DE2614566B1 - Uhrglas - Google Patents

Uhrglas

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DE2614566B1
DE2614566B1 DE19762614566 DE2614566A DE2614566B1 DE 2614566 B1 DE2614566 B1 DE 2614566B1 DE 19762614566 DE19762614566 DE 19762614566 DE 2614566 A DE2614566 A DE 2614566A DE 2614566 B1 DE2614566 B1 DE 2614566B1
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Georg Dipl-Ing Dr Gliemeroth
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses

Description

  • In der DL-PS 69087 ist ein wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem Mittelteil und einem Uhrglas beschrieben, welches aus 2 Schichten aus mineralischen, vergüteten Glas besteht.
  • Gegenstand der Fr-PS 22 30 005 ist ein Uhrglas mit einer gegebenenfalls eingefärbten Schicht, während in der CH-PS 2 92 125 ein Blendschutzbelag an lichtdurchlässigen Träger beschrieben ist, der für Sonnenbrillen usw. verwendet werden kann.
  • Die vorstehenden Gläser weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie schichtenförmig aufgebaut sind und infolgedessen kein Uhrglas bilden können, das in bestimmten Bereichen unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit aufweist.
  • Ziel der Erfindung ist ein Uhrglas, bei dem die vorstehenden Nachteile überwunden sind, d. h., daß dieses bestimmte Bereich unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit aufweist und einfach herzustellen ist.
  • Die Bevorzugung von anorganischem Mineralglas anstelle von Kunststoffen, die sich durch Tauchen partiell auch einfärben lassen, beruht im wesentlichen darauf, daß die anorganischen Mineralgläser eine erheblich höhere Kratzfestigkeit besitzen.
  • Darüber hinaus besitzen chemisch in ihrer Festigkeit gesteigerte, anorganische Mineralgläser eine mindestens ebenso hohe Biegezugfestigkeit wie organische Abdeckscheiben. Die Schlagfestigkeit chemisch gehärteter Mineralgläser ist höher als die von Kunststoffen.
  • Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Glasteile miteinander verschmolzen sind. Diese Glasteile unterscheiden sich erfindungsgemäß in ihrer Reintransmission für sichtbares Licht. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß in ähnliche Grundglaszusammensetzungen vor dem Einschmelzen unterschiedliche Farboxidmengen gegeben werden, die Gläser dann getrennt erschmolzen, abgekühlt, in Rohabmessungen zugeschnitten und anschließend zu mehrfarbigen zusammengesetzten Glaskörpern verschmolzen werden. Die Glaszusammensetzungen können sich jedoch auch stark unterscheiden, aber in ihren übrigen Eigenschaften aufeinander abgestimmt sein und zusätzlich unterschiedliche Farbkomponenten enthalten. Es ist ebenfalls möglich, das eine Glasteil farblos oder schwach getönt zu gestalten, und das andere Glasteil mit der gleichen Farbkomponente oder einer anderen Farbkomponente bis zur Undurchsichtigkeit einzufärben.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Uhrglases liegt darin, daß nach Abschluß des Verschmelzprozesses, der beim Glashersteller stattfindet, dieses gegebenenfalls mehrfarbige Uhren-Rohglas vom Uhrglasveredler, der den Schleif- und Polierprozeß sowie das Facettieren des Glases vornimmt, so behandelt werden kann, als ob es aus einem einzigen Rohglas hergestellt wäre.
  • Darüber hinaus ist von wesentlichem Vorteil, daß wegen der Ähnlichkeit bzw. Anpassung der Glaszusammensetzungen in beiden Glasteilen durch chemische Härtung die gleiche Festigkeitssteigerung erreicht werden kann. Andernfalls würde das Material nach der Festigkeitssteigerung entweder zerspringen oder überhaupt keine genügende Festigkeitssteigerung erfahren.
