DE1614105A1 - Wechselstrommagnet - Google Patents
WechselstrommagnetInfo
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- DE1614105A1 DE1614105A1 DE19671614105 DE1614105A DE1614105A1 DE 1614105 A1 DE1614105 A1 DE 1614105A1 DE 19671614105 DE19671614105 DE 19671614105 DE 1614105 A DE1614105 A DE 1614105A DE 1614105 A1 DE1614105 A1 DE 1614105A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/10—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current
- H01F7/12—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current having anti-chattering arrangements
- H01F7/1205—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current having anti-chattering arrangements having short-circuited conductors
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- Electromagnets (AREA)
Description
-
i@lwch®wlstrorasnwt Die Erfindung betrifft einen Vochaelstrom®ssetea, s.. 10 schaltsasnetes für scäalt.chsts, mit einen lose in wiaor- Nut der Polflüche de® aichtrahaltend4a Teiles den ßohal.t- suesoeten eingelegten äuritschludringo Bekamt sind Wechs.lstroaseaete'ä bei-denen der äursschlum- ring schräg zur Polfläche lose in eine Nut einen lolsahou- ke cs des Schaltmagneten eingel®Stist wobei der über den Schenkel hinausrigende Teil des gurzschäußringes gegen Her- ausfallen aus der Nut des Schaltmagneten durch eine eng an den Schaltmagneten anschließende Wand desi Gehäuseteiles des Schützes, das den Schaltmagneten enthielt, gesichert ist, Es sind auch Ausführungen bekennt, bei denen der Kurzschlußring einerseits in eine Nut der Polfläche des Schaltmagneten und andererseits in eine Einkerbung oder einen Ausschnitt des Schenkels des Schaltmagneten einge- 1 ragt ist Bei. diesen Ausführungen ist es notwendige den nichtschal- tenden Teil des Schaltmagneten, fertig seit den Kurzschluß- ring versehen, in dem ihn fassenden Gehäuße-teil des Schaa,t- schützen einzubauen, Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daB sich der Kurzschlußring parallel zur Polytische des nicht- mchaltenden Teiles des Schaltnagneeten in Nuten bzw. eiz.si Nut und auf eineue Absatz der Polflüche abstützt und ge;e=t eine Bewegeng entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des schwltenden Teiles durch Ansätze der Wandung eines den nichtschaltenden Magnetteil lassenden bis. führenden Ge- häuseteiles gesichert ist. Dadurch ergibt sich der Vor- teil einer weitgehenden Automatisierung bei der Herstel- lung eines derartigen Schützes, da der KurzschlußrinZ den fertig in sein Gehänge eingesetzten nichtschaltenden wage, netteil - etwa durch einen sogenanaten Vibrationsfördere)=- zugeführt und in die Nuten der Polflüchen des Schaltmag- neten einfallen kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. -. Darin gibt Fig. i einen Abschnitt eines 9mförmigen, nichtzelultenden Teiles des Schaltmagneten in der Ansicht, Fige 2 in der Draufsicht F7g, 3 ein Schütz mit eines" in einem Gehäuseunterteil ge- faßten Schaltmagneten und aus schalenförmigen Wslf- ten bestehenden Oberteil wieder. Der E-färmige nichtschaltende Teil des Schaltmagneten ist in Fig. i mit i bezeichnet. Auf den Mittelschenkel 2 des" Schaltmagneten sitzt die dicht dargestellte Schaltspule. Die Außenschenkel 3 sind in bekannter Weise mit Nuten 4 versehen, in denen der Kurzschlußring 5 lose eingelegt ist. Anstelle der der Außenkante benachbarten Nut 4 kann auch ein stufettfärmiger Absatz des Nagnetscbenkels- vorgesehen sei;c, auf dessen Hoden sich der ämJzschlußrins abstützt" Gemäß Fig. 3 ist der nichtschaltende Teil des Schaltmag- neten in eines -Gehäuseteil 6 aefaßt. Er stützt zieh Über- eine Feder auf des Boden des Gehauseteiles 6 ab. und wird entgegen der Kraft der Feder ? durch einen Sperriegel 8 an Boden des Gehäuseteiles 6 gehalten. Derjenige GehÄusea teil der den schaltenden Teil des Schaltmsgnatea (Anker) faßt und führt und in den auch der mit dem schaltenden Teil gekuppelte Kontaktträger für die beweglichen Kontakt» gefaßt und geführt ist und in dem ferner die Gegenkontakts für die beweglichen Kontakte eingelagert sind, besteht aus den schalenförmigen Teilen 9..10. Sofern das Schätzgehäuse aus einen Untergehäuse 6 und einen Obergehäuse 9, 10 be- steht, ist das Obergehäuse mit den Untergehäuse (was an sich nicht besonders dargestellt ist) Es ist aber auch möglich, das das gesante.Schützgehäuse durchge- hend aus zwei schalenartiges Gehäuseteilen aufsnbauen und entsprechend in den unteren Teil den nichtschaltenden T*All des Schaltsiagneten und in den oberen Toll den schaltenden Teil des Schaltmagneten nebst Kontaktträger und Kontakt-. stückenunterzubringen. Die Ausdrücke "Oberteil und Unter- teil" bzwo "oberer und unterer geil" des Schützgehüuses be- ziehen sich nur auf die zeichnerische Dar$tellung. Es kann hierfür ebensogut hinterer und vorderer Teil des Schüt:ge- hüuses gesetzt@verden und die Bezeichnung hängt lediglich davon ab, ob das SchÜtz vertikal oder horizontal auf einer Montageplatte angeordnet ist. Von der Außenwandung des Schätzoberteiles, das nicht not- wendig aus den Schalen 99 10 hergestellt zu werden braucht, das a. 8o auch ein einteiliges Gehäuse sein kann, treten Ansätss 91. 