DE2615154A1 - Verfahren zur bestimmung der keimungsfaehigkeit von maissamen - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der keimungsfaehigkeit von maissamen

Info

Publication number
DE2615154A1
DE2615154A1 DE19762615154 DE2615154A DE2615154A1 DE 2615154 A1 DE2615154 A1 DE 2615154A1 DE 19762615154 DE19762615154 DE 19762615154 DE 2615154 A DE2615154 A DE 2615154A DE 2615154 A1 DE2615154 A1 DE 2615154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seeds
germination
time
group
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762615154
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Verdier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interet Collectif Agricole G L
Original Assignee
Interet Collectif Agricole G L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interet Collectif Agricole G L filed Critical Interet Collectif Agricole G L
Publication of DE2615154A1 publication Critical patent/DE2615154A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/02Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like
    • A01C1/025Testing seeds for determining their viability or germination capacity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

MÜLLER-BORE · GROG.ilXG · DiUFEL · SCHÖX · HERTEL
PATEXTAXIV'ÄLTE
DB. WOLFGANG MÜLLER-BORA (PATENTANWALTVON 1927-1975) HANS W. GROENING. DIPL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHT.M, DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHt.fci„ WERNER HERTEL, D1PL.-PHVS.
- 7. APR. 1976
D/Kn/de - S 2834
Anmelder; SOGIETE D1INTERET COLLECTIF AGRICOLE GLG CHAPPSS, GSRZAT, Puy-de Dome, Frankreich
Verfahi-en zur Bestimmung der Keirnimgsfähigkeit von Maissamen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Bestimmung der Keimungsfähigkeit von Maissamen.
Es gibt bereits so außerordentlich zahlreiche und verschiedene sogenannte "Keimungstests", insbesondere für Maissamen, daß sie hia: nicht vollständig aufgezählt werden können. Es sei jedoch diesbezüglich auf "International rules for seed testing", publiziert in "Comptes rendus de I1Association Internationale d'Essais de semences", Band 31 (1966), Nr, 1, Seiten 1 bis 152, verwiesen. Unter diesen Tests ist insbeson-
609851/0281
MÜXCHZX SO · SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 80 0720 · KABET,: JIUEBOPAT · TEL. (089) 471079 · TELEX 5-22059
aere der E'Test Officiel de Controle de la germination" des französischen Gesetzgebers ("Löschblattest11) zu erxv'ähnen, der darin besteht, daß man die zu keimenden Samen zwischen zwei feuchte Löschblätter legt, die sich in einem Trockenschrank oder in einar Keimungskammer befinden, der (die) auf einer relativen Feuchtigkeit von 90 bis 95 % Wasser gehalten wird.
In diesem Test ist festgelegt, daß mindestens 90 % der Samen einer Probe innerhalb von 7 Tagen bei 25 C keimen müssen, damit die entsprechende Samenportion in den Handel gebracht werden darf.
Diese "Tests" haben nun aber im aligemeinen den wesentlichen Nachteil, daß sie aus den nachfolgend angegebenen Gründen nur sehr wenig repräsentativ sind:
1.)Schlechte Kultivierungsbedingungen: Man verwendet nämlich KuItürsubstrate, die Ergebnisse liefern, die nur unzureichend reproduzierbar sind, und man wendet Keimungstemperaturen an, die im allgemeinen zu hoch sind, um die Heterogenität, die bei bestimmten Samenmengen möglich ist, feststellen zu können. Letztere zeigt sich normalerweise auf dem Feld (Acker), so daß jede Temperatur, die ihr Auftreten in einem Test maskiert oder verhindert, die Möglichkeit verbaut, sich eine vernünftige Vorstellung von den tatsächlichen Keimungsmöglichkeiten unter natürlichen Bedingungen zu machen.
2.)Charkterisierung (Beurteilung) des Keimungswertes der Samenmengen: Diese Charkterisierung erfolgt nämlich nur durch
609851/0281
Zählung (ausgedrückt durch den Prozentsatz) der toten Samen, d. h. der Samen, die unter den Versuchsbedingungen keine Keimung ergeben. Diese Art der Charakterisierung (Bewertung) ergibt jedoch keinen Aufschluß über die Modalitäten der Entwicklung der Samen, die keimen, wie z. B. die mittlere Keimungsgeschwindigkeit und die Streuung (Dispersion).
