die Zugentlastungs-Sperreinrichtung 14 ferner ein Gestänge oder eine Verbindung aufweisen, welche zwischen dem Kolben 26 und der Zugentlastungs-Sperrklinke 24b angeordnet ist, zusätzlich zum Ratschenrad 20 und der Sperrklinke 24b. Die Gestängeverbindung weist einen L-förmigen Kolbenarm
27 und einen Klinkenarm 28 auf. Der Kolbenarm 27 hat einen ersten Schenkel 30 und einen zweiten Schenkel 32. Der Klinkenarm 28 hat ebenfalls einen ersten Schenkel 34 und einen zweiten Schenkel 36. Die Schenkel 30 und 32 des Kolbenarms 27 können etwa senkrecht zueinander angeordnet sein. Der Kolbenarm 27 schwenkt um eine erste Schwenkstelle 38. Die Schenkel 34 und 36 des Klinkenarms 28 können unter einem Winkel von weniger als 90 zu-einander und vorzugsweise unter einem ¥inkel im Bereich von etwa 30 bis 45 angeordnet sein. Der Klinkenarm 28 schwenkt um eine zweite Schwenkstelle 40. Die Sperrklinke 24b ist mit dem ersten Schenkel 34 des Klinkenarms 28 neben dem gegenüberliegenden Ende von der zweiten Schwenkstelle 40 verbunden. Die Sperrklinke 24b schwenkt um eine dritte Schwenkstelle 42, die auf dem ersten Schenkel 34 des Klinkenarmes 28 angeordnet ist. Der zweite Schenkel
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32 des Kolbenarmes 26 ist neben dem zweiten Schenkel 36 des Klinkenarmes 28 angeordnet. Eine Vorspanneinrichtung in der Form einer Torsionsfeder 18b spannt die Klinke 24b in die Bereitschaftsstellung vor, in welcher die Klinke 24b bereit ist, mit dem Ratschenrad 20 in Eingriff zu treten. Somit weist die zweite Ausführungsform 3 getrennte Schwenkpunkte auf: Eine erste Schwenkstelle 38 für den Kolbenarm 26; eine zweite Schwenkstelle 40 für den Klinkenarm 28; und eine dritte Schwenkstelle 42 für die Klinke 24b selbst. Die Gelenkverbindung gestattet es der Betätigungseinrichtung 16, in verschiedenen Stellungen bezüglich des Gurtaufrollers angebracht zu werden. Die Klinke 24b hat einen ersten Arm 25, welcher mit dem Ratschenrad 20 in Eingriff tritt und einen zweiten Arm, auf welchen eine Wirkung von der Torsionsfeder I8b ausgeübt wird. Der erste Arm 25 ist näherungsweise senkrecht zum zweiten Arm 23 angeordnet.
Fig. 4 zeigt das Solenoid i6b in seiner abgeschalteten Stellung, in welcher der Kolben 26 teilweise aus dem Solenoid herausgestoßen ist. Der Kolben 26 drückt den Schenkel 32 des Kolbenarms 26 in Berührung und in Eingriff mit dem Schenkel 36 des Klinkenarmes 28, welcher die Klinke 24b in eine Stellung drückt, in welcher sie bereit ist für den Eingriff mit dem Ratschenrad 20. Das Solenaii i6b befindet sich in seiner abgeschalteten Stellung, wenn die Tür 13 geschlossen ist. Wenn die Tür 13 geöffnet ist, ist das Solenoid i6b erregt oder eingeschaltet und veranlaßt den Kolben 26, in
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das Solenoid i6b hinein zurückgezogen zu werden, wobei der Schenkel 32 des Armes 2.6 vom Schenkel 34 des Klinkenarmes 28 fort bewegt wird. Die Kraft von der (nicht dargestellten) Aufwickeleinrichtung, welche über das Zügentlastungs-Ratschenrad 20 ausgeübt wird, überwindet die Kraft der Torsionsfeder 18b und drückt die Sperrklinke 24 von dem Ratschenrad 20 fort und in die entsperrte Stellung der Sperreinrichtung 14.
