DE2619916B2 - Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge - Google Patents
Tragflügelbefestigung für ModellflugzeugeInfo
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- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/02—Model aircraft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragflügelbefestigung
für Modellflugzeuge, bei welcher die von einer Anschlußbaugruppe abnehmbaren Tragflügelteile durch
Hülsen und Verbindungsstifte gehalten sowie von einer Zugfeder über Verbindungsteile an die Anschlußbahgruppe
angedrückt werden, wobei die als Nutensteine ausgebildeten Verbindungsteile verdrehbar mit der
Zugfeder verbunden, mit ihren freien Enden jeweils in einer an der Trennrippe einer Anschlußbaugruppe
angeordneten Aussparung nach Art einer Bajonettverbindung verankerbar und in einem Führungsschacht
verschiebbar gelagert sind, derart, daß sie in der Grundstellung nicht verdrehbar sind und sich in der
herausgezogenen, in einer etwa um 90° verdrehten Stellung am Führungsschacht abstützen nach Patent
21 418.
Bei dieser bekannten Tragflügelbefestigung werden die als Tragflügelhälften ausgebildeten Tragflügelteile
gegenüber der Anschiußbaugruppe, dem Rumpf des Modellflugzeuges, durch Hülsen und Verbindungsstifte
in ihrer Lage gehalten.
Im Modellbau besteht aber nicht nur das Bedürfnis, Tragflügelteile an einem Rumpf lösbar und auswechselbar
zu befestigen, sondern auch Tragflügelhälften oder auch Tragflügelteile untereinander. Beispielsweise sind
bei Hochdecker-Modellen die beiden Tragflügelhälften unmittelbar aneinander zu befestigen und die gesamte
Tragfläche wird dann auf dem Rumpf befestigt. Auch werden bei modernen Hochleistungsmodnllen die
Tragflügel aus mehreren Tragflügelteilen (Baugruppen) zusammengesetzt, beispielsweise um bestimmte Abwinkelungen
der Tragflügel zu erreichen oder auch nur, um das Modell leichter transportieren zu können.
Um solche Baugruppen miteinander zu verbinden, sind schon verschiedene Vorschläge bekanntgeworden,
die jedoch, insbesondere für empfindliche Hoehleistungsflugmodelle,
nicht befriedigten. So sind Steck- und Schraubverbindungen bekannt (DE-OS 19 20 084 bzw.
US-PS 25 42 042), durch die solche Tragfägelteile
ίο zusammengeführt und -gehalten werden. Die einfache
Steckverbindung ist starr und kann sich trotzdem durch Vibrationen bzw. Stöße beim Fluge lösen, wodurch das
Modell abstürzen würde. Die Schraubverbindung ist zwar ebenfalls lösbar, jedoch ist die Verbindung so starr,
daß ζ. B. bei harten Landungen Brüche der Flügel immer
wieder vorkommen.
Weiterhin ist bei Steuerflächen (Höhensteuer) eine Unterteilung dieser Flächen zur Erleichterung des
Transportes durch Verringerung des Stauraumes
Μ bekannt (DE-GM 75 00 693). Dabei sind die Teilungsfugen
oben durch ein PVC-Band überklebt und unten sind die Teile durch einen Gummizug oder eine Schraubfeder
miteinander verbunden. Die Feder liegt in einer Nut, die über den Befestigungspunkten der Feder mit
Diese Verbindung ist nicht als »lösbare« Verbindung gedacht sondern hsX den Zweck, die äußeren Teile des
Leitwerkes nach oben klappen zu können für den Transport Ein Lösen der Verbindung würde zur
μ Zerstörung wenigstens von Teilen der Verbindung,
wenn nicht auch von Teilen des Leitwerkes führen. Diese Verbindung ist auch nicht für die großen
Tragflügel geeignet, da es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein dürfte, die Federspannung so abzustimmen,
daß sie im Flug allen, auch stoßweisen Beanspruchungen standhält, ohne daß die Flügelteile nach oben
klappen, und sie trotzdem so nachgiebig zu halten, daß das Hochklappen für den Transport ohne Beschädigung
der Kanten der Flügelteile durchführbar ist Die Einstellung der Federspannung, so daß die Teile bei
Stößen elastisch nachgeben können, ohne daß sie dann hochklappen, erscheint nicht möglich.
Weiterhin ist eine Befestigung von Tragflügeln am Rumpf von Tiefdeckern bekannt (Flugmodell-technik,
1966, Heft 3, S. 86/87), bei der der Tragflügel elastisch
nachgiebig mit dem Rumpf durch eine unter Federspannung stehende Schraube verbunden ist Der Tragflügel
ruht in einer seiner Profilform angepaßten Lagerstelle. Wird er verschoben, so entfernt er sich infolge der Form
S) der Lagerstelle vom Rumpf, wodurch die Feder
zusammengedrückt, d. h. ihre Spannung erhöht wird.
Da die Tragflügelteile nach der vorliegenden Erfindung mit ebenen Flächen aneinanderliegen, ist die
Befestigungsart für den Tiefdeckerflügel am Rumpf zur Verbindung von Tragflügelteilen untereinander nicht
geeignet. Bei Stößen und auch schon bei Vibrationen würde der Schraubenkopf aus seiner Halteplatte
herauszurutschen, da einer Verschiebung hier kein Ansteigen der Federspannung entgegenstehen würde.
μ Besonders bei Motormodellflugzeugen, bei denen die
Reibungsflächen zwischen Schraubenkopf und Halte·
platte fettig werden können, ist die die Verbindung aufrechterhaltende Reibungskraft gering, so daß die
Flügelteile sich verhältnismäßig leicht voneinander lösen und das Flugzeug abstürzen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Tragflügelbefestigung der eingangs genannten Art so
weiter auszubilden, daß sie zur lösbaren Verbindung
sowohl von Tragfliigelhälften bzw. Tragflügelteilen
untereinander als auch mit dem Rumpf benutzt werden kann und eine elastische nachgiebige lcraftschlüssige
und trotzdem sichere Verbindung dieser Teile untereinander unter allen Flußbedingungen ergibt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Führungsschacht lösbar in den Tragflügelteil einsetzbar
ist und die Zugfeder mit ihrem vom Verbindungsteil abgewandten Ende im Führungsschacht mit wählbarer
Spannung befestigbar ist
Durch die erfindtmgsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß auch Tragflügelhälften und Tragflügelteile ohne Inanspruchnahme spezieller Werkzeuge miteinander
lösbar verbunden werden können, wobei die Zugfeder die Baugruppen mit Spannung gegeneinanderhält
Damit wkd es möglich, auswechselbare Tragflügelteile mit auf das Flugfeld zu nehmen, die
wahlwehe angesetzt; werden, um die Spannweite des Modells oder die Form, z.B. doppel V-Form, des
Tragflügels zu verändern. Die erfindungsgemäße Tragflf'gelbefestigun,g eignet sich auch zur Befestigung,
z.B. der Höhenleitflachen am Rumpf. Auch können
kleine Tragflügelhälften am Rumpf befestigt werden, so
daß sich die Anordnung eines Fühningsschachtes im Rumpf erübrigt Damit steht der ganze Rumpfquerschnitt
für den Einbau der Rudergestäiige zur Verfügung, was besonders bei Modellflugzeugen von
Vorteil ist, die einen »schlanken« Rumpf aufweisen.
Zur Einstellung der Vorspannung der Zugfeder sind in Ausgestaltung der Erfindung im Bereich des vom
Verbindungsteil abgewandten Ende des Führungsschachtes mehrere Querbohrungen zur Aufnahme eines
Steckstiftes angeordnet, an welchem die Zugfeder unter wählbarer Vorspannung befestigbar ist Zweckmäßig ist
der Führungsschacht in eine öffnung in der Trennrippe
des Tragflügelteiles einsetzbar und gegen Drehung gesichert in der öffnung befestigt
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 schematised in einer Schnittansicht und im
Ausschnitt Tragflügelteile mit erfindnungsgemäßer Tragflügelbefestigung;
Fig.2 im Ausschnitt in einer perspektivischen Ansicht das Einsetzen eines Führungsschachtes in die
Trennrippe eines Tragflügelteiles;
Fig.3 in einer Ansicht das Einsetzen des Verbindungsteiles
in einen Führungsschacht;
Fig.4 im Schnitt einen Führungsschacht mit eingesetztem
Verbindungsilei!·
F i g. 5 im Ausschnitt und in gegenüber der F i g. 2 vergrößerter Darstellung das Verbindungsteil mit
vorderem Ende des Fühningsschachtes;
Fig.6 und 7 zwei Schnittansichten durch das Verbindungsteil i.m vorderen Ende des Führungsschachtes.
Die F i g. 1 und 2 zeigen im Schnitt und im Ausschnitt die Baugruppe eines Tragflügelteiles 1 und die
Anschlußbaugruppe, z. B. den Rumpf 2 oder eine Tragflügelhälfte eines nicht näher dargestellten Flugzeugmodelles.
In die Trennrippe 32 des Tragflügelteiles 1 ist ein Fühningsschacht 23 eingesetzt, dessen
Einsetzen und Befentigen anhand von Fig.2 näher
erläutert wird. Der Fühningsschacht 23 hat im wesentlichen die Form eines zylindrischen Rohres mit
seitlichen Versteifungsrippen 5 (siehe auch F i g. 3). Am vorderen Ende des Plilirrngsschachtes befindet sich ein
Flansch 6, der in eine öffnung 7 für den Führungsschacht 23 in der Trennrippe 32 paßt An ihren vorderen
Enden weisen die Versteifungsrippen 5 Verdickungen 8 auf, die bei vollständig eingeschobenem Führungsschacht 23, in welcher Stellung der Flansch 6 in der
öffnung 7 ist, hinter die Trennrippe 32 greifen und durch
Drehen des Führungsschachtes 23 um 90° diesen gegen ein Herausziehen sichern. Zusätzlich ist eine Halteschraube
14 vorgesehen, die bei vollständig eingeschobenem Fühningsschacht 23 und Drehung um 90° in
to einer Ausnehmung 15 im Flansch 6 paßt und so ein Rückdrehen des Führungsschachtes 23 verhindert
Das vordere Ende des Führungsschachtes 23 weist in Höhe des Flansches 6 eine rechteckige öffnung 16 auf,
in welcher ein Verbindungsteil 9 eingesetzt ist Es wird weiter unten erläutert, warum die rechteckige öffnung
16 jede Form mit Ausnahme einer Kreisform haben kann.
Das Verbindungsteil 9 umfaßt einen Nutenstein 10, einen Verbindungshals 11 und einen Hakenteil 12,
dessen Querschnitt der Form der rechteckigen öffnung 16 entspricht und der mit geringem Spiel in die
rechteckige öffnung 16 hineinpaßt An dem Hakenteil
12 ist die als Gummiband ausgebildete Zugfeder 13 befestigt Das andere Ende der Zugfeder 13 w;-d am
inneren Ende des im Bereich des vom Verbindungsteil 9 abgewandten Ende des Führungsschachtes 23 durch
einen je nach gewünschter Vorspannung der Zugfeder
13 in verschiedene Querbohrungen 18 einsetzbaren Steckstift 17 gehalten. Das Einbringen des Verbindungsteiles
9 mit Zugfeder 13 in den Führungsschacht 23 ist aus den F i g. 3 und 4 näher ersichtlich. Die Zugfeder 13
mit dem Verbindungsteil 9 wird mittels eines als Hilfswerkzeug dienenden Hakens 25 in den Fühningsschacht
23 durch die rechteckige öffnung 16 hineingezogen und je nach gewünschter Vorspannung der
Zugfeder 13 wird der Steckstift 17 in eine der Querbohrungen 18 hineingesteckt Dieses Einführen
und Vorspannen des Verbindungsieiies 9 erfolgt zweckmäßig, bevor der gesamte Führungsschacht 23
mit eingesetztem Verbindungsteil 9 in der vorbeschriebenen Weise in die Trennrippe 32 gemäß Fig.2
eingesetzt wird.
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Tragflügelteil 1 und der Anschlußbaugruppe, z. B. dem
Rumpf 2 oder einem weiteren Tragflügelteil bzw. deren
Trennrippen 32 und 31 geschieht wie folgt: Das im Ruhezustand durch die Zugfeder 13 in den Führungsschacht 23, dieser ist in der oben beschriebenen Weise in
das Tragflügelteil 1 bzw. die Trennrippe 32 eingesetzt
·><> und befestigt, hineingezogene Verbindungstei! 9 wird
herausgezogen, und zwar in einer Stellung, in welcher das Hakenteil 12 durch die rechteckige Öffnung 16
hindurchbewegbar ist In der Ausgangsstellung liegt der Nutt;.!stein 10 zunächst am Flansch 6 (nicht dargestellt).
•v> Das Verbindungsteil 9 wird so weit herausgezogen, bis das Hakenteil 12 soweit aus der rechteckigen öffnung
16 herausgekommen ist, daß eine Drehung des Verbindungsteiles 9 möglich wird. Das Verbindungsteil
9 legt sich nach £ ««führen einer solchen Drehung und
μ) Loslassen unter der Spannung der Zugfeder 13 mit dem
Hakenteil 12 an die Vorderseite des Flansches 6 an (F i g. 7). Jetzt wird, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die
Anschlußbaugruppe, z. B. Rumpf 2 mit der Aussparung 30 in der Trennrippe 31 über den Nutenslein 10
geschoben. Die Au; sparung 30 hat eine Querschnittsform des Nutensteines 10 entsprechende Größe.
