DE202007016023U1 - Modellflugzeug - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H27/02Model aircraft

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Abstract

Modellflugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass seine äußere Form durch Schaumstoffelemente gebildet ist, in die Trag- und Funktionsbauteile eingebracht sind.

Description

  • Technischer Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft ein Modellflugzeug, insbesondere ein Hochleistungs-Segelflugmodell, das sowohl als Nur-Segler als auch in einer motorisierten Version realisiert werden kann.
  • Hochleistungs-Segelflugmodelle erfordern insbesondere dann, wenn ihre Spannweite den Meterbereich überschreitet, zunehmenden Aufwand für technische Stabilität und Formstabilität, um zuverlässige Flugeigenschaften zu gewährleisten.
  • Stand der Technik
  • Hochleistungs-Segelflugmodelle bestehen in traditioneller Bauweise beispielsweise aus einem Gerippe aus Balsaholz oder GFK, das mit geeigneten Folien oder Bahnen bespannt ist. Diese Bauweise ist sehr aufwändig und erfordert bei der Herstellung des Modells sehr genaues Arbeiten, da hier Fehler im Extremfall das Modell letztlich fluguntauglich machen können.
  • Aus dem Spielzeugbereich sind Einfachst-Flugmodelle bekannt, die aus mittels Kreuzschlitzen ineinander steckbaren Rumpf-, Flügel- und Leitwerkbauteilen bestehen, die aus Schaumstoff-Material hergestellt sind. Modellflug im hier gebrauchten Wortsinn ist mit derartigen Spielzeugmodellen nicht möglich, zumal die Stabilität des Materials und die Genauigkeit der Geometrie mit zunehmenden Abmessungen rapide abnimmt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochleistungs-Segelflugmodell zu konzipieren, das auch mit Spannweiten von über 2 m einfach herstellbar ist, und dennoch die für gute Flugeigenschaften erforderliche mechanische Stabilität, insbesondere hinsichtlich Biegesteifigkeit und Torsionsfestigkeit, aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Grundanforderungen hinsichtlich mechanischer Stabilität und Biegesteifigkeit sowie hinsichtlich der Steuerung des Flugmodells durch Trag- und Funktionsteile, die Anforderungen hinsichtlich Formgebung und der Aerodynamik aber von nur wenigen Schaumstoffelementen übernommen werden, die auf einfache Weise mit den Trag- und Funktionsbauteilen kraft- oder formschlüssig verbindbar sind.
  • Das daraus entstehende Hochleistungs-Flugmodell verbindet somit die Vorteile starrer Bauteile für die "Flugmechanik", mit den Vorteilen sehr leichter und auch leicht zu bearbeitender Bauteile für die Definition der aerodynamischen Eigenschaften.
  • Durch einfache Formanpassungen zwischen den Schaumstoffelementen (z. B. Rinnen, Vertiefungen, Kanäle) einerseits und den Tragbauteilen (Halterungen, Rippen, Arretierungslaschen) andererseits kann auch eine einfache Zuordnung und Fixierung von Bauteilen dieser beiden Bauteilgruppen zueinander erreicht werden.
  • Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
  • 1: Eine Explosionsdarstellung des Rumpf/Tragflächenbereichs des Modellflugzeugs,
  • 2: eine perspektivische Unteransicht der Bauteile einer Tragfläche,
  • 3: eine Detailansicht der in einer Tragfläche verwendeten Tragbauteile,
  • 4: eine Detailansicht der zur Verbindung der Tragflächen verwendeten Holmbrücke in 1,
  • 5: eine Explosionsdarstellung des Leitwerk/Rumpfbereichs,
  • 6: eine Detaildarstellung der Funktionsbauteile im Leitwerksbereich,
  • 7: eine perspektivische Darstellung des vorderen Rumpfbereichs, und
  • 8: eine Explosionsdarstellung der Schaumstoffteile.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das dargestellte Segelflugmodell weist im wesentlichen zwei Baugruppen auf, zum einen Schaumstoffelemente zur Erzeugung der äußeren aerodynamischen Form des Modells, zum anderen Trag- und Funktionsbauteile, die zur Verbindung der einzelnen Schaumstoffelemente und zur Aufnahme und exakten Positionierung der Funktionsteile zur ordnungsgemäßen Fernsteuerung des Segelflugmodells dienen.
