DE2616370C2 - Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine

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DE2616370C2 DE2616370A DE2616370A DE2616370C2 DE 2616370 C2 DE2616370 C2 DE 2616370C2 DE 2616370 A DE2616370 A DE 2616370A DE 2616370 A DE2616370 A DE 2616370A DE 2616370 C2 DE2616370 C2 DE 2616370C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine mit einer geraden Anzahl von in einem innerhalb eines stationären bzw. sich drehenden Gehäuses befindlichen Rotor bzw. stationären Bauteil tternförmig angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten, deren jeweils diametral gegenüberliegende Kolben 7<i Kolbenpaaren verbunden sind über Stangen mit Cleitzapfen. die in gleichartige Führungsnuten von zwei Steuerplatten eingreifen, welche beidseitig des mit einer Abtriebswelle verbundenen Rotors bzw. stationären Bauteils an dem Gehäuse befestigt sind, und mit einer Zündvorrichtung im Gehäuse.
Eine derartige Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine ist aus der GB-PS 12 24 163 bekannt.
Bei dieser bekannten Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine sind die genannten Führungsnuten als exzentrische Kreisbahnen ausgebildet und ermöglichen daher bei jeder Umdrehung des Motors nur einen einzigen Arbeitshub im Zweitaktbetrieb. Dementsprechend ist die Drehmomentabgabe bei gegebener Drehzahl des Rotors entsprechend gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine eingangs genannter Art so auszubilden, daß für eine gegebene Anzahl von Kolben^Zylinder^Einheiten eine möglichst größe Drehmörhentäbgäbe bei gleichmäßigem Lauf gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Ümlaufhubkolben-Brennkraft* maschine folgende weitere Merkmale besitzt:
a) Die symmetrisch zur Abtriebswelle Verlaufenden,
polygonartig ausgebildeten Führungsnufen haben jeweils eine der halben Anzahl der Kolbenpaare entsprechende Zahl von achsfernen Bereichen,
b) die beiden Führungsnuten sind um den doppelten Betrag des Winkelabstandes zweier benachbarter Kolben-Zylinder-Einheiten versetzt,
c) jedes zweite Kolbenpaar ist derselben Steuerplatte zugeordnet und
d) Ausbildung der Führungsnuten derart, daß — in Drehrichtung gesehen — die dem achsfernen
ίο Bereich nacheilende Zone beim Expansionshub eines Kolbens eine möglichst geringe Drehung des Rotors bzw. des sich drehenden Gehäuses veranlaßt.
Aus der US-PS 18 30 046 ist ein Sternmotor bekannt, bei dem die in sternförmig angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten sich bewegenden Kolben auf eine drehfest mit der Abtriebswelle verbundene Nockenvorrichtung einwirken, welche eine dem zweiten Teil des obengenannten Merkmals a) entsprechende Gestaltung — nämlich eine der halben Anzahl der in einer radialen Ebene angeordneten Koibenpaare entsprechende Zahl von achsfernen Bereichen — aufweist.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Hubkolben-Brennkraftmaschine sind vorteilhaft jeweils zwei unmittelbar benachbarte Kolbenpaare jeweils einer anderen Führungsnut zugeordnet, i.o daß sie im Gegensatz zu den benachbarten Kolbenpaaren bekannter Brennkraftmaschinen der gaitungsgemäßen Art nicht dieselben, sondern gegeneinander winkelversetzte, aus Oszillation und Rotation zusammengesetzte Bewegungsbahnen durchlaufen. Trotzdem können alle Kolbenpaare in derselben radialen Ebene liegen. Daraus resultieren die große Drehmomentenabnahme und Lau frühe.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen als Achsenichnitt ausgeführte perspektivische Fxplosionsdarsiellung einer Umlaufhubkolben-Brennkraftmschine gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt einen zusammengesetzten Längsschnitt durch die Vertikalebene der Brennkraftmaschine gemäß Fig. I.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 veranschaulicht einen Teil der Bewegungsbahn eines Kolbens,
F i g. 5 zeigt diaprammartig in Teilzeichnungen A. B. C und D aufeinanderfolgende radiale Stellungen der einzelnen Kolben der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine besitzt ein stationäres zylindrisches Gehäuse 15. dessen Mantel 16 ringförmige Kanäle 17 und 18 (F igt) für einen Kühlmittelumlauf aufweist. In dem Gehäuse 15 ist eine Abtriebswelle 19 drehbar gelagert. Diese besitzt einen zentralen abgestuften Hauptteil 20. an den sich abgestufte Teile 21, 22 bzw. 23, 24,25,26 anschließen.
