DE2617847A1 - Anordnung zur befestigung eines kurzschlussringes - Google Patents
Anordnung zur befestigung eines kurzschlussringesInfo
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Description
Licentia Patent-Vervra I tungs-Gmbil.
Theodor-Stem-Kai 1, 6000 Frankfurt/Main ^ & A Π Q 1 H
SGS-76/2 Frankfurt/M., den 22. April
Em/Ue
Anordnung zur Befestigung eines Kurzschlussringes
Die Erfindung bezieht sich axif* QdiyxM. Anordnung zur Befestigung
eines Kurzschlussringes, der n»it seinen Längsstegen in Nuten und/oder i^ai-tzeu der PolflScKA ·1η*β Festmagneten liegt und
dessen Qusrstege über die PolflÜche- Hirxausrngen. v
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* Εια/Üe
Es ist eine grosse Anzahl von 3auarten zur Kuraschlussringbefestigung
bekannt. So zeigen z. B. die DT-OS 1 764 522 und die DT-PS 1 464 217 Bauarten, bei denen die über die Polfläche hinausragenden
Querstege am Magnetkörper befestigt bzw. gehalten
werden. Bei einer· anderen Gruppe von Bauarten, z. B. bei der
Bauart gemäss der DT-AS 1 Io7 825, wird der Kurzschlussring
eingeklemmt. Bei einer weiteren Befestigungsart, z. B. bei einer
Bauart gemäss der DT-OS 1 6l4 Io5, wird der Kurzschlussring durch
vorstehende Gehäuseteile gehalten. Schliesslich ist eine Gruppe von Bauarten bekannt, bei der der in Nuten liegende Kurzschlussring
durch elastische und/oder plastische Verformung gehalten wird (DT-PS 951 511).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit wenig Aufwand eine zuverlässige Anordnung zur Befestigung eines Kurzschlussringes
zu schaffen, ohne dass der Kurzschlussring durch die Schetltstösse
des Magneten beansprucht wird und ohne dass irgendwelche Zusatzbauteile
oder Zusafczmaßnahraen, vie Einkleben oder Verformen der
Magnetbleche, erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass bei
Anordnung der Polfläche innerhalb eines aus thermoplastischem Werkstoff bestehenden Spulenkörpers der Kurzschlussring allein
von beiderseits der Querstege angeordneten Vor3prüngen des Spulenkörpers
gehalten wird und dciss mindestens die auf der einen
Seite des Kurzschlussringes liegenden Vorsprünge zum Einschieben des Kurzschlussringes von ausssn nach innen hin keilförmig zunehmen.
Bei einer solchen Bauart erfol^l. also die Befestigung des Kurzschlussringes
in Gegensatz zur J>i$Her ''ekannten iiaunrt innerhalb
des Spülenkörperloches. Diibei befindet sich der Kurzschlussring
innerhalb eines von den Vorsprängen de;j Spulenkörners freigelas-
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senen Raumes und kann hier entweder lose gelagert sein oder von diesen Vorsprungen bsw. den Wänden des Spulenkörper^ fest
eingeklemmt worden. In jedem Fall ist der Kurzschlussring so gelagert, dass die Einschciltschläge auf den Festmagneten vom
Kurzschlussring nicht aufgenommen v/erden und somit die Gefahr
des Brechens vermieden ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass keine Zusatzbauteile,
wie Klammern oder Drahtbügel, und keine nachträgliche Bearbeitung,
z. B. Quetschen oder Stauchen der Magnetbleche, erforderlich sind. Die genannten Vorsprünge befinden sich vorzugsweise
an gegenüberliegenden Wänden des Spulenkörperloches. Sie können sich, in Ausgestaltung der Erfindung, entweder nur
über einen Teilbereich der Spulenltannaerwände oder aber von der
Lagerstelle des Kurzschlussringes ausgehend bis zum jeweiligen
Rand des Spulenkörperloches erstrecken. Bei einer beiderseitigen Halterung des Kurzschlussringes durch derartige Vorsprünge
sind entweder nur die auf der einen. Seite des Kurzschlussringes liegenden Vorsprünge oder aber die auf beiden Seiten
des Kurzschlussringes liegenden Vorsprünge von aussen nach innen
zunehmend keilförmig ausgebildet. Damit ist es möglich, dass der Kurzschlussring entweder nur von einer Seite aus, z.B.
von der Festmagnetseite aus, oder aber auch von der anderen Seite aus, urrd zwar von der Ankerseite aus, in den Spulenkörper
eingeführt werden kann.
Eine erfindungsgemässe Befestigung erfolgt z. B. derart, dass
der Kurzschlussring von der Festinagnetseite her in das Spulenkörperloch
eingeführt, dass die bei der Einführung des Kurzschlussringes infolge der Eigenfederung des Spulenkörpers seitlich
weggedrückten keilförmigen Yorsjirunge nach Erreichen der
Endlage des Kurzschlussringes zurückschnappen und dass der Spulenkörper
nach Erreichen der ßndo dos Kurzschlussringes bewickelt
wird.
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Nachdem die beim Einschieben des Kurzschlussringes seitlich
weggedrückten Vorsprünge hinter dem Kurzschlxissring wieder
zurückgeschnpppt sind, hat der Kurzschlussring bereits eine
unverlierbare Lage eingenommen. Eine weitere Fixierung wird daciurch erreicht, dass nunmehr eier Spulenkörper bewickelt
wird» Durch den zusätzlichen V7ickelzug auf dem Spulengrund
wird der K\irzschlussring somit absolut unverlierbar gehalten.
Nach Aufbringen der Wicklung wird der Festmagnet so in das Spulenloch, eingeführt, dass die Längsstege des innerhalb des
Spulenkörperloches fixierten Kurzschlussringes innerhalb der
Nuten der Polfläche liegen. Zur Montageerleichterung können die in der Polfläche vergesehen Nuten einen trapezförmigen
Querschnitt haben..
Die Attfgabe gemäss der Erfindung kann auch dadurch gelöst werden,
dass bei .Anordnung der Polfläche innerhalb eines Spulenkörpers
in der einen Bewegungsrichtung Vorsprünge und in der
anderen Bewegungsrichtung die Nutgrüjide der Nuten des Festmagnetta
als Halt für den Kurzschlussring dienen· Bei dieser Ausführung
wird der Kurzschlußsring von derjenigen Seite aus in
die Spulenlcörperöffnung eingeführt, an der keine Vorsprünge
vorgesehen sind. Dabei legt sich der so eingeführte Kurzschlußring einerseits auf die im limenrauin vorgesehenen Vor Sprünge,
während ex- von der Einschubseito aus durch die Nutgründe des
eingeführten Festmagneten selbst gehalten wird. Bei dieser Bauart
kann die Wicklung auch vox· Hinlegen des Ktii. zschlussringes
aufgebracht werden. Die Vorsprung haben vorzugsweise einen
gleichmäßigen Querschnitt. Sie kömum jedoch ebenfalls keilförmig
ausgebildet κόχη, so dass auch bei dieser Bauart das Einführen
das Kurzschlussringes von der Anksrseite aus erfolgen
kann.
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Die erfindtairsgeraässe Anordnung zur Befestigung eines Kurzsclilussringßs
ist vorzugsweise bei solchen Schaltgeräten anzuwenden,
bei denen die Magnetleige zur Spulenlcörpörlage
•während des Schaltvorganges nur wenig verändert wird.
In der Zeichnung ist in den Figuren 1-6 ein Ausführungsbeispiol
des Gegenstandes der Erfindung sclieraatisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Spulengehäuses und Fig. 2 die Seitenansicht eines Festmagneten. Fig. 3 zeigt
eine Ansicht der Polfläche des Festraagiieten geinäss Fig. 2.
Fig. h zeigt sjnen Schnitt A-A geiiäüs Fig. 1. Fig. 5 zeigt
einen Schnitt B-B geinäss Fig. k und Fig. 6 zeigt einen Schnitt
C-C gem. Fjg. 5.
Fig. 1 zeigt einen aus thermoplastischem Werkstoff hergestellten
Spulenkörper Io mit stirnsaitig angeordneten Flanschen 11
und 12 und einem Spulenkörperloch 15· Fig. 2 und 3 zeigen
einen Festmagneten 1^c, der in das Spulenkörperloch 13 des Spulenkörpers
Io eingeschoben wild. Die PoIflache 15 des Festmagneten
ik enthält zwei Nuten l6, 17 zur Aufnahme eines Kurzschlusarjnges
J 8. Der Kui-zschlusnring besteht aus zwei Längsstegen
191 die in zusammengebaute:;: Zustand, in den Nuten l6, 17
liegen , und zwei Quer stege 2o, t'ip in zusammengebautem Zustand
über die Polflächen 15 hinausr-ugen.
Geniäsö Fig. 4, 5 und 6 enthält dor Spxilenlcörper Io an zA\rei
gegenüberliegenden Imieiiwänden je einen keilförmigen Vorsprung 21,
der von innen aus "bis zum Ra-icl dhv. iix>ulenkörperloche£ 13 abnimmt.
Die genannt en Wände des Spulenkör^-nrloches enthalten ausserdem
zwei Vorspr iingo 22, die von den ;.-?. --sniiberliegenden Rand des Spu-].!;ii';·';:
liorj.oc'ies 13 "vuj;· -:hen ιχη^ί ■,: :rcliv-,eiiorid einen citwa recht eck-
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förniigen Querschnitt haben. Zwischen den linden dor Vorspränge
21 und 22 wird ein Raum freigelassen, in dem der Kurzschlussring
l8 liegt.
Bei dem Zusammenbau der Anordnung wird zunächst der Kurzschlussring
l8 von einer Stirnseite aus in das Spulenkörperloch 13 eingeschoben. Dabei werden die die Vorsprünge 31 aufweisenden S ptl—
lenkörperwände durch Eigenfederung solange auseinandergedrückt,
bis der Kurzschlussring l8 mit seinen Querstegen 2o hinter den Enden der keilförmigen Vorsprünge 21 einschnappt. Danach schnappen
diese Spulenkörpervände mit den VorSprüngen 21 in ihre ursprüngliche
Lcige zurück. Somit ist der Kurzschlussring l8 einerseits
durch die. Enden der keilförmige« Vor Sprünge 22 und andererseits
durch dei Enden der kei3.fOrrai.gen Vor Sprünge 21 unverlierbar
gehalten. Durch Aufbringen der :/icklung auf den Spulenkörper
Io wird eine zusätzliche tJofestigimg dos Kurzschlussringe? l3
erreicht. Nachdem die. Wicklung aufgebracht ist, wird der Festnuignet
Ik von der Stirnseite aus in das Spulenkörpericch 13 eingeschoben,
wobei sich die Längs -;tsge 17 des Kurzschlussringes l8
in die Nuten l6 und 17 der Polfläche 15 einfügen.
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Leerseite
Claims (8)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/MainSGN-76/2 Frankfurt/M., den 2fl. April 1976Ein/UeA χι s id r ü c h eAnordnung zur Befestigung eines Kurzschlussringes, der mit seinen Längsstegen in Nuten und/oder Absätzen der Polfläche eines Festmacmeten liegt und dessen Qusrstege über die Polfläche hinausragen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung eier Polfläche (15) innerhalb eines aus thermoplastische:,! Werkstoff bestehenden Spulenkörpers (lo) der Kurzschlus&ring (l8) allein von beiderseits der Querstege (2o) angeordneten Vorsprängen (21, 22) des Spulcnköryiers (lo) gehalten wird und dass mindestens die auf der einen Seite des Kurzschlussriii;.ces (l8) liwgenden Vorsj>rün.:e (21) zum iiinichieben des Kurzschlussringes (l3) von yuosen nach innen hi.n keilf'01-tni.cr ziniehinen./2709843/0490CiYi-SiMAL INSPECTEDSGN-76/2 - 2 - 22. It, I976Em/Ue - 2. Anordnung zur Befestigung eins Kurzschlussringes, der mit seinen Längsstejen in Nuten und/oder Absätzen der Polfläche eines Festtnagneten liegt und dessen Querstege über die Polflächen hinausragen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung der Polfläche innerhalb eines Spulenkörpers (lo) in der einen Bewegungsrichtung Vorsprünge (22) und in der anderen Bewegungsrichtung die Nutgründo der Nuten (l6,17) des Festmagneten (l4) als Halt für den Kurzschlussring (l8) dienen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21, 22) an gegenüberliegenden Wänden des Spulenkörperloches (13) angebracht sind.
- Anordnung nach Anspruch 1, dathireh. sekeimzeichnet, dass alle auf beiden Seiten des Kurzschlussringes (l8) liegenden Vorspränge (2l) von aussen nach innen hin keilförmig zunehmen.
- Anordnung nach Anspruch 1, dadxirch gekennzeichnet, dass auf der Festmagnetsoite des Kurzschlussringes (l8) auf jeder der gegenüberliegenden Befestigungswände des Spulenkörpers (lo) je ein keilförmiger Vorsprung (21) und auf der Ankorseite dos Kurzschlussringes (l8) je zwei gleichmäßige Vorspränge (21, '.12) vorgesehen sind.
- 6. Anordnung nach e5.ii.eiTi der A:i--pruclie 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass sich die Voraprünge (21, 22) nur über eiiior; Teilbereich der Spr.lciikc^riPtervande erstrecken.709843/0A90SGN-76/2 - 3 - 22. ^i. 1976Em/Ue
- 7· Anordnung nach einem der Anspruchs 1 bis 5i dadurch jrek.ennzeichnet, dass sich die Vorsprünge ('Ϊ1, 22) von der Lagerstelle des Kurzschlussringes (l8) bis sum jeweiligen Rand des Spulenki5rx>erloches (13) erstrecken.
- 8. Anordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die in der Polfläche (15) vorgesehenen Nuten (l6, 1?) einen trapezförmigen Querschnitt haben.Verfahren zum Befestigen eines Kurzschlussringes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzschlußring (iß) für eine beiderseitige Halterung durch die Vorsprünge (21, 22) bei unbe-wi ekel tem Spulenkörper (lo) von der Festmagnetseite her in das Spulenkörperloch (l3) eingeführt wird, dass die bei der liinführun«; des Kursschlussringes (l8) infolge der Eigenfederung des Spulenkörper gründe s seitlicli weggedrückten keilförmigen Vorsprünge (21) nach Erreichen der Endlage des Kurzschlussringes (l8) zurückschnappon und dass der Sjmlonkörper (lo) nach Erreichen der Endlage des Kurzschlussringes (lS) bewickelt wird«709843/0490
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ID=5976059
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