Wenn man von einer biometrischen Analyse der verschiedenen Phänomene der Keimung von Maissamen ausgeht, muß man berücksichtigen, daß ein Test, der auf der Bewertung des arithmetischen Zeitmittelwertes bis zum Austritt der Radikula (der Würzelchen) bei einer verhältnismäßig wenig erhöhten konstanten Temperatur, des Streuungskoeffizienten der einzelnen Zeitwerte und de"s Verlustes durch Nicht-Keimung basiert, ermöglichen muß, die im Handel erhältlichen Samenportionen genau zu klassifizieren,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demzufolge ein Verfahren, mit dessen Hilfe es möglich ist, einfach und schnell die Keimungsfähigkeit von Maissamen zu bestimmen und diese Samen zu klassifizieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man aus der zu untersuchenden Portion von Körnern oder Samen unter Anwendung geeigneter Stichprobenentnahmemethoden eine bestimmte Anzahl von Samen (Körnchen) entnimmt, diese Samen (Körnchen) in eine gegebene Anzahl von Gruppen, von denen jede die gleiche Anzahl von Samen (Körnchen) enthält, aufteilt, jede Gruppe von Samen (Körnchen) in einen Keimungsbehälter einbringt, diese Gruppen in ein auf konstanter Temperatur gehaltenes Wasserbad eintaucht, das Eintauchen in regelmäßigen Zeitabständen und für eine kon-
609851/0281
stante Zeitdauer periodisch wiederholt, auf jedes Eintauchen die Einwirkung von Luft außerhalb des Wasserbades, ebenfalls in regelmäßigen Zeitabständen und für eine konstante Zeitdauer, folgen läßt, und für jede Gruppe nacheinander die Keimung der die Gruppe bildenden Samen (Körnchen) beobachtet unter Berücksichtigung des Erkennungsstadiums bekannt als "Austritt der Radikuia (Würzelchen)'Oder "Hindurchtreten der Radikula (Würzeichen) durch die Samenhaut^wcbejanan diese Beobachtung zum Zeitpunkt t für die erste Gruppe^zum Zeitpunkt t~ (oder t,+Ä,t für die zweite Gruppe, zum Zeitpunkt t„ (oder t^+A^t) für die dritte Gruppe usw. bis zu der η-ten Gruppe zum Zeitpunkt t (oder t +A ^t) macht und den Prozentsatz der Samen (Körnchen) die im Verlaufe der Zeit gekeimt haben, festhält, wodurch es möglich ist, für die gesamte Samenportion, auf die das Stichprobenentnahmeverfahren angewendet worden ist, den Verlust durch Nicht-Keimung (Prozentsatz der Samen (Körnchen), deren Radikula nicht ausgetreten ist) und die Gharakteristdka der Entwicklung (mittlere Geschwindigkeit und Homogenität der keimenden Samen (Körnchen)) zu bestimmen. Andere Charakteristika sind folgende:
die Temperatur des Wassers, in welches die Samenkörnchen eingetaucht werden, wird bei einem Vert gehalten, der ausreichend niedrig ist, damit die angewendeten Beobachtungsmethoden die möglichen genetischen oder physiologischen Heterogenitäten der Samenportionen in Erscheinung treten lassen; die angewendete Temperatur des Eintauchwassers beträgt zweckmäßig 15°C;
die Eintauchdauer und die Dauer der Einwirkung von Luft stehen in einem Verhältnis von 1:6 zueinander; zweckmäßig wiederholt sich der Cyclus Eintauchen-Einwirkung von Luft einmal pro Minute;
609851/0281
die Gesamtdauer des Versuchs (T) wird in "η"· Bruchteile unterteilt, wobei "n" gleich der Anzahl der Unterteilungsgruppen der Stichprobenentnahme ist, die auch die Beobachtungszeiten (t bis t ) festlegen.
Durch Berechnung oder mittels Kurven gelangt man zu einer Bestimmung (Beurteilung) des Mengenanteils der anormalen Samenkörnchen, der normalen Samenkörnchen und der toten Samenkörnchen, wobei diese drei Gruppen durch die Abstände (Abweichungen) gegenüber dem arithmetischen Mittel ihrer Zeit bis zum Austritt der Radikula, den Streukoeffizienten der Einzelzeiten und den Verlust durch Nicht-Keimung gekennzeichnet sind.
