DE2619157A1 - Scheibenfoermiger mahlkoerper mit gegossenen segmenten zur aufbereitung von faserstoffbrei insbesondere fuer die papierherstellung - Google Patents

Scheibenfoermiger mahlkoerper mit gegossenen segmenten zur aufbereitung von faserstoffbrei insbesondere fuer die papierherstellung

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills
    • D21D1/303Double disc mills

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  • Paper (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

PATENTANWALT DiPLrING. C, O. BOECKER 26191 57
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR. 48
667 St. Ingbert, den 28. April 1976 B 94-boe/Kl
Anm. :
Beloit Corporation
1 St. Lawrence Avenue
Beloit, Wisconsin, USA
Scheibenförmiger Mahlkörper mit gegossenen Segmenten zur Aufbereitung von Faserstoffbrei insbesonderefür die Papierherstellung
Die Erfindung betrifft einen scheibenförmigen Mahlkörper zum Einbau in einen Refiner zur Aufbereitung von Faserstoffbrei insbesondere für die Papierherstellung, bestehend aus einer Anzahl von auf einer planen Aufspannfläche kranzförmig angeordneten, gegossenen Segmenten mit einer bearbeiteten Arbeitsstirnfläche und unbearbeiteten, etwa radialen Seitenwänden, wobei die Segmente im Abstand ihrer Seitenwände derart bemessen sind,daß im Einbauzustand der Segmente zwischen Seitenwänden benachbarter Segmente jeweils ein etwa radialer Spalt eingestellt ist.
Die Mahlkörper haben üblicherweise die Aufgabe, die einzelnen Fasern im Faserstoffbrei aufzurauen, um ihre Oberfläche zu vergrößern. Auch soll die Bindung zwischen den Fasern durch ein schnelles und häufiges Durchbiegen aufgebrochen werden, so daß eine gewisse Aufblätterung der Fasern in einem bestimmten Ausmaß entsteht. Diese Aufbereitung soll in der normalen Betriebsweise vor sich gehen, ohne daß die Länge oder die einzelne Festigkeit der Fasern reduziert wird.
Scheibenförmige Mahlkörper für diesen Zweck haben eine Arbeitsstirnfläche, die mit einer Vielzahl von erhabenen, rippenartigen Vorsprüngen versehen ist. Dieses Profil wird im Betrieb mehr und mehr abgeschliffen, so daß die Arbeitsfläche von Zeit zu Zeit unter Stillsetzen des Refiners ausgewechselt werden muß.
Es gibt verschiedene Arten von Mahlscheiben und Arbeitsflächenprofilen, die in der einschlägigen Industrie wohl/bekannt sind.
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Eine Bauart besteht aus einer geschlossenen Ringscheibe, die als einstückiges Element in der Art eines Rührwerkes gegossen ist. Der Vorteil dieser Bauart liegt darin, daß die die Arbeitsfläche tragende Ringscheibe einfach auszuwechseln ist und sowohl die Aufspannfläche des Rotors als auch die ortsfeste Aufspannfläche vor Auswaschungen durch den Fluß der Abriebstoffe ge-
is t
schützt/;, der radial von innen nach außen geht. Der wesentliche Nachteil dieser einstückigen Ringscheiben ist der hohe Herstellungspreis .