Im Betrieb der ersten und zweiten Ausführungsformen (Fig. 1-4), wenn der Insasse 4 in das Fahrzeug einsteigt und die Tür 13 schließt, schließt die Abfühleinrichtung 12, schaltet die Betätigungseinrichtung 16 ab und gestattet es der Vorspanneinrichtung 18, die Zugentlastungs-Sperrklinke 24 in eine Bereitschaftsstellung zu drücken, so daß sie in Eingriff mit dem Zugentlastungsratschenrad 20 bewegt werden kann. Die Sperrklinke 2k wird nicht tatsächlich in Eingriff mit dem Zugentlastungs-Ratschenrad 20 durch die Löseeinrichtung gemäß der Erfindung bewegt, sondern ist lediglich in einer Stellung angeordnet, in welcher sie in Eingriff mit dem Ratschenrad 20 durch eine bekannte Zugentlastungsvorrichtung gebracht werden kann, wie z.B. in der U.S,-Patentschrift 3 85I 836 oder in der U.S.Patentanmeldung mit dem Aktereeichen 390 781 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1-4 kann die Abfühleinrichtung 12 an die Betätigungseinrichtung 16 (Fig. 2 und k) durch eine elektrische Leitung 27 (Fig. 3) angeschlossen werden.
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Gemäß Fig. 3 kann die elektrische Leitung dieselbe Leitung sein, die herkömmlich für die Betätigung einer Lampe in dem Fahrzeug benutzt wird, wie z.B. einer Deckenleuchte 29 innen isa Fahrzeugdach. Außerdem kann die Ab fühl einrichtung 12 ein Schalter sein, ähnlich dem Schalter, wie sie herkömmlich in der Türzarge einer Tür 13 des Fahrzeugs zur Betätigung der Deckenleuchte 29 benutzt werden. Tatsächlich kann die Abfühleinrichtung 12 derselbe Schalter sein, der herkömmlich für die Betätigung der Deckenleuchte 29 benutzt wird. Die Verwendung eines Schalters in der Türzarge des Fahrzeugs schafft eine einfache und wirksame Einrichtung zur Betätigung der Zugentila stungsvorrichtung. Diese Einrichtung ist einfach, denn sie vermindert die Zahl der beweglichen Teile und gestattet die Verwendung eines im Handel zur Verfügung stehenden Schalters.
In einer dritten Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Betätigungseinrichtung 16 ein Elektromagnet i6c sein. Die Sperreinrichtung 14 kann ferner einen Klinkenarm 28 ähnlich dem Klinkenarm 28 bei der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu einem Ratschenrad 20 und eine Sperrklinke 24b ähnlich der Sperrklinke 24b in der zweiten Ausführungsform aufweisen. Bei der dritten Ausführungsform wird kein Kolbenarm verwendet. Nach Fig. 5 befindet sich der Elektromagnet 16c in seiner eingeschalteten oder erregten Stellung, in welcher er den Schenkel 36 des Klinkenarmes 28 anzieht und hält.
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Wenn sich der Elektromagnet 16 im Betrieb in seiner eingeschalteten Stellung befindet, wird die Klinke 24 in einer Bereitschaftsstellung gehalten, in welcher sie von der bekannten Zugentlastungsvorrichtung in Eingriff mit dem Ratschenrad 20 unter Zugentlastung des Schultergurtes bewegt werden kann. Wenn der Elektromagnet i6c abgeschaltet wird, übt er weiter keine Kraft mehr auf den Schenkel 34 aus, so daß dieser abfallen kann. Wenn der Schenkel 34 vom Elektromagnet 16c abfällt, fällt die Klinke 24b aus dem Zugentlastungsratschenrad 20 ab als Ergebnis der Kraft, die von der (nicht dargestellten) Aufwickeleinrichtung ausgeübt wird und über das Ratschenrad 20 übertragen wird, welches die Klinke 24b vom Ratschenrad 20 fort stößt.
Wenn die Tür 13 gemäß Fig. 6 geschlossen ist und die Zündung 46 eingeschaltet wird, wirf, der Elektromagnet i6c erregt. Wenn die Tür 13 geöffnet wird oder der Zündschalter 46 geöffnet wird, wird der Elektromagnet abgeschaltet.