  • Im folgenden werden die beiden wesentlichen Bereiche des Segelflugmodells beschrieben, die in dieser Weise konzipiert sind:
    Die 1 bis 4 zeigen teilweise in Ausschnitten die aus Tragflächenoberteil 12A, 12B und Tragflächenunterteil 13A, 13B bestehenden Tragflächen 12, 13 aus Schaumstoff des Segelflugmodells und deren Verbindung beidseits des (in diesen Figuren nicht dargestellten) Rumpfes, der aus zwei Rumpfhälften 11A, 11B aus Schaumstoff gebildet ist (5,7 und 8).
  • Die Tragbauteile jeder Tragfläche 12, 13 bestehen aus jeweils zwei Holmen 21A, 21B bzw. 22A, 22B, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als stangenförmige Kunststoffteile ausgeführt sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Tragfläche erstrecken und formschlüssig verklebt sind.
  • Zur Aufnahme dieser Holme im Bereich der Tragflächenwurzel dient ein als Wurzelrippe 23A, 23B bezeichnetes Tragbauteil, in das die Holme 21A... einsteckbar und fixierbar sind. Die Wurzelrippe besteht ebenfalls aus einem Kunststoffteil, beispielsweise einem Kunststoffspritzteil, das einerseits den Abstand der beiden Holme zueinander definiert, andererseits eine Formgebung aufweist, die in korrespondierendem Formschluss von den beiden Tragflächenhälften 12A, 12B; 13A, 13B aufgenommen wird, um diese sicher an der Wurzelrippe und untereinander zu fixieren.
  • Zusätzlich sind an der zum Rumpf zeigenden Vorderkante der Wurzelrippe 23A, 23B erste Kabelführungen K1 ausgeformt, durch die vom Rumpf ausgehende Kabel 26 mit Kabeln 23 in der Tragfläche verbunden werden können. Die Kabelführungen sind so ausgelegt, dass handelsübliche Kontaktelemente eingesetzt werden können.
  • Die Anordnung aus zwei Holmen 21A, 22A mit zugehöriger Wurzelrippe 23A wird in ihr zugehöriges Tragflächenunterteil 13A eingelegt und dort beispielsweise durch Verleimen fixiert, entsprechend wird mit dem Tragflächenunterteil 13B mit den Holmen 21B, 22B und der Wurzelrippe 23B verfahren.
  • Wie aus dem Wurzelbereich beispielsweise der in 1 dargestellten Tragflächenteile 12B und 13B ersichtlich ist, wird dabei ein weitgehender Formschluss zwischen Tragflächenoberteil und -unterteil mit eingelegter Wurzelrippe/Holmen erreicht, der auch durch einschnappbare Rastelemente gesichert werden kann. Winglets 17A, 17B dienen zur Verbindung der beiden Tragflächenteile an ihren äusseren Enden.
  • Eine derart gebildete Tragflächeneinheit weist außer Profilierungen im Tragflächenwurzelbereich, die in entsprechende Ausnehmungen der Rumpfhälften 11A, 11B eingreifen, die zapfenförmigen Endabschnitte der die Wurzelrippen 23A, 23B durchgreifenden Holme 21A...22B auf.
  • Zur Verankerung der beiden Tragflächeneinheiten ist eine Holmbrücke 24 mittels Rippen 25 zwischen den beiden Rumpfhälften 11A, 11B eingelegt, die Holmaufnahmen 24A und 24B aufweist, deren Abstand und Innendurchmesser so ausgelegt sind, dass die beiden Endabschnitte der Holme 21A...22B bis zu dem von der Wurzelrippe gebildeten Anschlag in sie einsteckbar sind.
  • In der Rippe 25 der Holmbrücke 24 sind zweite Kabelführungen K2 eingeformt, die mit den ersten Kabelführungen K1 in den Wurzelrippen 23A, 23B korrespondieren, so dass bei entsprechender Steckerbeschaltung der Kabelführungen K1, K2 beim Einstecken der Tragflächen in die Holmbrücke 24 auch die automatische Kontaktierung entsprechender Leitungsverbinder gewährleistet ist.
  • Verriegelungslaschen 25A, 25B an der Holmbrücke 24 erstrecken sich in die beiden Tragflächen und sorgen für eine Schnapp-Verriegelung, die gewährleistet, dass die beiden Tragflächen und die Kabelführungen K1, K2 der Wurzelrippen sicher in ihren Funktionspositionen gehalten werden.
  • Die 5 bis 7 zeigen den Aufbau des Leitwerkbereichs des Segelflugmodells:
    Das Leitwerk ist als Pendelleitwerk ausgeführt. Die Funktionsbauteile werden von den beiden Rumpfhälften 11A, 11B symmetrisch umschlossen, an den Rumpfhälften sind die beiden Höhenruder 15A, 15B angelenkt, ein entsprechend geformtes Kunststoffformteil als Seitenruder 14 ist zwischen die beiden Rumpfhälften 11A, 11B steckbar.