Eine zweite Bauart eines scheibenförmigen Mahlkörpers zur Aufbereitung von Faserstoffbrei umfaßt eine Mehrzahl von kranzförmig angeordneten Segmenten, die im Einbauzustand einen Kreisring bilden. Vorteilhaft an dieser Bauart ist es, die einzelnen Segmente leicht handhaben und nur die Segmente ersetzen zu können, die verschlissen sind. Wesentlicher ist jedoch, daß diese Segmente billiger in der Herstellung sind als eine einstückige Ringscheibe. Die Nachteile der Segmentbauweise sind darin zu sehen, daß erhöhte Bearbeitungskosten erforderlich sind, wenn man Wert darauf legt, daß die einzelnen Segmente fugenlos aneinandergrenzeii und die Segmente den physikalischen Bedingungen genügen, die ihnen durch die Aufspannflächen innerhalb des Refiners auferlegt sind.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es daher allgemeine Praxis, nur diejenigen Oberflächen der gegossenen Segmente zu bearbeiten, die im Hinblick auf die Betriebsweise der kompletten Maschine notwendig sind. Aus diesem Grunde werden die Seitenwände der Segmente unbearbeitet gelassen, wobei ein Abmessungsspielraum vorgesehen wird, um Gieß-Ungenauigkeiten zu berücksichtigen. Dies hat dazu'geführt, daß die Segmente an ihren Seitenwänden unter Maß gegossen werden, um sicherzustellen, daß die Segmente einwandfrei aufgespannt werden können. Damit wird aber zwischen Seitenwänden benachbarter Segmente jeweils ein etwa radialer Spalt eingestellt, durch den Abriebstoffe fließen können. Auch zwischen der Aufspannfläche und einem nur an der Arbeitsstirnfläche bearbeiteten, gegossenen Segment können Zwischenräume bestehen. Hierdurch entsteht das schwerwiegende Problem der Auswaschung der Aufspannflächungen am Rotor oder an den stationären Aufspannflächen der Maschine durch
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Abriebstoffe. Es wurde festgestellt, daß die Aufspannflächen derartig ausgewaschen werden' und in einen gefährlichen verschlissenen Zustand gelangen, daß die Sicherheit der Bedienungsleute ernsthaft gefährdet ist. Ferner führt diese Aus\tfaschung zu Schwierigkeiten hinsichtlich eines ordnungsgemäßen Sitzes der Segmente nach dem Auswechseln, so daß die Lebensdauer der Segmente wie auch des Rotors und der ortsfesten Aufspannflächen des Refiners vermindert wird.
Die einzige bekannte Lösung des Problems ist, die Segment mit Übermaß zu gießen und die Seitenwände auf die gewünschte Paßform zu bearbeiten. Diese Lösung ist extrem kostspielig und zeitlich aufwendig.
Ausgehend von einem scheibenförmigen Mahlkörper mit kranzförmig angeordneten, gegossenen Segmenten, die zumindest an den gegenüberliegenden Seitenwänden unbearbeitet sind, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, diese wirtschaftlich vorteilhaftete Bauart von Mahlkörpern dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr der Auswaschung der Aufspannflächen für die Segmente herabgemindert wird. Die leichte Einbaumöglichkeit der Segmente soll beibehalten werden. Auch ist es erwünscht, bestehende Gießformen mit geringfügigen Abänderungen weiterbenutzen zu können, so daß bei der Lösung der gestellten Aufgabe die Herstellungskosten nicht ansteigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die unbearbeiteten Seitenwände eines jeden gegossenen Segmentes derart versetzte Wandungsteile aufweisen, daß diese sich im Einbauzustand der Segmente im Bereich der radialen Spalte überlappen. Die Segmente werden also nach wie vor an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden unbearbeitet gelassen, jedoch ergibt sich aus der Notwendigkeit, auf Gieß-Ungenauigkeiten Rücksicht zu nehmen, ein radialer Durchgang an den Stoßstellen der Segmente Durch den versetzten Verlauf der Seitenwände der Segmente über ihre Dicke wird dem Fluß der Abriebstoffe jedoch ein gewollter Strömungswiderstand entgegengestellt, wodurch verhindert wird, daß die mit der Aufspannfläche in Berührung gelangenden Abriebstoffe noch zu Auswaschungen an der Aufspannfläche und/oder der Gegenfläche der Segmente führen. Die Seitenwände der Segmente
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brauchen nicht mehr rait Untermaß gegeossen zu werden, da die versetzten Seitenwandungste,ile benachbarter Segmente sich unter Einstellung eines Zwischenraumes überlappen. Die Spalte oder besser gesagt Durchgänge zwischen den benachbarten Segmenten können zur Erhöhung des Strömungswiderstandes durch das überlappende Versetzungsprinzip der Seitenwände der Segmente verlängert oder als schmale gewundene Durchgänge ausgeführt werden.
Die neue und verbesserte Gestaltung der Seitenwände von Segmenten eines scheibenförmigen Mahlkörpers setzt die Erosionsgefahr auch deshalb herab, weil durch die erfindungsgemäß versetzten Wandungsteile der Seitenwände eine Verstopfung der Durchgänge zwischen benachbarten Segmenten begünstigt wird. Die Segmente sind ebenso leicht zu installieren wie die Segmente nach dem Stand der Technik, wie auch ihre Herstellungsweise identisch ist, vorhandene Gießformen durch einfaches Einlegen von Füllstücken weiterverwendbar gemacht werden können und auch die gesamten Herstellungskosten unverändert niedrig bleiben.
