DE2619525C3 - Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten - Google Patents
Dünnschichtverdampfer mit rotierenden EinbautenInfo
- Publication number
- DE2619525C3 DE2619525C3 DE19762619525 DE2619525A DE2619525C3 DE 2619525 C3 DE2619525 C3 DE 2619525C3 DE 19762619525 DE19762619525 DE 19762619525 DE 2619525 A DE2619525 A DE 2619525A DE 2619525 C3 DE2619525 C3 DE 2619525C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- housing
- elements
- drum
- evaporator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
- B01D1/222—In rotating vessels; vessels with movable parts
- B01D1/223—In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J10/00—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
- B01J10/02—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor of the thin-film type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschichtverdampfer
mit rotierenden Einbauten, wie er im Oberbegriff des Palentanspruches beschrieben ist.
Ein solcher Verdampfer ist z. B. in der DE-OS
67 057 beschrieben. Beim Betreiben dieser, Verdampfers wird die zu behandelnde Flüssigkeit aus den
Bohrungen der Trommel auf die beheizte Seitenwand verspritzt und dort verdampft; dabei ist es unvermeidlich,
daß der Dampf verspritztt Flüssigkeitstropfen mit sich führt. Die Abscheideeinrichtung, die zur Reinigung
des sich bildenden Dampfes von den Tropfen der verdampfbaren Flüssigkeit erforderlich ist, nimmt einen
bestimmten Raum ein, der bei Sollabmessungen des Verdampfers die Nutzhöhe des Gehäuses vermindert.
Außerdem werden Tropfen, die durch den Dampf aus den unteren Abschnitten in den Oberteil mitgenommen
wurden, nach der Abscheidung mit dem Ausgangspro dukt vermischt, was die Aufenthaltsdauer des letzteren
im Hochtemperaturbereich erheblich verlängert und folglich die Verluste durch thermische Zerlegung
vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten
zu entwickeln, bei dem die Trommeln außer dem Verspritzen der zu verdampfenden Flüssigkeit auch die
Abscheidung der Tropfen der zu verdampfenden Flüssigkeit von den entstehenden Dämpfen gewährleisten,
wodurch sowohl eine besondere Abscheideeinrichtung wie das rückläufige Vermischen der zu verdampfenden
Flüssigkeit vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die mit diesen Maßnahmen erreichte Wirkung besteht darin, daß die Trommel gleichzeitig mit der
Berieselung der ganzen Wärmeaustauschfläche auch
eine Abscheidung der entstandenen Tropfen gewährlei-">
stet. Dazu wird eine Änderung der Laufrichtung im Labyrinthdurchgang für den Dampf benutzt, der von der
Verdampfungsfläche zum Trommelmittelpunkt strömt. Die Tropfen der vom Dampf mitgenommenen Flüssigkeit
schlagen sich dabei auf die Außenfläche der
ίο Trommel nieder und werden zurück auf die Wärmeauslauschoberfläche
geschleudert, praktisch gegen dieselbe Stelle von der sie mitgenommen wurden. Dadurch wird
die rückläufige Vermischung der Flüssigkeit vermindert und die maximale Aufenthaltsdauer der Flüssigkeit im
Verdampfer um mehr als das Zweifache im Vergleich mit bekannten Verdampfern mit Einzelabscheideeinrichtung
verkürzt, was eine erhebliche Verbesserung der Konzentralgüte ergibt.
Eine Abscheideeinrichtung nimmt üblicherweise ca.
30% der Nutzhöhe eines Verdampfers in Anspruch. Eine Beseitigung der Abscheidevorrichtung beim
erfindungsgemäßen Verdampfer ermöglicht es, die Verdampferleistung bei denselben Außenabmessungen
um 20% zv erhöhen, wobei der Metallbedarf um 15% gesenkt wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Dünnschichtverdampfer;
F i g. 2 einen Längsschnitt der Trommel in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt IH-III nach Fig. 2;
l· i g. 4, 5 Querschnitte der Ausführungsarlcn von
länglichen Kiementen, die die Trommel bilden.
Der Dünnschichtverdampfer enthält ein vertikales zylinderförmiges Gehäuse 1 (F i g. 1), das der Höhe nach
in miteinander in Verbindung stehende Abschnitte 2 geteilt ist. Die Seilenwand des Gehäuses 1 wird durch
Heizmäntel 3 gewärmt. Die Heizmäntel 3 haben Stutzen 4 zur Zuführung von Heizdampf und Stutzen 5 zum
Ableiten des Kondensates. Der Verdampfer ist mil einer Vorrichtung zur Zuführung des flüssigen Produktes in
den oberen Abschnitt des Gehäuses 1, die den Stutzen 6 enthält, mit einer Vorrichtung zum Ableiten des
Konzentrates aus dem unteren Abschnitt des Gehäuses 1, die den Stutzen 7 enthält, sowie mit einer Vorrichtung
zur Dampfentnahme aus dem Innenraum des Gehäuses 1, die den Stutzen 8 darstellt, versehen.
