DE2616217A1 - Uebergang von einem hohlleiter auf eine koaxialleitung - Google Patents

Uebergang von einem hohlleiter auf eine koaxialleitung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
    • H01P5/103Hollow-waveguide/coaxial-line transitions

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  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Ubergang von einem Hohlleiter auf eine Koaxialleitung
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Übergang von einem Hohlleiter mit rechteckförmigem Querschnitt auf eine Koaxialleitung. Derartige Übergänge werden in den verschiedensten Ausführungsformen verwendet. So ist es möglich je nach Raumausnutzung, den Innenleiter der Koaxialleitung von der Breitenseite oder von der schmalen Seite in den Hohlleiter hineinragen zu lassen. Der Innenleiter kann dabei symmetrisch zur Hohlleiterachse oder auch versetzt angeordnet sein.
  • Derartige Ausführungsformen sind in dem Taschenbuch für Hochfrequenztechnik dritte Auflage Seiten 426-430 dargestellt und erläutert. Diese Übergänge sind auf allgemeine Übertragungseigenschaften zugeschnitten und allein auf gute Anpassung ausgelegt.
  • Schaltet man aber einen Hohlleiterübergang hohlleiterseitig mit einem Zirkulator zusammen, so bietet dieser nur innerhalb seiner begrenzten Betriebsbandbreite eine definierte Impedanz an, während ausserhalb dieser Bandbreite störende Reflexionen auftreten. Reflexionen,ausserhalb der Betriebsbandbreite sind dann für eine einwandfreie Übertragung besonders nachteilig, wenn Bauelemente mit über die Betriebsbandbreite hinaus wirkenden Eigenschaften verwendet werden, bzw. als Folgebaugruppen verwendet werden.
  • Es ist also ein Weg zu suchen, der diese störenden Reflexionen von dem weiteren Übertragungsweg fernhält. Diese Aufgabe bestand für die vorliegende Erfindung. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen dem Hohlleiter und der Koaxialleitung eine Frequenzweiche angeordnet ist, die aus einer aus der Serienschaltung einer /4 langen Leitung mit einer Induktivität und einem Parallelkreis und aus einem abschliessenden Absorber gebildeten Bandsperre und einem Bandpass besteht, der durch den Hohlleiterabschnitt gebildet wird, in den der Innenleiter der Koaxialleitung hineinragt, wobei die Ankopplung der Koaxialleitung an der breiten Seite des Hohlleiters angeordnet ist.
  • Um eine wirksame Transformation des Wellenwiderstandes vom Iiohlleiter zum Koaxialleiter zu erreichen, ist es zweckmässig, dass der Hohlleiter im Übergangsbereich in seiner Höhe b mindestens eine in der Höhe verminderte Stufe hat, deren Länge etwa A/4 der Betriebswellenlänge beträgt, wobei der Innenleiter der Koaxialleitung um ein ganzes Vielfaches von R/4 von der ersten Abstufung der iiohlleiterhöhe entfernt angeordnet und der Hohlleiter in einem Abstand von etwa A/4 von dem Innenleiter der Koaxialleitung kurzgeschlossen ist.
  • Eine vorteilhafte Anordnung eines solchen Überganges besteht darin, dass der Innenleiter der Koaxialleitung durch den in seiner Höhe verminderten Hohlleiter hindurch in eine dem Innendurchmesser des Aussenleiters nachgebildete Bohrung hinein von der Serienschaltung weitergebildet ist, die aus einem etwa A/4 langen und verdickten und als Leitungstransformator wirkenden Leitungsstück, die als Induktivität wirkende und verdünnte Leitungslänge und den durch eine A/4 lange Stichleitung gebildeten Parallelkreis mit dem abschliessenden Absorber besteht. Zur Realisierung der Erfindung haben sich drei Ausführungsformen als sehr zweckmässig erwiesen, die darin bestehen, dass 1. die kurzgeschlossene Stichleitung aus einem von Dielektrikum umgebenen Innenleiter besteht, wobei das Dielektrikum von einem Metallzylinder umgeben ist und der Metallzylinder von einem dämpfenden Dielektrikum als Absorber umhüllt ist.