Auf dem zentralen abgestuften Teil 20 der Abtriebswelle 19 ist ein mit Zylinderräumen versehener Rotor 27 befestigt- Die — insgesamt zwölf ^ radial nach außen weisenden Arbeitskammern der Zylinder sind mit 28 bezeichnet. Zwei benachbarte Arbeitskammern 28 sind jeweils durch V*förrnige Segmente 29 (Fig.3) vonein* ander gelrennt.
Die zylindrische Außenfläche des Rotors 27 ist in enger Toleranz an die Innenfläche des Gehäusemantels
16 angepaßt, wobei jedes der Segmente 29 mit zwei schräg gegeneinander versetzten Dichtungsteilen 30 versehen ist, welche die Arbeitskammern 28 voneinander trennen.
Im Bereich der inneren Enden der Arbeitskammern 28 erweitert sich der Innenraum des Rotors 27 an der in F i g. 1 rechts gelegenen Seite mit einem zylindrischen Wandteil 31 und einer rundtn Platte 32 nach außen. An der Platte 32 -st eine nach innen gerichtete Nabe 33 ausgebildet, die — wie bei 34 gezeigt — mit dem ι ο zentralen Teil 20 der Welle 19 verkeilt ist. Die andere Seite des Rotors 27 ist mit einer runden Abschlußplatte
35 verschlossen, die einen nach außen abgesetzten Teil
36 besitzt. Dieser hat den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Wandteil 31. An der Abschlußplatte 35 ist eine nach innen gerichtete Nabe 37 ausgebildet, die — wie bei 38 gezeigt — ebenfalls mit dem zentralen Teil 20 der Welle 19 verkeilt ist Die Abschlußplatte 35 ist mittels mehrerer Schrauben 39 mit dem Rotor 27 fest verbunden.
In jeder Arbeitskammer 28 befindet sich ein hin- und herbewegbarer Kolben 40, der mit Kolbeirfingen 41 versehen ist (Fig. 3). Die Kolben 40 sind vergleichsweise flach; das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe ist nicht kleiner als 2 : 1.
An der Unterseite jedes Kolbens 40 ist eine Druckstange 43 mit Schrauben 42 befestigt. Jede Druckstange 43 besitzt bei der dargestellten 12-ZyIinder-Ausführung an seinem achsnahen Ende drei in axialer Richtung hintereinander angeordnete Gewindebohrungen 44 (F i g. 1).
Diametral einander gegenüberliegende Druckstan gen 43 sind mittels starrer Verbindungsstangen 45 miteinander verbunden, die in Öffnungen 45a des zentralen Teiles 20 der Abtriebswelle 19 frei verschiebbar sind. Es sind sechs derartige Öffnungen 45a vorgesehen, die in axialer Richtung gegeneinander versetzt und außerdem längs des Umfanges um 30 winkelversetzt sind. Die entgegengesetzten Enden der Verbindung^stangen 45 sind mit Links- bzw. Rechtsgewinden in entsprechenden Gewindebohrungen 44 der Druckstangen 43 eingeschraubt.
Jede Verbindungsstange 45 ist so lang, daß ein mit ihm verbundener Kolben sich in seiner oberen Totpunktlage befindet, wenn der andere mit ihm verbundene Kolben seine untere Totpunktlage einnimmt.
Mittels der vorstehend beschriebenen Verbindungskonstruktion erreicht man für zwei diametral einander gegenüberliegende Kolben ein sogenanntes Kolbenführungsverhältnis von nicht weniger als 3 :1, so daß die Reibungsabnutzung, das Hängenbleiben, das Festfressen oder Verklemmen sowie eine übermäßige Seitenabnutzung weitgehend vermieden werden.
Drei der Druckstangen 43, die um 120° gegeneinander winkelversetzt sind, besitzen je einen mit 46 bezeichneten Ausleger in axialer Richtung. Jeder dieser Ausleger ist mit einem radialen Schlitz 47 de- Platte 32 verbunden und in ihm geführt. Er ist mi! Ansätzen 46a versehen, die breiter sind als der Schlitz 47 und in gleitendem Eingriff mit der Innenfläche der Platte 32 stehen* In entsprechender Weise sind die drei übrigen Druckstangen 43, die ebenfalls um 120° gegeneinander und um 60° gegenüber den erstgenannten Druckstäben winkelversetzt sind, mit Auslegern 46 versehen, die in axial entgegengesetzter Richtung weisen. Jeder dieser Ausleger 46 ist mit einem in der Platte 35 ausgebildeten radialen Schlitz 48 verbunden und in diesem geführt. Er besitzt ebenfalls (nicht dargestellte) Ansätze 46ä, die den Schlitz überlappen und in gleitendem Eingriff mit der innenfläche der Platte 35 stehen.
Jeder Ausleger 46 besitzt einen Zapfen 49, an dessen äußerem Ende ein als drehbare Exzenterrolle ausgebildeter Gleitzapfen 50 angebracht ist Die drei in die axiale Richtung weisenden Gleitzapfen laufen in einer Führungsnut 51, die auf einer stationären Steuerplatte 52 ausgebildet ist Die Steuerplatte 52 besitzt an der inneren Kante eine nach vorne gerichtete Nabe 53, welche die Abstufung 23 der Abtriebswelle 19 umfaßt, wobei zwischen der Stufe 23 und der Nabe ein Nadellager 54 angeordnet ist (Fig.2). Die drei in die axial entgegengesetzte Richtungweisenden Gleitzapfen 55 sind in einer vorderen Führungsnut 56 geführt, die auf einer Steuerplatte 57 ausgebildet ist Letztere besitzt an der axialen Begrenzung eine zum Rotor hin gerichtete Nabe 58, weiche die Abstufung 21 d.;r Abtriebswelle 19 unter Zwischenfügung eines Nadellagers 59 umfaßt (Fig. 2).
Wie aus F i g. 3 erkennbar ist, sinr' .lie Führungsnuten
51 und 56 um 60° gegeneinander wii^e'versetzt und so geformt, daß die achsfernen Bereiche, die mit der Mittellinie jedes zweiten Kolbens 40 zusammenfallen, den oberen bzw. unteren Totpunkt dieser rvolben entsprechen. Zwischen den achsfernen Bereichen ist jede Führungsnut so geformt daß ein bestimmter Zusammenhang zum Arbeitstakt dieser Kolben und der Ausdehnungsgeschwindigkeit des im Arbeitsraum expandierenden Kraftstoff Luft-Gemisches gegeben ist, derart daß der Kolbendruck besonders wirksam in ein Drehmoment der Abtriebswelle umgewandelt wird. Im Gegensau zur Kraftübertragung bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen mittels Pleuelstangen bewirkt die Bewegung eines Kolbens eine sehr geringe Drehung der Abtriebswelle, woraus das angestrebte hohe Drehmoment resultiert. Dies wird weiter unten anhand von F i g. 4 noch näher erläutert.
Die mechanische Verbindung /wischen den Kolben 40 und den Führungsnuten 51 bzw. 56 ist derart, daß der Druck der Kolben eine entsprechende Gegenkraft in de : Führungsnuten hervorruft, die wiederum über den Rotor 27 und die Verkeilungsstellen 34 und 38 (F 1 g 2) ein Drehmoment auf die Abtriebswelle 19 überträgt.
Die die hintere Führungsnut 51 tragende Steuerplatte
52 ist mittels Schraubenbolzen 60 an einem Abgassammeigehäuse 61 befestigt (Fig. 2) und damit gegen Drehung gesichert. Dieses Gehäuse 61. das am Motorgehäuse 15 befestigt ist, enthält eine runde Platte 62, die an der Außenkante eine ringartige Wandung besitzt, welche nach vorne und nach hinten gerichtete Teile 63 bzw. 64 aufweist. Zwischen dem inneren und dem äußeren Ende der Platte 62 befindet sich ein nach vorne gerichteter Ring 65. Der nach vorne gerichtete Teil 63 der ringartigen Wandung der Platte 62 besitzt einen radial nach innen gerichteten Teil i>f> mit einem Absatz 67. Die Platte 62 bildet zusammen mit dem Wandteil 63. dem Ring 65 und dem Absatz 67 einen ringförmigen Abgassammler 68.
Die die vorder· Führungsnut 56 tragende Steuerplatte 57 ist niitcls Schrauben 69 an einem Gemischverteilergehäuse 70 befestigt, das seinerseits mittels Schrauben 70a mit dem Motorgehäuse 11 verbunden ist. Es umfaßt eine runde Platte 71, die an der Außenkante eine ringartige Wand 72 mit einem radial nach innen gerichteten Teil /3 und einen Absatz 74 besitzt. Zwischen der inneren und der äußeren Kante der Platte 71 ist ein nach hinten gerichteter Ring 75 vorgesehen. Die Platte 71 bildet mit der Wand 72, dem radial nach
innen gerichteten Teil 74 und einem dazwischen liegenden Ring 75 einen Kraftstoff-Luft-Gemisch-Verteiler 76.
Die dargestellte Hubkolben-Brennkraftmaschine besitzt ferner einen Einström-Dichtring 77, der durch zwei kreisrunde, elastische und gasundurchlässige Dichtungen 78 gegen die Abdeckplatte 35 gedruckt wird. Auf der Auslaßseite ist ein ringförmiger Abgasdichtring 79 vorgesehen, der von zwei kreisrunden, nachgiebigen und gasundurchlässigen Dichtungen 80 gegen den Rotor 27 gedrückt wird.
Die den einzelnen Arbeitskammern 28 zugeordneten Kraftstofi-Einlrittsöffnungen und Abgas-Austrittsöffnungen sind mit 81 bzw. 82 bezeichnet. Sie sind in Längsrichtung hintereinander angeordnet und weisen zum vorderen bzw. hinteren Motorende.
Eine tellerartige hintere Abdeckplatte 109 sowie eine runde Platte 111 sind zusammen mit Schrauben 110 an uciTi Gehäuse ij befestigt üTid biidcü iüSiiTniTicfi ein Schwungradgehäuse. In diesem befindet sich ein Schwungrad 112. das an den abgestuften Teil 26 der Abtriebswelle 19 - wie bei 113 dargestellt — angeflanscht ist.
Sechs Zündkerzen 129 sind so am Umfang des Gehäuses 15 angebracht, daß ihre Winkelstellung im wesentlichen mit den drei achsfernen Bereichen der beiden Fiihrungsnuten51 und 56 zusammenfällt.
Die übrigen in den Zeichnungen dargestellten Teile werden im Zuge der im folgenden gegebenen Funktionsbeschreibung erläutert:
Zerstäubtes Kraftstoff-Luft-Gemisch wird durch einen Ansaugstutzen 95 (Fig. 1) in den Motor geleitet. Es gelangt in ein druckerzeugendes Verdichtergehäuse 94. wo es von einem Verdichterrad 98 so verwirbelt wird, daß im wesentlichen ein gleichbleibender Druck herrscht. Durch eine öffnung 97 gelangt das Kraftstoff-Luft-Gemisch vom Verdichtergehäuse 94 in einen Kraftstoff-Luft-Gemisch-Verteiler 76 und von diesem in die Arbeitskammern 28. wenn die hintereinanderliegenden Öffnungen 81 und 89 des Rotors 27 sich an Öffnungen 83 des Einström-Dichtringes 77 vorbei bewegen.
Durch Zündung der Zündkerzen 129 werden die Expansionshübe jener Kolben 40 eingeleitet, die sich im wesentlichen im oberen Totpunkt befinden. Der entstehende Kolbendruck wird auf die Führungsnuten 51 bzw. 56 übertragen und verursacht mittelbar eine Drehbewegung des Rotors 27, die auf die Abtriebswelle 19 übertragen wird.