Die Art der Gestaltung der Seitenwände der Segmente hinsichtlich ihrer versetzten Wandungsteile kann verschieden sein. Auf eine abgestufte Versetzung sind die Ansprüche 2, 3 und 6 gerichtet. Es ist aber auch denkbar, eine Überlappung der gegenüberliegenden Seitenwände benachbarter Segmente durch einen geraden, geneigten Verlauf der Seitenwände einzustellen, wie es Gegenstand der Ansprüche 4 und 5 ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Eg. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Refiners,
Fig. 2 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung des Rotors mit einigen auf dessen Aufspannfläche befestigten Segmenten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die äußere Umfangs-
fläche eines Segmentes nach der Linie III-III in Fig. 2,
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Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung ähnlich Fig. 3 zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Überlappung an der Stoßfuge benachbarter Segmente,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Ausschnittes des in Fig. 2 dargestellten Mahlkörpers,
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4, die eine andere Art der Überlappung zeigt, und
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 mit einem
dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überlappung.
Fig. 1 zeigt einen Refiner 10 der allgemein gebräuchlichen Bauart, wie sie zur Aufbereitung von Faserstoffbrei für die Papierindustrie benutzt wird. Weitere Benutzungsmöglichkeiten bestehen beispielsweise in der chemischen und Nahrungsmittel-Industrie.
Der Refiner 10 besteht aus einer Grundkonstruktion 12 und einem Gehäuse 13. In dem Gehäuse ist eine Drehwelle 14 gelagert, die in nicht näher dargestellter Weise angetrieben ist und an ihrem fliegend gelagerten Ende 16 einen scheibenförmigen Rotor 18 trägt. Der Rotor ist auf dem Wellenende 16 befestigt und liegt innerhalb eines Aufbereitungsraumes 20, der in axialer Richtung durch kreisringförmige Wandungen 22 und 23 des Gehäuses 13 begrenzt ist.
Auf den Aufspannflächen der Wandungen 22 und 23 sind kranzförmig angeordnete Aufbereitungs-Segmente 25 angeordnet. Jede kranzförmige Anordnung von Segmenten stellt einen stationären scheibenförmigen Mahlkörper dar.
Auf den gegenüberliegend angeordneten Aufspannflächen der Rotorscheibe 18 ist eine Mehrzahl von Aufbereitungs-Segmenten 27 befestigt, die In kranzförmiger Anordnung rotierende Aufbereitungsflächen bilden.
Die Segmente 25 und 27 sind zueinander im Abstand angeordnet und schließen zwischen sich einen ersten Teil 29 und einen zweiten Teil 30 des Aufbereitungsraumes 20 ein.
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Innerhalb des Gehäuses 13 ist ein Einlaß 32 für den aufzubereitenden Faserbrei vorgesehen, der mit dem Aufbereitungsraum 20 in Verbindung steht. Oberhalb der Rotorscheibe 18 ist ein Auslaß 34 angeordnet, und stromabwärts des Rotors 18 ist ein weiterer Auslaß 36 vorgesehen.
Der dargestellte Refiner ist eine Doppelscheiben-Bauart, da er für zwei Aufbereitungsvorgänge ausgelegt ist, d.h. in dem ersten Teil 29 und in dem zweiten Teil 30.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Rotorscheibe 18 auf ihrer Aufspannfläche eine Mehrzahl von Befestigungsbohrungen 38. Am äußeren Umfang der Rotorscheibe ist ein Flansch 40 vorgesehen, der dem richtigen Sitz der Segmente 27 auf der Aufspannfläche dient. Im Bereich der Innenbohrung der Rotorscheibe 18 ist eine Mehrzahl von Durchgängen 42 in kranzförmiger Anordnung vorgesehen, dde auf Wunsch durch einen zur Hälfte dargestellten Abdeckring 43 verschlossen werden können. Wenn der Abdeckring an dem Rotor 18 befestigt ist, geht der Fluß von dem Einlaß 32 durch den ersten Teil 29 des Aufbereitungsraumes 20, um die äußere Umfangsflache des Rotors 18 und durch den zweiten Teil 30 des Aufbereitungsraumes 20 zum Auslaß 36. Dies wird üblicherweise als Einweg-Aufbereitungsfluß bezeichnet, wie er in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Indem der Abdeckring 43 demontiert wird, ist auf Wunsch eine Betriebsweise möglich, bei der der am Einlaß 32 eintretende Faserstoffbrei durch den ersten Teil 29 des Aufbereitungsraumes 20, durch die Durchgänge 42, durch den zweiten Teil 30 des Aufbereitungsraumes und durch den mittleren Auslaß 34 geht. Dies wird gewöhnlich als Zweiweg-Aufbereitungsfluß bezeichnet, wie er in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Es gibt verschiedene Arten der Profilierung der Aufbereitungsflachen an den Segmenten 25 bzw. 27. Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Profilierung mit einer Mehrzahl von erhabenen Oberflächen 45, die im Abstand voneinander verlaufen und unterschiedliche Längen haben. An einem einzelnen Segment 27 wiederholt sich die Profilierung mit erhabenen Oberflächen 45 drei mal.