Andere Ausführungsformen überwinden das Problem der Gurtlose im Schultergurt 8, wenn der Insasse 4 das Fahrzeug verläßt. Als Folge der Löseeinrichtung gemäß der Erfindung wird der Schultergurt 8 nicht in der Tür 13 des Fahrzeugs eingefangen. Der Begriff "verbunden", wie er in dieser Beschreibung der Erfindung hier benutzt wird, bedeutet eine direkte Anbringung ohne Zwischenteile. Der Begriff "angekoppelt" oder "gekoppelt" wie er in der Erfindungsbeschreibung benutzt wird, be-
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deutet entweder eine direkte oder eine indirekte Anbringung über Zwischenbestandteile.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Γΐ] Vorrichtung zur Zugentlastung bei einem Fdrzeug-Sicherheitsgurtsystem zum Halten eines Fahrzeuginsassen in seinem Sitz, wobei das Sicherheitsgurtsystem einen Sicherheitsgurt, einen Gurtaufroller mit einer Aufwickeln einrichtung, die zum Aufwickeln des Gurtbandes auf einer Haspel des Gurtaufrollers vorgespannt ist, und eine Zugentlastungsvorrichtung zum Entlasten der Spannung des
    aufweist, Sicherheitsgurtes, vorzugsweise Schultergurtes/ wobei die Spannung von der Aufwickeleinrichtung des Gurtaufrollers aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löseeinrichtung für die Gurtentlastungsvorrichtung eine Abfühleinrichtung (12) und eine Zugentlastungs-Sperreinrichtung (i4) aufweist, die auf dem Gurtaufroller angeordnet ist und eine Bereitschaftsstellung hat, in welcher die Sperreinrichtung von der Zugentlastungsvorrichtung betätigbar ist, und eine Entsperreteilung hat, in welcher die Aufwickeleinrichtung den Sicherheitsgurt (8) in den Gurtaufroller (ΐθ) hinein aufzuwickeln vermag, wobei die Abfühleinrichtung (12) die Zugentlastungssperreinrichtung (i4) sich in ihre entsperrte Stellung zu bewegen veranlaßt, wodurch die Zugentlastungsvorrichtung abgeschaltet wird und die Aufwickeleinrichtung in der Lage ist, den Sicherheitsgurt (8) in den Gurtaufroller (1θ) hinein aufzuwickeln, eine Betätigungseinrichtung (i6) aufweist, die auf dem Gurtaufroller (ΐθ) neben der Sperreinrichtung be-
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    festigt und mechanisch, an einem Teil der Zugentlastungs-Sperreinrichtung (i4) sowie elektrisch mit der Abfühleinrichtung (12) verbunden ist, die Betätigungseinrichtung (16) die Zugentlastungs-Sperreinrichtung (i4) in ihre entsperrte Stellung bewegt, wodurch das Gurtband in den Gurtaufroller (10) hinein von der Aufwickeleinrichtung aufwickelbar ist, und eine Vorspanneinrichtung (18) aufweist, welche die Zugentlastungssperreinrichtung (i4) in ihre Bereitschaftsstellung vorspannt, in welcher die Sperreinrichtung von der Zugentlastungsvorrichtung derart betätigbar ist, daß die Aufwickeleinrichtung und die Zugentlastungseinrichtung für den Sicherheitsgurt (8) blockiert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (i4) ein Zugentlastungsratschenrad (20) aufweist, welches mit der Haspel des Gurtaufrollers (ίο) verbunden ist, und eine Sperrklinke (24) zum Sperren des Zugentlastungsrat schenrades (20) aufweist und eine Gelenkverbindung (27) die Sperrklinke (24) mit der Betätigungseinrichtung (16) verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16) ein Solenoid mit einem Kolben (26) ist, der an die Sperrklinke (24a) gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (i4) einen Klinkenarm (28) mit einem