  • In der Tabelle werden Zusammensetzungsbeispiele für Glasteile gegeben, die, miteinander verschmolzen, zum erfindungsgemäßen Uhrglas führen Die Glasbildner SiO2, B203 und P2Os können in weitesten Grenzen verwendet werden; für SiO2 ergibt sich eine Untergrenze von 32 Gew.-%. Erdalkalien können in verschiedenster Konzentration, Alkalioxide sollen mindestens zu 4 Gew.-% enthalten sein. ZnO, PbO, TiO2 und seltene Erden können ebenfalls enthalten sein. Weitere Komponenten (ohne Farboxide) können bis zu 18 Gew.-% zugefügt werden. Farboxide können beliebig verwendet werden, wenn die Gläser eines Systems dann in ihren übrigen Komponenten aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Ähnlichkeit der Glaszusammensetzungen im linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gewährleistet eine exakte Verschmelzung, so daß keine Rohglasgrenzen, wenn sie nicht durch unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit zwischen den beiden Glastypen bewußt erzeugt werden sollen, erkennbar werden.
  • Besonders günstig läuft der Verschmelzprozeß dann ab, wenn beide Gläser nicht nur im linearen Ausdehnungskoeffizienten, sondern auch in ihrer Viskosität übereinstimmen. die ungefähre Toleranz der Übereinstimmung im linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten sollte etwa +2 10-7/°C im Temperaturbereich zwischen 20 und 300° C betragen.
  • Im einzelnen wird erfindungsgemäß bei der Herstellung eines solchen Uhrglases wie folgt vorgegangen: Die beiden Glastypen können getrennt voneinander erschmolzen und als Rohglas auf Raumtemperatur abgekühlt werden. Sie sollten nach dieser Abkühlung spannungsfrei sein. Anschließend werden die Gläser in handliche Rohglasteile zersägt. Diese Rohglasteile aus den beiden Glastypen werden in geeigneter Weise, welche weiter unten beschrieben wird, miteinander kombiniert, fixiert und dem Verschmelzprozeß unterworfen.
  • Der Verschmelzprozeß findet in einem Temperaturbereich statt, der durch das Viskositätsverhalten der beiden Glastypen charakterisiert wird.
  • Die Verschmelzviskosität liegt zwischen 10'3 und 103 Poise. Es sind verschiedene Verschmelzprozesse mög lich, welche unter eingeengten Viskositätsbedingungen arbeiten. So ist ein kälteres Verschmelzen bei Viskositäten zwischen 1013 und 107 Poise ebenso möglich wie ein heißeres Verschmelzen zwischen 106 und 103 Poise. Sonderverfahren arbeiten auch zwischen los und 105 Poise.
  • Zahlreiche Anordnungsmöglichkeiten für die verschiedenen Glasteile sind möglich. So zeigt die F i g. 1 ein 2 mm dickes Uhrglas, welches aus einem schwarzen Glasteil B und einem farblosen Glasteil A durch Verschmelzen und nachträgliches Schleifen und Polieren hergestellt wurde. Die Abdeckscheibe dient für Digitaluhren. Durch das Fenster aus dem durchsichtigen Glas A ist die Digitalanzeige abzulesen.
  • Die F i g. 2 zeigt ein hellblaues, gut durchsichtiges, sechseckiges Fenster aus einem Glasteil D, welches von einem dunkelblau-transparenten Glasteil E in kreisrunder Form umgeben ist Diese Rundscheibe ist 1,5 mm dick.
  • Die F i g. 3 zeigt eine 1,6 mm dicke Uhrglasscheibe aus einem dunkelgrünen, undurchsichtigen Glas E in das azentrisch ein farbloses Fenster aus einem Glas A und ein schwachgrünes Fenster mit guter Durchsicht aus einem Glastyp Cebenfalls azentrisch eingelassen sind.
  • Neben runden Uhrgläsern lassen sich ebensoleicht anders geformte Scheiben zum Abdecken des Zifferblattes oder der Digitalanzeige herstellen. Achteckige, ovale oder viereckige Formen sind besonders leicht herstellbar.
  • Eine Kombination von drei und mehr verschiedenen Glasteilen, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, ist ebenfalls nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren möglich. Wesentlich ist nur, daß die verschiedenen, miteinander zu kombinierenden Glasteile miteinander verschmelzbar sind.