  • Diese Zuordnung ist im Einzelnen wie folgt aufgebaut:
    Die Leitwerksteuerung beinhaltet in bekannter Weise einen Leitwerkverbinder 31, der durch die beiden Rumpfhälften 11A, 11B geführt ist, und einen an diesem angelenkten Umlenkhebel 32, dessen unteres Ende mit einem Zugseil oder einer Zugstange in Verbindung steht, und dessen oberes Ende die Ausleger von Hö henrudersteckungen 34A, 34B aufnimmt, die am Leitwerkverbinder 31 gehalten sind.
  • Zur Lagerung des Leitwerkverbinders 31 in Vertiefungen auf der Außenseite der beiden Rumpfhälften 11A, 11B dienen Lagerlaschen 33A, 33B, die formschlüssig und damit verdrehungssicher in die entsprechenden Vertiefungen der Rumpfhälften 11A, 11B eingreifen, und deren Abstand zueinander in gewissem Umfang je nach den Toleranzmaßen der Schaumstoffteile variabel ist.
  • Die Lagerlaschen 33A, 33B weisen an ihrer Oberseite zylindrische Lager zum Durchstecken des Leitwerkverbinders 31 und Aufstecken der Höhenruderstekkungen 34A, 34B auf.
  • Verriegelungselemente 35A, 35B, die hier in Form eines Rasthakens an der Höhenrudersteckung 34A und eines Hintergriffelementes in der Höhenrudersteckung 34B ausgeführt sind, sichern die axiale Positionierung der beiden Höhenruder 15A, 15B, die als einstückige Schaumstoffelemente ausgeführt sind.
  • 7 zeigt den Frontbereich des Segelflugzeuges mit den beiden Rumpfhälften 11A, 11B, einer gemeinsamen Kanzel 11C und einer Rumpfnase 16, die ebenfalls als Schaumstoffelement ausgebildet ist. Im Falle der Auslegung des Segelflugmodelles als reines Seglermodell kann das Nasenschaumteil bereits für den Einbau einer Schleppkupplung vorbereitet sein, beim Einsatz eines Elektromotors ersetzt dieser das Nasenteil. Durch seine einstückige Ausführung garantiert das Nasenteil insbesondere auch die passgenaue Zusammenfügung der beiden Rumpfhälften 11A, 11B im Frontbereich, gegebenenfalls durch entsprechende Längsprofilierungen und Nuten, wie dies in 7 angedeutet ist.
  • 8 zeigt eine Übersicht über die verwendeten und beschriebenen Schaumstoff-Formteile.
  • Bei dem verwendeten Schaumstoff handelt es sich um Partikelschaum, der in bekannter Weise herstellbar ist, z. B. wie folgt:
    Kleine, feste Kunststoffpartikel, welche Treibgas enthalten, werden in eine Aluminiumform gefüllt. Diese Aluminiumform besitzt an den Oberflächen der abzuformenden Teile viele kleine Öffnungen (Düsen). Durch diese kann beim Einfüllen der Partikel in die Form die Luft aus der Form entweichen. Wenn die Form komplett gefüllt ist, wird durch die erwähnten Öffnungen Wasserdampf mit einer Temperatur von 130°C eingeblasen. Dadurch werden die Kunststoffpartikel weich und expandieren durch den Druck des in ihnen enthaltenen Treibgases, bis sie sich gegenseitig schlüssig berühren und oberflächlich verschmelzen. Danach erfolgt der Abkühlprozess, an dessen Ende die Aluform auseinander fährt und die fertigen Schaumteile entnommen werden können.
  • Durch Wahl eines geeigneten handelsüblichen Partikelschaums als Ausgangsmaterial können die mechanischen Eigenschaften der Schaumstoffelemente des Flugmodells wie Formstabilität und Elastizität in gewissem Umfang auf die Eigenschaften des Modellflugzeugs (z. B. dessen Größe) ausgerichtet werden.
  • 11A, 11B
    Rumpfhälften
    11C
    Kanzel
    12A, 12B
    Tragflächenoberseite
    13A, 13B
    Tragflächenunterseite
    14
    Seitenruder
    15A, 15B
    Höhenruder
    16
    Rumpfnase
    17A, 17B
    Winglets
    21A, 21B
    Holme
    21A, 22B
    Holme
    23
    Kabel
    23A, 23B
    Wurzelrippe
    24
    Holmbrücke
    24A, 24B
    Holmaufnahmen
    K1
    Kabelführungen
    25
    Rippen
    25A, 25B
    Verriegelungslaschen
    K2
    Kabelführungen
    26
    Kabel
    31
    Leitwerkverbinder
    32
    Umlenkhebel
    33A, 33B
    Lagerlaschen
    34A, 34B
    Höhenrudersteckungen
    35A, 35B
    Verriegelungselemente