Man ermittelt "den Gesamtkeimungwert" durch einen einheitlichen Wert IcR, der die in Prozent angegebenen Abstände (Abweichungen) von den charakteristischen Werten der "getesteten Probe" in bezug auf die Normalwerte der vorher ausgewählten Bezugssubstanzen darstellt.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man zweckmäßig einen speziellen Keimungsbehälter, der im wesentlichen dadurch charakterisiert ist, daß er aus einer Trommel besteht,auf deren Umfang gitterförmige Zellen (Alveolen) angebracht und verteilt sind, die dazu bestimmt sind, die zu untersuchenden Samenkörnchen aufzunehmen, wobei diese Trommel auf einer Achse montiert ist, so daß sie auf !irgendeine geeignete Weise in Rotation versetzt werden kann, und oberhalb eines Behälters angeordnet ist, der das flüssige Kulturmedium aufnehmen soll, das so ausgewählt wird, daß im Verlaufe der Rotation der Trommel die Gesamtheit oder nur ein Teil der Zellen in die Flüssigkeit
609851 /0281
eintaucht, während die Gesamtheit oder ein anderer Teil der Zeilen der Luft ausgesetzt ist. Zweckmäßig wird die Trommel mit einer konstanten und gleichmäßigen Geschwindigkeit gedreht. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Trommel in Form von Stößen gedreht.,wobei durch einen vorübergehenden Stillstand die Dauer des Eintauchens und die Dauer der Einwirkung der Luft bestimmt werden.
Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.' Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Keimungsbehälters zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Aufriß;
Fig. 2 in schematischer Form ein MaisSamenkorn, welches das Kennzeichnungsstadium (Anfangsstadium), als "Austritt der Radikula': bezeichnet, erreicht hat; und
Fig. 3 ein Beispiel für eine Kurvenschar, welche die Ergebnisse interpretieren, die man bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält,
Zur Erläuterung der Erfindung wendet man beispielsweise das erfindungs gemäße Verfahren auf eine Portion Mais samenkörnchen an, aus der acht Proben oder Gruppen (E, bis E„) mit jeweils 100 Samenkörnchen entnommen worden sind.
Man bringt jede dieser Proben oder Gruppen in eine der Gitterzellen A1-Ap einer Trommel 2, die auf einer drehbaren Welle 3 befestig: ist, die beispielsweise mit einem Motor 4 angetrieben
. , 609851/0281
Diese Trommel 2 ist oberhalb eines Behälters 5 befestigt, der Wasser (6) in einer sAchen Menge enthält, daß beispielsweise die Hälfte der Zellen eingetaucht ist,während im Verlaufe der Drehung der Trommel die andere Hälfte der Luft ausgesetzt ist. Daraus folgt, daß abwechselnd und periodisch die Hälfte
der Proben E1 bis E0 in das Wasser eintaucht und anschließend ι ο
wieder der Luft ausgesetzt wird usw. Zum Zeitpunkt t = 0 werden die Proben in die Zelleneinge führt und der Motor 4 wird eingeschaltet. Das Wasser des Behälters 5 wird bei 15 C gehalten. Nach der Rotationszeit t.. derTrommel werden die 100 Samenkörnchen der Gruppe E, aus ihrer Zelle A- entnommen; man untersucht diese Samenkörnchen und notiert die Anzahl der Samenkörnchen, die gekeimt haben, d. h. bei denen das Austreten der Radikula R aus der Samenhaut G, wie in Fig. 2 dargestellt, festzustellen ist; dies ist das Kennzeichnungsstadium, das hier als "Austritt der Radikula" bezeichnet wird.
Nach der Zeit t«= t.. +4^t wird die gleiche Beobachtung mit den 100 Körnchen der Gruppe E„ in der Zelle A2 durchgeführt. Dann wird zum Zeitpunkt t_ (t2+A->t) die Gruppe E„ beobachtet und dgl. bis zu dem Zeitpunkt t„ (für die Gruppe Eg) (tg=t7
Die Entwicklung der Keimung im Verlaufe der Zeit kann so periodisch auf einfache und schnelle Weise unter Zuhilfenahme des . Kennzeichnungsstadiums festgehalten werden. Man bestimmt auf diese Weise bei den nacheinander beobachteten Proben E1 bis E0 die Anzahl der Samenkörnchen, die das Kennzeichnungsstadium erreicht oder überschritten haben. Diese Art der Globalzählung ist ausreichend schnell, um häufige Beobachtungen zu gestatten, und sie erstreckt sich auf eine beträchtliche Anzahl von \j Individuen.