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Jedes Segement 25 bzw. 27 hat eine innere Umfangsfläche 47 und eine äußere Umfangsfläche 48, die in radialer Richtung der inneren Umfangsfläche 47 gegenüberliegt. Beide Umfangsflächen sind durch eine erste Seitenwand 50 miteinander verbunden. Am anderen Rand eines jeden Segmentes sind die beiden Umfangsflächen durch eine zweite sich radial erstreckende Seitenwand 51 miteinander verbunden. Obwohl die Seitenwände von den wirklichen radialen Linien in einem kleinen Winkel bis zu 20 abweichen können, sollen diese Seitenwände als radial verlaufend bezeichnet werden.
Die beiden Umfangsflächen 47, 48 und die beiden Seitenwände 50 und 51 begrenzen eine innere Stirnfläche 53 und eine äußere Stirnfläche 54 (Fig. 3). Die Profilierungs-Oberflächen 45 sind an der äußeren Arbeitsstirnfläche 54 der Segmente eingearbeitet. Die innere Stirnfläche 53 ist im Einbauzustand im direkten Kontakt entweder mit der Rotorscheibe 18 oder einer stationären kreisringförmigen Aufspannfläche der Wandungsteile 22 und 23, was am besten aus Fig. 2, 3 und 5 zu ersehen ist. Die Seitenkanten eines Segmentes schließen alle Wandungsteile ein, die deren Endbereich definieren, der die inneren und äußeren Umfangsflächen 47 und 48 verbindet.
Die Seitenwand 51 (Fig. 4 und 5) umfaßt einen sich radial erstreckenden geraden Wandungsteil 56, der von der inneren Stirnfläche 53 ausgeht. Ein weiterer sich radial erstreckender gerader Wandungsteil 57 geht von der äußeren Stirnfläche 54 aus. Die beiden geraden Wandungsteile 56 und 57 sind durch einen geneigten Wandungsteil 58 miteinander verbunden, der im wesentliche: gerade und in radialer Richtung verläuft. An der Kreuzungsstelle zwischen dem Wandungsteil 56 der Seitenwand 51, der inneren Stirnfläche 53 und der äußeren Umfangsflache 48 eines Segmentes 27 liegt eine erste Ecke 60, wogegen eine zweite Ecke 61 gebildet wird an der Kreuzungsstelle zwischen dem geraden Wandungsteil 57-der Seitenwand 51, der äußeren Stirnfläche 54 und der äußeren Umfangsflache 48. Die erste Ecke 60 ist gegenüber der zweiten Ecke 61 in einer Richtung normal zu den Aufbereitungsflächen 45 versetzt, so daß die erste Ecke 60 in Umfangsrichtung mehr vorspringt als die zweite Ecke 61, und zwar um den Betrag A (Fig.4).
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An der gegenüberliegenden Seitenwand 50 eines Segmentes 27 gibt es eine.dritte Ecke 63 durch die Kreuzung zwischen der Seitenwand 50, der äußeren Umfangsflache 48 und der äußeren Stirnfläche 54. Eine vierte Ecke 64 ist definiert durch die Kreuzung der ersten Seitenwand 50, der äußeren Umfangsflache 48 und der inneren Stirnfläche 53. Die dritte Ecke 63 ist gegenüber der vierten Ecke 64 in einer Richtung normal zu den Aufbereitungsoberflächen 45 versetzt, so daß die dritte Ecke
63 in Umfangsrichtung weiter vorspringt als die vierte Ecke Der Versetzungsabstand A ist der gleiche wie zwischen der ersten und der zweiten Ecke 60 bzw. 61. Die vorstehenden Ecken 60 und 63 einerseits sowie die Ecken 61 und 64 andererseits sind an dem gleichen Segment 27 einander diametral gegenüberliegend angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, entsprechen den Ecken und 61 an der äußeren Umfangsflache 48 korrespondierende Ecken 66 und 67 an der inneren Umfangsflache 47. Entsprechend sind auf der entgegengesetzten Seitenwand des Segments 27 Ecken 69 und 70 vorhanden, die der dritten Ecke 63 und der vierten Ecke 64 entsprechen.
Die einander benachbarten Segmente sind im wesentlichen identisch und alle mit 27 bezeichnet. Aus Fig. 2, 4 und 5 geht hervor, daß die benachbarten Segmente auf der Rotorscheibe 18 und/oder den kreisringförmigen stationären Wandungen 22 und 23 sich unter Bildung eines Abstandes im Bereich der Seitenwände überlappen. Bezogen auf die äußere Umfangsfläche'48 liegen die Ecken 60 und
andererseits
64 einerseits und die Ecken 61 und 63/einander gegenüber. Bezogen auf die innere Umfangsflache 47 liegen sich die Ecken und 69 einerseits und die Ecken 66 und 70 einander gegenüber. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die beiden Segmente so angeordnet sind, daß die Ecke 60 die Ecke 63 im Versetzungsabstand B überlappt. Entsprechend überlappt der gerade Wandungsteil 56 des einen Segments den geraden Wandungsteil 56 des benachbarten Segments über die Dimension B. Eine ähnliche Überlappung besteht für -die Ecken an der inneren Umf angsf lache 47. Die Ecken sind relativ zueinander in einer Richtung normal zu den Aufbereitungsflächen 45 an der äußeren Stirnfläche 54 eines jeden Segmentes versetzt. ^«.ÄA
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Bei dem zweiten Auführungsbeispiel nach Fig. 6 bestehen die Seitenwandungen 51' der Segmente aus einer im wesentlichen geraden geneigten Wandung 72 anstelle der geraden Wandungsteile 56, 57 und des geneigten Wandungsteils 58 nach Fig. Die einander gegenüberliegenden Segmente 27' haben im Einbauzustand gegenüberliegende erste Ecken 60' und vierte Ecken 64', wie auch die zweite Ecke 61' und die dritte Ecke 63' einander gegenüberliegen. Die Ecken 60' und 61' sind relativ zueinander versetzt, so daß die erste Ecke 60' in Umfangsrichtung weiter vorspringt als die zweite Ecke 61'. Entsprechend ist auf der anderen Seite des Segmentes oder an dem benachbarten Segment die vierte Ecke 64' gegenüber der dritten Ecke 63' versetzt. Benachbarte Segmente sind daher derart entweder auf der Rotorscheibe 18 und/oder einer kreisringförmigen stationären Wandung 22 und 23 angeordnet, daß sich ihre geneigten Seitenwandungen 7 2 in einer Richtung normal zu ihren Arbeitsflächen über die Dimension C überlappen.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, daß die Dimension der versetzten Seitenwandungsteile sowie die Überlappung geändert ist.
Die einander paarweise gegenüberliegenden versetzten Wandungsteile 56" bilden in Umfangsrichtung versetzte Spalte bzw. Durchgänge in der Abmessung D. Die geraden Wandungsteile 56" eines Segmentes mit der Seitenwandung 51" sind durch ein geneigtes Wandungsteil 58" miteinander verbunden. An der Seitenwand des benachbarten Segmentes ist eine entsprechende geneigte Seitenwand 58" vorgesehen, die im Abstand E von der geneigten Seitenwandung 58" des anderen Segmentes verläuft.
Wie dargestellt, ist E größer als D, so daß zwischen den Segmenten ein Kanal in der Abmessung E gebildet ist, durch den "sich der Faserstoffbrei mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt als durch die Spalte mit den Abmessungen D. Dies hat zur Folge, daß über eine längere Betriebsdauer sich das Fasermaterial in dem Kanal mit der Abmessung E festsetzt und diesen verstopft, wodurch ein zusätzlicher Schutz dagegen erhalten wird, daß Abriebstoffe die Aufspannflächen für die Segmente auswaschen können. Dieses dritte Ausführungsbeispiel nach
Fig. 7 ist von den drei Ausführungsbeispielen das fortschrittlichste. ^
60 38 4 β /0769 -Patentansprüche -

Claims (7)

  1. PATENTANWALT PIPING. C. (f. BOECKER 26191b?
    6670 ST.INGeERT (SaAR), ENSHEIMERSTR.48
    667 St. Ingbert, den 28. April 1976 B 94-boe/Kl
    'λα
    Anm. :
    Beloit Corporation
    Beloit, Wisconsin, USA
    PATENTANSPRÜCHE
    Scheibenförmiger Mahlkörper zum Einbau in einen Refiner zur Aufbereitung von Faserstoffbrei insbesondere für die Papierherstellung, bestehend aus einer Anzahl von auf einer planen Aufspannfläche kranzförmig angeordneten, gegossenen Segmenten mit einer bearbeiteten Arbeitsstirnfläche und unbearbeiteten etwa radialen Seitenwänden, wobei die Segmente im Abstand ihrer Seitenwände derart bemessen sind, daß im Einbauzustand der Segmente zwischen Seitenwänden benachbarter Segmente jeweils ein etwa radialer Spalt eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (50,51) eines jeden Segmentes (25,27) derart versetzte Wandungsteile (56,57, bzw. 72) aufweisen, daß diese sich im Einbauzustand der Segmente im Bereich der radialen Spalte überlappen.
  2. 2. Mahlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (50,51) eines Segmentes (25,27) zwei zueinander versetzte gerade Wandungsteile (56,57)· hat, die durch ein geneigtes Wandungsteil (5 8)verbunden sind.
  3. 3. Mahlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der geraden Wandungsteile (56) eines Segmentes (25,27) das korrespondierende gerade Wandungsteil (56) des benachbarten Segmentes überlappt.
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  4. 4. Mahlkörper nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (51') ein einziges, von einer Stirnfläche
    , (53) des Segmentes (27') zur anderen (54) geneigt verlaufendes Wandungsteil (72) hat, so daß ein Teil des geraden Wandungsteils gegenüber dem anderen Wandungsteil versetzt ist (Fig. 6).
  5. 5. Mahlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des geraden Wandungsteils (72) einer Seitenwand (51') eines Segmentes (27') ein entsprechend geneigtes, korrespondierendes Wandungsteil (72) des benachbarten Segmentes überlappt.
  6. 6. Mahlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwandungen (51") benachbarter Segmente mindestens zwei zueinander versetzte Spaltbereiche (D, E) vorhanden sind, von denen ein Spaltbereich (E) im Durchgang größer ist als der andere Spaltbereich.
  7. 7. Segment für einen Mahlkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innere und eine äußere kreisförmig gebogene Umfangsflache (47, 48),
    zwei die Umfangsflächen verbindende Seitenwände (50,51), die mit den Umfangsflachen eine innere und eine äußere Stirnfläche (53,54) des Segmentes definieren, von denen die äußere als Arbeitsstirnfläche (54) bearbeitet ist, eine erste Ecke (60) an der Kreuzungsstelle zwischen einer der Seitenwände (51), einer Umfangsflache (48) und der inneren Stirnfläche (53),
    eine zweite Ecke (61) an der Kreuzungsstelle zwischen derselben Seitenwand, derselben Umfangsfläche und der äußeren Stirnfläche (54),
    wobei die Ecken relativ zueinander in einer Richtung normal zur äußeren Arbeitsstirnfläche versetzt sind und die erste Ecke (60) an der inneren Stirnfläche sich in Umfangsrichtung weiter von dem Segment wegerstreckt als die zweite Ecke (61),
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    Segment nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch dritte und vierte Ecken (63, 64) an den Kreuzungsstellen zwischen der anderen Seitenwand (50), derselben Umfangsfläche (48) und sowohl der inneren als der äußeren Stirnfläche (5 3 bzw. 54), wobei die vierte Ecke (63) an der äußeren Stirnfäche (54) sich in Umfangsrichtung weiter von dem Segment weg erstreckt als die dritte Ecke (64) an der inneren Stirnfläche (53).
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DE2619157A 1975-04-30 1976-04-30 Ringscheibenförmiger Mahlkörper zum Einbau in einen Refiner zur Aufbereitung von Faserstoffbrei insbesondere für die Papierherstellung Expired DE2619157C2 (de)

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