Anschließend wird mit einem geeigneten Werkzeug oder von Hand das Verbindungsteil 9 so zurückgedreht,
daß dessen Hakenteil 12 wieder in eine Stellung gelangt, in welcher es sich unter dem Zug der Zugfeder 13 durch
die rechteckige öffnung 16 zurückbewegen kann. Durch die RUckdrehung wird der Nutenstein 10 hinter der
Trennrippe 31 bajonettartig verriegelt, da er sich in der gedrehten Stellung durch die Aussparung 30 nicht
zurückbewegen kann. Unter dem Zug der Zugfeder 13 wird somit das Verbindungsteil 9 mit dem Tragflügelteil
1 zu der Anschlußbaugruppe, z. B. dem Rumpf 2 hingezogen, so daß die Trennrippen 32 und 31 der
beiden Baugruppen 1 und 2 dicht aneinandcrliegen und aneinandergepreßt werden. Das Lösen dieser Verbindung
ist dadurch möglich, daß die beiden Baugruppen 1 und 2 durch eine äußere Kraft beispielsweise von Hand
mit starkem Zug auseinandergezogen werden, so daß
die Zugkraft der Zugfeder 13 überwunden wird und das
Verbindungsteil 9 aus dem Führungsschacht 23 herausgezogen wird. Dann ist es möglich, das Verbindungsteil
von Hand oder durch ein in die Fuge eingeführtes Werkzeug umgekehrt wie vorgeschrieben zu verdrehen,
so daß ein Lösen der Trennrippe 31 von dem Nutenstein 10 in umgekehrter Reihenfolge wie vor beschrieben,
möglich wird.
Die Verbindungsstifte und Hülsen, die die Baugruppen in ihrer Lage zueinander halten, sind nicht
dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, anstelle von Zentrierstiften in der einen Tragflügelhälfte und Hülsen
in der anderen Tragflügelhälfte zur Festlegung ihrer relativen Lage zueinander auch eine zweite erfindungsgemäße
Tragflügelbefestigung vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge, bei welcher die von einer Anschlußbaugruppe abnehmbaren
Tragflügelteile durch Hülsen und Verbindungsstifte gehalten sowie von einer Zugfeder über
Verbindungsteile an die Anschlußbaugruppe angedrückt werden, wobei die als Nutensteine ausgebildeten
Verbindungsteile verdrehbar mit der Zugfeder verbunden, mit ihren freien Enden jeweils in einer an
der Trennrippe einer Anschlußbaugruppe angeordneten Aussparung nach Art einer Bajonettverbindung
verankerbar und in einem Führungsschacht verschiebbar gelagert sind, derart, daß sie in der
Grundstellung nicht verdrehbar sind und sich in der herausgezogenen, in einer etwa um 90° verdrehten
Stellung am Führungsschacht abstützen nach Patent 2421418, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsschacht (23) lösbar in den Tragflügelteil (1) einsetzbar ist und die Zugfeder (13) mit ihrem
vom VeitModungsteil (9) abgewandten Ende im
Führungsschacht (23) mit wählbarer Spannung befestigbar ist
2. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vom
Verbindungsteil (9) abgewandten Ende des Führungsschachtes (23) mehrere Querbohrungen (18)
zur Aufnahme eines Steckstiftes (17) angeordnet sind, an dem die Zugfeder (13) befestigbar ist
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschacht (23) in
eine öffnung (7) in der Trennrippe (32) des Tragflügelteiles (1) einset:\ar ist und gegen
Drehung gesichert in der Öffnung (7) befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619916 DE2619916C3 (de) | 1974-05-03 | 1976-05-05 | Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421418 DE2421418C3 (de) | 1974-05-03 | Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge | |
DE19762619916 DE2619916C3 (de) | 1974-05-03 | 1976-05-05 | Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619916A1 DE2619916A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619916B2 true DE2619916B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2619916C3 DE2619916C3 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=33300627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619916 Expired DE2619916C3 (de) | 1974-05-03 | 1976-05-05 | Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2619916C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7500693U (de) * | 1975-06-12 | Paul Guenther Spielwarenfabrik | Modellflugzeug | |
US2542042A (en) * | 1944-02-16 | 1951-02-20 | Howard M Mccoy | Integrated model airplane |
DE1920084A1 (de) * | 1969-04-21 | 1970-10-22 | Wilhelm Reptschik | Verlaengerung von Tragflaechen fuer Modellflugzeuge |
-
1976
- 1976-05-05 DE DE19762619916 patent/DE2619916C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2619916C3 (de) | 1985-12-12 |
DE2619916A1 (de) | 1977-11-10 |
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