DE2614442A1 - Luftspinnverfahren und vorrichtung - Google Patents

Luftspinnverfahren und vorrichtung

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DE2614442A1
DE2614442A1 DE19762614442 DE2614442A DE2614442A1 DE 2614442 A1 DE2614442 A1 DE 2614442A1 DE 19762614442 DE19762614442 DE 19762614442 DE 2614442 A DE2614442 A DE 2614442A DE 2614442 A1 DE2614442 A1 DE 2614442A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Luftspinnverfahren und Vorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gegenläufiges Luftspinnverfuhren mit einer dralifreien Fixierung der faserspreizenden Drallumkehrung zwischen den gegenläufigen Falschdrallerteilungen im Bereich@der schraubenförmig umlaufenden Komponente von IuStströmen in der Drallzone I nach der Patentanmeldung P 2505942.7 iwli.ttels einer pneumatischen Fixiereinrichtung von einer wesentlich kleineren flrallkammer zu einem breitläufigen Drallkanal in der Drallzone I ist die faserspreizende Drallumkehrung bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten in konstant bleibender Folge zu lokalisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch eine drallwendende Fixierung des Spinnguts zwischen einer erheblich beschleunigten Andrehung des Vorgarns zu einer gegenläufig verringerten bachdrehung des Fadens im Bereich der Drpllzone 1.
  • Durch die konstant bleibende Lokalisierung der faserspreizenden Drallwendung zwischen einer üblichen Drallkammer und einem nachfolgenden Drallkanal ist das hochkopzentrierte Freiziehen der Stapelfaserenden aus dem Spinngut in gleichmäßiger Folge zur steigerung der Reißfestigkeit des Fadens herbeizuführen.
  • In die schmalläufige kurz ausbauchende Drallkammer der Drallzone I !niindeu in an sich bekannter Weise in schrägem Neigungswinkel stromabwärts gerichtete Tangentialkanäle ein, durch die Druckluft eingeblasen wird. In der nachfolgenden Drallzone II münden die Tangentialkanäle gegenläufig in den an sich bekannten Drallkanal.
  • Die pneumatische Fixiereinrichtung in der Drallzone I ist dadurch gekennzeichnet, daß die schmalläufige Drallkammer zum Drallkanal sich ringstufig zur abrupten Verringerung der hohen Garnandrchung ausbreitet.
  • In der Drallkammer kant mit regelbaren Luftgeschwindigkeiten @is in die Schallgeschwindigkeitsbereiche gearbeitet werden, wobei der Wirbelstrom ein Injektorstrom ist der vor den Drallzonen I und II auf das schnell zukommende Spinngut eine Ansaugkraft ausübt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Ls zeigen: Fig. 1 in meh@facher Größe eine Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in der Drallzone I eine Anspinndüse und in der Drallzone II eine Gegendralldüse zur Durchführung des Luftspinnverfahrens.
  • Fig. 2 in meh@facher Größe eine Perspektivdarstellung der ausbauchenden Drallkammer mit der schematisch angedeuteten Verteilung der Wirbelströmung zum nachfolgenden Drallkanal.
  • Gleiche sezugsseichen bezeichnen gleichartige Bauteile in der Anspiundüse 50 und der Gegendralldüse CO.
  • Die beiden @ralldüsen sind in regelbarem Abstand mit einem Drallkanal @ versehen, die an den oberen Einmündungen kurzläufig als schmal ausbauchende Drallkammer 4 ausgebildet sind und sich ringstufig zum Drallkanal 5 ausbreiten.
  • Bei der konusförmigen Ausbauchung in Fadenl,lufrichtung wirkt die Drallkammer 4 zugleich als Injektor zum Ansaugen und eindrehen des Vorgarns 2 vom Streckwerkauslauf 3 zur Drallzone I und zur nachfolgenden Gegendrehung in der Drallzone II.
  • Zur unterschiedlichen Z - S Verdrallung des Fadens 2 oder umgekehrt durch schraubengängige Hohlwirbelströmungen 10 münden kurz nach den Einlauföffnungen der beiden Drallkammern 4 schräg in Fadenlaufrichtung mehrere Tangentialkanäle 7 zu den Ansaug- und Gegendralldüsen 50 und 60 in gegenläufiger Drehrichtung ein, durch die Druckluft 8 zur Erzeugung der Tangentialströmungen 9 von einer Ringkammer 11 zuzuführen sind. Die durch ein Gehäuse 12 umschlossene Ringkammern 11 stehen durch Preßluftleftungen mit einer nicht gezeigten Druckluft quelle in Verbindung.
  • Durch die Anordnung dieser Drallkammer 4 vor dem Drallkanal 3 ist ein winziger Fadenballon des pneumatisch gesponnenen Fadens 2 zu erzielen und-damit zugleich eine beschleunigte Drallerteilung der Stapelfasern 1 bis zur Klemmstelle des Streckwerkauslaufs 3 hin. Beim Eintauchen der gegenläufigen Falschdrehung von der Drallzone II-zur Drallzone I ist dadurch eine örtlich begrenzte Fixierung der faserspreizenden Drallumkehrung des Fadens 2 in oder nach der Drallkammer 4 zu erzielen.
  • Der Faden bildet unter dem Einfluß der llohlwirbelströmung 10 einen schraubenförmigen Fadenballon mit extrem hohen IJmlaufgeschwindigkeiten bis die Schallgeschwindigkeitsbereiche, während im ;achfolgenden Drallkanal 5 die Drehgeschwindigkeit des Fadens cJ an einer hohlzylinderförmigen Bremsfläche 6 zu verringern ist.