  • Nachstehend wird ein mögliches Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Uhrglases beschrieben. Dieses besteht darin, daß ein Profilstab, der beispielsweise die Abmessungen des Fensters A in der F i g. 1 besitzt, von einem Rohr aus der Glaszusammensetzung B lose umgeben wird und nach dem Stab-Rohr-Verfahren, welches aus der Lichtleitfaser-Herstellung bekannt ist, zu einem verschmolzenen, kompakten Rundstab, eventuell unter Anlegen von Vakuum, ausgezogen wird, in welchen an definierter Stelle das Viereck-Profil A eingefügt ist Dieser homogene Rundstab kann anschließend in Scheiben gesägt werden. Man erhält so auf sehr einfachem Weg billig die Rohglasscheiben, die anschließend nur noch geschliffen, poliert und facettiert werden müssen, um die fertigen Uhrgläser zu ergeben. Gleiches kann für die Profile der F i g. 2 und 3 erfolgen.
  • Ein anderer Weg zum Herstellen der erfindungsgemäßen Uhrgläser besteht darin, um einen viereckigen farblosen Profilstab aus dem Glastyp R, in F i g. 4 als Nr.
  • 5 gezeigt, vier Blöcke 1, 2, 3 und 4 des Glases S, die ebenfalls als Viereck-Profilstäbe vorliegen, anzuordnen.
  • Die Blöcke 1,2,3 und 4 sind ebensolang wie der Stab 5.
  • Gemeinsam auf der Unterlage Fliegend, werden sie in einem Elektroofen bei einer Viskosität von 107.2 Poise und entsprechender Temperatur 1 Std. lang miteinander verschmolzen und dann abgekühlt Durch Rundieren erhält man einen Stab, der in Scheiben geschnitten wird.
  • Das Verschmelzprogramm kann in Zeit und Temperatur variiert werden.
  • Eine Festigkeitssteigerung der erfindungsgemäßen Gläser kann durch chemische Behandlung erfolgen.
  • Dazu werden meist alkaliionenhaltige Salzschmelzen verwendet, die zu einem lonenaustausch zwischen dem zu härtenden Gegenstand und den Salzbad führen. Es ist deshalb in diesen Fällen erforderlich, daß die verwendeten Glastypen mindestens 4 Gew.-0/o Alkalioxid enthalten, welche sich austauschen lassen. Darüber hinaus ist hier ein Mindestgehalt von 32 Gew.-% SiO2 notwendig.
  • Wichtig für die chemische Härtung ist, daß sich beide Glastypen annähernd in gleicher Weise chemisch behandeln lassen. Die Austauschzonen, in denen die Druckspannung zum Beispiel durch Einbau von größeren Alkaliionen auf Plätzen kleinerer Alkaliionen erhöht wird, sollten annähernd gleich sein für alle in einem System kombinierten Glasteile. Dadurch werden Spannungsunterschiede zwischen den Glasteilen vermieden und wird eine genügende Endfestigkeit erzielt Typische Bedingungen bei der chemischen Festigkeitssteigerung durch Ionenaustausch in einem KNO3-Salzbad für das System B der Tabelle sind 16 h bei 4700 C. Dadurch wird die Festigkeit des Uhrglases gegenüber dem unbehandelten Glas um den Faktor 5 gesteigert.
  • System A System B System C System D SiO2 66,46 66,33 64,29 61,94 59,91 60,21 43,43 42,16 42,83 68,0 36,67 37,83 35,51 B203 1,02 1,02 0,99 1,09 1,05 1,06 - - - - 3,96 4,09 3,84 Al203 3,07 3,06 2,97 2,48 2,40 2,41 26,26 25,49 25,90 2,0 0,50 0,51 0,48 Fortsetzung System A System B System C System D CaO - - - 0,50 0,48 0,48 - - - 8,0 8,92 9,20 8,64 MgO 2,56 2,55 2,47 2,87 2,78 2,79 - - - - - - -BaO - - - 0,99 0,96 0,96 - - - - 23,79 24,51 23,03 ZnO 8,18 8,16 7,91 11,40 11,02 11,08 3,03 2,94 2,99 4,0 3,96 4,09 3,84 PbO - - - 0,50 0,48 0,48 - - - - 4,46 4,60 4,32 Na2O 9,20 9,18 8,90 8,42 8,15 8,19 12,12 11,76 11,95 8,2 5,95 6,14 5,76 K20 9,20 9,18 8,90 9,12 8,82 8,86 - - - 9,3 0,69 0,72 0,67 Li2O - - - - - - 5,05 4,90 4,98 - 0,40 0,41 0,38 TiO2 0,31 0,31 0,30 0,69 0,67 0,67 - - - 0,4 4,46 4,60 4,32 P205 - - - - - - 10,10 9,80 9,96 - - - -La2O3 - - - - - - - - - - 2,97 3,07 2,88 Fe304 - - - - 2,11 - - - - - 2,28 - 0,96 Fe2O3 - - 1,48 - 1,15 1,32 - - - - 0,99 - 3,84 NiO - - 0,20 - 0,02 0,14 - - - - - - 0,96 CoO - 0,20 0,10 - 0,006 0,03 - - - - - 0,20 0,58 Mn2O3 - - 1,48 - - 1,30 - - - - - - -CuO - - - - - - - - 0,90 - - - --Cr203 - - - - - - - 2,94 0,50 - - - -Farbe des farb- blau braun farb- grün grau farb- grün grau farb- grün blau schwarz Glases los los los los durchsichtig durchsichtig undurchsichtig durchsichtig