101 in Richtung mm Schaltmagneten vor, Sie übergreifen die über die Polflüchen des Schaltmagneten hin- ausragenden Schenkel des Kurzschlußringec j5. Ihr Abstand 10 von den Kurzschlußring beträgt wenige sehntet mm. Auf diese gelea ist der gtirrschlerJlring Jose in dem Polschenkel des nichtschaltenden Teiles den Sehaltmagnetten gelagert. Er hat rel&tf.v zu diesem freie Beweglichkeit" Eine Stoß- beanspruchung den Kurzechlußringes beire -Aufschlagen des schaltenden Teiles auf den nichtschaltenden Teil den Schaltmagneten ist dadurch erirksam verhindert. Die kisätze 10 I, 41.e in Figo 2 punktiert angedeutet sind; treten nur soweit gegen die Polflüche den Schalt- rnagneten vor- daß sie eine unsehinderte Bewegung den nickt*chaltenden Teiles den Schaltmagneten zulassen. Bei. den Ausführungen nach Fig. 1 bis-3 ist anaenosssen, ;Bali der Kuirzschlußring bei in Ruhe befindlichen Magnet- kern 3 auf dem Boden der Nut 4 aufliegt o Gemäß PIK. 4 ist der Kurzechlußrina y absolut lose in der Nut 4 gelagert.- Ansätse 61£ 62 das GQhäueeunterteiles 6 bilden eine Auflage fier den Kurzschloßringd Dwr Boden der Nut liegt um einige Zehntel sst' tiefor als die Anegtae 6X9 62. Der Nagnetkern 3 ist relativ altre äurzschlußring beweglich eine Schlagbeaaspruchuns den rursschlubrinses beirr AufscLl.a- gon den (nicht dargestellten) schaltenden auf den. nicht- scheltenden Teil ist vermieden. Die Sicherung den Kurzsci,luB- ri reges .gegen Herausfallen aus der Nut. erfolgt, wie bei deL . Aunführungsheispielen nach Fis. 1 bis 3 durch Ansiltse 91, 1O1. den Gehäuseteiles.
Claims (1)
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P a t e n t a n a p r c h e i.Wechselatronragnet, z. B. Schaitragnet von schalt. schÜtzen mit einer lose in einer Nut der Polfläche des nichtschaltenden Teiles des Schaltmagneten eAt- selegten Kursschlußring, dadurch gekennzeichnet, daß der Kursschlußring parallel zur Polflüche in Nuten bzw. einer Nut sind auf einen Absatz der Polfläche to. se gelagert ist und gegen eine Bewegung entaegenCe- setzt der Bewegungsrichtung des schaltenden Teilen des Schaltmagneten durch Ansätze der Vendung eines den schaltenden Magnetteil fassenden 6-w. führende* Gehäuseteiles gesichert ist. 2.i%chseletrommagntt nach Anspruch i, dadurch gekwnn- raichnet, dad die Ansätze über die Polflächen des nichtsahältenden- Magnetteiles hinausragenden Scheu- xol des turzschlußrin#rs greifen. _ 3, Wechselstrommagnet nach Anspruch t zutd 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansitze einen Altstand von wenigen Zehntel mm von 4.3r Oberkante des Kurzsch iuö- ringes haben ß Wechsel e-trunicnagnefi Wach Angpruch 1 bis 3 r dadurch Se,- kennzeichnet t, dati sich der Kurzschl.uäring bei in Ruht befindlichem Magneten auf dein Hoden der Nut abstützt EFig , I Q 3,1, 5 b Wechselstro>mngnet nach Anspruch 1 bis b dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kurzschlußring von Ansätzen so.- wohl den den schaltenden als auch den nichtschaltenden Magnetteil fassenden Gehäuses gesichert ist" 6@ Wechselstro@gnet nach Anspruch 1 bis 3 und $ , da- durch -gekennzeichnet, daß die Ansätze dos den nicht- schaltenden Magnetteil fassenden Gehäuses eine Aufla#- ge Vir den Kurzschlußrins bilden.. ?, Wechseistroaragnet nach Anspruch 1 bis 3$ 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hoden der'Nut-tiefer liegt e als die Ansätze des den nichtschaltenden Mag- netteilen fassenden Gehäuses:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0058094 | 1967-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1614105A1 true DE1614105A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=7279061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671614105 Pending DE1614105A1 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Wechselstrommagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1614105A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617847A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-10-27 | Licentia Gmbh | Anordnung zur befestigung eines kurzschlussringes |
-
1967
- 1967-12-12 DE DE19671614105 patent/DE1614105A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617847A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-10-27 | Licentia Gmbh | Anordnung zur befestigung eines kurzschlussringes |
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