Im Gehäuse 1 ist eine Welle 9 montiert, auf der gleichachsig die Trommeln 10 befestigt sind. Die Welle 9
läuft in den Lagern 11 und 12 und ist mit einer Antriebsscheibe 13 versehen.
Zwischen den Abschnitten 2 des Gehäuses 1 sind Vorrichtungen zum Sammeln des zu verdampfenden
Produktes, das vor der Wand des Gehäuses 1 in dem höher liegenden Abschnitt 2 abfließt, und zur Zuführung
dieses Produktes in das Innere der Sprühtrommel 10 in der tiefer liegenden Zelle 2 angeordnet, wobei diese
Vorrichtungen als Leitschirme 14, die die Form eines Kegelstumpfes aufweisen, ausgeführt sind. Diese Vorrichtungen
können z. B. auch in Gestalt von Rinnen (nicht abgebildet) ausgeführt werden.
Die Trommel 10 hat eine Oberscheibe 15 und eine
!):) Unterscheibe 16, wobei ihre Seitenwand durch an den
Scheiben 15 und 16 befestigte einzelne längliche Elemente 17 (Fig. 2, 3) gebildet ist, die einen
S-förmigen Querschnitt aufweisen.
Auf der Oberscheibe 15 (F i g. 2) ist eine muldenförmige Aussparung 18 vorgesehen, die zur Aufnahme der
Flüssigkeit dient, welche von dem darüber liegenden Leitschirm 14 (F ig. 1) abfließt
Zum Durchlauf der Flüssigkeit aus der Aussparung 18 (F i g. 2) in das Innere der Trommel 10 dienen gegenüber
den Elementen 17 angeordnete Bohrungen 19.
An den Abschnitten der Elemente 17, die am weitesten von der Welle 9 liegen, sind Bohrungen 20
zum Durchlauf der Flüssigkeit vorgesehen.
Zum Durchlauf des im Verdampfer aufsteigenden Dampfes weist die Oberscheibe 15 eine Bohrung 21, die
Unterscheibe 16 aber eine Bohrung 22 auf.
Die Elemente 17 smd so angeordnet, daß ihre
Seitenlängskanten 23 und 24 (Fig. 3) in die rinnenartigen
Vertiefungen der benachbarten Elemente 17 eingreifen und hierdurch einen Labyrinthdurchgang 25
für den Dampf bilden.
Dabei kann der S-förmige Querschnitt der Elemente 17 eine gleichmäßige Verbindung der EinzeLbschnitte,
wie es in Fig.3 dargestellt ist, aufweisen, er kann aber
auch aus geradlinigen Abschnitten, wie der Querschnitt der Elemente 26 (Fig.4), bestehen, oder, wie bei dem
Element 27 (Fig.5), einen spitzen Winkel an der am weitesten von der Welle liegenden Flanke haben.
^Das Profil der Elemente 17 (Fig.3) gewährleistet
einen kleineren Widerstand beim Dampfdurchlauf als das Profil der Elemente 26 (F i g. 4). Das letztere sichert
jedoch eine scharfe Änderung der Dampflaufrichtung und folglich eine bessere Abscheidung. Das Profil der
Elemente 27 (Fig.5) bildet bessere Bedingungen für
den Flüssigkeitslauf längs der Elemente 27.
Der Betrieb des Dünnschichtverdampfers verläuft wie folgt:
Die zur Verdampfung bestimmte Flüssigkeit wird J.ri
durch den Stutzen 6 (Fig. 1) der oberen Trommel 10 zugeführt, die gemeinsam mit der Welle in den Lagern
11 und 12 rotiert. Das Produki gelangt in die
muldenförmige Aussparung 18 (Fig.2) an der Oberscheibe
15 und wird nach dem Passieren der Bohrungen 19 unter Einwirkung der Fliehkräfte an die Innenfläche
der Elemente 17 geschleudert.
Indem die Flüssigkeit unter Schwerkraftwirkung abwärts fließt, gelangt sie an die Bohrungen 20, durch
die die Flüssigkeit unter Druck in Gestalt von Strahlen nach auswärts geschleudert wird. Die Flüsoigkeitsstrahien
schlagen gegen die Seitenwand des Gehäuses 1 (Fig. 1),die durch einen dem Heizmantel 3 zugeführten
Wärmeträger erhitzt ist. Dabei verdampft die Flüssigkeit intensiv, da Druckstrahlen den Prozeß erheblich
intensivieren. Der nicht verdampfte Flüssigkeitstei! strömt auf der Innenfläche eines jeden Abschnitts 2 und
wird mittels des Leitschirms 14 der Trommel 10 des tiefer liegenden Abschnittes 2 zugeführt. Der Vorgang
wiederholt sich darauf. Das Konzentrat fließt in den Unterteil des Gehäuses 1 ab und wird durch den Stutzen
7 aus dem Verdampfer entfernt.