  • 2. die Fortführung des Innenleiters von einem dämpfenden Dielektrikum als Absorber umgeben und von einem Metallzylinder umschlossen ist, der den Innenleiter der /4 langen Stichleitung darstellt1 wobei der Aussenleiter durch die Bohrwandung gebildet wird und 3. der Parallelkreis aus einer Radialleitung besteht und von einem die Bohrung ausfüllenden Absorber abgeschlossen ist.
  • Weiter ermöglichen alle Ausführung~sformen die Zuführung einer Gleichspannung, die über den Innenleiter erfolgt, der über den Absorber hinaus verlängert ist.
  • Auf diese Weise wird vermieden, dass sich schädliche Reflexionen als Störfrequenzen, die ausserhalb des Übertragungsbereiches liegen, auf dem Leitungsweg weiter fortpflanzen können.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert werden. Hierzu sind in den Figuren der Zeichnung im einzelnen dargestellt, in der Fig. 1 das Ersatzschaltbild des Überganges und in den Fig. 2 - 4 praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung in geschnittener Darstellungsweise.
  • In der Fig. 1 ist das Ersatzschaltbild des Überganges in der Erfindung dargestellt. Hierbei stellt H den Hohlleiter dar, der als Hohlleiter mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist. Zur Verbesserung der Anpassung an den Übergang sind zwischen dem eigentlichen Hohlleiter H und der Übergangszone in den Koaxialleitern mindestens ein Transformationsglied e3 angeordnet, dessen elektrische Länge V4 der mittleren Betriebswellenlänge beträgt. Der Hohlleiter H wird nach dem Übergang mit einem Phasenkompensationsglied e4, das ebenfalls wieder V4 lang ist, abgeschlossen. Dieses Phasenkompensationsglied e4 ist nach seiner V4 Länge kurzgeschlossen. Durch diese Transformationsglieder wird die Hohlleiterimpedanz in eine definierte reelle Impedanz (z.B. 50) am Koaxialtor transformiert, wobei vernachlässigbare Dämpfungen auftreten. Ausserhalb des Betriebsbandes wird eine hohe Wirkdämpfung zwischen dem Hohlleiter H und der Koaxialleitung K eingefügt. Diese Wirkdämpfung dient der Unterdrückung von störenden Reflexionen, die sowohl von der koaxialen Leitung als auch von dem Hohlleiter her ankommen können.
  • Diese erforderliche Wirkdämpfung der störenden Reflexionen wird durch die Serienschaltung einer um den geringen Betrag verminderten V4 langen Leitung t1 mit einer Induktivität der Länge &i' und einem Parallelkreis P, bestehend aus der Kapazität C und der Induktivität L', der ebenfalls als eine Leitungslänge e2 mit V4 langer Leitung dargestellt wird, erreicht.
  • Dieses Netzwerk wird durch den Absorber Ab abgeschlossen.
  • Die Wirkungsweise entspricht einer Weiche; Im Übertragungsband wird das Signal in beiden Richtungen, also sowohl in Richtung zum llohlleiter als auch in Richtung zum Soaxialleiter ungehindert übertragen, während Störfrequenzen ausserhalb des Übertragungsbereiches, besonders oberhalb des Bandes, in den Absorber gelangen und dort vernichtet werden. Bei den hohen Frequenzen oberhalb der Betriebsfrequenz bilden die Induktivität L zusammen mit der Kapazität C einen Serienkreis, der die oberen Frequenzen in den Absorber leitet und dort vernichtet.
  • In der Fig. 2 sind die Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung dargestellt. Der Übergang ist in einem Gehäuse 1 angeordnet. Links in der Zeichnung ist der Hohlleiter H mit seiner Höhe b an das Gehäuse 1 angeflanscht. Der Übergang hat bis zum Innenleiter 2 der Koaxialleitung K zwei Stufen e 3 und e3r, die jede ungefähr k/4 lang ist. Die Koaxialleitung K ist mit ihrem Aussenleiter 3 an das Gehäuse 1 des Überganges angeflanscht. Der Abschluss des in seiner Höhe verminderten Hohlleiters erfolgt nach e4X/4 durch eine Kurzschlussplatte 4.
  • Die Abstufung des Hohlleiters H erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in zwei Stufen und zwar von der Höhe b, in der ersten Stufe, auf die Höhe b' und in der zweiten Stufe auf die Höhe b".
  • In dieser verminderten Höhe b" wird der eigentliche Übergang durchgeführt.
  • Der Innenleiter 2 der Koaxialleitung K ist in einer Bohrung, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Aussenleiters 3 entspricht, in das Gehause 1 verlängert und zwar init einer Leitung 5, die der Leitung e 1~A/4 im Ersatzschaltbild entspricht. Dieses Leitungsstück 5 dient als Transformationsstufe in Verbindung mit der Induktivität L, deren Länge l1' beträgt. Die Induktivität L hat zwei. Aufgaben: 1. Im Zusammenwirken des Leitungsstückes 5, das etwas kleiner als V4 lang ist, mit der Induktivität L (6) der Länge ei', dient es infolge seiner phasendrehenden Wirkung als Transformationsglied des am Eingang des Parallelkreises P, dargestellt durch eine Stichleitung ttk/4, bestehenden Leerlaufs in einen Kurzschluss an die Hohlleiterebene, dargestellt durch die Unterseite des in seiner Breite verminderten Hohlleiters.
  • 2. Dient die Induktivität L im Zusammenwirken mit der Kapazität C des Parallelkreises (vgl. Ersatzschaltbild Fig. 1) als Serienresonanzkreis und zwar als Kurzschluss für die über dem Betriebsfrequenzband liegenden Störfrequenzen, die in dem Absorber vernichtet werden.
  • Die Ausbildung des Parallelkreises P, der als eine A/4 lange Leitung dargestellt ist, zusammen mit dem Absorber Ab, ist verschiedenartig möglich. Diese verschiedenen Ausführungsformen sind in den Figuren 2-4 wiedergegeben. Weitere Varianten der Ausführungsform sind durchaus möglich. Die Frequenzlage des Parallelkreises ist Bandmitte des Betriebsfrequenzbandes.
  • Die Ausführungsform des Parallelkreiscs P der Fig. 2 besteht darin, dass der Innenleiter verlängert ist und als Innenleiter 7 der Stichleitung wirkt. Zwischell Innenleiter 7 und dem aus einer Metallschicht besteherldell Aussenleiter 8 ist ein Dielektrilsulll 9 angeordnet. Der Aussellleiter 8 ist an Seillem Fusspunkt mit dem Innenleiter 7 elektrisch verbunden und stellt einen Kurzschluss dar. Ausserhalb des Aussenloiters 8 befindet sich der Absorber Ab, der die störenden Fre<luenzen oberhalb des Betriebsfrequenzbandes vernichtet. Der Innenleiter 7 ist nach aussen geführt und endet in einer Anschlusslötfahne 10 für eine mögliche Gleichstromzuführung.
  • In der Fig. 3 ist eine Abwandlungsform der Ausführungsform nach der Fig. 2 in einem Ausschnitt dargestellt, Bei dieser Ausführungsform sind der Absorber Ab und der Parallelkreis P in der Form einer A/4 langen Stichleitung miteinander vertauscht. Der Absorber Ab befindet sich um den Innenleiter 7.
  • Um den Absorber Ab herum ist ein Metallmantel 8 gelegt, der in dieser Ausführungsform den Innenleiter 7 der den Parallelkreis P darstellenden Stichleitung bildet. Ihr Aussenleiter hierzu wird durch die Aussenwand der Bohrung gebildet. Der Innenleiter ist nach unten herausgeführt und stellt die Anschlusslötfahne 10 für einen Gleichstromanschluss dar.
  • In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
  • Sie weist einen wesentlichen Unterschied gegenüber den beiden vorhergehenden Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 auf. Der Parallelkreis P wird hier durch einen radialen Kreis 11 gebildet. Dieser in kreisrunder Ausführungsform gebildete Resonanzkreis entspricht in seiner Dimensionierung dem A/4 Kreis C2 hinsichtlich seiner Resonanzfrequenz. Darunter ist um den verlängerten Innenleiter 12 herum und den gesamten Hohlraum ausfüllend der Absorber Ab gelegt. Hier ist ebenfalls der Innenleiter weiter gebildet als Anschlusslötfahne 10 zur Zuführung einer Gleichspannung.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche ( 1. Xbergangvon einem Hohlleitermit rechtcokförmigem Querschnitt auf eino Koaxialleitung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ilohileiter (El) und der Koaxialleitung (K) eine Frequenzweiche angeordnet ist, die aus einer aus der Serienschaltung einer A/4 langen Leitung (#l) mit einer Induktivität (L) und einem Parallelkreis (P) und aus einem abschliessenden Absorber (Ab) gebildeten Bandsperre und einem Bandpass besteht, der durch den Hohlleiterabschnitt (e3,e4) gebildet wird, in den der Innenleiter (2) der Koaxialleitung (K) hineinragt.
  2. 2. Übergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplung der Koaxialleitung (K) an der breiten Seite des Hohlleiters (H) angeordnet ist.
  3. 3. Übergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (H) im Übergangsbereich in seiner Höhe b mindestens eine in der Höhe (b") verminderte Stufe hat, deren Länge (Q3) etwa A/4 der Betriebswellenlänge beträgt.
  4. 4. Übergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (2) der Koaxialleitung (K) um ein ganzes Vielfaches von Å/4 von der ersten Abstufung der Hohlleiterhöhe (b") entfernt angeordnet ist.
  5. 5. Übergang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (b'l) in einem Abstand von etwa A/4 von dem Innenleiter (2) der Koaxialleitung (K) kurzgeschlossen (4) ist.
  6. 6. Übergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (2) der Koaxialleitung (K) durch den in seiner Höhe (btx) verminderten Hohlleiter hindurch in eine dem Innendurchmesser des Aussenleiters (3) nachgebildete Bohrung hinein von der Serienschaltung weiter gebildet ist, die aus einem etwa k/4 langen und verdickten und als Leitungstransformator wirkenden Leitungsstück (5), die als Induktivität (L) wirkende und verdünnte Leitungslänge (ei') und dem durch eine k/4 lange Stichleitung (e2) gebildeten Parallelkreis (P) mit dem abschliessenden Absorber (Ab) besteht.
  7. 7. Übergang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzgeschlossene Stichleitung (e2) aus einem von Dielektrikum (9) umgebenden Innenleiter (72 besteht, wobei das Dielektrikum (9) von einem Metallzylinder (8) umgeben ist und der Metallzylinder (8) von einem dämpfenden Dielektrikum als Absorber (Ab) umhüllt ist.
  8. 8. Übergang nach Anspruch 6s dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (7) von einem dämpfenden Dielektrikum als Absorber (Ab) umgeben und von einem Metallzylinder (8) umschlossen ist, der den Innenleiter der R/4 langen Stichleitung darstellt, wobei deren Aussenleiter durch die Bohrwandung gebildet wird.
  9. 9. Übergang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelkreis (P) aus einer Radialleitung (ii) besteht und von einem die Bohrung ausfüllenden Absorber (Ab) abgeschlossen ist.
  10. 10. Übergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (7, 12) über den Absorber (Ab) hinaus verlängert ist und eine Klemme (10) für eine Gleichspannungszuführung darstellt.
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