609851/0281
Die Ergebnisse werden anschließend (beispielsweise unter Verwendung eines mechanographischen Rechenprogramms) analysiert
und wie folgt ausgewertet:
a) Es werden die Werte errechnet, die das Phänomen des Austritts der Radikula aus der untersuchten Samenportion auf eigenartige Weise charakterisieren, nämlich:
einerseits der arithmetische Mittelwert und
andrerseits der Streuungskoeffizient der Einzelzeitwerte
des Austritts der Radikula aus den keimenden Samenkörnchen sowie der Prozentsatz der Samenkörnchen, die nicht keimen.
b) Die Portionen werden durch einen Koeffizienten (kR) charak-■ terisiert, welcher die Abweichungen (Schwankungen), ausgedrückt durch den Prozentsatz der Werte, die für die untersuchte Portion charakteristisch sind, unter Bezugnahme auf die vorher festgelegten und als Bezugspunkt genommenen Normalwerte (festgelegte und durch Konvention für Testzwecke
anerkannte Normalwerte ) repräsentiert. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, die mit der einjährigen oder zweijährigen
Wahl von "Vergleichsgruppen" verbunden sind, werden vorzugsweise "theoretische "Normen" aufgestellt, die den optimalen Eigenschaften der Sorte entsprechen, die beim "Test" einer großen Anzahl von Proben erhalten wurden.
Dabei 'ergibt sich aus der Kurve der Fig. 3 (in der der
Prozentsatz des Austritts der Radikula auf der Ordinate und
die Zeit T auf der Abszisse angegeben sind), die hier nur als erläuterndes Beispiel angegeben ist, daß die Gesamtheit einer Gruppe von Sarnenkörnchen sich aus drei Untergruppen zusammensetzen kann, die man bei der Keimung bei der Versuchstemperatur
609851 /0281
- 9 nachweisen kann.
1.) Samenkörnchen, bei denen die Radikula sehr schnell austritt (nanormale"Samenkörnchen) (GA auf der Kurve, entsprechend einem mittleren Zeitwert für den Austritt der Radikula
2.) Samenkörnchen mit einem normalen Austritt der Radikula Chormale1' Samenkörnchen) (GN auf der Kurve entsprechend einem .mittleren Zeitwert für den Austritt der Radikula "t "), und
3.) tote Samenkörnchen (GM).
Darüberhinaus entspricht der Prozentsatz der ausgetretenen Radikula H Stunden nach dem Beginn der Keimung einer guten Abschätzung der Anzahl der anormalen Körnchen von η %, Je schlechter die Keimung einer Portion ist, um so schneller erfolgt der Austritt der Radikula der anormalen Samenkörnchen. Die Gruppe von anormalen Samenkörnchen kann auch durch die Abweichung At ihres arithmetischen Zeitmittels für den Austritt der
Radikula (t ) in bezug auf das arithmetische Zeitmittel t für a n
die normalen Samenkörnchen, d. h. durch die Gleichung charakterisiert werden:
Af — t· —1"
η a
Für die numerische Berechnung des Keimungswertes der anormalen Samenkörnchen, den man mit kA bezeichnet, verwendet man daher eine solche Abweichung At^ deren Wert jedoch der Abweichung des mittleren Zeitwertes der Samenkörnchen der untersuchten Gruppe von dem mittleren Normalzeitwert einer als Bezugspunkt verwendeten Gruppe entspricht, multipliziert mit der Anzahl der anormalen Samenkörnchen (ausgedrückt in %), die gefunden wird, wenn die Gruppe dem Test unterworfen wird:
609851/0281
-1Or
kA =Atx,
Für die numerische Berechnung des Keimungswertes der normalen Körnchen (kN) verfährt man wie folgt:
Die Population der normalen Samenkörnchen kann charakterisiert werden durch
a) ihre Keimungsgeschwindigkeit, die gleich dem Kehrwert des mittleren Zeitwertes l/t ist,
b) die Homogenität ihrer Entwicklung, die durch den Streuungskoeffizienten der Einzelzeitwerte c/t · quantitativ ausgedrückt wird.
Bei festen Bezugswerten sind die Samenportionen offensichtlich um so weniger gut, je weiter sie sich von diesen Ferten entfernen. Anders ausgedrückt heii3t das, daß die Keimung der normalen Samenkörnchen, die den Vorteil hat, daß sie die homogenste ist, die möglich isc, nur minimal von dem angenommenen Bezugswert abweichen darf. Diese Abweichung kann im übrigen durch den Wert quanitativ ausgedrückt werden:
c/t -c/t
χ 100
c/t
/ r
worin bedeuten; c/c. = der Streuungskoeffizient der Probe E. und c/t = der Streuuungskoeffizient der Vergleichsprobe.
Daraus geht im übrigen hervor, daß jeder negative Wert dieser Abweichung, der auf einen Streuungskoeffizienten zurückzuführen ist, der unterhalb des Wertes der angenommenen Bezugsprobe liegt, eine Samenportion kennzeichnet, deren Keimung besser ist als die
609851/0281
- li -
Außerdem muß bei der Berechnung des Keimungswertes der normalen Samenkörnchen der Wert der Abweichung berücksichtigt werden, der ausgedrückt wird durch:
t.-t
-i—- χ 100 r
worin bedeuten: t. = die mittlere Zeit der Probe E. und t = die mittlere Zeit der Bezugsprobe.'
Ein negativer Wert der Abweichung von der mittleren Zeit kennzeichnet jedoch nicht notwendigerweise eine Samenportion, die dem Vergleichsprodukt überlegen ist. Vielmehr kann dieser Wert, der auf eine mittlere Zeit zurückzuführen ist, die unterhalb des Wertes der Bezugssubstanz liegt, von einigen anormalen Samenkörnchen herrühren,' die zu der Zeit H schwierig abzutrennen sind ( gestrichelte Teile der Kurven der Fig. 3). Umgekehrt ist eine zu geringe Keimungsgeschwindigkeit offensichtlich nicht wünschenswert. Infolgedessen muß jede Samenportion, die durch einen nur geringen Wert oder durch einen zu hohen Wert von der Norm abweicht, korrigiert werden, wobei als Wert der Abweichung anzusehen ist:
t.-t
-i——xlOO
r
Daraus folgt, daß man als Wert von kN, der für die normalen Samenkörnchen charakteristisch ist, die Summe der relativen Abweichungen, ausgedrückt in Prozent der Werte der mittleren Zeit und des Streuungskoeffizienten, bezogen auf die angewendeten Normen, verwendet, wobei die Abweichung gegenüber der Zeit
609851/0281
als Absolutwert wie folgt ausgedrückt werden kann:
I t. - t j c/t. - c/t
kN = i- χ 100 + ^7T χ 100
t c/t
r ' r
worin t. und t die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Was die Charakterisierung der toten Samenkörnchen anbetrifft, bei denen die Radikula nicht durch die Samenhaut durchdringt, so äußert sie sich in Verlusten beim Aufgehen unter natürlichen Bedingungen. Numerisch können sie wie folgt charakterisiert werden:
kM
worin P den Verlust ausdrückt^bezogen auf 100 %, der bei der Beobachtung des Phänomens des Austretens der Radikula beobachtet wird.
Schließlichkann man nach dem erf indungsganäßen Verfahren, aus seiner Durchführung und aus den Ergebnissen, die durch Beobachtung eines Phänomens erhalten werden, ΐνκΛεχ es möglich ist, ausgehend von theoretischen Angaben, die als Bezugswerte verwendet werden, für jede Gruppe von Samenkörnchen Keimungswerte anzugeben, aus den oben angegebenen Werten allgemein den Keimungswert einer Portion (Gruppe) von Maissamen (kR) ermitteln entsprechend der Gleichung:
χ 100 + P %
kM
Jedoch können für die Berechnung der Charakteristika kA, kN und
609851/0281
kM als Funktion der angewendeten Verfahren und der verwendeten Einheiten letztere numerische Werte haben, die nicht in der gleichen Größenordnung liegen, so daß es erforderlich sein kann, die Werte von kN und kM mit empirisch bestimmten Koeffizienten zu versehen. Der oben angegebene Ausdruck lautet dann wie folgt:
kR = kA + XkN + YkM
worin X und Y die fraglichen Koeffizienten darstellen.
Die Erfindung wird durch das foulende Beispiel näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel
Eine Portion (Gruppe) von 800 Samenkörnchen wurde .in 8 Proben zu je 100 Samenkörnchen aufgeteilt ( E.. bis Eg). Zu dem Zeitpunkt t wurden die 8 Proben gleichzeitig in die Zellen einge- · führt und der Motor wurde eingeschaltet, wobei am Ende der Zeit t_ 6 Stunden eine Überprüfung der Samenkörnchen der Gruppe E, zeigte, daß zwei Samenkörnchen auf 100 gekeimt hatten. Zu den Zeitpunkten t~ - 15 Stunden, t„ = 24 Stunden, t, = 40 Stunden, t,.= 51 Stunden, t^ =65 Stunden, ty = 104 Stunden, t = 144 Stunden betrugen die Prozentsätze der Samenkörnchen,die in dem Milieu der Gruppen E2 bis Efi gekeimt hattenfjeweils 7-16-48 -85 - 97 - 99 bzw. 99.
Der Piceentsatz, der zu dem Zeitpunkt t^ = 15 Stunden ausgetretenen Radikula betrug 7 %, woraus die Anzahl der anormalen Samen-
609851/0281
261515A
körnchen ( #u %) errechnet werden konnte. Die Gruppe dieser anormalen Samenkörnchen war auch charakterisiert durch eine Abweichung Ät ihrer arithmetischen Mittelzeit des Austritts der Radikula von 14,6 Stunden, bezogen auf die arithmetische Mittelzeit der normalen Samenkörnchen, die als Bezugspunkt gewählt wurden (45 Stunden für die betrachtete Sorte):
At=45-14,6
Die Keimung dieser anormalen Samenkörnchen wurde ausgedrückt durch
kÄ = AtXyU % = 30,4 X 7 = 213.
Wenn man als Wert von kN, der für die normalen Samenkörnchen charakteristisch ist, die Summe der relativen Abweichungen, ausgedrückt in % der Werte ihrer mittleren Zeit ( 40,7 Stunden) und ihres Streuungskoeffizienten (0,31) bezogen auf die angenommenen Nonnen (45 Stunden und 0,2 5 flammt, so ergibt sich, wenn man die Abweichung gegenüber der Zeit als Absolutwert ausdrückt: .
kN = 100
kM = P J= 1 %, was den Verlust, bezogen auf 100 X^ausdrückt, der nach Beendigung der Beobachtung des Phänomens des Austritts der Radikula erhalten wird und die toten Samenkörnchen zahlenmäßig charakterisiert.
Die Koeffizienten X und Y werden so gewählt, daß kA, kN und kM Werte haben, die in der gleichen Größenordnung liegen und
609 8 5170281
jeweils 5,5 und 40 betragen, wobei der Keimungsgesamtwert der Samenportion (Samengruppe) ausgedrückt wird durch:
kR = 213 + (5,5 X 34) + (40 Xl)= 441
Auf diese Weise erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Zuordnung eines "Keimungswertes11 (kB.) zu Maissamenportionen, die in den Handel gebracht werden, im Rahmen einer Samenlaborkontrolle. Es wurde nämlich errechnet, daß die Keimungsgesamtwerte (IdR.) für eine bestimmte Anzahl von Samengruppen {Samenportionen) sich von 0 bis 2000 erstrecken können, wobei der Wert 0 der optimale Wert ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Samengruppen (Samenportionen) einen um so besseren Keimungswert haben, je größer IcR ist.
Es wurde jedoch empirisch festgestellt, daß kR = 600 einen mittleren Wert zwischen den guten und den schlechten Proben darstellt,
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, verschiedene Kategorien von "guten Proben" (kR = 0 bis 600) und von "schlechten Proben" (kR = 600 bis 2000) zu definieren, Dies ist auf dem landwirtschaftlichen, technischen und kommerziellen Sektor von Vorteil.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
609851/0281

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    /1/. Verfahren zur Bestimmung der Keimungsfähigkeit von Maissamen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer Portion (Gruppe) von Samenkörnchen oder Samen, die untersucht werden sollen, eine bestimmte Anzahl von Samenkörnchen entnimmt, diese Samenkörnchen in eine bestimmte Anzahl von Gruppaaaufteilt, die jeweils genau die gleiche Anzahl von Samenkörnchen enthalten, jede Gruppe in einen Keimungsbehälter einbringt, diese Gruppen in ein fei einer konstanten Temperatur gehaltenes Wasserbad eintaucht, das Eintauchen in regelmäßigen Zeitabständen und für eine konstante Zeitdauer periodisch wiederholt, wobei auf jedes Eintauchen eine Einwirkung von Luft außerhalb des Wasserbades,ebenfalls in regelmäßigen Zeitabständen und für eine konstante Zeitdauer, folgt, und daß man nacheinander bei -jeder Gruppe die Keimung der sie aufbauenden Samenkörnchen beobachtet, wobei man als Markierungsstadium den "Austritt der Radikula" verwendet, wobei diese Beobachtung zum Zeitpunkt t.. für die erste Gruppe, zum Zeitpunkt t~ (oder t.. +2\ t) für die zweite Gruppe, zum Zeitpunkt t„ (oder t„ +^2t) für die dritte Gruppe und so weiter bis zu
    der η-ten Gruope zum Zeitpunkt t (oder t Λ ΊΟ gemacht *· η η-1 η-1
    wird, daß man den Prozentsatz der Samenkörnchen, die während dieser Zeit gekeimt haben, festhält, wodurch es möglich ist, einerseits für die Gesamtheit einer Samenportion (Samengruppe), auf die das Stichprobenentnahmeverfahren angewendet worden ist, den Verlust durch Nicht-Keimung und andererseits die Charakteristika der Entwicklung, d. h. die mittlere Geschwindigkeit und die Homogenität der. Samenkömchen, die keimen, zu bestimmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wassers, in welches die Samenkörnchen eingetaucht
    609851/0281
    werden, bei einem Wert gehalten wird, der ausreichend niedrig ist, so daß bei den angewendeten Beobachtungsmethoden die möglichen genetischen oder physiologischen Heterogenitäten der Samengruppen festgestellt werden können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wasser, in das die Samenkörnchen eingetaucht werden, zweckmäßig 15 G beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Eintauchens und die Dauer der Einvon Luft in einem Verhältnis von 1:6 zueinander stehen.
  5. 5.- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyclus Eintauchen -Einwirkung von Luft sich einmal pro Minute wiederholt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdauer des Versuchs in n- Fraktionen aufgeteilt wird, wobei η gleich der Anzahl der Unterteilungsgruppen der Probenentnahme ist, die so die Beobachtungszeiten (t bis t ) festlegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Berechnung oder mittels Kurven den Mengenanteil der anormalen Samenkörnchen, der normalen Samenkörnchen und der toten Samenkörnchen ermittelt,' wobei diese dr& Gruppen durch die Abweichungen von der arithmetischenMittelwertszeit des Austritts der Radikula, den Streuungskoeffizienten der Einzelzeitwerte und den Verlust durch Nicht-Keimung charakterisiert
    werden.
    609851/0281
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den globalen "Keimungswert'1 abschätzt (bestimmt) durch drei Einheitswert kR, der die Abweichungen, ausgedrückt in Prozent, von den charakteristischen Werten der getesteten Gruppe in bezug auf die vorher festgelegten Bezug'snormen repräsentiert.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der globale Keimungswert kR durch den Ausdruckgegeben ist:
    It. -t j c/t. - c/t
    kR = At χ /U % + -^-r—— χ 100 + ~ Ξ- x loo + P %
    c/t- . i
    kA kN kM
    worin bedeuten:
    /u = die Anzahl der anormalen Samenkörnchen, t. = die mittlere Zeit der jeweiligen Probe E,. , t = die mittlere Bezugszeit
    c/t. = der Streuungskoeffizient der Probe E. c/t = der Streuungskoeffizient der-Bezugsprobe, P = der Verlust, bezogen auf 100 %, der am Ende der Beobachtung
    des Phänomens des Austritts der Radikula erhalten wird, kA = der Keimungswert der anormalen Samenkörnchen, kN = der Keimungswert der normalen Samenkörnchen kM = der die toten Samenkörnchen charakterisierende Verlust.
  10. 10. Keimungsbehälter für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er beieht aus einer Trommel (2), auf deren Umfang Gitterzellen (A1 bis Ap) angeordnet und verteilt sind, die dazu dienen, die zu untersuchenden Körnchen oder Samen (En bis E0) aufzunehmen,
    J-Q 7
    609851/0281
    wobei die Trommel (2) so auf einer Achse (3) befestigt ist, daß sie mit jeder geeigneten Einrichtung (4) in Rotation versetzt werden kann,und oberhalb eines Behälters (5) angeordnet ist, der das gewählte Kulturmilieu (6) aufnimmt, so daß im Verlaufe der Sotation der Trommel (2) die Gesamtheit oder nur ein Teil der Zellen A.. bis A„ in die Flüssigkeit (6) eingetaucht wird, während die Gesamtheit oder ein Teil der Zellen (An bis A0)
    ± ο
    der Luft ausgesetzt ist.
  11. 11. Keimungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) mit einer konstanten und gleichmäßigen Geschwindigkeit gedreht wird.
  12. 12. Keimungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) stoßförmig gedreht wird, wobei durch ein vorübergehendes Anhalten die Dauer des Eintauchens und der Einwirkung der Luft bestimmt.wird.