Bei der Bewegung der Kolben 40 zum unteren Totpunkt sind Ö/fnungen 81 und 82 der betreffenden Arbeitskammern 28 durch den Kolben abgedeckt Wenn der untere Totpunkt fast erreicht ist wird die mit 82 bezeichnete Austrittsöffnung freigegeben und die Abgase gelangen über eine öffnung 91 in den Abgassammler 68. Von dort werden sie durch eine Öffnung 116 von dem durch die Rotation eines Spüirades 118 erzeugten Unterdruck in ein Spülgehäuse 115 gesaugt und sodann durch ein Abgasrohr ausgestoßen.
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise sei nunmehr"auf F i g. 5 Bezug genommen:
In dieser sind die Kolben 40, die mit der hinteren Führungsnut 51 im Eingriff stehen, mit den Symbolen Al bis R6 bezeichnet Die übrigen Kolben sind symbolisch mit Fl bis Fe bezeichnet
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bildet eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit 12 Zylindern und zwei Führungsnuten, die zwei 6-Zylinder-Zweitakt-Motoren in einem Gehäuse entspricht. Bei jeder Motordrehung finden 36 Zündungen statt.
In den Diagrammen A1 B, C und D von Fig.5 ist angenommen, daß der Rotor im Gegehuhfzeigersinn rotiert.
Im Diagramm A ist der Kolben R1 in einem Zeitpunkt dargestellt, der der Ausgangsstellung, d. h. einem Rotorwinkel von 0° entsprechen möge. Er ίο befindet sich im wesentlichen in seinem oberen Totpunkt, di h. in seiner Zündposttion, was durch das Blitzzeichen angedeutet sei. Gleichzeitig befinden sich auch die Kolben R 5 und R 3 in ihrer Zündposilion.
Wie in der Matrix links von Diagramm A angedeutet ist, befinden sich gleichzeitig die den Kolben Ri. R 5 und /?3 gegenüberliegenden Kolben /?4, Rl bzw. /?6 im wesentlichen in ihrem unteren Totpunkt.
Gleichzeitig bewegen sich die Kolben F1, F5 und F3
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VCl UHIIICIIU IiaV.ll UUUII Iff IfIf(S £jUffUlAS3f Ifl/ff,
tTOfffUIIU sich die diametral gegenüberliegenden Kolben F6, F4 bzw. 2 nach unten in ihre Expansionspositionen bewegen. Bei den in dem Diagramm B und dazu gehörigen Matrix dargestellten Kolbenstellungen, die einer Rotorposition von 30° entsprechen, befinden sich die Kolben RX, RS und R3 in ihrem Expansionshub nach unten, während die diametral gegenüberliegenden Kolben R 4. R 2 bzw. /?6 sich im Kompressionshub befindes.
Gleichzeitig sind nun die Kolben Fl, F5 und F3 in
So ihrer Zündstellung, während die diametral gegenüberliegenden Kolben F6. F4 bz*.v. F2 ihre untere Totpunktlage einnehmen.
Im Diagramm C und dazugehörigen Matrix ist die Kolbenstellung bei einer Rotorposition von 60° gezeigt.
Die Kolben Al. R5 und R3 befinden sich in ihrer unteren Totpunktlage, während die diametral gegenüberliegenden Kolben R 4. R 2 bzw. RB ihre obere Totpunktlage und damit die Zündstellung einnehmen.
Gleichzeitig bewegen sich nun die Kolben F1. F5 und F3 im Expansionshub nach unten, während die gegenüberliegenden Kolben F6, F4 bzw. F2 sich im Kompressionshub nach oben bewegen.
Das Diagramm D und die zugehörige Matrix entsprechen einer Rotorposition von 90°. Die Kolben Ri. R 5 und R 3 bewegen sich nun im Kompressionshub nach oben, während die gegenüberliegenden Kolben R 4, R 2 bzw. R 6 sich im Expansionshub nach unten bewegen.
Gleichzeitig befinden sich die Kolben Fl, F5 und F3 in ihrer unteren Totpunktlage, während die diametral gegenüberliegenden Kolben F6, F4 bzw. F2 ihre ,bere Totpunktlage einnehmen und sich damit in Zündstellung befinden.