  • Mittels der ausbauchenden Drallkammer 4 läßt sich mit einer dickwandig rotierenden Hohlwirbelströmung 10 eine starke Drallgebung des Fadens 2 im kleinstmöglichen Drallraum erzeugen, wodurch die, axiale Fixierung der faserspreizenden Drallwendung erfindungsgemäß in vorteilhaftester Weise zu unterstatzen ist.
  • Im Sinne der Erfindung können gemäß Figur 1 nach der Drallzone I auch in der Drallzone II eine Drallkammer 4 oder ein schmalläufiger Drallkanal 5 vorgesehen sein.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Andrehung des Vorgarnes und die drallwendenae Gegendrehung mit den dazwischen wirkenden schematisch angedeuteten Faserspreizungen 1 an dem kurz aufgedrehten Fadenstück.
  • Von großer Wichtigkeit ist, daß zur Erzielung von hohen Drehgraden mit einer sehr engen Drallkammer 4 stabile Betriebsverhältnisse zur Fixierung der faserspreizenden Drallumkehrung herbeizuführen sind, wobei die nachfolgende Gegendrehung von der Drallzone II gegen die Fadenlaufrichtung zur Drallzone I geringer ist als die Andrehung.
  • Aus dem äußerst rasch umlaufenden Fadenballon als drallwendender Drehkörper ist dabei das erfindungsgemäße Herausziehen der Stapelfasern 1 unter Stapellänge in fortwährender Folge an einer örtlich begrenzten Stelle in oder nach der Drallkammer 4 zu erzielen.
  • Während die anfängliche Vorgarndrehung und die nachfolgende Gegendrehung eine falsche ist, ist die dazwischen erfolgende Drehung an den freigezogenen Stapelfaserenden 1 eine Echtdrehung zur Behinderung der rückläufigen Aufdrehung des falsch angedrehten Fadens 2.
  • Das auf diese deise mit gegenläufigen Falsch-Echtdrehungen versponnene Garn, kann in einer Passage mit vielfach höheren Geschwindigkeiten Versponnen werden als mit den bekannten Einrichtungen.
  • Beim Verspinnen ist es lediglich erforderlich, daß die im Streckwerk zu einem Bändchen verzogenen Stapelfasern 1 durch die Anspinn- und Gegendralldüse zu saugen und gegenläufig verdrallt aufzuspulen ist.
  • Mittels der vielfach höheren Beschleunigung der schraubengängig ausbreitenden Hohlwirbelströmung 10 gegenüber der Spinngeschwindigkeit des Fadens 2 sind dabei die spreizenden Faserverzüge um den Fadenkern zu steigern, wobei der dichter zugespeiste Fasermantel als Rücklaufbremse gegen die Aufdrehung des Fadenkerns dient.
  • durch eie örtlich begrenzte Lokalisierung der faserspreizenden flrallwendung zwischen den gegenläufigen Falschandrehungen ist das hochkonzentrierte Frei ziehen der Stapelfaserenden 1 aus dei unter Stapellänge auf gedrehten Fadenstück 2 zu begünstigen.
  • Aufgrund der allniählichen konusförmigen Ausweitung der Drallkammer 4 weist bei hohem Unterdruck der kräftig einsaugende Luftstrom 'i) quer gerichtete Komponente auf, die die losen freigezogenen Stapelfaserenden 1 stark auseinanderspreizen und wickelnd um den Fadenkern herumschlingen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum gegenläufigen Falsch@@ahtspi@@on eines Fadens aus Stapelfasern mit eilfe einer oder mehrerer dea@ @nden schraubenförmig umlaufender gegenläufiger Kompone @ en von Luftströmen nach@@ate@@anmeldung P 2@0594@.7, dadurch gekennzeichnet, daß die faserspreizende Drallumkehrung zwischen den unterschiedlich erteilten gegenläufigen Falschandeeluagen des Fadens im bevorzugten Drallbereich der Drallsone I zu Fixieren ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch @, gekennzeichnet durch die wesentlich st@rkere Falschandrehung des Fadens von der Drallzone 1 zur @ieferung des Spin@guts gegen die Fadenlaufrichtung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die wesentlich schwächere gegenläufige Falschandrehung des Fadens von der Drallzone II zur Drallzone I gegen die Fadenlaufrichtung.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stürkere Falschandrehung des Fadens in der Drallsone I in einer verhältaismäßig kleineren Drallkammer vor dem ausbreitenden Drallkanal erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4 gekennzeichnet, durch eine dickwandig ausbauchende @ohlwirbelströmung unter Stapellänge in einer Drallkammer der Drallzone I.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aus hintereinanderfolgend zusammenwirkenden Drallkanälen, deren axiale Abschnitte mehrerc Drallzonen bilden, die sich in Bezug auf Form und Abmessungen der Querschnitte voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anspinndüse (50) vor der Einmündung des Drqllkanals (5) in wesentlich kleineren Abmessungen eine schmalläufig ausbauchende Drallkammer (4) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einlauföffnung des konusförmig ausbauchenden Drallkanals (4) eine Anzahl von @angentialkanälen (7) schräg in Fadenlaufrichtung einmünden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ringstufige Ausbreitung der Drallkammer (4) in den Drallkanal (5).
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der konusförmig ausweitenden Drallkammer (4) in Fadenlaufrichtung größer ist als ihre Ein- und Ausmündung.
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