    609851/0281
    -40-
    Leerseite
DE19762615154 1975-06-03 1976-04-07 Verfahren zur bestimmung der keimungsfaehigkeit von maissamen Pending DE2615154A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7517331A FR2312933A1 (fr) 1975-06-03 1975-06-03 Procede pour determiner l'aptitude a la germination des semences de mais

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2615154A1 true DE2615154A1 (de) 1976-12-16

Family

ID=9156017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762615154 Pending DE2615154A1 (de) 1975-06-03 1976-04-07 Verfahren zur bestimmung der keimungsfaehigkeit von maissamen

Country Status (4)

Country Link
BR (1) BR7603054A (de)
DE (1) DE2615154A1 (de)
FR (1) FR2312933A1 (de)
NL (1) NL7605629A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014036128A1 (en) * 2012-08-30 2014-03-06 Pioneer Hi-Bred International, Inc. Methods to differentiate and improve germplasm for seed emergence under stress
CN110402638A (zh) * 2019-06-14 2019-11-05 江苏盐渎百鸣农业有限公司 一种农产品种植用种子浸泡装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242037C2 (de) * 1982-11-13 1985-10-31 Bruno 5238 Hachenburg Meyer Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen aus Keimgut und zur hydroponischen Anpflanzung von Gräsern für die menschliche Ernährung im Haushalt
GB2192781B (en) * 1986-07-24 1991-02-06 Nat Res Dev Methods of priming seed
FR2631205B1 (fr) * 1988-05-16 1990-08-03 Limagrain Ste Coop Agric Semen Procede de controle de la purete varietale de semences de mais

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112C (de) * 1877-10-08 IIÜNERKOPF & SOHN in Nürnberg Rotirender Malzkeim-Apparat
FR1141376A (fr) * 1955-03-21 1957-09-02 Germoir continu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014036128A1 (en) * 2012-08-30 2014-03-06 Pioneer Hi-Bred International, Inc. Methods to differentiate and improve germplasm for seed emergence under stress
US9986678B2 (en) 2012-08-30 2018-06-05 Pioneer Hi-Bred International, Inc. Methods to differentiate and improve germplasm for seed emergence under stress
CN110402638A (zh) * 2019-06-14 2019-11-05 江苏盐渎百鸣农业有限公司 一种农产品种植用种子浸泡装置

Also Published As

Publication number Publication date
BR7603054A (pt) 1977-02-15
NL7605629A (nl) 1976-12-07
FR2312933A1 (fr) 1976-12-31
FR2312933B1 (de) 1977-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10349321B4 (de) Ermittlung der Strohverteilung und der Einarbeitungsqualität von Stroh und Pflanzen in den Boden
DE102010038014A1 (de) Verfahren zur Charakterisierung einer Probe und eines Systems
DE2615154A1 (de) Verfahren zur bestimmung der keimungsfaehigkeit von maissamen
DE102008060446A1 (de) Verfahren zum Ermitteln der Filtrierbarkeit von Bier
WO2005078433A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von duft- und/oder aromakompositionen
CH637424A5 (de) Verfahren zum zuechten von zellen.
DE3126001A1 (de) Verfahren zur selektiven zuechtung bzw. veredelung von pflanzenzellenkulturen
DE19520420C2 (de) Beimpfung von Nährböden mit Keimen
DE2758949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von pilliertem, granuliertem oder inkrustiertem Saatgut
DE102018117395B4 (de) Verfahren zur Einrichtung einer Apparatur für biologische Prozesse und Apparatur für biologische Prozesse
DE69421739T2 (de) Mit seltenen Erden markierte Samen
Thiel Morphologische Ergebnisse an einzelnen markhaltigen Nervenfasern und ihre funktionelle Bedeutung
DE102019000763A1 (de) Anordnung zur elektrischen Charakterisierung von biologischem Material
DE69810290T2 (de) Verfahren zur verbesserung von dem blütenansatz bei einer knoblauchpflanze (allium sativum l.)
DE102010003495A1 (de) Testverfahren für keratinische Fasern
DE102018129793B4 (de) Dreidimensionales Zellkulturmodell der humanen Schweißdrüse zur Analyse von Stress-assoziierten Schwitzprozessen
DE3843112A1 (de) Verfahren zur virusdiagnostik von kartoffelknollen und zu ihrer auswahl nach ertragsfaehigkeit
Marcon et al. Komplementation von Genexpressionsmustern in Maishybriden: Heterosis
DE3211314A1 (de) Verfahren zur ermittlung von kennwerten und dispersionen, suspensionen und emulsionen
Safary Diagnosis and monitoring of Hypertension at community level and model of interaction between health facility and community volunteers in Central Malawi
DE667660C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der einem bestimmten Boden zwecks Erzielung eines maximalen Ertrages an Kulturpflanzen zuzufuehrenden Naehrstoffarten und Naehrstoffmengen und der Zufuehrungszeitpunkte
DE102022132767A1 (de) Verfahren zur Prädikation eines patientenindividuellen Ansprechens auf das FLOT-Chemotherapie-Schema
Leithold et al. 4.2 Betriebliche On-Farm Experimente im Precision Farming On-Farm Research-Field trials on large surfaces
Hünig et al. The monitoring of agricultural land with high natural value in Germany.
DD263683A1 (de) Verfahren zur bestimmung der penetrations- und perforationsleistung von pflanzenwurzeln