Claims (11)

  1. Modellflugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass seine äußere Form durch Schaumstoffelemente gebildet ist, in die Trag- und Funktionsbauteile eingebracht sind.
  2. Modellflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- und Funktionsbauteile erste Bauteile beinhalten, die die Tragflächen (12, 13) aufnehmen und miteinander verbinden.
  3. Modellflugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bauteile mindestens einen Holm aufweisen, der in eine Längsnut des Tragflächenunterteils (13A, 13B) eingelegt und/oder eingeklebt ist.
  4. Modellflugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Holme (21A, 22A) in jeder Tragfläche (12, 13) vorgesehen sind, die über eine Wurzelrippe (23A, 23B) miteinander verbunden sind.
  5. Modellflugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurzelrippe (23A, 23B) Profilierungen und/oder Aussparungen als erste Kabelführung (K1) zur Aufnahme von handelsüblichen Kabel-Verbindungselementen oder Führung von Leitungen aufweisen.
  6. Modellflugzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm/die Holme der beiden Tragflächen (12, 13) über eine Holmbrücke (24) miteinander verbunden ist/sind, die zwischen zwei Schaumstoff-Rumpfhälften (11A, 11B) gehalten ist.
  7. Modellflugzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmbrücke (24) Profilierungen und/oder Aussparungen als zweite Kabelführung (K2) zur Aufnahme von handelsüblichen Kabel-Verbindungselementen oder Führung von Leitungen aufweisen.
  8. Modellflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- und Funktionsbauteile zweite Bauteile beinhalten, die das Leitwerk (14, 15) und dessen Steuerbauteile aufnehmen und miteinander verbinden.
  9. Modellflugzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bauteile einen Umlenkhebel (32) beinhalten, der auf einem Leitwerkverbinder (31) schwenkbar gehalten ist.
  10. Modellflugzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitwerkverbinder (31) im Bereich der Leitwerkwurzel durch die beiden Rumpfhälften (11A, 11B) geführt und in Lagerlaschen (33A, 33B) gehalten ist, die in korrespondierenden Vertiefungen der Rumpfhälften (11A, 11B) gehalten sind.
  11. Modellflugzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der beiden Höhenruder-Schaumstoffteile (15A, 15B) Höhenrudersteckungen (34A, 34B) vorgesehen sind, die auf die Enden des Leitwerkverbinders (31) und das Steuerende des Umlenkhebels (32) aufsteckbar sind, und die über einstellbare Verriegelungselemente (35A, 35B) die beiden Höhenruder miteinander verbinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012011276U1 (de) 2012-11-24 2013-02-11 Klaus Dauschek Bauweise für Modellflugzeugteile, wie Flügel, Leitwerk, Rumpf oder dgl.
DE202013006447U1 (de) 2013-07-17 2013-07-30 Multiplex Modellsport Gmbh & Co. Kg Modellflugzeug
DE202013006446U1 (de) 2013-07-17 2013-07-30 Multiplex Modellsport Gmbh & Co. Kg Modellflugzeug

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DE202012011276U1 (de) 2012-11-24 2013-02-11 Klaus Dauschek Bauweise für Modellflugzeugteile, wie Flügel, Leitwerk, Rumpf oder dgl.
DE202013006447U1 (de) 2013-07-17 2013-07-30 Multiplex Modellsport Gmbh & Co. Kg Modellflugzeug
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