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Uhrglas aus mindestens zwei Teilen aus anorganischem Mineralglas mit unterschiedlicher Reintransmission für sichtbares Licht, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Glasteile miteinander verschmolzen sind.
  2. 2. Uhrglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden miteinander verschmolzenen Glastypen nur in der Farbgebung unterscheiden.
  3. 3. Uhrglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Glasteile undurchsichtig ist.
  4. 4. Uhrglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser im linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten mit einer Toleranz von +2- . übereinstimmen.
  5. 5. Uhrglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser in ihrer Viskosität so übereinstimmen, daß bei übereinstimmendem linearem Ausdehnungskoeffizienten eine Verschmelzung möglich ist.
  6. 6. Uhrglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung durch chemische Behandlung mittels lonenaustausch in ihrer Festigkeit verbessert werden können.
  7. 7. Uhrglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle verwendeten Gläser mindestens 32 Gew.-O/o SiO2 enthalten.
  8. 8. Uhrglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle verwendeten Gläser mindestens 4 Gew.-% Alkalioxid enthalten.
    Die Erfindung betrifft ein Uhrglas aus mindestens zwei Teilen aus anorganischem Mineralglas mit unterschiedlicher Reintransmission für sichtbares Licht.
    Die zunehmende Verwendung von anorganischen Mineralgläsern in der Uhrenindustrie zum Abdecken der Analog-Anzeige in Form eines Zifferblattes oder zum Abdecken der Digital-Anzeige führte zum Wunsch nach neuartigen anorganischen Uhrglastypen.
    Bekannt sind Uhrgläser mit leichter Einfärbung, welche Edelsteincharakter vortäuschen, oder Uhrgläser mit ausgefallener Formgebung, z. B. Profilgläser, Ovalgläser oder achteckige Abdeckscheiben. Allen diesen Materialien, gleichgültig, ob aus Kunststoff oder anorganischem Mineralglas ist gemeinsam, daß ein einziges Grundmaterial verwendet wird. Wenn ein bestimmter Bereich unter diesem Uhrglas abgeschaltet werden soll, wenn das Uhrglas also in bestimmten Bereichen unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit haben soll, so wird dieses Ziel heute nur durch partielles Bedampfen in bestimmten Bereichen des Glases erreicht. So werden z. B. in Teilbereichen Schichten auf die Unterseite des Uhrglases (dem Gehäuse zugewandte Seite) aufgedampft. Sie haben den Nachteil eines zusätzlichen Herstellprozesses, daraus resultieren höhere Kosten. Außerdem entsteht durch die darüberliegende Glasschicht ein unästhetischer Anblick.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH664665GA3 (de) * 1986-06-19 1988-03-31
EP0140604B1 (de) * 1983-10-11 1988-08-17 English Electric Valve Company Limited Bildverstärker

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CH664665GA3 (de) * 1986-06-19 1988-03-31
EP0320524A1 (de) * 1986-06-19 1989-06-21 Montres Rado S.A. Uhrglas und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH599597B5 (de) 1978-05-31

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