Der sich bei der Verdampfung gebildete und Flüssigkeitstropfen enthaltende Dampf strömt durch
den Labyrinthdurchgang 25 (Fig. 3). Die schroffe Änderung der Dampfströmungsrichtung führt dazu, daß
sich die Flüssigkeitstropfen auf der Außenfläche der Elemente 17 niederschlagen und unter Einwirkung der
Fliehkraft zurückgeschleudert werden, praktisch gegen dieselbe Stelle, an der sie sich gebildet haben. Dieser
Umstand ist als großer Vorzug zu betrachten, da dadurch ein rückläufiges Vermischen der Flüssigkeit im
Verdampfer beseitigt wird.
Der im Labyrinthdurchgang von den Flüssigkeitsteilchen
getrennte Dampf wird dem Innenhohlraum der Trommel 10 zugeführt und gelangt nach dem Passieren
der Bohrungen 22 und 21 (F i g. 2) der Scheiben 16 und 15 in den oberen Abschnitt des Gehäuses 1, von dem aus
die Dampfentnahme durch den Stutzen 8 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten, der ein vertikales, zylinderförmiges, mit einer
zentralen Welle ausgestattetes Gehäuse besitzt, dessen Seitenwand mit Heizmänteln versehen ist
und das der Höhe nach in miteinander in Verbindung stehende Verdampferabschnitte unterteilt ist, von
denen jeder eine auf der Welle befestigte hohle, mit Bohrungen versehene Trommel aufweist, und der
mit einer Einrichtung zum Zuführen der zu verdampfenden Flüssigkeit zum Oberteil des Gehäuses,
mit einer Einrichtung zum Abfünren des Konzentrates aus dem Unterteil des Gehäuses, mit
einer Einrichtung zum Sammeln der von der Gehäusewand des höherliegenden Abschnittes abfließenden
Flüssigkeit und zum Zuführen dieser Flüssigkeit in das Innere d<:r Trommel des
lieferliegenden Abschnittes und mit einer Einrichtung zur Dampfentnahme aus dem Innenraum des
Gehäuses versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand jeder Trommel (tO) aus einzelnen länglichen Elementen (17, 26, 27)
mit S-förmigem Querschnitt gebildet ist, die so angeordnet sind, daß die Längskanten (23, 24) der
Elemente (17, 26, 27) in die rinnenartigen Vertiefungen der benachbarten Elemente (17, 26, 27)
eingreifen und einen Labyrinthdurchgang (25) für den Dampf bilden, und daß an den Stellen der
Elemente (17, 26, 27), die von der Welle (9) am meisten entfernt liegen, die Bohrungen (20) für den
Flüssigkeitsdurchlauf vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619525 DE2619525C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619525 DE2619525C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619525A1 DE2619525A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2619525B2 DE2619525B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2619525C3 true DE2619525C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5976953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619525 Expired DE2619525C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2619525C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204262A1 (de) * | 1982-02-08 | 1983-08-18 | Vladimir Kazimirovič Moskva Čubukov | Rotor-duennschichtverdampfer |
-
1976
- 1976-05-03 DE DE19762619525 patent/DE2619525C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2619525A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2619525B2 (de) | 1979-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634281C3 (de) | Düsenplatte zum Ziehen von Glasfasern | |
DE2924901C2 (de) | ||
DE2707536A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf sich bewegendes material | |
DE2642683A1 (de) | Fluessigkeitsverteiler fuer rohrbuendeltauscher | |
DE2155222B2 (de) | Drehbarer Trockenzylinder | |
DE3134435C2 (de) | ||
DE3435501A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen kuehlen einer erwaermten, waagerecht liegenden metallplatte | |
DE2315835C3 (de) | Kontinuierlich arbeitender Verdampfungs-KristalHsations-Apparat | |
DE2619525C3 (de) | Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten | |
DE2102800B2 (de) | Anlage zur thermischen behandlung von walzerzeugnissen im kuehlmittelstrom | |
DE2803117C2 (de) | Trocknungsstation, insbesondere zur Trocknung galvanisierter Massenteile | |
DE102007000801A1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
DE2726473C2 (de) | KUhlmitteUelt- und Walzgutführungseinrichtung für die intermittierende Kühlung von Walzgut, insbesondere von Draht, Feineisen u.dgl | |
DE1126358B (de) | Vorrichtung zur gleichmaessigen Verteilung der Fluessigkeit auf die Heizrohre eines Gleich- und Fallstromverdampfers | |
CH604797A5 (en) | Two stage liquid film evaporator | |
DE1929465A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten | |
AT232211B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum nach unten gerichteten Ausziehen einer Glasfolie | |
DE2843130C2 (de) | Vorrichtung für den Wärme- und Stoffaustausch | |
DE2843132C2 (de) | Drehkolben-Dünnschichtapparat | |
DE19526873C1 (de) | Extruder für Klärschlamm | |
DE839983C (de) | Elektrokessel | |
DE646391C (de) | Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art, beispielsweise von Zementrohgut | |
DE3804827C2 (de) | ||
DE1667057A1 (de) | Waermeaustauschapparat zur Durchfuehrung von physikalisch-chemischen Prozessen,insbesondere Duennschichtverdampfer | |
DE4135816A1 (de) | Duennschichtwaermetauscher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |