DE2614276A1 - Andruckglied fuer aufzeichnungstraeger - Google Patents
Andruckglied fuer aufzeichnungstraegerInfo
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Description
26U276
NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Pa t ent anme!dung
Unser Az.: Case 2141/GER
Die Erfindung betrifft ein Andruckglied zur Verwendung in Geräten für die Aufzeichnungsträgerbearbeitung.
Bei Geräten zum Schreiben auf bzw. Lesen von Aufzeichnungsträgern,
beispielsweise von mit magnetisierbarer Druckfarbe gedruckten Zeichen, ist es von großer Bedeutung,
daß der Aufzeichnungsträger bei den verschiedenen Bearbeitungsoperationen in einer genau definierten Lage zu einer
Verarbeitungsstation, beispielsweise zu Schreib- und/oder Leseköpfen, gehalten wird, um ein genaues und fehlerfreies
Arbeiten bei gleichzeitigem schnellen ungehinderten Vorbeilauf des Aufzeichnungsträgers an der Verarbeitungsstation
zu gewährleisten.
- Da die verschiedenen Operationen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit durchgeführt werden sollen, ist es wesentlich,
daß während eines kontinuierlichen Aufzeichnungsträgertransports au"f~den Aufzeichnungsträger bzw. von diesem Daten
fehlerfrei aufgezeichnet bzw. abgelesen werden können. Aus diesem Grunde muß die Positionierung des Aufzeichnungsträgers
in Bezug zu den Lese- und/oder Schreibköpfen sehr genau erfolgen, um mit Sicherheit den Verlust von Daten
während eines Bearbeitungsvorgangs zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist es üblich, Andruckmittel zu verwenden, die den
Aufzeichnungsträger gegen die Verarbeitungsstation drücken und ihn dadurch in der richtigen Lage zu der letzteren halten.
Die Aufzeichnungsträger können sehr vielgestaltig
sein, beispielsweise können sie die Form von Bändern oder Bahnen, Belegen oder Karten aufweisen und besitzen einen
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Raum, in den in der einen oder anderen Weise Informationen
aufgezeichnet werden können, um für einen späteren Ablesevorgang
zur Verfugung zu stehen. Im Falle von band- oder bahnförmigen Aufzeichnungsträgern ist es beispielsweise
üblich, die Daten oder Zeichen mittels einer magnetischen Druckfarbe durch Anlegen eines magnetischen Feldes an das
band- bzw. bahnförmige Aufzeichnungsmaterial aufzubringen, um ein Lesen der gewünschten Information zu einem späteren
Zeitpunkt zu ermöglichen. Es ist ferner üblich, auf Dokumente oder Belege, wie beispielsweise Schecks, Zeichen in
einem magnetischen Code aufzubringen, um eine Identifikation
während eines späteren Bearbeitungsvorganges zu ermöglichen. Der häufigste Verarbeitungsvorgang für Bankschecks ist beispielsweise
die Sortierung derselben mit hoher Geschwindigkeit. Für die Bearbeitung dieser Schecks wird eine Anzahl
derselben in einen Behälter oder ein Eingabemagazin gelegt, von wo sie dann einzeln entnommen und während des Transports
entlang einer Förderstrecke einer weiteren Bearbeitung durch Hinzufügen von Informationen oder durch Ablesen von Informationen
weiterbearbeitet werden.
_Es ist erforderlich, daß die gegen die Aufzeichnungsträger
drückende Fläche der Andruckmittel gekrümmt ist. Dadurch wird ein enger Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger erreicht,
während gleichzeitig ein freier und ungehinderter Transport desselben an der Verarbeitungsstation vorbei ermöglicht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Andruckmittel zu schaffen, bei dem die mit dem
Aufzeichnungsträger in Berührung kommende Fläche gekrümmt ist, und welches änen einfachen Aufbau besitzt und auf einfache
Weise hergestellt und zusammengebaut werden kann.
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Die Erfindung betrifft somit ein Andruckglied, mit welchem ein Aufzeichnungsträger während des Vorbeilaufs desselben
an einer Bearbeitungsstation in unmittelbarer Nähe zu derselben gehalten wird, und ist gekennzeichnet durch ein
Trägerglied, welches mehrere längs der Transportbahn des Aufzeichnungsträgers angeordnete Vorsprünge aufweist, eine
starre Rückplatte, ein flexibles Glied aus einem blattförmigen Material, und ein zwischen der Rückplatte und dem flexiblen
Glied angeordnetes kompressibles Teil,· wobei die Rückplatte an dem Trägerglied befestigt ist und zwei benachbarte Vorsprünge
in der Weise überspannt, daß das flexible Glied gegen abgeschrägte Teile der beiden benachbarten Vorsprünge
drückt, um dadurch eine gekrümmte Fläche zu bilden, welche über die genannten beiden Vorsprünge hinausragt, um mit dem
Aufzeichnungsträger zusammenzuwirken, wobei das kompressible Teil zwischen der gekrümmten Fläche und der Rückplatte einpreßt
ist.
. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt
-Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Geschäftsmaschine, welche das erfindungsgemäße Andruckglied enthält;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein für das erfindungsgemäße
Andruckglied verwendete Trägerglied;
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Trägergliedes in Richtung der Linien 3-3;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einiger Teile des erfindungsgemäßen Andruckgliedes vor dessen Zusammenbau;
und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zusammengebaute erfindungsgemäße
Andruckglied.
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In Fig. 1 ist ein Teil einer Geschäftsmaschine
dargestellt, in welcher ein Scheck, ein Beleg oder ein anderer Aufzeichnungsträger an einer Bearbeitungsstation
vorbeigeführt wird, um diesen mit Informationen zu beschriften oder7 zu bedrucken oder von diesem Informationen
abzulesen. Die Maschine 10 besitzt eine Transportbahn 12, längs der der Scheck 14 mittels Transportriemen 16 und 18
bewegt und dabei an der Bearbeitungsstation vorbeigeführt
wird. Die Transportriemen werden in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung angetrieben. Hierzu dient für den
Riemen 16 eine Antriebsrolle 20; ferner sind für diesen Umlenkrollen 22 und 24 vorgesehen und das Spannen desselben
erfolgt durch einen unter Federspannung stehenden Arm 26, welcher mittels einer Rolle 28 auf dem Riemen 16 aufliegt.
Der Riemen 18 kann sich in direkter Berührung mit dem Riemen 16 befinden und dadurch von diesem angetrieben werden, oder
er kann auch eigene Antriebsmittel besitzen. Der Riemen läuft um Umlenkrollen 30, 32, 34 und 36 herum und wird durch
einen unter Federspannung stehenden, mit der Rolle 36 und einer frei drehbaren Rolle 40 verbundenen Arm 38 in der gewünschten
Weise gespannt.
~~Der Schreibkopf 42 und der Lesekopf 44 sind am
Maschinenrahmen befestigt und auf der gleichen Seite in unmittelbarer Nähe des Transportweges 12 angeordnet, so daß
auf einem vorbeilaufenden Scheck 14 die erforderliche Schreiboder
Leseoperation mit der gewünschten hohen Geschwindigkeit
und der erforderlichen Klarheit bzw. Fehlerfreiheit durchgeführt werden kann.
Um einen an den Lese- und Schreibköpfen 44, 42 vorbeigeführten
Scheck 14 in unmittelbarem Kontakt mit diesen zu halten, ist ein Andruckglied bzw. Andruckkissen 46 auf
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der anderen Seite des Transportweges 12 gegenüber den Köpfen 44, 42 vorgesehen, und zwar ist dieses Andruckglied
zwischen den Rollen 22 und 24 angeordnet und befestigt. Das Andruckglied 46 enthält ein Trägerglied 48, welches in
Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in Vorderansicht dargestellt ist. Das Trägerglied 48 besteht aus einer langgestreckten
Grundplatte 50 mit einem in der Mitte derselben vorgesehenen Einschnitt 51 zum Positionieren und Festhalten
des Trägergliedes in der richtigen Lage. Das Trägerglied besitzt ferner abgewinkelte Vorsprünge 52 und 54 und einen
mittleren Vorsprung 56. Diese Vorsprünge besitzen jeweils abgeschrägte Kanten, beispielsweise der Vorsprung 52 die abgeschrägte
Kante 53, der Vorsprung 54 die abgeschrägte Kante 55 und der Vorsprung 56 die abgeschrägtei Kanten 57 und 59.
In Fig. 4 sind in auseinandergezogener Darstellung weitere Teile dargestellt, die außer dem Trägerglied 48 in
dem erfindungsgemäßen Andruckglied enthalten sind. An einer
flachen rechteckigen Rückplatte 60 sind mittels eines Klebstoffes zwei Schaumstofffetücke 62 und 64 befestigt, welche
aus einem kompressiblen und elastischen Material bestehen und durch eine Blattfeder 66 zusammengedrückt werden können.
Die Blattfeder 66, die Schaumstoffstücke 62, 64 und die Rückplatte 60 sind über der Grundplatte 50 (Fig. 3) des
Trägergliedes 48 angeordnet und überspannen die drei abgewinkelten
Vorsprünge 52, 54 und 56. In dem Trägerglied 48 ist außerdem ein Transportkanal 61 (Fig. 2) für den s.ich bewegenden
Scheck 14 durch einen weiteren abgewinkelten Vorsprung 63 ausgebildet. Dieser Vorsprung 63 ist in Fig. 3
weggeschnitten dargestellt. Um ein besseres Gleiten eines Schecks durch den Transportkanal 61 und an der Verarbeitungsstation vorbei zu gewährleisten, sind die Vorsprünge 52 und
63 mit abgeschrägten Flächen (Fig.2) versehen und die Grundplatte 50 besitzt zu diesem Zwecke ebenfalls eine abgeschrägte
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Fläche (Fig. 3).
Das fertig montierte erfindungsgemäße Andruckglied
ist in Fig. 5 in einer Draufsicht dargestellt. Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß das Trägerglied 48 mit seinen
abgewinkelten-Vorsprüngen 52, 54 und 56 nach oben gehalten
wird, um als erstes die Blattfeder 66 einzulegen. Als
nächstes wird die mit den beiden Schaumstoffstücken 62 und 64 versehene Rückplatte 60 eingefügt und die Rückplatte 60 sowie die Blattfeder 66 werden an den Vorsprüngen 52, 54
und 56 mittels Schrauben 68, 70 und 72 befestigt. Durch die abgeschrägte Fläche 53 an dem Vorsprung 52, die abgeschrägte Fläche 55 an dem Vorsprung 54 sowie die abgeschrägten
Flächen 57 und 59 an dem mittleren Vorsprung 56 wird die
Blattfeder 56 in die in Fig. 5 gezeigte gekrümmte Form gebracht. Die Schaumstoffstücke 62 und 64 werden dadurch
mittels der Blattfeder 66 zusammengepreßt, wobei die gekrümmten Flächen 74 und 76 in Kontakt mit dem Scheck 14 gelangen und diesen gegen die Lese- und Schreibköpfe 44 bzw. 42 drücken können. Die in dieser Weise zusammengebaute erfindungsgemäße Andruckeinheit wird dann in der gewünschten Weise am Maschinenrahmen befestigt, wozu die in der Grundplatte 50-vorhandenen Löcher dienen, die teilweise als
Langlöcher ausgebildet sind, um ein genaues Einstellen zu
ermöglichen. Obwoh 1 es sich a Is zweckmäßig erwiesen hat, die
Schaumstoffstücke 62, 64 mittels eines Klebstoffes an der
Rückplatte 60 zu befestigen, ist es auch möglich, beim Zusammenbau diese Schaumstoffstücke auf die Grundplatte 50
zu legen und dann die Blattfeder 66 und die Platte 60 an
den Vorsprüngen 52, 54, 56 zu befestigen.
nächstes wird die mit den beiden Schaumstoffstücken 62 und 64 versehene Rückplatte 60 eingefügt und die Rückplatte 60 sowie die Blattfeder 66 werden an den Vorsprüngen 52, 54
und 56 mittels Schrauben 68, 70 und 72 befestigt. Durch die abgeschrägte Fläche 53 an dem Vorsprung 52, die abgeschrägte Fläche 55 an dem Vorsprung 54 sowie die abgeschrägten
Flächen 57 und 59 an dem mittleren Vorsprung 56 wird die
Blattfeder 56 in die in Fig. 5 gezeigte gekrümmte Form gebracht. Die Schaumstoffstücke 62 und 64 werden dadurch
mittels der Blattfeder 66 zusammengepreßt, wobei die gekrümmten Flächen 74 und 76 in Kontakt mit dem Scheck 14 gelangen und diesen gegen die Lese- und Schreibköpfe 44 bzw. 42 drücken können. Die in dieser Weise zusammengebaute erfindungsgemäße Andruckeinheit wird dann in der gewünschten Weise am Maschinenrahmen befestigt, wozu die in der Grundplatte 50-vorhandenen Löcher dienen, die teilweise als
Langlöcher ausgebildet sind, um ein genaues Einstellen zu
ermöglichen. Obwoh 1 es sich a Is zweckmäßig erwiesen hat, die
Schaumstoffstücke 62, 64 mittels eines Klebstoffes an der
Rückplatte 60 zu befestigen, ist es auch möglich, beim Zusammenbau diese Schaumstoffstücke auf die Grundplatte 50
zu legen und dann die Blattfeder 66 und die Platte 60 an
den Vorsprüngen 52, 54, 56 zu befestigen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:Cl.J Andruckglied, mit welchem ein Aufzeichnungsträger während des Vorbeilaufs desselben an einer Bearbeitungsstation in unmittelbarer Nähe zu derselben gehalten wird, gekennzeichnet durch ein Trägerglied (48), welches mehrere längs der Transportbahn des Aufzeichnungsträgers (14) angeordnete Vorsprünge (52, 54, 56) aufweist, eine starre Rückplatte (60), ein flexibles Glied (66) aus einem blattförmigen Material, und ein zwischen der Rückplatte (60) und dem flexiblen Glied angeordnetes kompressibles Teil, (z.B. 62) wobei die Rückplatte (60) an dem Trägerglied (48) befestigt ist und zwei benachbarte Vorsprünge (z.B. 52 und 56) in der Weise überspannt, daß das flexible Glied (66) gegen abgeschrägte Teile (53, 57) der beiden benachbarten Vorsprünge (52, 56) drückt, um dadurch eine gekrümmte Fläche (74) zu bilden, welche über die genannten beiden Vorsprünge (52, 56). hinausragt, um mit dem Aufzeichnungsträger (14) zusammenzuwirken, wobei das kompressible Teil (62) zwischen der gekrümmten Fläche (74) und der Rückplatte (60) eingepreßt2. Andruckglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied (48) drei Vorsprünge (52, 54, 56) besitzt und zwei kompressible. Teile (62, 64) vorgesehen sind, von denen sich jeweils eines innerhalb des Zwischenraumes zwischen benachbarten Vorsprüngen (52, 56 und 56, 54) befindet.17. März 19766 0 9 8 k 3 / 1 026U2763. Andruckglied nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teil (66) eine Blattfeder ist.4. Andruckglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressiblen Teile (62, 64) aus einem Polymerschaum bestehen.5. Andruckglied nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressiblen Teile (62, 64) an der Rückplatte (60) angeklebt sind.17. März 19766 0 9 8 k 3 / 1 Π U
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-
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