Man erkennt daraus, daß während einer Umdrehung von 90° jeder der 12 Zylinder des Motors einmal gezündet hat und alle Kolben einen Zyklus durchlaufen haben.
Nunmehr sei die Bewegung eines einzelnen Kolbens anhand von F i g. 4 kurz erläutert:
Die Drehrichtung des Rotors ist durch einen Zeiger gekennzeichnet Ein einzelner Kolben 40 ist gestrichelt dargestellt während er sich in Schritten von 15" von einer mit ^bezeichneten Zündstellang in die darauffolgende mit Y bezeichnete ZündsteUung bewegt Dabei führt der Kolben gleichzeitig eine Umkehrbewegung aus, die durch seine Wirkverbindung mil der vorderen Führungsnut 56 bestimmt ist und zwar ausgehend von der ersten ZündsteUung X über den Expansionshub in
die untere Totpunkllage und zurück über den Kompressionshub zur nächsten Zündstellung.
Es sind auch die gegenseitigen Stellungen der hinlereinandefliegenden Eintritts-Muslrittsöffnungen 82,81 des Zylinders und der verlängerten Austritts-/Eintrittsöffnungen 86, 83 der Dichlringe 79, 77 dargestellt, die der Kolben 40 bei seiner Annäherungsbewegung abdeckt und dann wieder freigibt.
ön Punkt P des Kolbens beschreibt eine im wesentlichen gerade Linie, wenn sich der Kolben in dem durch die Führungsnut und die Drehbewegung des Rotors erzwungenen Bewegungsablauf von der einen
Zündstellung in die nächstfolgende Zündstellung bewegt. Hieraus ergibt sich folgendes:
Der Kolbendruck setzt sich — wie bereits erwähnt — mit einem Minimum an zusätzlicher Wellenbewegung in ein Drehmoment um. Außerdem wird die Zeildauer der Verbindung zwischen der Arbeitskammereintritts- und 'austrittsöffnung und den Eintritts- und Austrittsöffnungen der Dichtungsringe verlängert, wodurch ein wirkungsvollerer Auslaß der Verbrennungsgase aus der Arbeitskammer sowie eine wirkungsvollere Zuführung neuen Kraftstoff-Luft-Gemisches in die Arbeitskammer ermöglicht sind;
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine mit einer geraden Anzahl von in einem innerhalb eines stationären bzw. sich drehenden Gehäuses befindlichen Rotor bzw. stationären Bauteil sternförmig angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten, deren jeweils diametral gegenüberliegende Kolben zu Kolbenpaaren verbunden sind über Stangen mit Gleitzapfen, die in gleichartige Führungsnuten von zwei Steuerplatten eingreifen, welche beidseitig des mit einer Abtriebswelle verbundenen Rotors bzw. stationären Bauteils an dem Gehäuse befestigt sind, und mit einer Zündvorrichtung im Gehäuse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die symmetrisch zur Abtriebswelle (19) verlaufenden, polygonartig ausgebildeten Führungsnuten (51, 56) haben jeweils eine der halben Anzahl der Kolbenpaare entsprechende Zahl von arirsfernen Bereichen,
    b) die beiden Fuhrungsnuten (Si, 56) sind um den doppelten Betrag (60°) des Winkelabstandes (30°) zweier benachbarter Kolben-Zylinder-Einheiten versetzt,
    c) jedes zweite Kolbenpaar (40) ist derselben Steuerplatte (52 bzw. 57); ugeordnet und
    d) Ausbildung der Führungsnuten (51, 56) derart, daß — in Drehrichtung gesehen — die dem achsfernen Bereich nacheilende Zone beim Expansionshub eines Kolbens (40) eine möglichst gc inge Drehung des Rotors (27) bzw. des sich drehenden Gehäuse' veranlaßt.
DE2616370A 1975-04-16 1976-04-14 Umlaufhubkolben-Brennkraftmaschine Expired DE2616370C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2616370C2 true DE2616370C2 (de) 1982-04-29

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