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    ersten Schenkel (34) und einem zweiten Schenkel (36) sowie einer Schwenkstelle (4o) aufweist, wobei die Sperrklinke (24) auf dem ersten Schenkel (34) angebracht ist und eine Klinkenschwenkstelle (42) auf dem ersten Schenkel (3*0 hat, und daß die Betätigungseinrichtung (16) ein Elektromagnet (i6b) ist, wobei in dem erregten Zustand des Elektromagneten eine Magnetkraft auf den zweiten Schenkel (36) des Klinkenarmes (28) derart aufgebracht wird, daß der zweite Schenkel (36) zu dem Elektromagneten (i6d) gezogen wird, wodurch der Klinkenarm (28) und die Zugentlastungs-Sperrklinke (24b) in die Bereitschaf tsstelxing bewegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Kolbenarm (27) mit einem ersten Schenkel (30)» einem zweiten Schenkel (32) und einer Schwenkstelle (38) für den Holten arm (27) aufweist, der zweite Schenkel (32) des Kolbenarms (27) neben dem zweiten Schenkel (36) des Klinkenarms (28) angeordnet ist, der zweite Schenkel (32) des Kolbenarmes (87) der zweiten Schenkel (36) des Klintenarmes (28) berührt, wenn die Sperreinrichtung sich in der Bereitschaftsstellung befindet, und die Betätigungseinrichtung ein Solenoid (i6a) mit einem Kolben (26) ist, der an dem ersten Schenkel (30) des Kolbenarmes (27) ange'-schlossen bzw. mit diesem verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung für die Schulter-
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    gurt-Zugentlastungsvorrichtung folgende Teile aufweist: Einen Schalter (12), der in einer Türzarge (il) einer Tür (13) des Fahrzeuges zum Abtasten eines Zustandes angeordnet ist, wenn die Tür (13) des Fahrzeuges offen oder geschlossen ist; ein Zugentlastungsratschenrad (20), welches mit der Haspel des GurtaufroHers (io) verbunden istj eine Zugentlastungs-Sperrklinke (24), die auf den Gurtaufroller (1O) zum Sperren des Zugentlastungs-Ratschenrades (20) angeordnet ist und eine Bereitschaftsstellung hat, in welcher die Zugentlastungs-Sperrklinke von der Zugentlastungsvorrichtung (i4) derart betätigbar ist, daß die Aufwickeleinrichtung abgeschaltet wird, wodurch der Zug auf den Schultergurt (8) entlastet wird, und eine Entsperrstellung hat, in welcher die Aufwickeleinrichtung in die Lage versetzt ist, den Sicherheitsgurt in den Aufroller (ίο) hinein zu wickeln, wobei der Schalter (12) die Zugentlastungssperrklinke (24) in ihre Bereitschaftsstellung zu bewegen veranlaßt, wenn die Tür (13) geschlossen ist, und die Abfühleinrichtung (12) die Zugentlastungssperrklinke (24) in ihre Entsperrsteilung sich bewegen läßt, wenn die Tür (13) offen ist, wodurch der Schultergurt (8) in den Aufroller (1O) hinein von der Aufwickeleinrichtung aufwickelbar isiy ein Solenoid (16), welches auf dem Gurtaufroller ( 10) neben der Sperrklinke (24) angebracht ist, mechanisch an ein Teil der Zugentlastungs-Sperrklinke und elektrisch an den Schalter (l2) gekoppelt ist» wobei das Solenoid (l6) die Zugentlastungs-Sperrklinke (24) in ihre entsperrte Stellung bewegt, wodurch die Auf wickel·
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    einrichtung des Gurtaufrollers (1O) in die Lage versetzt ist, zu arbeiten, wenn die Tür geöffne^ist; und eine Vorspanneinrichtung (18), welche die Zugentlastungssperrlclinke (24) in ihre Bereitschaftsstellung vorspannt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (16c) auf dem Gurtaufroller (10) neben der Sperrklinke (24) angebracht ist, mechanisch an ein Teil (28) der Zugentlastungs-Sperrklinke (24b) und elektrisch an den Schalter (12) angekoppelt ist, daß der Elektromagnet (i6c) die Zugentlastungs-Sperrklinke (24b) in ihre Bereitschaftsstellung bewegt und hierdurch für die Aufwickeleinrichtung des Gurtaufrollers (ίο) die Möglichkeit schafft zu arbeiten, wenn die Tür (13) geschlossen ist, wodurch die Sperrklinke (24) sich in ihre entsperrte Stellung bewegt, wenn die Tür (13) offen ist, und daß eine Vorspanneinrichtung (i8b) die Zugentlastungs-Sperrklinke (24b) in ihre Bereitschaftsstellung vorspannt.
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